Am um 19:00 Uhr
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- Gerda Bretz
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1 Am um 19:00 Uhr 1
2 2. Grundzüge des städtischen Haushaltes und Darlegung der Haushaltseckwerte Einnahmequellen , , , , , , , , ,00 Zuweisungen , ,00 eigene Steuern ,00 gesamt 0,00 Zuweisungen eigene Steuern gesamt Umlagen Umlagen 2
3 Ausgabeposten -beispielhaft- freiwillige Leistungen ,00 Feuerwehr ,00 Bürgerzentrum ,00 Spiel-, Sportplätze ,00 Straßen ,00 Personal ,00 Kinderbetreuung ,00 Umlagen ,00 0, , , , , , , , ,00 3
4 Schuldenstand der Stadt , , , , , , , , , , ,75 Kredite Kassenkredite Schuldenstand , ,00 0,00 Kredite Kassenkredite Schuldenstand 4
5 3. Kinderbetreuung 6 KITAS davon 2 städtische davon 4 kirchliche 3 katholische, 1 evangelischer ca. 300 KITA-Plätze 20 Hortplätze 135 Krippenplätze Betreuungsquote 50 % Berücksichtigung aller Anmeldungen Tägliches Mittagessen Teilweise frisch gekocht Teilweise vom Caterer beliefert 45 Wochenstunden geöffnet Intensive Zusammenarbeit mit den kirchlichen Trägern Gemeinsame Abstimmung ü. Öffnungszeiten, Betreuungsmodule und Gebühren Beispielhafte Entwicklung 5
6 Garantie einer durchgehenden Betreuung Einmaliges Konzept 21 % d. Gesamtkosten werden durch Elternbeiträge finanziert Neben Landesförderung und Zuschuss des Bistums und der EKHN Die Stadt investiert jährlich rd. 2,4 Mio. Euro Personell gut ausgestattet Ausbildungsplätze für Sozialassistenten Erzieher/Innen Gute Zusammenarbeit mit den Beruflichen Schulen Umsetzung des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans Kommunale Pflichtaufgabe 6
7 Beispiel Pflaumenköpfchen: Einem Aufwand von stehen Einnahmen von gegenüber. Für den Einzelplatz bedeutet das pauschal gerechnet jährliche Kosten von 9.933, , , , ,75 Kosten pro Platz Elternbeiträge 6.000,00 Zuschuss vom Land 4.000, , ,00 675,00 0,00 Kosten und Deckungsbeiträge pro Platz 7
8 Beispiel Pflaumenköpfchen: Wie setzen sich die Kosten zusammen? Löhne ohne Soz. Vers , , ,09 Verwaltungskosten Reinigung 5.000,00 Abschreibung auf Gebäude 4.000, , , ,00 156,25 265,13 392,89 0,00 Wichtigste Kosten 8
9 4. Feuerwehr Oestrich-Winkel besteht aus 4 Stadtteilfeuerwehren Hallgarten Mittelheim Oestrich Winkel hat insgesamt aktuell 154 aktive Einsatzmitglieder (22 Frauen und 132 Männer (Stand ) zum Vergleich : 158 (19 Frauen und 137 Männer) hat insgesamt aktuell 53 Mitglieder in der Jugendfeuerwehr (Stand ) zum Vergleich : 58 9
10 Feuerwehrvereine Oestrich-Winkel FFW Winkel FFW Oestrich 443 Mitglieder FFW Mittelheim 507 Mitglieder FFW Hallgarten 43 Einsatzabteilung 258 Mitglieder 46 Einsatzabteilung 398 Mitglieder 10 Alters-/ Ehrenabteilung 18 Jugendfeuerwehr 28 Einsatzabteilung 10 Alters-/ Ehrenabteilung 50 Alters-/ Ehrenabteilung 16 Jugendfeuerwehr 36 Einsatzabteilung 8 Alters-/ Ehrenabteilung 8 Jugendfeuerwehr 8 Jugendfeuerwehr 10
11 Aufbau: Bürgermeister Leiter der Feuerwehr Stadtbrandinspektor Christian Ringel stellv. Stadtbrandinspektor Ingo Platz Wehrführer Hallgarten Wehrführer Mittelheim Wehrführer Oestrich Wehrführer Winkel Christian Ringel Steffen Nink Andreas Bibo Andreas Hoy stellv. Wehrführer Jens Struppmann stellv. Wehrführer Oliver Brohm stellv. Wehrführer Dirk Kühn stellv. Wehrführer Stefan von der Weiden 11
12 Investitionen Atemschutz -ausrüstung FFW- Gerätehaus
13 Jährliche Aufwendungen 13
14 Bedarfs- und Entwicklungsplan (BEP) Aufstellung durch Verwaltung und Wehrführerausschuss Planungssicherheit In 2013/ 2014 wurde in enger Zusammenarbeit mit der Feuerwehr der Bedarfs- und Entwicklungsplan erstellt Der BEP war bisher alle 5 Jahre neu zu entwickeln, mit der Brandschutzaufsichtsbehörde abzustimmen und durch die Gremien zu beschließen. Seit der Änderung der Feuerwehr-Organisationsverordnung im Jahre 2013 beträgt diese Frist nun 10 Jahre. 14
15 Grundlage der Feuerwehr Im Hessischen Brand- und Katastrophenschutzgesetz (HBKG) stehen die Grundlagen, dies sind z.b. Aufgaben der Gemeinden (Städte) ( 3 HBKG), dies sind z.b. Bedarfs- und Entwicklungsplan aufzustellen und fortzuschreiben leistungsfähige Feuerwehr aufstellen und mit technischer Ausrüstung auszustatten und zu unterhalten Alarm- und Einsatzpläne aufzustellen und fortzuschreiben Aufgabenbereich ( 6 HBKG), das bedeutet z.b. Abwehrender Brandschutz Allgemeine Hilfe 15
16 Aufgaben der Feuerwehr (1) Retten Das Retten von Menschen und Tieren aus Notlagen ist unsere wichtigste Aufgabe. Dazu gehört nicht nur das Retten bei Bränden, sondern auch die Befreiung von abgestürzten, verschütteten oder eingeklemmten Personen Löschen Das Löschen war ursprünglich die Hauptaufgabe der Feuerwehr. Heutzutage machen Brandeinsätze jedoch nicht mehr den größten Teil der Einsätze aus. Die Brandbekämpfung spielt bei Übung und Ausbildung jedoch eine wichtige Rolle, da sie hohe Ansprüche an die Feuerwehr stellt. 16
17 Aufgaben der Feuerwehr (2) Bergen In den Medien wird oft von Bergen von Verletzten gesprochen. Bei der Feuerwehr bedeutet bergen jedoch das Befreien oder Sichern von leblosen Personen, Tieren oder Gegenständen. Das umfasst neben dem Bergen von Unfallopfern auch das Sichern und Umladen von Gefahrgut oder z.b. das Bergen von Autos aus Flüssen oder Seen. Schützen Dieser Bereich dient vor allem dazu, Unfälle oder Brände präventiv, also im Voraus zu verhindern. Dazu werden durch die Feuerwehr Ölspuren auf der Straße ab gestreut, um Verkehrsunfälle zu verhindern. Nach Unwettern werden Dämme gebaut oder Bäume zersägt, aber auch Brandsicherheitswachen bei Veranstaltungen werden durchgeführt, um bei Bedarf schnell helfen zu können. 17
18 Übung und Fortbildung Fotos: Ausbildung Rettung mit Schleifkorbtrage 2015, Heißausbildung 2015 und Schaumausbildung 2014 Regelmäßige praktische Übungen und theoretischer Unterricht, sowie Fortbildungen, wie z.b. Heißausbildung für Atemschutzgeräteträger im Trainingszentrum Miehlen vertiefen das notwendige Fachwissen. Neben dem Grundlehrgang, der die Basis im Feuerwehrdienst ist, besucht jedes Mitglied der Einsatzabteilung Fachlehrgänge, um spezielle Fähigkeiten zu erlernen. Dazu zählen z.b. Funk-, Atemschutz geräteträger-, Maschinistenlehrgang sowie Lehrgänge zur Technischen Hilfeleistung und für Führungsaufgaben in der Feuerwehr. 18
19 Brandschutzaufklärung/- erziehung Seit vielen Jahren engagieren sich die Stadtteilfeuerwehren beim Thema Brandschutzaufklärung/ - erziehung. Sei es in den jeweiligen Kindergärten, bzw. Kindertagesstätten, Grundschulen oder auch bei verschiedenen Vereinen. Foto: Brandschutzerziehung
20 Jugendfeuerwehr Alle vier Stadtteilfeuerwehren haben seit vielen Jahren eine Jugendfeuerwehr, aus der auch die Vielzahl der aktiven Einsatzmitglieder hervorgekommen sind. Die Ausbildung im Stadtgebiet enthält das Erlernen von Grundtätigkeiten im Feuerwehrdienst, sowie die Übung von Geschicklichkeit, Beweglichkeit und Allgemeinwissen. Auch gemeinsame Unternehmungen außerhalb des Feuerwehrrahmens stehen auf dem Programm, z.b. Zeltlager, Fußball und Schwimmen. Fotos: Umweltschutztag 2003 und Herbstabschluss-Übung
21 Brauchtumspflege und Förderung Eine ebenfalls wichtige Aufgabe der Stadtteilfeuerwehren inklusive der jeweiligen Feuerwehrvereine ist die Förderung des örtlichen Stadtteillebens. Dazu gehören die Ausrichtung von Feuerwehrfesten oder auch die Teilnahme an anderen Veranstaltungen (z.b. Tag der Vereine), oder an Umzügen. Diese Brauchtumspflege wird auch sehr stark von den einzelnen Feuerwehrvereinen in den vier Stadtteilfeuerwehren mitgestaltet und organisiert. Fotos: Tag der Vereine
22 Aufgaben vom Leiter der Feuerwehr (1) Der Stadtbrandinspektor hat als Leiter der Feuerwehr folgende Aufgaben: Personalführung und Organisationsplanung sorgt für die Einsatzbereitschaft der vier Stadteilfeuerwehren sorgt für die Ausbildung der Feuerwehrfrauen und /-männer sorgt für die ordnungsgemäße Ausrüstung von Fahrzeug und Gerät sorgt für die Instandhaltung der vier Feuerwehrhäuser Genehmigung von Dienstplänen Begleitung der Jugendfeuerwehren Erlass von Dienstanweisungen Überwachung von Haushaltsgeldern und Investitionsplanungen Beratung des Bürgermeister und der Gremien in allen Fragen des Brandschutzes und der Allgemeinen Hilfe 22
23 Aufgaben vom Leiter der Feuerwehr (2) Vorbeugender Brandschutz Einsatzplanung, Überwachung und Erstellung von Einsatzplänen Alarm- und Ausrückeordnungen Löschwasserversorgung Brandschutzbegehungen Brandschutzunterweisungen und Brandschutzerziehung in Betrieben, Schulen, Kindergärten, Altenheimen usw. Katastrophenschutz Besprechungen und Übungsvorbereitungen überörtliche Einsatzplanung 23
24 Aufgaben vom Leiter der Feuerwehr (3) Dienstbesprechungen im Wehrführerausschuß mit Wehrführer und bei Bedarf Bürgermeister bei Gruppen- und Zugführer Sitzungen aller 4 Feuerwehren auf Kreisebene mit Kreisbrandinspektor, Kreisbrandmeister und allen Stadtbrandinspektoren FAZIT: Das alles macht der Stadtbrandinspektor (Stbi) nicht alleine, sondern mit seinem Stellvertreter und den Funktionsträgern der vier Stadtteilfeuerwehren (Wehrführer sowie Stellvertreter, Atemschutzgeräte-, Funk-, Geräte- und Jugendfeuerwehrwart)! 24
25 Was passiert alles bei einem Einsatz (1) Notfall (z.b. Feuer) Notruf 112 per oder durch Person(en) (z.b. Sie) Leitstelle nimmt Notruf entgegen Was ist passiert? Wo ist es passiert (Ort, Straße, Haus-Nr. etc.)? Wieviel Verletzte? Wer anruft (Name) Warten (auf Rückfragen vom Disponenten) 25
26 Was passiert alles bei einem Einsatz (2) Leitstelle alarmiert Feuerwehr/ -en und ggf. weitere Rettungsmittel (z.b. Rettungsdienst) Freiwillige Feuerwehr wird per Melder und/ oder Sirene alarmiert aktive Mitglieder der Feuerwehr/ -en werden alarmiert achten auf die Durchsage am Melder und je nach Einsatzstichwort geht es normal oder zügig zum Gerätehaus per Auto, Fahrrad oder zu Fuß im Feuerwehrhaus angekommen wird sich in der Umkleide umgezogen und die persönliche Schutzausrüstung angelegt Besetzung der Einsatzfahrzeuge je nach Einsatzstichwort Meldung per Digitalfunk bei der Leitstelle um genauen Einsatzort und Einsatzart zu erfragen 26
27 Was passiert alles bei einem Einsatz (3) Ausrücken mit Einsatzfahrzeugen zum Einsatzort je nach Art und Dringlichkeit des Einsatzes wird neben dem Blaulicht auch das Martinshorn eingeschaltet Eintreffen am Einsatzort Fahrzeugführer des ersten ankommenden Fahrzeuges nimmt Erkundung der Lage vor und entscheidet über entsprechende Maßnahmen Mannschaft bekommt Einsatzbefehl vom Fahrzeugführer Meldung der Lage und ggf. ersten vorgenommenen Maßnahmen an die Leitstelle (z.b. Lagemeldung brennt PKW, keine Personen in Gefahr, 1x Schnellangriff unter PA) Nach dem Einsatz müssen die Fahrzeuge und Gerätschaften wieder einsatzbereit hergestellt und ggf. neu verladen werden, denn jederzeit kann der nächste Einsatz kommen so das Motto: Nachdem Einsatz ist vor dem Einsatz! 27
28 Gesamtaufwand eines Jahres - mehr als 75% der Aufwendungen fließen in den laufenden Betrieb Gesamtaufwand lfd. Betrieb ,00 Investitionen ,00 28
29 Laufender Betrieb (Wartung und Unterhaltung, Personal) - ausgewählte Positionen
30 Was kommt rein was geht raus? Einnahmen für gebührenpflichtige Einsätze, Zuschüsse Aufwand für den Betrieb aller Wehren (ohne Investitionen) Erträge Aufwand 30
31 5. Eigenbetrieb Kultur und Freizeit Im Eigenbetrieb Kultur und Freizeit betreibt die Stadt das Schwimmbad in Hallgarten und die Brentanoscheune 31
32 Schwimmbad: Technisch auf aktuellem Stand Beschaffung gemeinsam mit den Schwimmbädern der Nachbarstädte Personaleinsatz flexibel Gegenüber den großen Bädern eher ein Familienbad ABER: nicht kostendeckend zu betreiben Jahresverluste , , , , , , , , ,00 0,
33 Schwimmbad: Betriebskosten, Personal und Abschreibung summieren sich auf rund Dem stehen Eintrittsgelder von gegenüber (rd Einzelkarten zzgl. Jahreskartenbesitzer) Außerdem im Eigenbetrieb verbucht wird die Dividende auf die SÜWAG-Aktien der Stadt mit ca jährlich ,00 Betrieb , , , , ,00 Personal Abschreibungen Aufwand Eintritt , , , ,00 0,00 33
34 Brentanoscheune Platz für Kultur und Feiern Bekannt auch über die Stadtgrenzen hinaus Kulturbetrieb outgesourced Beliebter Ort für Hochzeitsfeiern WIR-Fest und Weihnachtsmarkt ABER: auch das geht nicht kostendeckend Jahresverlust , , , , ,00 Jahresverlust , ,00 0,
35 Brentanoscheune Den Kosten für Betrieb, Personal, Abschreibungen und Verwaltungsaufwand in Höhe von rd stehen Erlöse aus Vermietung in Höhe von gegenüber. Bei zurückgehenden Abschreibungen werden die Verluste weiter reduziert werden können, allerdings ist in den kommenden Jahren auch mit höherem Erhaltungsaufwand zu rechnen
36 6. Eigenbetrieb Soziale Dienste 36
37 37
38 H U F A D Rheingau Häusliche Unterstützung für Alzheimer- und Demenzpatienten gegründet 2007 durch die Städte Geisenheim und Oestrich-Winkel seit 2010 gehören alle Rheingauer Kommunen an Finanzierung durch Fördergelder und Zuschüsse Entlastung der Angehörigen in der häuslichen Betreuung/Pflege Betreuungsstunden insgesamt in 2014: ,75 Aktuell 78 geschulte ehrenamtliche Betreuer/Innen Bundesweit einzigartig! 38
39 HUFAD Verteilungsschlüssel Mitgliedskommunen/Verbände Pflegekassen Verbände Pflegekassen 6% 6% Rheingau-Taunus-Kreis 7% Oestrich-Winkel 6% 37% Geisenheim Eltville 7% Rüdesheim Lorch 9% Walluf 8% 9% 5% Kiedrich Spenden / Preisgelder 39
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