Fairer Handel am Beispiel Kaffee

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1 Fairer Handel am Beispiel Kaffee Kaffee ist das wichtigste Agrargut im globalen Nord/Süd-Handel, nach Erdöl weltweit der zweitwichtigste Exportrohstoff. Der Begriff Kaffee stammt aus dem südwestlichen Äthiopien- der Landschaft Kaffa, wo der Kaffeebaum seit jeher gedieh. 1 Im 16. Jahrhundert gelangte der Kaffee über Arabien und Kairo nach Konstantinopel (heute Istanbul), wo 1554 die erste Kaffeeschenke die Leute erfreute mussten die Türken die Belagerung von Wien abbrechen und 500 Säcke Kaffee zurücklassen. Damals wurde in Wien von einem kaffeeverrückten Polen der Grundstein für die heute noch weltbekannte Wiener Kaffeehauskultur gelegt. Von da an setzte der Kaffee seinen Siegeszug durch ganz Europa fort, fand immer mehr GenießerInnen und ist heute nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Kaffee Anbau, Handel und Konsum 1699 pflanzten dann die Holländer, die damals zu den einflussreichsten Seemächten gehörten, in Indonesien Kaffee an. Es folgten Plantagen auf Sri Lanka und in Indien. Auch nach Südamerika, und zwar in ihre Besitzung Surinam (Niederländisch Guayana), brachten die Holländer den Kaffeebaum. Von dort aus verbreitete er sich in all jene Gebiete mit tropischem und subtropischem Klima, die heute den größten Teil der Weltproduktion an Kaffee liefern. Ein Großteil der Anbauflächen (80%) befindet sich in Regenwaldgebieten. 2 Weltweit werden in einem durchschnittlichen Jahr etwa 125 Mio. Sack zu 60 kg geerntet, davon gelangen rund 90 Mio. Sack zum Export, der Rest ist für den Eigenkonsum in den Produktionsländern bestimmt oder wird gelagert. Die größten Kaffeeproduzenten sind Brasilien und Vietnam, gefolgt von Kolumbien, Indonesien, Indien, Guatemala und Mexiko. Total Coffee Production of Exporting Countries 2008 (in 1000 bags à 60 kg) Total World Production Brazil Vietnam Colombia Indonesia India Guatemala Mexico Honduras Peru Uganda Kaffeeproduktion weltweit Etwa zwei Drittel der Kaffee-Weltproduktion stammen von Coffea arabica -Bäumen. Sie gedeihen besonders gut auf Höhen zwischen 600 und m und sind vor allem in Zentral- und Südamerika sowie an der Ostküste Afrikas zu finden. Die Arabica-Kaffeekirschen reifen in 7 bis 8 Monaten und werden mehrheitlich nach dem gewaschenen Verfahren aufbereitet. 1 Wirtschaftskammer Wien 2009: 2 Konsument, September International Coffee Organization (ICO): Total Production of Exporting Countries

2 Der Coffea robusta macht etwa einen Drittel der Kaffee-Weltproduktion aus. Er ist schnellwüchsiger, ertragreicher und robuster gegen Hitze und Schädlinge als der Arabica. Robusta-Kaffee wird in Höhenlagen von bis zu ca. 600m angebaut. Die Robusta-Kaffeekirschen reifen in 9 bis 11 Monaten und werden großteils nach dem ungewaschenen Verfahren aufbereitet. Die Kaffee-Handelskette 4 Über 25 Millionen Menschen sind weltweit mit Anbau, Verarbeitung und Handel von Kaffee beschäftigt. Das große Geschäft mit dem Kaffee wird jedoch vor allem im Rohstoffhandel gemacht. Aus den Produzentenländern wird der Kaffee in alle Welt verschifft. Rohkaffeevorräte lagern fast in allen großen Hafenstädten. Die zwei wichtigsten Kaffeebörsen befinden sich in New York und London. In New York werden Arabica- und in London Robusta-Kaffees gehandelt. Ebenso wie die Herstellung von Röst- sowie Instantkaffee und der Vertrieb der Fertigprodukte ist auch der internationale Rohkaffeehandel durch oligopolistische Strukturen gekennzeichnet. Die mächtigsten Kaffeekonzerne wickeln rund 45% des weltweiten Rohkaffeehandels ab und jeder der vier weltweit größten Röster (Kraft, Sara Lee, Procter&Gamble, Nestlé) vertreibt Markenkaffees im Wert von mindestens einer Milliarde USD Jahresumsatz. Gemeinsam mit dem deutschen Kaffeeriesen Tchibo kaufen sie über die Hälfte der Rohkaffee-Ernten eines Jahres auf. 5 44,9 % Steuern, Zölle, Frachtkosten 23,7 % Einzelhandel 17,8 % Händler und Röster 8,5 % Plantagenbesitzer 5,1 % Löhne der Arbeiter Zusammensetzung des Verkaufspreises bei konventionell gehandeltem Kaffee 6 4 Quelle: FAO Commodity Market Review : S Oxfam 2002, 6 Quelle: WIKIPEDIA Fairer Handel

3 In Europa gibt es ein deutliches Nord-Süd-Gefälle im Kaffeekonsum: die Skandinavier trinken am meisten, die Mittelmeerländer am wenigstens. In Österreich lag der Jahresverbrauch zuletzt bei rund Tonnen, was einem Umsatz von etwa 332,5 Mio. Euro entspricht. Davon werden ca. 30% im Outof-Home-Bereich konsumiert. Wiener Kaffeehaus-Kultur Im Jahr 1685 wurde in Wien das erste Kaffeehaus eröffnet und zählt zu den ältesten Europas. Der Gründer war der Armenier Johannes Deodat, der in der heutigen Rotenturmstraße einen Kaffeehausschank führte. Von da an wurden bis ins 18. Jahrhundert weitere Kaffeehäuser eröffnet, die jedoch bald Konkurrenz seitens der so genannten Wasserbrenner erhielten, die neben Schnaps auch Kaffee anboten. Dem setzte Kaiser Leopold I. ein Ende, indem er den Cafetiers das alleinige Privileg, Kaffee, Tee, Schokolade herzustellen und anzubieten erteilte. 7 Die Blütezeit der Wiener Kaffeehäuser entfaltete sich schließlich Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Viele Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur wie Karl Kraus, Arthur Schnitzler, Egon Schiele oder Gustav Klimt bevorzugten ihr Stammcafé als Arbeitsstätte. 8 Aber auch im 21. Jahrhundert präsentieren sich die Wiener Kaffeehäuser als Ort der Kommunikation und als Treffpunkt für Genusssuchende mit hohem Qualitätsbewusstsein. KaffeegenießerInnen besuchen durchschnittlich mehr als zwei- bis dreimal pro Woche ein Kaffeehaus, 19 Prozent sogar täglich. Heute haben sie die Qual der Wahl: insgesamt kann man in Wien zwischen 909 Kaffeehäuser, 786 Kaffeerestaurants, 745 Espressos, 188 Kaffeekonditoreien und 30 Stehkaffees wählen. 9 Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch von Kaffee in Österreich ist seit Jahren bei rund acht Kilogramm stabil, d.h. jeder Österreicher und jede Österreicherin trinkt im Schnitt 162 l Kaffee pro Jahr - im Tageskonsum bedeutet dies etwa 2,6 Tassen. 10 Österreich liegt damit an fünfter Stelle der europäischen Kaffeekonsumländer und qualitativ hochwertiger Kaffee ist damit nach Wasser das beliebteste Getränk. 11 Im Gastronomiebereich steigen immer mehr Betriebe auf FAIRTRADEzertifizierten Kaffee um. Gegenwärtig werden dort bereits 30 Prozent des fair gehandelten Kaffees verkauft. 12 Entwicklung des Kaffeepreises Seit dem Zusammenbruch des letzten Kaffeeabkommens zwischen den Kaffeeproduzierenden und -verbrauchenden Ländern 1989 haben die Preisschwankungen stark zugenommen. Die Preisentwicklung war anfangs über lange Zeit durch starke Aufschläge gekennzeichnet, die unter anderem durch Ernteausfälle bedingt waren. Ab 1997 sanken die Kaffeepreise auf dem Weltmarkt 13, Grund dafür war eine Überproduktion von Kaffee, verursacht durch Produktionssteigerungen in den Entwicklungsländern bei sinkender Nachfrage in den Industriestaaten. Laut Oxford Committee for Famine Relief resultierte die weltweite Kaffee-Produktionssteigerung auch aus internationalen Agrar-Förderungsprogrammen. Eine zentrale Rolle spielte dabei der rasche Aufstieg Vietnams als Kaffeeproduzent. 14 Seit 2002 steigt der Kaffeepreis wieder, allerdings bekommen die ProduzentInnen einen immer geringer werdenden 7 Die Presse. 26./ , s. F1 8 Wirtschaftskammer Wien Die Presse. 26./ , s. F2 10 Quelle: 11 Um den Kaffeeverbrauch pro Kopf zu errechnen, teilt man die Rohkaffee-Netto-Importe eines Landes durch die Zahl seiner EinwohnerInnen. Quelle: 12 Die Presse, Ausgabe vom 26./ , S. F1, F2 13 Quelle: Stand: Februar Oxfam 2002,

4 Anteil der weltweiten Einnahmen im Kaffeegeschäft. Als Ursachen werden Spekulationen und das vermehrte Auftreten von Billigproduzenten genannt. Besonders in Brasilien und Vietnam werden immer größere Kaffeeplantagen mit modernster Ausstattung aus dem Boden gestampft und die Kleinbauern und -bäuerinnen immer weiter verdrängt Kaffeemarkt Vergleich FAIRTRADE und ICO in USD pro Tonne Jän.04 Apr.04 Jul.04 Oct-2004 Jän.05 Apr.05 Jul.05 Oct-2005 Jän.06 Apr.06 Jul.06 Oct-2006 Jän.07 Apr.07 Jul.07 Oct-2007 Jän.08 Apr.08 Jul.08 Oct-2008 Jän.09 Apr.09 Jul.09 Oct-2009 Jän.10 US-cents per lb pound ICO Other mild Arabicas daily weighted average FAIRTRADE Mindestpreis + Prämie Kaffeebauernfamilien erhalten auf dem konventionellen Markt oft weit weniger als die jeweilige Börsennotierung für Rohkaffee, da sie den Kaffee an Zwischenhändler zu miserablen Preisen verkaufen müssen. Den Kleinbauern und -bäuerinnen fehlt es an Mitsprache am Weltmarkt und an notwendigen Marktinformationen (z.b. über die globale Produktion und über das Konsumverhalten hinsichtlich biologischen Qualitätskaffees), um gegebenenfalls ihre Kaffeeproduktion nach Veränderungen ausrichten zu können. Stabile Preise, welche die Produktionskosten abdecken und sowohl Investitionen als auch Ersparnisse ermöglichen, sind besonders wichtig. Mehr als jeder andere Faktor beeinflusst die Instabilität der Preise das Leben und Einkommen der Bauernfamilien. Die soziale Lage der kleinbäuerlichen KaffeeproduzentInnen und die Auswirkungen, welche die Preisschwankungen auf sie haben, sind schon seit vielen Jahren Gegenstand des Fairen Handels. Die Kleinbauerngenossenschaften erzielen im FAIRTRADE-System immer bessere Preise als über den konventionellen Markt. Neben dem Mindestpreis- und Prämiensystem sind langfristige Lieferbeziehungen und das Recht auf Vorfinanzierung wichtige Vorteile. FAIRTRADE-Standards für Kaffeebauern und - bäuerinnen Der Faire Handel mit Kaffee fördert gezielt jene Kleinbauern, die sich in Kooperativen organisiert haben. Kooperativen, die ihren Kaffee zu fairen Bedingungen verkaufen wollen, verpflichten sich vertraglich zur Einhaltung u. a. folgender Kriterien: 15 Konsument, September 2006

5 - Kooperativen müssen politisch unabhängig sein und eine demokratische Struktur aufweisen. Die Kleinbauern und bäuerinnen sind an allen wichtigen Entscheidungen ihrer Kooperative direkt und demokratisch beteiligt. Dies gilt insbesondere für die Entscheidungen über die Verwendung des Mehrerlöses aus dem Fairen Handel. - Kooperativenmitglieder sind überwiegend kleinbäuerliche Familienbetriebe. - Die Organisationen setzen sich für eine nachhaltige Entwicklung von Ökologie, Bildung und Frauenförderung ein. Des Weiteren gelten u.a. - Verbot von Zwangs- und ausbeuterischer Kinderarbeit - Förderung von kleinbäuerlichen Erzeugergemeinschaften - Einhaltung internationaler Arbeitsschutzabkommen wie Sozialversicherung - Förderung eines umweltverträglichen Anbaus: weitgehender Verzicht auf Pestizide, Erosions- und Trinkwasserschutz, Abwasserreinigung - Keine Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, Religion oder politischer Zugehörigkeit - Recht auf Vereinigungsfreiheit Weltweit profitieren 301 Kaffeekooperativen in 26 Ländern 16 vom Handel mit FAIRTRADE -Kaffee - das sind mehr als Bäuerinnen und Bauern. Kriterien für kommerzielle Unternehmen 17 Nur wer sich vertraglich verpflichtet, die Kriterien des Fairen Handels einzuhalten, darf seinen Kaffee mit dem FAIRTRADE -Gütesiegel auszeichnen: - Der Kaffee wird direkt von Kooperativen bzw. Kleinbauernorganisationen gekauft, die in der FLO-CERT Datenbank registriert sind Alle Vertragspartner streben langfristige Lieferbeziehung an. - Für den Kaffee erhalten die Produzentenorganisationen den festgelegten Mindestpreis von US $ für ein Quintal 19 Rohkaffee. - Auf Wunsch der Produzentenorganisationen wird vom kommerziellen Vertragspartner ein Kredit von bis zu 60% des Kaufwertes gewährt (Vorfinanzierung). - Zahlung einer zweckgebundenen Sozial-Prämie an die Kooperativen für soziale Projekte von US $ 10.- pro Quintal (für z.b. für Trinkwasserversorgung, Schulen, Kindertagesheime, Krankenversorgung, Apotheke). - Für Bio-Kaffee wird ein zusätzlicher Aufschlag von US $ 20 pro Quintal gezahlt. 16 FAIRTRADE Labelling Organizations International (FLO), September Vgl.: und 18 FAIRTRADE Labelling Organizations International, Quintal = 45,5 kg

6 - Lizenznehmer zahlen eine Lizenzgebühr von 0,22 Euro pro kg Röstkaffee an FAIRTRADE Österreich. Diese Gebühr schmälert nicht das Einkommen der ProduzentInnen, denn sie wird zusätzlich zu dem festgelegten Mindestpreis bezahlt. Alle Vertragspartner werden von FLO-CERT Auditoren regelmäßig kontrolliert. Denn alle an der FAIRTRADE-Handelskette beteiligten Kleinbauern- und Hired Labour Organisationen, sowie kommerzielle Unternehmen unterliegen dem strengen Kontrollsystem von FLO-CERT, das überprüft, ob alle zertifizierten Produkte tatsächlich fair gehandelt, die Mindestpreise und Sozialprämien an die Produzentenorganisationen in den Entwicklungsländern zugeflossen sind. FAIRTRADE -Kaffee in Österreich Derzeit gibt es über 40 verschiedene Kaffeesorten und Mischungen mit dem FAIRTRADE -Gütesiegel, übrigens 80% davon Bio-Kaffee. Angebot: ganze Bohnen oder gemahlen, Instantkaffee, koffeinfreie Mischungen, Kaffee-Pads und Automatenkaffee, Eiskaffee Qualität: Konventionell und Bio, Arabica und Robusta Herkunft u.a.: Äthiopien, Bolivien, Brasilien, Costa Rica, Guatemala, Honduras, Indonesien, Kolumbien, Mexiko, Nicaragua, Peru, Tansania, El Salvador, Uganda, Indien, Papua Neuguinea FAIRTRADE -Kaffee in Österreich wird von folgenden Unternehmen angeboten (März 2010) ADEG Österreich Handels AG/Golden Bio Alt Wien Kaffee KEG BioArt AG café+co Automatencatering & Service GmbH CoSo GmbH Darboven/Idee Kaffee VertriebsgmbH Eduscho Austria GmbH EZA Fairer Handel GmbH Helmut Sachers Kaffee GmbH Hofer KG/Natur Aktiv J. Hornig GmbH Julius Meinl Austria Industrie GmbH Kaffeerösterei Hubert Tempelmann GmbH & Co KG Nestlé Österreich GmbH Neuteboom Koffiebranders Nussbaumer GmbH & Co KG Prugger & Mock GmbH SPAR Österreichische Warenhandels AG/SparNaturPur Reinhard Schweitzer GmbH Santora Kaffeesysteme GmbH Schirmer Kaffee GmbH Starbucks Coffee Austria GmbH Tchibo Coffee Service Austria GmbH Wertform GmbH Zielpunkt Warenhandel GmbH/BioBio

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