Geschäftsbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2012 13"

Transkript

1 Bettmeralp Bahnen AG ı CH Bettmeralp T: ı F: ı info@aletschbahnen.ch Geschäftsbericht

2 Inhaltsverzeichnis Einladung zur Generalversammlung Zahlen und Fakten auf einen Blick 4 Organe der Gesellschaft 6 Jahresbericht Gastronomie 10 Erfolgsrechnung Bilanz per 31. Mai Anlage- und Abschreibungsrechnung 31. Mai Mittelflussrechnung Jahresvergleich 19 Anhang 20 Bericht der Revisionsstelle 21 Transportanlagen 22 Frequenzvergleich Winter 5 Jahre 23 Frequenzvergleich Sommer 5 Jahre 23 2

3 Einladung zur Generalversammlung 2013 Die Aktionäre der Bettmeralp Bahnen AG werden hiermit zur 62. ordentlichen Generalversammlung eingeladen, welche am Freitag, den 11. Oktober 2013 um Uhr, im Bergrestaurant Bettmerhorn stattfinden wird. Traktanden 1. Begrüssung 2. Erläuterungen zum Jahresbericht und zur Jahresrechnung Bericht der Revisionsstelle 4. Beschlussfassung betreffend a) Genehmigung des Jahresberichtes Antrag des Verwaltungsrates: Der Jahresbericht sei zu genehmigen. b) Genehmigung der Jahresrechnung 2012/2013 ( ) Antrag des Verwaltungsrates: Die Jahresrechnung 2012/2013 ausweisend einen Bilanzgewinn von CHF , sei zu genehmigen. c) Verwendung des Bilanzgewinnes Abgeltungsberechtigte Sparten Eingangsbilanz per Gewinn 2012/2013 gemäss PBG Art Vortrag auf Rechnung Nicht abgeltungsberechtigte Sparten Bilanzgewinn /. Ausgleich Saldo abgeltungsberechtigte Sparten Bilanzgewinn zur Verfügung der Generalversammlung Dividende 5 % von CHF 4'000' ' Zuweisung an die freien Reserven -200' Vortrag auf neue Rechnung d) Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrates Antrag des Verwaltungsrates: Die Mitglieder des Verwaltungsrates seien in globo für das Geschäftsjahr zu entlasten. 5. Wahlen in den Verwaltungsrat Aus dem Verwaltungsrat treten aus: Ignaz Imhof (Demission) und Heidy Kreuzer (Vertreterin Gemeinde) a) Wahl der Verwaltungsratsmitglieder Antrag des Verwaltungsrates: Nachfolgende Verwaltungsräte sind neu zu wählen, respektive zu bestätigen: Dr. Marcel Mangisch (bisher) André Eyholzer (bisher, Vertreter Gemeinde) Martin Eyholzer (bisher) Iwan Eyholzer (neu, Vertreter Gemeinde) Fernando Minnig (bisher) Renato Kronig (neu) Richard Stucky (bisher) b) Wahl des Verwaltungsratspräsidenten Antrag des Verwaltungsrates: Herr Renato Kronig ist als neuer Verwaltungsratspräsident der Bettmeralp Bahnen AG zu wählen. 6. Wahl der Revisionsstelle Antrag des Verwaltungsrates: Die Treuhand- und Revisions AG, 3904 Naters, ist für ein weiteres Jahr zu bestätigen. 7. Statutenrevision Die bisherigen Statuten werden auf Antrag des Verwaltungsrates vollständig revidiert. Der Entwurf der neuen Statuten kann am Sitz der Gesellschaft und im Internet unter eingesehen werden. Antrag des Verwaltungsrates: Die bisherigen Statuten der Bettmeralp Bahnen AG vom 04. Juli 2006 sind vollständig aufzuheben und durch die Statuten gemäss Entwurf vom 02. September 2013 zu ersetzen. 8. Diverses Das Protokoll der letzten Generalversammlung, Geschäftsbericht, Jahresrechnung, Bilanz und Kontrollstellenbericht liegen 20 Tage vor der Generalversammlung am Sitz der Gesellschaft in Bettmeralp zur Einsicht auf. Die Aktionäre erhalten mit der Einladung einen Aktienausweis zugestellt. Aktionäre können nur durch einen Aktionär vertreten werden (Art. 11 der Statuten). Bei Vertretung ist die Vollmacht auf dem Aktienausweis vom Vollmachtgeber entsprechend auszufüllen und zu unterzeichnen. Eintrittskontrolle ab Uhr beim Eingang des Bergrestaurants Bettmerhorn auf der Bettmeralp. Bettmeralp im September 2013 Für den Verwaltungsrat Der Sektretär: Richard Stucky Der Präsident: Ignaz Imhof 3

4 4

5 Zahlen und Fakten auf einen Blick in Tausend CHF Erfolgsrechnung % % Personenverkehrsertrag Winter 10' ' Personenverkehrsertrag Sommer 1' ' Güter-Gepäckverkehr 1' ' Tarifabgeltung RPV 2' ' Nebenertrag 4' ' Total Ertrag 19' ' Personalaufwand 7' ' Betriebsaufwand 5' ' Total Aufwand 13' ' EBITDA 6' ' Finanz- u. Steueraufwand Cash Flow 6' ' Abschreibungen 5' ' Betriebsgewinn Betriebsfremder und ao. Erfolg Unternehmungsgewinn Bilanzübersicht Umlaufsvermögen 4' ' Anlagevermögen und Beteiligungen 29' ' Total Aktiven 34'035 35'102 Fremdkapital 21' ' Eigenkapital 12' ' Total Passiven 34'035 35'102 Frequenzen in Tausend 2012/ /2012 Sommersaison Wintersaison 2012/2013 3' ' Frequenzen 12 Monate 4'247 4'233 Skifahrertage 284' '563 Kennzahlen in % Cash Flow in % der Bilanzsumme Cash Flow in % der kumm. Investitionen Cash Flow in % zum langfr. Fremdkapital Umsatz in % des Gesamtkapitals Finanzerfolg in % des Ertrages

6 Organe der Gesellschaft Verwaltungsrat Amtsdauer bis GV Ignaz Imhof, VR-Präsident 2013 Dr. Marcel Mangisch, Vize-Präsident 2013 André Eyholzer, Vertreter Gemeinde 2013 Martin Eyholzer, Mitglied 2013 Heidy Kreuzer, Vertreterin Gemeinde 2013 Fernando Minnig, Mitglied 2013 Richard Stucky, Mitglied und Sekretär 2013 Revisionsstelle TRAG Treuhand und Revisions AG, Naters 2013 Geschäftsleitung Aletsch Bahnen Management AG (operative Führung ist an die Aletsch Bahnen Management AG delegiert) Valentin König, CEO, Vorsitzender der Geschäftsleitung Willy Martig, Leiter Administration und Finanzen Anton Franzen, Leiter Technik Raymond Tscherrig, Leiter Zubringerbahnen Mathias Lorenz, Leiter Sportanlagen Michael Salzgeber, Chef Pisten- und Rettungsdienst (Winter) Geschäftsadresse Bettmeralp Bahnen AG ı Verwaltung ı CH Bettmeralp T: ı F: ı info@aletschbahnen.ch 6

7 Jahresbericht Jahresbericht (1. Juni Mai 2013) Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Sehr geehrte Damen und Herren Situationsanalyse Überblick Das Berichtsjahr umfasst den Zeitraum vom 01. Juni Mai Damit blicken wir auf das 62. Geschäftsjahr seit der Gründung des Unternehmens zurück. Trotz Wirtschaftskrise, teilweise durchzogenes Winterwetter und weiterhin unvorteilhaften Franken/Euro Verhältnis sowie Veränderungen im Konsumverhalten konnte erstaunlicherweise ein sehr gutes Geschäftsergebnis erzielt werden. Die Generalversammlung Am 26. Oktober 2012 fand die 61. ordentliche Generalversammlung der Aktionäre im Bergrestaurant Bettmerhorn auf der Bettmeralp statt. Insgesamt waren 66 Aktionärinnen und Aktionäre anwesend, die 4903 Aktien oder 61.3% des gesamten Aktienkapitals vertraten. Die Generalversammlung genehmigte sämtliche Anträge des Verwaltungsrates. Die Versammlung erteilte dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung Entlastung. Im Weitern genehmigte die Versammlung eine Dividende von 5%. Traditionsgemäss wurden die Aktionäre im Anschluss mit einem schmackhaften Nachtessen verwöhnt. Aus dem Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat der BAB AG hat sich im vergangenen Geschäftsjahr neunmal zu einer ordentlichen Sitzung getroffen. Dabei standen vor allem folgende Themen im Fokus des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung: Businessplan, Budget- und Liquiditätsplanung Jahresrechnung Gründung der Aletsch Arena AG Zusammenarbeit zwischen der ARBAG und der BAB AG bzw. Gründung der Aletsch Bahnen Management AG Projekt Speichersee (in Zusammenarbeit mit der ARBAG) Pensionskasse und Sozialversicherungen Investitionen: Bättmerhitta und Restaurant Bettmerhorn Betriebliche Organisation Das Geschäftsjahr Insgesamt können wir wirtschaftlich von einem sehr guten Geschäftsjahr berichten. In der Mehrjahresbetrachtung schliesst das Berichtsjahr in Bezug auf den Umsatz mit Rang 3 ab. Der EBITDA beträgt ca. CHF 6,7 Mio. Dies entspricht Rang 1 in der 10-Jahresbetrachtung. Dieses Ergebnis ist umso erfreulicher, wenn man das touristische, harte Wettbewerbsumfeld mitbeurteilt. Sommer 2012 Der Sommer des Berichtsjahres beinhaltete die erste Sommerperiode, an welchem bei uns auf den Zubringerbahnen das Generalabonnement (GA) der SBB gültig war. Entsprechend viele GA-Besitzer haben uns besucht. Wir hoffen, dass diese zu meist kurzen Besuche sich auch nachhaltig auswirken und einen Grossteil dieser Gäste für einen längeren Aufenthalt bei uns zu begeistern vermögen. 7

8 Jahresbericht Winter 2012/2013 Der Wintersportbetrieb in der Aletsch Arena und damit auch bei der Bettmeralp Bahnen AG konnte plangemäss am 8. Dezember 2012 bei besten Verhältnissen aufgenommen werden. Über Weihnachten/Neujahr konnte unsere Unternehmung aufgrund von perfekten Bedingungen wie Schnee, Wetter und Feiertagskonstellation sehr gute Ergebnisse einfahren. Leider konnten wir im 100.0% 90.0% 80.0% 70.0% 60.0% 100.0% weiteren Verlauf des Winters nur mehr auf wenige zusätzliche Schönwetterperioden zählen. Viele und langanhaltende Schneefälle einhergehend mit sehr wechselhaftem Wetter haben uns trotz optimalen Pistenund Schneeverhältnisse ein noch besseres wirtschaftliches Resultat verunmöglicht. Die Wintersaison im Berichtsjahr endete nach 181 Betriebstagen am 14. April. Anteile Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung 2012/2013 Der Gesamtumsatz im Berichtsjahr konnte erfreulicherweise im Vergleich zum Vorjahr von CHF 18,845 Mio auf CHF 19,902 Mio gesteigert werden. Die Nebenbetriebe haben dabei immerhin CHF 4,608 Mio an diesem Gesamtertrag beigetragen. Der Total Betriebsaufwand beträgt insgesamt CHF 13,206 Mio. Der Personalaufwand von CHF 7,494 Mio. entspricht rund 37,7 % des Gesamtumsatzes und ist damit gegenüber dem Vorjahr trotz einer Zunahme von CHF 0,132 Mio im Verhältnis zum Umsatz gesunken (Vorjahr 39.1%). Das Bruttobetriebsergebnis (EBITDA) beträgt CHF 6,696 Mio. oder 33,6%. Nach der Steuer- und Finanzrechnung resultiert ein Cash Flow von CHF 6,020 Mio. was 30,2 % des Betriebsumsatzes entspricht. Die ordentlichen Abschreibungen betragen CHF 5,094 Mio. Der Unternehmungsgewinn beträgt CHF % 40.0% 30.0% 20.0% 37.7% 28.7% 33.6% 30.2% 25.6% Bilanz Im Geschäftsjahr ist die Bilanzsumme von CHF 35,102 Mio. auf CHF 34,035 Mio. gesunken. Das Umlaufvermögen weist per Stichtag ein Vermögen von CHF 4,686 Mio. aus. Die Verbindlichkeiten reduzierten sich von CHF 20,880 Mio. auf CHF 19,600 Mio. 10.0% 0.0% 90.0% 80.0% Umsatz Personalaufwand Betriebsaufwand 3.4% EBITA Finanzen-Steuern Bilanzstruktur 31. Mai 2013 CASH FLOW Abschreibungen Investitionen Im Geschäftsjahr wurden insgesamt CHF Mio. investiert. Im Wesentlichen betraf dies den Weiterausbau der Beschneiung, den Umbau von Immobilien, die Schlussarbeiten der Sesselbahn Blausee, die baulichen Anpassungen bei der Bättmer hitta. Der Ausbau der Beteiligung ARBAG und die Aktienkapitalanteile an der neuen AA AG und der ABM AG betrugen CHF 1,043 Mio. 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% % Umlaufsvermögen 75.4% Sachanlagen Beteiligungen 10.8% 4.7% Kurzfr. Fremdkapital 57.6% Langfr. Fremdkapital 37.7% Eigenkapital Gastronomie Im Angebot der verschiedenen Restaurants der Bettmeralp Bahnen AG findet sich für jeden Geschmack etwas Feines. Der Umbau der Bättmerhitta und die neue Sonnenterrasse mit Direktbedienung auf der Westseite haben sich bewährt. Auf den einmaligen Aussichtspunkten verweilen und sich vom Umfeld inspirieren lassen sowie sich kulinarisch verwöhnen lassen, so kann Erholung weit ab vom Alltag aussehen. Der Gesamtumsatz des Gastrobereiches beträgt CHF 2,292 Mio. Unsere Mitarbeiter Im Berichtsjahr waren bei der Gesellschaft im Winter 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Der Verwaltungsrat

9 Jahresbericht und die Geschäftsleitung danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den grossen Einsatz während des Geschäftsjahres. Sie alle haben wesentlich zu einem sicheren und reibungslosen Betriebsablauf sowie zum erzielten Geschäftserfolg geholfen. Gutes und serviceorientiertes Personal spielen im hart umkämpften Tourismusmarkt eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund ist eine umsichtige Personalpolitik äusserst wichtig. So wurden die Mitarbeiterschulungen seit dem Herbst 2012 unter dem Dach der Aletsch Bahnen Management AG vereinheitlicht. Der Rhythmus von Personalinstruktionen wurde ebenso verkürzt. Flankierend dazu finden pro Abteilung Teamsitzungen bzw. Workshops statt Bettmeralp Bahnen als Ausbildungsbetrieb. Die Bettmeralp Bahnen AG bilden aktuell zwei junge Menschen zu Berufsfachleuten aus. Das Unternehmen wird im kommenden Jahr zusätzliche Lehrstellen ausschreiben und so die Ausbildung von dringend benötigtem Nachwuchs weiter fördern. Jubilare Folgende Dienstjubilaren konnten im Berichtsjahr geehrt werden: Dienstjahre Jubilar Eintrittsdatum 35 Jahre Willy Martig Jahre Ewald Margelisch Jahre Myriam Ammann Jahre Herbert Cina Jahre Helmuth Margelisch Jahre Istvan Stucky Wir gratulieren den Jubilaren herzlich für ihren langjährigen Einsatz im Dienste unseres Unternehmens. Pensionierungen Austrittsdatum Anton König Albert Guntern Felix Margelisch Myriam Ammann Ein herzliches Dankeschön unseren langjährigen Mitarbeitern für Ihre Treue zu unserer Unternehmung. Wir wünschen einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt. Ein ganz spezieller Dank gebührt Anton König. Herr König hatte zwischen das Amt als Direktor der Bettmeralp Bahnen AG inne. Herr A. König hat massgeblich die touristische Entwicklung der Bettmeralp mitgeprägt und mitgestaltet. Für diesen grossen Einsatz danken wir ihm von Herzen. Neue operative Führungsstruktur Aletsch Bahnen Management AG Im Rahmen der Einrichtung einer gemeinsamen Direktion und um das operative Geschäft unter einer einheitlichen Führung zu organisieren, wurde im Sinne einer strukturellen Anpassung durch die Aletsch Riederalp Bahnen AG und die Bettmeralp Bahnen AG die Aletsch Bahnen Management AG im Dezember 2012 gegründet, so dass die neue Gesellschaft auf den Wintersaisonstart ihre Arbeit aufnehmen konnte. Diese Aletsch Bahnen Management AG ist mit der operativen Leitung der beiden Bergbahnen betraut. Valentin König steht dieser Aletsch Bahnen Management AG als CEO und Vorgesetzter der GL vor und es wurde eine neue Geschäftsleitungsstruktur eingeführt. Die Aletsch Bahnen Management AG wird durch einen Verwaltungsrat, welcher aus vier Vertretern der Bettmeralp Bahnen AG und drei Vertretern der Aletsch Riederalp Bahnen AG besteht, strategisch gesteuert. Die beiden Bergbahnunternehmungen Aletsch Riederalp Bahnen AG und Bettmeralp Bahnen AG bleiben jedoch nach wie vor rechtlich selbständig. Mit der Gründung der Aletsch Bahnen Management AG beabsichtigen die Verantwortlichen der beiden Stammunternehmungen aufgrund der operativen Geschäftsführung aus einem Guss Synergien zu nutzen, Kosten einzusparen, um nach aussen auf dem hartumkämpften Tourismusmarkt kräftiger auftreten zu können. Aus diesem Grund wurde die Administration der beiden Unternehmungen in den umgebauten Büros der Bettmeralp Bahnen auf der Bettmeralp zusammengezogen. Die Geschäftsleitung ist gegenwärtig an der Erarbeitung der Vereinheitlichung der verschiedenen Prozesse und Abläufe sowie an der Entwicklung einer einheitlichen Unternehmungskultur Struktur ARBAG BAB ab 1. Dezember 2012 «Managementgesellschaft» in der die Geschäftsleitung und die admin. Mitarbeiter angestellt werden ARBAG 33 % 3 VR Aletsch Bahnen Management AG Verwaltungsrat: 7 CEO: 1 Geschäftsleitung und admin. Mitarbeiter ARBAG Aktionäre 100% ARBAG BAB 67% 4 VR Managementverträge, Organisationsreglement, Punktionendiagramm BAB Aktionäre 100% BAB Gründung der Aletsch Arena AG Am 7. August 2012 wurde die Aletsch Arena AG auf dem Bettmerhorn gegründet. Damit wird der bis dato existierende Marketingpool Aletsch Arena in eine neue, zeitgemässe Rechtsform überführt. Mit diesem Schritt beabsichtigen die Verantwortlichen der Aletsch Arena ihre Strukturen weiter zu professionalisieren und die zur Verfügung stehenden Mittel noch effizienter einzusetzen. Auf Initiative der drei Bergbahnunternehmungen (Aletsch Riederalp Bahnen AG, Bettmeralp Bahnen AG, Luftseilbahnen Fiesch- Eggishorn) vermarkten sich seit dem die Bergbahnen sowie die drei Tourismusorganisationen der Riederalp, Bettmeralp und Fiesch-Eggishorn gemeinsam im Marketingpool Aletsch Arena. Die Aletsch Arena funktionierte bis dato im Sinne einer Projektorganisation. Da die operativen Aletsch Arena Teammitglieder bei einer der drei Bergbahnen bzw. Tourismusorganisationen angestellt sind, konnte kostenseitig sehr schlank agiert werden und daher das gesamte Marketingbudget auf dem Markt verwendet werden. Diese Arbeitsstruktur ist organisatorisch und personell auf Grenzen gestossen. Im Sinne einer weiteren Professionalisierung und Verbesserung haben die Verantwortlichen beschlossen, die Aletsch Arena, welche bis dahin als einfache Gesellschaft organisiert war, in eine AG zu überführen. Im Frühjahr 2013 wurde durch den Verwaltungsrat der Aletsch Arena AG die Geschäftsleitung mit Monika Gottsponer (Vorsitz) und Simon Weiler bestimmt. Gleichzeitig wur- 9

10 Jahresbericht de das Budget der Aletsch Arena AG auf ca. CHF 1,3 Mio erhöht. Die zu erfüllenden Aufgaben sind mit den Vertragspartnern in einem Leistungsauftrag geregelt. Marketing internationale Auszeichnungen Mountain Management Quality Check (internationale Umfrage alle zwei Jahre) Die Aletsch Arena erreichte in der internationalen Studie aus 55 Top-Skigebieten in Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich und der Schweiz zum zweiten Mal nach 2009/10 den 3. Gesamtrang. Im Rahmen der Kundenzufriedenheitsanalyse wurden im Winter 2011/12 über Wintersportler in den Top-Skidestinationen der Alpen befragt. Damit ist Best Ski Resort die grösste und aussagekräftigste On-Mountain-Umfrage im Alpenraum. Dieses Resultat ist umso höher zu bewerten als das die Spitze der Top-Destinationen sich immer schneller verbessert und weiterentwickelt. Dementsprechend wird die Distanz zum Mittelfeld der übrigen Destinationen immer grösser. Da uns unsere Gäste entsprechend bewertet haben sind wir über dieses Ergebnis besonders stolz. Diese Auszeichnungen sind aber auch Verpflichtung und Ansporn unsere Dienstleistungen und unser Angebot stetig weiterzuentwickeln. Herzlichen Dank auch an dieser Stellte allen involvierten Leistungsträgern für Ihren Beitrag zu diesem Ergebnis. Ein spezieller Dank gehört hier jenen, welche besonders zum guten Abschneiden beigetragen haben: den Sportgeschäften, den Skischulen und den Hotelbetrieben in der Aletsch Arena. In der nachstehenden Tabelle sind die Top-drei Rangierungen der Aletsch Arena ersichtlich: Schneesicherheit 1. Saas-Fee (8.88) 2. Aletsch-Arena (8.81) 3. Lech / Zürs (8.78) Pistenqualität 1. Saas-Fee (8.52) 2. Aletsch-Arena (8.50) 3. Lech / Zürs (8.40) Sicherheit auf den Pisten 1. Serfaus-Fiss-Ladis (8.28) 2. Aletsch-Arena (8.21) 3. Aletsch-Arena (8.19) Naturerlebnis 1. Aletsch-Arena (8.87) 2. St. Moritz (8.77) 3. Cortina d'ampezzo (8.74) Ruhe / Erholung 1. Aletsch Arena (8.30) 2. St. Moritz (8.11) 3. Saas-Fee (8.07) Kinder-/Familienangebot am Berg 1. Serfaus-Fiss-Ladis (8.85) 2. Aletsch-Arena (8.16) 3. Stubaier Gletscher (8.08) Rent- & Servicebereich 1. Serfaus-Fiss-Ladis (8.63) 2. Aletsch Arena (8.58) 3. Arosa (8.55) Authentizität 1. Saas-Fee (8.12) 2. Jungfrau-Region (8.01) 3. Aletsch-Arena (7.95) Unterkunft / Hotel 1. Fiss-Ladis (8.43) 2. Aletsch-Arena (8.39) 3. Saas-Fee (8.32) Gemütlichkeit 1. Saas-Fee (8.23) 2. Lech / Zürs (8.20) 3. Aletsch-Arena (8.19) Skischule 1. Aletsch-Arena (8.74) 2. Gröden (Val Gardena) (8.66) 3. Kronplatz (8.61) Preis-Leistungs-Verhältnis 1. Sulden (7.16) 2. Aletsch-Arena (6.99) 3. Serfaus-Fiss-Ladis (6.95) Ski Area Test Der Skiareatest hat sich in den letzten Jahren zu einer Premiummarke mit Signalwirkung für renommierte Winterskidestinationen etabliert und gehört damit zu den Gradmessern der Bergbahnwirtschaft hinsichtlich Qualität und Sicherheit. Weit über 300 Bergbahnen und Tourismusdestinationen werden regelmässig durch anonyme Experten aus dem Team von Skiareatest mit Argusaugen Mike Partel (Studienautor) und Valentin König (CEO BAB AG) Preisverleihung Skiarea Test, Innsbruck

11 Jahresbericht in Tausend Beschneibare Pistenfläche 718'500 m² auf 10'530 m Ab dem Winter stehen insgesamt 132 Schneeerzeuger zur Verfügung. Niederdruckmaschinen 40 Stk Lanzen 92 Stk. Gewinnverteilung Antrag des Verwaltungsrates CHF Reingewinn Geschäftsjahr Vorjahresvortrag Zur Verfügung der GV Dividende 5 %. Auf das AK von 4 Mio CHF 200' Zuweisung an die freie Reserve 200' Vortrag auf die neue Rechnung Die Dividende für das Jahr 2012/2013 wird den Aktionären gemäss den uns eingereichten Bankdaten direkt ausbezahlt beurteilt. In der Wintersaison 2012/13 wurden erneut 43 Skiresorts unter die Lupe genommen. Dienstleistungen der Aletsch Arena und damit u.a. diejenigen der BAB AG wurden im Rahmen der diesjährigen Jubiläums-Interalpin- Messe in Innsbruck durch den internationalen Skiarea-Test in verschiedensten Bereichen mit Topauszeichnungen belohnt: Riederalp und Bettmeralp als bestes Familienskigebiet der Schweiz, internationales Pistengütesiegel (Gold) für die drei Bergbahnen der Aletsch Arena, Schweizer Skischule Riederalp top Kinderpark, Bättmerhitta beliebtestes Bergrestaurant (Gold), Sicherheitstrophy beim Pistenangebot. Geehrt wurden auch Einzelpersonen: So wurden unter anderem Mathias Lorenz und Michael Salzgeber mit der Pistenrettungs- Sicherheitstrophy ausgezeichnet. Beide sind Mitglieder der neuen Geschäftsleitung der Aletsch Bahnen Management AG. Ausblick Die wichtigen Parameter wie Frankenstärke, wirtschaftliche Situation mit angepasstem Konsumverhalten sowie höhere Einkaufs- und Produktionskosten im Vergleich zu unserer Konkurrenz in den anderen Alpenländern werden sich aller Voraussicht nach kurz- und mittelfristig nicht zu unseren Gunsten ändern. Aus diesen Gründen gehen nach wie vor davon aus, dass die Zukunft sehr anspruchsvoll sein wird. Durch die Verschlechterung dieser für uns so wichtigen Parameter und der Verschärfung der Konkurrenz auf dem Tourismusmarkt bleibt uns nichts anderes übrig als noch besser zu werden. Damit hat für uns ein ausgereiftes Bewusstsein für Qualität, Produkteentwicklung, Kostenmanagement und Ablaufoptimierungen höchste Priorität. Das operative Zusammengehen mit der Aletsch Riederalp Bahnen AG unter dem Dach der Aletsch Bahnen Management AG, die Weiterentwicklung unserer Aletsch Arena AG und das vorgenannte gute Abschneiden bei den externen Bewertungen unserer Arbeit sind trotzdem einige Voraussetzungen, welche uns zuversichtlich stimmen, unseren Platz bei den namhaftesten Destinationen in der Schweiz auch in Zukunft halten zu können. Dank Speziell bedanken wollen wir uns bei unseren Mitarbeitern für Ihr tagtägliches Engagement zum Wohle unserer Gäste. Einen Dank richten wir auch an die Behörden, die örtlichen Leistungsträger, Bettmeralp Tourismus, Aletsch Arena AG, die Nachbarbahnen und an unsere Geschäftspartner für die gute sowie vertrauensvolle Zusammenarbeit und die zahlreichen inspirierenden Gespräche und positiven Begegnungen. Selbstverständlich danken wir im Besonderen unseren Aktionären für das entgegen-gebrachte Vertrauen und Ihre Treue zu unserer Unternehmung. Der Direktor: Valentin König Bettmeralp, im September 2013 Der VR Präsident: Ignaz Imhof 11

12 12

13 13

14 Erfolgsrechnung Bezeichnung CHF % CHF % Personenverkehr Winter 10'148'062 9'699'899 Personenverkehr Sommer 1'493'474 1'528'641 Total Personenverkehr 11'641'536 11'228'540 Güter-Gepäckverkehr 1'338'554 1'136'876 Tarifabgeltung RPV PBG Art. 28 2'312'957 2'234'465 Tarifabgeltung RPV PBG Art '000 Total Verkehrsertrag 15'293' '751' Restaurationsbetriebe Kiosk 2'292'742 2'145'843 Waren-Handelsgüterverkauf 847' '257 Dienstleistungen 477' '023 Pacht und Mieten 332' '662 Parking 658' '036 Total Nebenertrag 4'608' '093' Total Betriebsertrag 19'901' '845' Löhne und Gehälter 6'365'943 6'127'066 Sozialleistungen 1'169'977 1'126'042 Sonstiger Personalaufwand 91' '509 Versicherungsleistungen -133' '175 Total Personalaufwand 7'493' '362' Restaurationsbetriebe Kiosk 812' '242 Waren- und Handelsgütereinkauf 861' '848 Leistungen Betriebsbesorgungen 55'953 72'521 Mieten 47'285 82'490 Versicherungen 436' '166 Gebühren, Abgaben, Beiträge, Durchfahrtsr. 473' '364 Energie und Verbrauchsstoffe 1'253'995 1'277'444 Verwaltung und Organe 130' '047 Werbung, Verkaufsförderung 441' '190 übriger Betriebsaufwand 100' '966 Material und Unterhalt 1'098' '425 Total Betriebsaufwand 5'712' '667' (EBITDA) Betriebsergebnis vor Abschreibung und Finanzerfolg 6'695' '815' Finanzrechnung 376' '810 Steueraufwand 300' '915 Total Finanz- und Steueraufwand 676' ' Cash Flow 6'019' '119' Ordentliche Abschreibung 5'093' '005' Betriebsgewinn 925' ' Ausserordentlicher Aufwand 635'885 20'024 Ausserordentlicher Ertrag 50' '127 Total ausserordentlicher Erfolg -584' ' Unternehmungsgewinn 340' '

15 Bilanz per 31. Mai Bezeichnung CHF % CHF % AKTIVEN Flüssige Mittel 2'930'689 2'699'667 Forderungen aus Lieferungen Leistungen 720' '932 Wertschriften 52'402 50'002 Vorräte 277' '070 Aktive Rechnungsabgrenzungen 705'030 96'557 Umlaufsvermögen 4'686' '546' Transportanlagen 13'950'000 16'175'008 Transportanlagen im Leasing 7'050'000 8'225'000 Immobile Sachanlagen 4'550'000 3'800'011 Pisten und Beschneiung 100'000 3 Mobile Sachanlage 0 700'005 Sportzentrum Bachtla 1 1 Beteiligung ARBAG, LFE, ABM und AA AG 3'698'940 2'655'940 Sachanlagen 29'348' '555' Total Aktiven 34'035' '102' PASSIVEN Schulden aus Lieferungen Leistungen 496' '795 Passive Rechnungsabgrenzung 1'116' '810 Kurzfristiges Fremdkapital 1'613' '540' Rückstellungen 0 0 Bankhypotheken 10'550'000 10'655'000 IHG Bund und Kanton Wallis 2'000'000 2'000'000 Leasingverbindlichkeiten 7'050'000 8'225'000 Langfristiges Fremdkapital 19'600' '880' Total Fremdkapital 21'213' '420' Aktienkapital 4'000'000 4'000'000 Gesetzliche Reserven 1'010'000 1'010'000 Freie Reserven 7'098'216 6'898'021 Bilanzgewinn Unternehmung: Gewinnvortrag 373' '832 Unternehmungsgewinn 340' '738 Eigenkapital 12'822' '681' Total Passiven 34'035' '102' nicht abgeltungsberechtigte Sparten 1'146'765 1'210'796 Eingangsbilanz 810' '425 Reingewinn des Jahres 335' '371 abgeltungsberechtigte Sparten -432' '226 Eingangsbilanz -437' '593 Ergebnis Art. 36 PBG 4'676-15'633

16 Anlage- und Abschreibungsrechnung per 31. Mai 2013 Anlage Anlagerechnung Anfangsbestand Zugang Abgang Schlussbestand LSB Sektion I 3'309'791 3'309'791 LSB Sektion II 5'930'435 17'139 5'947'574 LSB Sektion III 25'813'516 6'531 25'820'046 Gondelbahn Bettmerhorn 16'820'927 16'820'927 SB Schönbiel 9'346'784 9'346'784 SB Blausee 21'116' '357 21'275'437 SB Wurzenbord 7'928'412 7'928'412 SL Läger I / II / Trainer 1'166'044 1'166'044 SL Alpmatten I / II 721'015 78' '736 Zauberteppich Tanzbodu 1'515'498 1'515'498 Schlepplift Bättmer-Hitta 21'287 39'420 60'707 Pistenfahrzeuge 4'630'152 17'792 4'647'944 Baumaschinen 732' '049 Elektrofahrzeuge, übr. Fahrzeuge 685'876 61' '955 Aletsch-Bus 108' '961 Hubstapler Zubringerbahnen 285' '318 Hubstapler Sportanlagen 54'000 54'000 Apparate Zubringerbahnen 102'875 41' '379 Apparate Sportanlagen 52'179 52'179 Lageranlagen Verbrauchsstoffe 340' '955 Schräglift Mieschgihalta 452' '112 Beschneiungsanlage 17'407' '540 17'513'806 Lawinenabsicherung 1'252'559 1'252'559 Pisten und Wege 1'471'631 29'845 1'501'476 Fahrzeug - Garagen 1'545'983 1'545'983 Billett- und Kontrollsystem 1'179'734 7'398 1'187'132 Immobilien 2'005' '359 2'441'895 EDV-Informationsanlage 2'660' '273 2'783'113 Gastrobetriebe 8'392' '606 9'084'979 Parking und Parkplätze 6'316'989 18'071 6'335'060 Tunnel Bettmerhorn 5'716'928 9'167 5'726'095 Total in CHF 149'084'102 1'843' '927'904 Total in % Beteiligung ARBAG 4'094' ' '963'300 Beteiligung LFE 815' '390 Beteiligung Aletsch Arena AG 0 40'000 40'000 Beteiligung ABM AG 0 134' '000 Beteiligung Sportzentrum 700' '000 Total Beteiligungen 5'609'690 1'043' '652'690 16

17 Abschreibungsrechnung Anfangsbestand Abgang Sofortabschreibung Ordentliche Abschreibung Schlussbestand Buchwert 3'309' '309' '930'434 17' '947' '813'516 6'531 1'000'000 24'820'046 1'000'000 16'820' '820' '346' '346' '116' '357 1'000'000 3'275'437 18'000'000 4'928'412 1'000'000 5'928'412 2'000'000 1'166' '166' '014 78' ' '115' '000 1'515' '286 39' ' '930'152 17' '000 4'647' ' ' '875 61' ' ' ' ' ' ' ' '874 41' ' ' ' ' ' ' ' '407'265 6' '413' '000 1'252' '252' '471'630 29' '501' '545' '545' '179'733 7' '187' ' ' '041'895 1'400'000 2'660'839 22'274 2'683' '000 5'692' ' '034'979 3'050'000 6'316'988 18' '335' '716'927 9' '726' '184' '802 4'100' '277'904 25'650' '912'540 1'912'540 3'050' ' ' ' ' ' ' ' '953' '953'749 3'698'941 17

18 Mittelflussrechnung Bezeichnung CHF CHF Jahresergebnis 340' '738 Abschreibung 5'093'829 5'005'195 nicht eingelöste Coupons Erarbeitete Mittel (Cash Flow) 5'434'669 5'318'031 Veränderung Wertschriften -2'400 0 Veränderung Forderungen und aktive Rechnungsabgrenzung -893'057 1'228'027 Veränderung Warenvorräte -13'845-9'460 Veränderung Kreditoren und passive Rechnungsabgrenzung 72' '174 Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit 4'597'824 6'798'772 Investitionen Sachanlagen -1'843'802-8'646'255 Investitionen Finanzanlagen -1'043'000-2'084'300 Desinvestitionen Sachanlagen 0 Mittelfluss aus Investitionstätigkeit -2'886'802-10'730'555 Freier Cash Flow 1'711'022-3'931'784 Rückzahlung Hypotheken -105'000-1'215'000 Rückzahlung Leasing-Kredit -1'175'000-1'175'000 Finanzierung Hypotheken 0 0 Finanzierung IHG Gelder 0 2'000'000 Finanzierung Leasing-Kredit 0 0 Auflösung Reserven 0-150'000 Dividendenzahlung -200' '000 Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit -1'480' '000 Veränderung flüssige Mittel 231'022-4'671'784 Nachweis Veränderung flüssige Mittel Bestand Barbestand und Banken Ende Geschäftsjahr 2'930'689 2'699'667 Bestand Barbestand und Banken Beginn Geschäftsjahr 2'699'667 7'371'450 Veränderung flüssige Mittel 231'022-4'671'784 Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit nach der indirekten Methode OUTDOOR-FUN für die ganze Familie mit 200 m Tyrolienne 18

19 10-Jahresvergleich Bezeichnung in Tausend CHF /12 12/13 1. Erträge und Aufwände 12 Monate Betriebsertrag 16'637 16'371 18'372 17'347 18'741 20'069 19'760 20'525 18'846 19'902 Personalaufwand 6'494 6'482 7'011 6'682 6'861 7'336 7'633 7'587 7'362 7'494 Sachaufwand 4'873 4'539 5'877 5'281 5'787 6'378 6'021 6'111 5'668 5'712 Betriebsaufwand 11'367 11'021 12'888 11'963 12'648 13'714 13'654 13'698 13'030 13'206 EBIDTA 5'270 5'350 5'484 5'384 6'093 6'355 6'106 6'827 5'816 6'696 Finanzertrag Finanzaufwand Steuern Finanz und Steueraufwand CASH FLOW 4'746 4'815 4'978 4'878 5'692 6'051 5'819 6'307 5'120 6'019 Total Abschreibungen 4'338 4'414 4'422 4'473 4'606 5'282 5'364 5'871 5'005 5'094 Betriebsgewinn ' Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Total ausserordentlicher Erfolg Unternehmungsgewinn Investitionen und Abschreibungen Kumulative Investitionen Beteiligungen 105' ' ' ' ' ' ' ' ' '581 Kumulative Abschreibungen 84'990 89'155 94'894 99' ' ' ' ' ' '232 Buchwert der Anlage 20'570 18'594 16'322 13'025 9'896 9'131 12'009 25'831 31'556 29' Kapitalstruktur Eigenkapital (inkl. nicht verteiltem Reingewinn) 10'795 11'002 11'287 11'530 11'791 12'078 12'333 12'569 12'682 12'822 Fremdkapital (inkl. Rückst.) 12'896 10'535 10'459 9'330 6'647 4'903 5'406 22'698 22'421 21'213 Eigenfinanzierungsgrad in % Prozentwerte im Verhältnis zum Umsatz EBITA CASH FLOW Personalaufwand Sachaufwand Kapitalkosten Ausbezahlte Dividende %

20 Anhang Bezeichnung Zum Bilanzstichtag beansprucht die Bettmeralp Bahnen AG folgende Kredite: UBS AG 5'550'000 5'600'000 Raiffeisen 1'000'000 1'000'000 Credit Suisse 0 55'000 Credit Suisse (Leasing) 7'050'000 8'225'000 Walliser Kantonalbank 4'000'000 4'000'000 IHG / NRP Darlehen Bund und Kanton 2'000'000 2'000'000 Brandversicherungswerte der Sachanlagen 1. Bewegliche Sachen 90'000'000 80'250' Unbewegliche Sachen 70'692'385 70'692'385 Total Brandversicherungswerte 160'692' '942'385 Beteiligungen der Bettmeralp Bahnen AG Aletsch Riederalp Bahnen AG Kapitalanteil in % Stimmanteile in % Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG Kapitalanteil in % Stimmanteile in % Aletsch Bahnen Management AG Kapitalanteil in % Stimmanteile in % Aletsch Arena AG Kapitalanteil in % Stimmanteile in % Gemäss OR 663b sind keine weiteren Angaben zu machen CHF CHF Pfandbestellungen zugunsten Dritter Die Immobilien sowie Bahn- & Liftanlagen der Gesellschaft dienen als Sicherheiten für die Finanzverbindlichkeiten. Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Falschaussage in der Rechnungslegung als gering einzustufen ist. Verbleibende Risiken werden überwacht. Kontrolle durch die Bundesbehörden Die Jahresrechnung wurde durch die Aufsichtsbehörde (Bundesamt für Verkehr) mit Schreiben vom 28. August 2013 vorbehaltlos genehmigt. 20

21 Bericht der Revisionsstelle Zur Eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der BETTMERALP BAHNEN AG Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der BETTMERALP BAHNEN AG für das am 31. Mai 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns nicht Gesetz und Statuten entsprechen. Naters, im August 2013 TRAG TREUHAND & REVISIONS AG Mischa lmboden lic. oec. HSG dipl. Wirtschaftsprüfer Revisionsexperte Erich Pfaffen lic. rer. pol. Revisionsexpert 21

22 Transportanlagen Anzahl Talstation (Ort) 4 Pendelbahnen müm Bergstation (Ort) müm Höhendifferenz (m) schräge Länge (m) Förderleistung Pers h m s Fahrzeit (m) Bemerkungen Betten Talstation 832 Betten Dorf er Sektion 1 Betten Dorf 1199 Betttmeralp ' er Sektion 2 Betten Talstation 832 Bettmeralp '101 2' er Sektion 3 Schräglift 1870 Bettmeralp Schräglift Total Pendelbahnen 2'265 5'061 1'925 1 Gondelbahn Bettmeralp 1991 Bettmerhorn '309 2' er Total Gondelbahn 659 2'309 2'400 3 Sesselbahnen Bettmeralp 1955 Schönbiel '690 2' er Bettmeralp 1966 Wurzenbord '076 2' er Bettmeralp 1937 Blausee '079 2' er Total Sesselbahnen 873 3'845 6'800 7 Skilifte Trainerlift Lägerlift I ' Lägerlift II Tanzboden Zauberteppich ' Alpmatten I Alpmatten II Kleinskilift Bettmer-Hütte Total Skilifte 386 1'790 6' Gesamttotal 4'183 13'005 17'365 22

23 Frequenzvergleich Winter 5 Jahre Sportanlagen Zubringeranlagen Sportanlagen Zubringeranlagen LSB S3 LSB S2 LSB S LSB S3 LSB S2 LSB S Zauberteppich Tanzboden Alpmatten Trainer-Läger Blausee Wurzenbord Schönbiel Bettmerhorn 0 LSB S3 LSB S2 LSB S1 Frequenzvergleich Sommer 5 Jahre Tanzboden Schönbiel Bettmerhorn LSB S3 LSB S2 LSB S LSB S3 LSB S2 LSB S1 LSB S3 LSB S2 LSB S Tanzboden Tanzboden Schönbiel Schönbiel Bettmerhorn Bettmerhorn Wurzenbord Wurzenbord Wurzenbord Total Total Total Total

24

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014 Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Erfolgsrechnung und Bilanz

Erfolgsrechnung und Bilanz Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis

TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis Medienmitteilung 26. Januar 2016 TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis Der Umsatz aus dem Kerngeschäft der TITLIS Bergbahnen liegt mit 71.7 Mio. Franken (Vorjahr 62.7 Mio. Franken) 14.4% über dem

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60

Mehr

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12 Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante

Mehr

41.846 Personen in 55 Top-Skigebieten der Alpen. Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich

41.846 Personen in 55 Top-Skigebieten der Alpen. Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich 1 1 DIE FAKTEN Befragte Skifahrer und Snowboarder: 41.846 Personen in 55 Top-Skigebieten der Alpen. Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich Befragungszeitraum: Dezember 2011 April 2012 Befragungsphasen:

Mehr

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen

Mehr

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Gebäude des Wohnheim Lindenweg gemalt von Pius Zimmermann (Bewohner) Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Lindenweg 1 8556 Wigoltingen Tel. 052 762 71 00 Fax

Mehr

Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010

Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010 Finanzergebnis 2010 Seite 1 von 10 Finanzergebnis 2010 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 3 Die Organe der Bank Gutenberg 4 Die wichtigsten Kennzahlen 5 Bilanz 6 Erfolgsrechnung 7 Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Projekt / Firma. Kontaktadresse. Verfasser. Datum. UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen. Copyright

Projekt / Firma. Kontaktadresse. Verfasser. Datum. UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen. Copyright Projekt / Firma Kontaktadresse Verfasser Datum Copyright UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen 0. Der Businessplan Einleitung Der Businessplan ist ein wichtiges und nützliches Hilfsmittel

Mehr

NEUORDNUNG DER REVISION

NEUORDNUNG DER REVISION NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde

Mehr

Geschäftsbericht

Geschäftsbericht Bettmeralp Bahnen AG ı CH - 3992 Bettmeralp T: +41 27 928 41 41 ı F: +41 27 928 41 42 bahnen@bettmeralp.ch ı www.bettmeralpbahnen.ch Geschäftsbericht Inhaltsverzeichnis Einladung zur Generalversammlung

Mehr

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde Bilanz per 31.12. AKTIVEN Anhang Ziffer Flüssige Mittel 1 568'190 779'686 Wertschriften 2 574'028 542'627 Forderungen Lieferungen & Leistungen 3 84'076 14'818 Sonstige kurzfristige Forderungen 4 1'204

Mehr

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Thema heute: Mittelflussrechnung

Thema heute: Mittelflussrechnung Thema heute: Mittelflussrechnung Nach dem heutigen Abend verstehst Du die Wichtigkeit der Mittelflussrechnung. erklärst Du mit eigenen Worten den Begriff Fonds. bist Du in der Lage, selbstständig einen

Mehr

Herzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht. April 2008

Herzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht. April 2008 Herzlich willkommen Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht April 2008 Das neue Revisionsgesetz Das Gesetz gilt ab 1. Januar 2008 Das Gesetz gilt für die Geschäftsjahre, die nach dem

Mehr

BILANZ per 31.12. 2015 2014

BILANZ per 31.12. 2015 2014 BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen

Mehr

B E S C H L U S S P R O T O K O L L. der 50. ordentlichen Generalversammlung. der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH

B E S C H L U S S P R O T O K O L L. der 50. ordentlichen Generalversammlung. der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH B E S C H L U S S P R O T O K O L L der 50. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH Datum Donnerstag, 4. April 2013 Beginn 16.00 Uhr Ende 16.50 Uhr Ort Cigarettenfabrik

Mehr

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren

Mehr

- Aktionäre oder deren Vertreter 79.22 % (3 440 579) - Unabhängigen Stimmrechtsvertreter 20.78 % ( 902 745)

- Aktionäre oder deren Vertreter 79.22 % (3 440 579) - Unabhängigen Stimmrechtsvertreter 20.78 % ( 902 745) Protokoll 22. ordentliche Generalversammlung Emmi AG Datum und Zeit 22. April 2015, 16.00 Uhr Ort Sport- und Freizeitcenter Rex, Hansmatt 5, Stans Vorsitz Konrad Graber, Präsident des Verwaltungsrats Protokoll

Mehr

Berner Oberland-Bahnen AG

Berner Oberland-Bahnen AG Es gilt das gesprochene Wort. Berner Oberland-Bahnen AG Ausführungen von Christoph Seiler, Leiter Finanzen & Controlling, anlässlich der ordentlichen Generalversammlung vom 1. Juni 2016, Gemeindesaal Grindelwald

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Fach: Zeit: Rechnungswesen II - Teil Mittelflussrechnung 60 Minuten Punkte: 34 Hilfsmittel. Taschenrechner. FER-Broschüre Hinweise. Sämtliche

Mehr

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Medienmitteilung CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres /2007 weist die

Mehr

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung

Mehr

Erfolgsrechnung. Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre

Erfolgsrechnung. Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre Erfolgsrechnung Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre Jahresrechnung der Holding AG 90 in 1000 CHF 2011 2010 Ertrag Beteiligungsertrag 12 456 16 347 Gewinn aus Verkauf Beteiligung 0 17 518 Lizenzertrag

Mehr

Muster AG 5600 Lenzburg. Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014

Muster AG 5600 Lenzburg. Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014 Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014 - Bilanz - Erfolgsrechnung - Anhang zur Jahresrechnung - Erfolgsverwendung - Abschreibungstabelle, 25.08.2014 - Kennzahlen/Grafiken Bilanz 31.12.2014 31.12.2013 Veränderung

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Aktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen

Aktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen Nachtragsbuchungen Die Prod-AG ist eine ältere Unternehmung, die diverse Konsumgüter herstellt und verkauft. Zusätzlich werden in geringerem Umfang auch Waren eingekauft, die an die gleiche Kundschaft

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Finanz- und Rechnungswesen 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 4 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!

Mehr

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung R ECH N U NGSWESE N S I LVA N LO S E R S U S A N N E H A A S NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

Mehr

Rotes Kreuz Graubünden

Rotes Kreuz Graubünden BILANZ PER 31. DEZEMBER 2010 Ziffer 2010 Vorjahr AKTIVEN Flüssige Mittel 2'195'822.95 2'193'980.66 Wertschriften 1) 1'882'731.00 1'447'891.00 Termingeldanlagen 0.00 50'000.00 Forderungen - gegenüber Gemeinwesen

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 206 STATUTEN der Bellevue Group AG Art. Titel/Inhalt Art. Titel/Inhalt II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN 3b ) Der Verwaltungsrat

Mehr

Muster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht

Muster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Seite 1 Muster AG Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Jahresrechnung 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite: Bilanz auf den 31. Dezember 2014 mit Vorjahreszahlen 2 Erfolgsrechnung vom 1.01.2014 bis 31.12.2014 mit Vorjahresvergleich

Mehr

TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis

TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis Medienmitteilung 29. Januar 2015 TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis Mit 62.7 Mio. Franken Umsatz aus dem Kerngeschäft erwirtschafteten die TITLIS Bergbahnen wieder ein sehr gutes Jahresergebnis.

Mehr

der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ

der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ Stauffacherstrasse 65/42 Tel +41 (0)31 330 99 00 info@saq.ch CH-3014 Bern Fax +41 (0)31 330 99 10 www.saq.ch Protokoll der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ Datum: 9. Juni 2015 Zeit: Vorsitz:

Mehr

Fibu Prozesse. Transaktionen Buchhaltung Berichte. Erfassung. Zusammenfassung der Informationen. Bilanz Erfolgsrechnung Mittelfluss Anhang.

Fibu Prozesse. Transaktionen Buchhaltung Berichte. Erfassung. Zusammenfassung der Informationen. Bilanz Erfolgsrechnung Mittelfluss Anhang. Fibu Prozesse Erfassung Transaktionen Buchhaltung Berichte Zusammenfassung der Informationen Belege Kontoplan Konto Journal Hauptbuch Bilanz Erfolgsrechnung Mittelfluss Anhang comptabilité générale John

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission

Mehr

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014 Jahresrechnung 2014 Bilanz 2014 Aktiven 31.12.2014 31.12.2013 Flüssige Mittel 1'399'811 1'427'469 Wertschriften 21'036 18'828 Forderungen 138'245 52'457 Aktive Rechnungsabgrenzung 88'348 349'059 Total

Mehr

Kontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total

Kontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total 17.02.2004 Seite 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1000 CHF 1010 Postcheck I 1010 CHF 1011 Postcheck II 1011 CHF 1020 Bank 1020 CHF 1021 Bank 1021 CHF 1022 Bank 1022 CHF 1023 Bank

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

Das neue Schweizer Rechnungslegungsrecht. ein Leitfaden für die Praxis

Das neue Schweizer Rechnungslegungsrecht. ein Leitfaden für die Praxis Das neue Schweizer Rechnungslegungsrecht ein Leitfaden für die Praxis Artikel (OR) 958 2 Muster-Geschäftsbericht der Muster AG Zürich Geschäftsjahr 2013 Enthaltend: Muster-Jahresrechnung - Bilanz - Erfolgsrechnung

Mehr

Unter der Firma XY Netz AG besteht eine Aktiengesellschaft mit Sitz in.

Unter der Firma XY Netz AG besteht eine Aktiengesellschaft mit Sitz in. Seite 1 von 6 Statuten XY Netz AG 2008 Statuten der XY Netz AG Vorbemerkung: In diesen Statuten wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit für alle Funktionen die männliche Form verwendet. Personen weiblichen

Mehr

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Halbjahresbericht 2006 Canon (Schweiz) AG Konsolidierte Halbjahresrechnung 2006 Dietlikon, im

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert»

Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert» Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert» 4. Auflage 2014 Theorie & Aufgaben ISBN: 978-3-85612-233-1 Seite Aufgabe 83 Theorie Zinserträge auf Obligationen und Dividendenerträge auf Aktien werden

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

Bilanzmedienkonferenz vom 12. April 2011 Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung]

Bilanzmedienkonferenz vom 12. April 2011 Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] 1 Entwicklung und Verteilung des Nettoerlöses der Loeb Gruppe 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] in Mio. CHF

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 EINLADUNG zur 52. ordentlichen G E N E R A L V E R S A M M L U N G auf Freitag, den 12. Juni 2015 18.00 Uhr

Mehr

Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Statuten VDSS ASMFD ASMLD

Statuten VDSS ASMFD ASMLD Verein diplomierter Spenglermeister der Schweiz Association suisse des maîtres ferblantiers diplômés Associazione svizzera dei maestri lattonieri diplomati Statuten VDSS ASMFD ASMLD Verein diplomierter

Mehr

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre

ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre JAHRESRECHNUNG DER BACHEM HOLDING AG ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre in 1 000 CHF 2014 2013 Ertrag Beteiligungsertrag 12 210 12 222 Lizenzertrag 15 875 13 615 Zinsertrag

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Grundsätze Artikel 1 Unter dem Namen "Gönnervereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon, in der Folge "Vereinigung

Mehr

Konzernbilanz 31. Dezember

Konzernbilanz 31. Dezember 83 Konzernbilanz 31. Dezember Anlagevermögen Goodwill 14 675,1 978,4 Übrige immaterielle Anlagen 14 317,4 303,8 Sachanlagen 15 530,7 492,0 Beteiligung an assoziierten Unternehmen 16 2,5 Übrige Finanzanlagen

Mehr

DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht

DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht 1. Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2009 schließt mit einem Jahresüberschuss von EUR 110.325,15 vor Gewinnabführung. Die Umsatzerlöse wurden von EUR

Mehr

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche 6 22.10.2007 Thema Kontenrahmen und Kontenplan WWW-Design-GmbH Funktionsweise Mehrwertsteuer (MWSt) Kontenrahmen

Mehr

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING Im Zuge der beruflichen Tätigkeit des Verfassers, wurde die Website einer Destination, in Salzburg, für die Suchmaschine Google

Mehr

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Paris, den 8. August 2013 An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind Inhaber von Anteilen des Fonds Commun de Placement

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

B E S C H L U S S P R O T O K O L L

B E S C H L U S S P R O T O K O L L B E S C H L U S S P R O T O K O L L der 46. ordentlichen Generalversammlung der Sika AG vom 15. April 2014, 16.00 bis 17.30 Uhr, Lorzensaal, Cham Vorsitzender: Dr. Paul Hälg, Präsident des Verwaltungsrates

Mehr

Geschäftsbericht

Geschäftsbericht Bettmeralp Bahnen AG ı CH - 3992 Bettmeralp T: +41 27 928 41 41 ı F: +41 27 928 41 42 bahnen@bettmeralp.ch ı www.bettmeralpbahnen.ch Geschäftsbericht Inhaltsverzeichnis Einladung zur Generalversammlung

Mehr

Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt

Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt ENTWURF Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt Vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 67 Absatz

Mehr

Statuten. der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau

Statuten. der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau Statuten der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau I Name, Sitz und Zweck 1.1 Name Unter dem Namen Elektrizitätsgenossenschaft Aristau, nachstehend Genossenschaft genannt, besteht eine privatrechtliche,

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

Finanzierung: Übungsserie I

Finanzierung: Übungsserie I Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften

Mehr

Kein Vorbereitungskurs nötig

Kein Vorbereitungskurs nötig Selbstcheck Rechnungswesen zum Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für Wirtschaft Die folgenden Aufgaben dienen zur Abklärung, ob für einen Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name:

Mehr

ORGANISATIONS- REGLEMENT

ORGANISATIONS- REGLEMENT ORGANISATIONS- REGLEMENT STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM Stiftung Wohnen im Alter Cham - Organisationsreglement Seite 2 ORGANISATIONSREGLEMENT 1. Stiftungsrat Der Stiftungsrat ist das oberste Organ der Stiftung.

Mehr

Medienmitteilung. imposant

Medienmitteilung. imposant Medienmitteilung imposant Medienmitteilung 31. Januar 2012 Bergbahnen Titlis Rotair steigern Umsatz um 14.4 % Eine Rekord-Wintersaison 2010/11 sowie ein massiver Anstieg der Gäste aus Asien über das gesamte

Mehr

Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre

Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre JAHRESBERICHT 2012 Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre Im Fricktal herrscht weiterhin eine rege Planungs- und Bautätigkeit. In Rheinfelden sind mittlerweile rund 80 % des verfügbaren Baulandes genutzt,

Mehr

Die nachfolgende Auswertung, die Sie selbstständig anhand des Lösungsdokumentes vornehmen können, kann folgendermassen interpretiert werden:

Die nachfolgende Auswertung, die Sie selbstständig anhand des Lösungsdokumentes vornehmen können, kann folgendermassen interpretiert werden: Selbsttest Lernbereich: Rechnungswesen Einleitung Der Selbsttest Rechnungswesen hilft Ihnen zu entscheiden, ob für Sie ein Vorkurs Rechnungswesen empfehlenswert, sehr empfehlenswert oder aber nicht nötig

Mehr

Statuten. der Stiftung Erlebnis mit Herz - Madrisa

Statuten. der Stiftung Erlebnis mit Herz - Madrisa A. Statuten der Stiftung Erlebnis mit Herz - Madrisa I. Zweck und verfügbare Mittel 1. Name und Sitz Unter dem Namen Stiftung Erlebnis mit Herz - Madrisa besteht mit Sitz in Klosters eine Stiftung im Sinne

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

Muster-Kontenplan der Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Seite 1/9

Muster-Kontenplan der Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Seite 1/9 Muster-Kontenplan der Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Seite 1/9 Muster-Kontenplan 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1010 Postcheck-Konto 1020 Bank 106 Wertschriften

Mehr

Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten. Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer

Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten. Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer 1.1 Die Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

Neues Revisionsgesetz per 1.1.2008

Neues Revisionsgesetz per 1.1.2008 Neues Revisionsgesetz per 1.1.2008 Änderungen im Gesellschaftsrecht und Einführung einer Revisionsaufsicht Die Eidgenössischen Räte haben im Dezember 2005 die Änderung des Obligationenrechts (GmbH- Recht

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, 18.00 Uhr, Allmend-Hallen, Luzern

der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, 18.00 Uhr, Allmend-Hallen, Luzern 4 3 Beschluss-Protokoll der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, 18.00 Uhr, Allmend-Hallen, Luzern Vertreter auf dem Podium Mark Bachmann Prof. Dr. Christof

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

6. Die Mittelflussrechnung

6. Die Mittelflussrechnung 6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten

Mehr

Bilanz. Aktiven Anmerkung*

Bilanz. Aktiven Anmerkung* 8 Bilanz Aktiven Anmerkung* 2016 2015 Flüssige Mittel 858 362 281 634 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2 646 2 839 Übrige kurzfristige Forderungen 188 162 228 462 Vorräte 633 4 097 Aktive Rechnungsabgrenzungen

Mehr