AC2 ÜB 12 Salze I Seite 1 von 17. Vorbereitung und Zusammenfassung des Übungsblattes
|
|
- Tristan Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AC2 ÜB 12 Salze I Seite 1 von 17 Vorbereitung und Zusammenfassung des Übungsblattes
2 AC2 ÜB 12 Salze I Seite 2 von 17 Aufgabe: Füllen Sie die leeren Felder aus und geben Sie jeweils für die Reaktionen 1 bis 4 je eine Reaktionsgleichung an.
3 AC2 ÜB 12 Salze I Seite 3 von 17 Inhaltsverzeichnis 1 Sauerstoffsäuren. Übung 1 & 2 2 Ionenverbindungen. Übung Darstellung von Ionenverbindungen. Seite 4 Seite 9 Seite Darstellung von Ionenverbindungen bzw. Salze durch Redoxreaktion. Übung 4 & 5 Seite Ionenverbindungen bzw. Salze durch Reaktion basischer Stoffe mit sauren Stoffen. Übung 6 - Übung 9 Seite 12 Lernziele Sie können ausgehend von dem entsprechenden sauren xid (Nichtmetall- bzw. Halbmetalloxid) auf die Struktur der entsprechenden Sauerstoffsäure schliessen. Ausgehend von der Formel der Sauerstoffsäure können Sie auf die Formel des entsprechenden sauren xides schliessen. Sie beherrschen die Nomenklatur der Sauerstoffsäuren, Salze und ionisch aufgebauten Verbindungen. Sie können Reaktionsgleichungen für die verschiedenen Darstellungsmethoden von Salzen und ionischen Verbindungen formulieren. So Arbeiten Sie am besten mit diesem Arbeitsblatt. Versuchen Sie zunächst die Übungen zu lösen. Wenn Sie dabei auf Schwierigkeiten stossen sollten Sie die entsprechenden Theoriezusammenfassungen lesen. Diese sind in Form von Infokästen im Text verteilt: Kasten Seite Kasten 1: Merkregel für die Sauerstoffsäuren 4 Kasten 2: Merkregel für die Anionennamen. 6 Siehe auch Kasten 5 Kasten 3: Überblick Ionenverbindungen 9 Kasten 4: Zusammenfassung basische xide 9 und Metallhydroxide Kasten 5: Benennung von Ionenverbindungen. 10 Siehe auch Kasten 2 Kasten 6: Überblick: Darstellung von Ionenver- 13 bindungen bzw. Salze durch Reaktion basischer Stoffe mit sauren Stoffen
4 AC2 ÜB 12 Salze I Seite 4 von 17 Kasten 1 Merkregel für die Sauerstoffsäuren Die Lewis Formeln für die meisten Sauerstoffsäuren eines Elementes (Nichtmetall bzw. Halbmetall) lassen sich aus dem sauerstoffreichsten xid ableiten. In dieses xid hat das Element die höchste xidationsstufe, sie entspricht der Hauptgruppennummer. Da Nichtmetalloxide und Halbmetalloxide mit Wasser zu Säuren reagieren, nennt man diese xide saure xide. In den sauren xiden liegt ein kovalenter Bindungstyp vor. Das Spiel geht wie folgt: Sauerstoffreichstes saures xid + Wasser > Sauerstoffsäure der höchsten xidationsstufe. Entfernt man, in der Lewis-Formel der Sauerstoffsäure der höchsten xidationsstufe, nacheinander die -Atome, welche kein H-Atom gebunden haben, und ersetzt diese jeweils durch ein freies Elektronenpaar, so ergeben sich die Säuren der niedrigeren xidationsstufen! - - "-" "-" S + H 2 S H H H S+ H H S H - + Saures oxid Schwefelsäure Schwefelige säure Hyposchwefelige säure +VI Beispiel: +VI + IV + II Bedenke, bei der Reaktion des xides mit Wasser ändert sich die xidationsstufe nicht! In den Sauerstoffsäuren kann das Nichtmetall- bzw. Halbmetallatom maximal von vier Sauerstoffatomen umgeben sein. Wegen ihrem kleineren Atomradius sind die Elemente der zweiten Periode in den Sauerstoffsäuren niemals von vier Sauerstoffatomen umgeben Sauerstoffsäuren. Sauerstoffsäuren entstehen aus der Reaktion von sauren xiden mit Wasser. Umgekehrt erhält man saure xide durch vollständige Entwässerung (Dehydratisierung) der Sauerstoffsäuren (siehe auch Kasten 6). Saures xid + H 2 Eintrag in Wasser Wasserentziehende Bedingungen Saurstoffsäure Bei diesen Reaktionen findet keine Änderung der xidationsstufen statt! Saure xide und Sauerstoffsäuren sind kovalent aufgebaute Verbindungen. Bedenke: Das saure xid enthält keine Wasserstoffatome! Saure xide sind binäre Element- Sauerstoffverbindungen!
5 AC2 ÜB 12 Salze I Seite 5 von 17 Übung 1a: Ergänzen Sie folgende Reaktionsgleichungen und geben Sie jeweils die Lewis- Formeln der sauren xide an. 1. S 3 + H 2 H 2 S 4 2. C 2 + H H 2 HN H 2 HN H 2 HCl H 2 H 3 P H 2 H 2 S H 2 HCl 2
6 AC2 ÜB 12 Salze I Seite 6 von 17 Übung 1b: Formulieren Sie den Reaktionsmechanismus für die ersten drei Reaktionen aus Übung 1a Kasten 2. Merkregel für die Anionennamen: Die Namen der Anionen, welche Säureanionen von Elementwasserstoffsäuren (H x E bzw. EH x, E steht für ein beliebiges Nicht- bzw. Halbmetall) sind, enden mit id. Beispiele: Kaliumiodid KI enthält das I - -Ion, welches das Säureanion der Iodwasserstoffsäure HI ist. Natriumsulfid Na 2 S enthält das S 2- -Ion, welches das Säureanion des Schwefelwasserstoffes H 2 S ist. Die Namen der Anionen, welche Säureanionen von Sauerstoffsäuren (E y H x,e steht für ein beliebiges Nichtmetall) sind, enden mit at, it oder werden als Hypo-Elemtnamekurzform-it bezeichnet. Beispiel: - - S S S - at it Hypo it Element in der höchsten Z. Z=G#; +VI Element: Z = G#-2; +IV Element: Z = G#-4; +II Sulfat Sulfit Hyposulfit Z: xidationszahl, G#: Gruppennummer im PSE. Eine Ausnahme stellen die Halogene dar: Z = G# => per...at Z = G# - 2 =>...at Z = G# -4 =>...it Z = G# -6 => Hypo...it.
7 AC2 ÜB 12 Salze I Seite 7 von 17 Übung 2: Ergänzen Sie folgende Tabelle mit den Namen und Lewis-Formeln der Sauerstoffsäuren. Geben Sie zusätzlich die Namen der Salze der jeweiligen Säuren. Hauptgruppe Höchstes xid Z im xid Z in Säure IV V VI VII C2 N25 P410 S3 Cl27 +IV +V +V +VI +VII HCl4 +VII H2S4 +VI HN3 H3P4 HCl3 +V H2C3 H2S3 +IV HN2 H3P3 HCl2 +III HCl +I
8 AC2 ÜB 12 Salze I Seite 8 von 17 Sauerstoffsäuren der Halogene und deren Salze Z Cl Br I HCl 4 HBr 4 HI 4 +VII HCl 3 HBr 3 HI 3 +V HCl 2 +III Uns gibt es nicht. Wir treten, wenn überhaupt, als sehr instabile Zwischenstufen auf! HCl HBr HI +I
9 2. Ionenverbindungen AC2 ÜB 12 Salze I Seite 9 von 17 Kasten 3 Überblick Ionenverbindungen Ionenverbindungen. (Aufbau: Ionengitter aus Kationen und Anionen) Salze. Metalloxide. Metallhydroxide. Kation: Basenrest Kation: Metallkation Kation: Metallkation ` Anion: Säurerest Anion: xidion 2- Anion: Hydroxidion - H Die Metalloxide und Metallhydroxyde wurden nur deshalb hervorgehoben, weil sie uns im Zusammenhang mit der Darstellung von Salzen besonders interessieren Kasten 4 Zusammenfassung basische xide und Metallhydroxide Metalloxide Metalloxide zeigen basisches Verhalten, da sie das sehr stark basische xidion enthalten, welches mit Säuren wie folgt reagiert: 2- + H > 2- + H > Man bezeichnet daher Metalloxide als basische xide. Merke: In Wasser sind 2- -Ionen nicht beständig (warum?) Metallhydroxide Metallhydroxide reagieren basisch, da sie in Wasser in das Metallkation und H - dissoziieren. Metallhydroxide sind daher Basen. Beispiel: Ca(H) > Ca(aq) H - (aq) Metallhydroxide sind um so stärker basisch je stärker sie in Wasser dissoziieren. Mit Ausnahme der Alkalimetallhydroxide sind die Metallhydroxide schwer lösliche Verbindungen. Ba(H) 2, Sr(H) 2 und Ca(H) 2 sind mäßig wasserlöslich, jedoch liegt der Anteil, der sich in Wasser löst, vollständig dissoziiert vor. Zwischen einem basischen xid und dem entsprechenden Metallhydroxid, besteht eine ähnliche Beziehung wie zwischen einem sauren xid und der entsprechenden Sauerstoffsäure (siehe auch Kasten 6). Basisches xid + H 2 Eintrag in Wasser Wasserentziehende Bedingungen Metallhydroxid
10 AC2 ÜB 12 Salze I Seite 10 von 17 Kasten 5: Benennung von Ionenverbindungen Ionische Verbindungen werden gemäss folgendem Schema benannt: Beispiel: Summenformel (Verhältnisformel): Fe 2 3 Name: Di-Eisen-tri-xid Allgemein: Zahlwort-Kationname-Zahlwort-Anionname Das Zahlwort gibt die Anzahl identischer Atome, Moleküle oder Ionen an (siehe folgende Tabelle). Anzahl Zahlwort 1/2 Hemi 1 Mono (entfällt) 2 Di 3 Tri 4 Tetra 5 Penta 6 Hexa 7 Hepta 8 cta 9 Nona 10 Deca Anion Einatomig Name Anion Name Mehratomig C 4- Carbid S4 2- Sulfat Si 4- Silicid HS4 - Hydrogensulfat N 3- Nitrid S3 2- Sulfit P 3- Phosphid C3 2- Carbonat As 3- Arsenid HC3 - Hydrogencarbonat 2- xid P4 3- Phosphat S 2- Sulfid HP4 2- Hydrogenphosphat Se 2- Selenid H2P4 - Dihydrogenphosphat Te 2- Tellurid N3 - Nitrat F - Fluorid N2 - Nitrit Cl - Chlorid Mn4 - Permanganat Br - Bromid Cr4 2- Chromat I - Iodid Cr27 2- Dichromat H - Hydrid CH3C - Acetat C24 2- xalat NH2 - Amid HS - Hydrogensulfid H - Hydroxid CN - Cyanid Die Namen der Anionen können obiger Tabelle entnommen werden. Die Namen der Ionen müssen Sie auswendig lernen. Kasten 2 fasst einige Merkregeln zusammen. Die Namen der Kationen entsprechen im Falle von Metallionen den Metallnamen. Das Kation NH + 4 wird als Ammonium benannt. Auf das Zahlwort kann verzichtet werden, wenn nach dem Namen des Kations die entsprechende xidationsstufe in Klammern angegeben wird. Für die Metalle ab und mit der vierten Periode (Alkali, Erdalkalimetalle und Zn ausgenommen) sollte die xidationsstufe immer angegeben werden. Ist nur eine xidationsstufe möglich, so kann auch hierauf verzichtet werden. Kationname(xidationsstufe)-Anionname Kommen mehrere Anionen bzw. Kationen vor, so werden diese in alphabetischer Reihenfolge benannt. Verbindungen, die als sogenannte Hydrate vorkommen, werden wie folgt benannt: Verbindungsname-Zahlwort-Hydrat Grundsätzlich sollten Verbindungen eindeutig und so einfach wie möglich benannt werden. Beispiele: - Ca(Cl) 2 kann man als Calcium-dichlrorid bezeichnen. Aber Calciumchlorid ist der bessere Name, weil eindeutig und einfach! Die Bezeichnung Calcium(II)-chlorid ist eine unnötige Verkomplizierung, da es klar ist, dass Calcium in seinen Verbindungen nur die xidationsstufe +II annimmt. - Fe 2 3 kann man als Di-Eisen-tri-xid bezeichnen. Eindeutig und einfacher ist aber die Bezeichnung Eisen(III)-oxid. Eisenoxid alleine wäre zwar einfach aber nicht eindeutig, da daraus nicht hervorgeht, welche xidationsstufe das Eisen besitzt. - Das Mischoxid Fe 3 4 wird als Eisen(II,III)-oxid bezeichnet. - Na 2 C 3 *10H 2 nennt man eindeutig und einfach: Natriumcarbonat-deca-Hydrat.
11 AC2 ÜB 12 Salze I Seite 11 von 17 Übung 3: Geben Sie zu folgenden Namen die Formeln und zu den Formeln die Namen an. CuCl 2 *3H 2 Natriumamid Kupfer(I)-chlorid-tetra-Hydrat CaBrCl Kaliumperchlorat Na 2 BaS 4 *6 H 2 PbCr 4 Ammoniumacetat Calciumhydrid Eisen(II)-sulfat K 2 Cr 2 7 Kupfer(I)-oxid Cobalt(II)-sulfat Ammoniumhydrogencarbonat CoCl 2 *6H 2 Ni(CN) 2 CaS 3 AgCl 3 Cobalt(III)-sulfid 2.1 Darstellung von Ionenverbindungen bzw. Salze Salze & Ionenverbindungen entstehen unter anderem: i) durch Redoxreaktionen ii) durch Reaktion basischer Stoffe mit sauren Stoffen
12 AC2 ÜB 12 Salze I Seite 12 von Darstellung von Ionenverbindungen bzw. Salze durch Redoxreaktion. a) Bei der Reaktion von Metallen mit Nichtmetallen bzw. Halbmetallen entstehen ionisch aufgebaute Verbindungen, Salze. Dabei bilden die Metalle die Kationen und die Nicht- bzw. Halbmetalle die Anionen. Die Ladung der Ionen und somit die Zusammensetzung der Verbindung wird aufgrund der ktettregel durch die Stellung des jeweiligen Elementes im PSE bestimmt. => Ladung der Metallkationen der Hauptgruppenmetalle = Hauptgruppennummer Ladung der Einatomigen Nicht- & Halbmetallanionen = 8- Hauptgruppennummer Übung 4: Vervollständigen Sie folgende Reaktionsgleichungen 1. Al + C > 2. Ca + N > 3. Na > 4. Ga > 5. Na + S > 6. Ba + P > 7. Ca + Si > 8. Al + Br > b) Reaktion von unedlen Metallen mit Säuren: Übung 5: Vervollständigen Sie folgende Reaktionsgleichungen 1. Na(s) + HCl(aq) > 2. Mg(s) + H 3 P 4 (aq) > 3. Al(s) + H 2 S 4 (aq) > 4. Zn(s) + H 2 S 4 (aq) >
13 AC2 ÜB 12 Salze I Seite 13 von Ionenverbindungen bzw. Salze durch Reaktion basischer Stoffe mit sauren Stoffen. a) Neutralisation und verwandte Reaktionen b) Saures xid bzw. Säure mit basischem xid bzw. Metallhydroxid Bitte beachten Sie, dass die Reaktion b einer ganz gewöhnlichen Neutralisationsreaktion entspricht, wenn sie in Wasser durchgeführt wird. Kasten 6 Überblick über die Darstellung von Ionenverbindungen bzw. Salze durch Reaktion basischer Stoffe mit sauren Stoffen a) Neutralisation und verwandte Reaktionen. Säure + Base Salz + Wasser Wasserstoffsäuren Molekülbase Metallhydroxid Basisches xid Remember: Bei der Kombination Säure + Molekülbase taucht das Wasser nicht in der Reaktionsgleichung auf! H 2 H 2 + H 2 H 2 Salz + Wasser Saures xid + Basisches xid Salz b) Darstellung von Salzen der Sauerstoffsäuren: Sauerstoff- säure + Metallhydroxid Salz + Wasser Salz + Wasser a) Neutralisation Säure + Base > Salz + Wasser Triebkraft dieser Reaktion ist die Kombination von H + mit H - zu Wasser. H + + H > H 2 Das Gleichgewicht dieser Reaktion liegt praktisch vollständig auf der Seite der Produkte. Bedenken Sie, dass das Ionenprodukt des Wassers sehr klein ist.
14 AC2 ÜB 12 Salze I Seite 14 von 17 Übung 6 Vervollständigen Sie die Reaktionsgleichungen folgender Neutralisationsreaktionen 1. H 2 S 4 (aq) + Ba(H) 2 (aq) > 2. H 3 P 4 (aq) + Ca(H) 2 (aq) > 3. NH 3 (aq) + H 2 S 4 (aq) > 4. Zn(H) 2 (aq) + HCl(aq) > 5. CH 3 CH(aq) + Ca(H) 2 (aq) > 6. Ca + HCl > b) Basisches xid + Sauerstoffsäure > Salz + Wasser Metallhydroxid + Sauerstoffsäure > Salz + Wasser Diese Reaktionen sind im Prinzip auch Neutralisationsreaktionen. Sie können in Wasser (das entspricht dann einer gewöhnlichen Neutralisation) oder wasserfrei ablaufen. Übung 7 Vervollständigen Sie die folgenden Reaktionsgleichungen. 1. H 3 P 4 + Ca > 2. Zn + H 2 S > 3. Ba + HN > 4. Cu + HN > 5. H 2 S 3 + NaH > 6. HCl 4 + Ba(H) >
15 AC2 ÜB 12 Salze I Seite 15 von 17 b) Saures xid + Metallhydroxid > Salz + Wasser Saures xid + Basisches xid > Salz Übung 8 Vervollständigen Sie die folgenden Reaktionsgleichungen. 1. C 2 + Ba > 2. C 2 + Ca(H) > 3. S 2 + Ca > 4. P Na > 5. N Na > 6. Si 2 + Ca > 7. S 3 + Fe > 8. N KH > 9. S 2 + LiH > 10. P Ca(H) >
16 Übung 9 Kombinierte Aufgaben AC2 ÜB 12 Salze I Seite 16 von 17 1) Vervollständigen Sie die einzelnen Gleichungen und fassen Sie diese zu einer Gesamtreaktionsgleichung zusammen. a) Na 2 + H > b) C 2 + H > c) NaH + H 2 C > d) > 2) Stellen Sie FeCl 3 auf drei verschiedene Arten dar. Formulieren Sie jeweils die Reaktionsgleichungen. i. ii. iii. 3) Vervollständigen Sie die einzelnen Gleichungen und fassen Sie diese zu einer Gesamtreaktionsgleichung zusammen. a) HCl(g) + NH 3 (g) > X b) Ca(s) + H 2 (l) > Y c) X + Y > CaCl 2 (s) + NH 3 (g) + H 2 (l) d)
17 AC2 ÜB 12 Salze I Seite 17 von 17 4) a) Ergänzen Sie das folgende Schema und formulieren Sie die vollständigen Reaktionsgleichungen i-v. b) Fassen Sie die Gleichungen i-v zu einer Gesamtreaktionsgleichung zusammen. + (v.) + H2 (ii.) + H2 (iv.) CaS3 + (i.) (iii.) + Ca + S i) ii) iii) iv) v)
1. Sauerstoffsäuren. N + - O O O N + O O O O O. Übung 1a: Ergänzen Sie folgende Reaktionsgleichungen und geben Sie jeweils die Lewis-
AC2 ÜB 13 Salze I Seite 1 von 14 Lösungen zum Übungsblatt 13 1. Sauerstoffsäuren. Übung 1a: Ergänzen Sie folgende Reaktionsgleichungen und geben Sie jeweils die Lewis Formeln der sauren xide an. 1. S3
MehrNomenklatur einfacher anorganischer Verbindungen
Nomenklatur einfacher anorganischer Verbindungen chemische Reaktion: Elemente verbinden sich in verschiedenen spezifischen Proportionen 2 H 2 + 2 > 2 H 2 Elementsymbol stöchiometrischer Koeffizient Atomverhältnis
Mehr1.3 Chemische Reaktionen des Wassers - Bildung von Säuren und Basen
1.3 Chemische Reaktionen des Wassers Bildung von Säuren und Basen Säure und Basebegriff nach Arrhenius (1887) Wasser reagiert mit Nichtmetalloxiden (Säureanhydriden) zu Säuren. Die gebildete Säure löst
MehrIonenbindungen. Chemie. Library
Chemie Ionenbindungen Library IONENBINDUNGEN Begriffserklärung 1 Formeltabelle 1 Ladungsermittlung 2 Formale Ladung 3 Hydrogen-Ionen 3 Verhältnisformeln 4 Nomenklatur 4 Gitterenthalpie 4 Eigenschaften
Mehr0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung
0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung Ionenbindung Ionenbindungen entstehen durch Reaktion von ausgeprägt metallischen Elementen (Alkalimetalle und Erdalkalimetalle mit geringer Ionisierungsenergie)
MehrLearn4Med. Es gibt in der Chemie drei verschiedene Arten von Bindungen: Metallische Bindung: zwischen zwei Metallen, es entsteht ein Metall
6. Chemische Bindung Es gibt in der Chemie drei verschiedene Arten von Bindungen: Metallische Bindung: zwischen zwei Metallen, es entsteht ein Metall Atombindung: zwischen zwei Nichtmetallen, es entsteht
MehrWelches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6. Geben Sie isoelektronische Ionen zu den folgenden Atomen an
Übung 05.11.13 Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 Ne / F - / O 2- / N 3- / Na + / Mg 2+ / Al 3+. Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s
MehrIonen und ionische Verbindungen, Salze. LÖSUNG Seite 1 von 8
Ionen und ionische Verbindungen, Salze. LÖSUNG Seite 1 von 8 Ionen und ionische Verbindungen, Salze. LÖSUNG Seite 2 von 8 1. Bei der Reaktion von Metallen mit Nichtmetallen bzw. Halbmetallen entstehen
MehrDEFINITIONEN REINES WASSER
SÄUREN UND BASEN 1) DEFINITIONEN REINES WASSER enthält gleich viel H + Ionen und OH Ionen aus der Reaktion H 2 O H + OH Die GGWKonstante dieser Reaktion ist K W = [H ]*[OH ] = 10 14 In die GGWKonstante
MehrKochsalz-Kristalle (Halit) Wichtige Stoffgruppen Atomverband Stoffgruppe Metall Metall: Metallische Stoffe Salzartige Stoffe Metall Nichtmetall:
Kochsalz-Kristalle (Halit) 1 Wichtige Stoffgruppen Atomverband Metall Metall: Metall Nichtmetall: Stoffgruppe Metallische Stoffe (Gitter) - Metalle - Legierungen (- Cluster) Salzartige Stoffe (Gitter)
MehrDie Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen
Die Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen Ionen sind die Bausteine der Ionengruppen, den gedachten Stoffteilchen der Salze. Was haben Ionengruppen mit der Formel von Salzen zu tun? DARUM GEHT
MehrDie Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen
Die Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen Ionen sind die Bausteine der Ionengruppen, den gedachten Stoffteilchen der Salze. Was haben Ionengruppen mit der Formel von Salzen zu tun? DARUM GEHT
MehrBuch Seite WIW - HTL St. Pölten
Grundgesetze der Chemie Buch Seite 4-14 Proustsches Gesetz Gesetz der konstanten Proportionen Def: "Das Massenverhältnis zweier sich zu einer chemischen Verbindung vereinigenden Elemente ist konstant"
MehrGrundlagen des Periodensystems der Elemente
Aus der regelmäßigen Wiederholung ähnlicher Eigenschaften der Elemente leitete Mendelejew das Gesetz der Periodizität ab. Diese Periodizität liegt im Aufbau der Atomhülle begründet. Atomradius Als Atomradius
MehrFormeln & Namen. Will man ein Kapitel nicht bearbeiten, kann man dessen Aufgabenzahl auf '0' setzen.
Kategorie Übungen und Tests Kategorien 4 Übungsmodus ja Testmodus ja Schwierigkeitsgrade 2/2 vorwählbare Aufgabenzahl 0-20 Aktueller Notenstand ja Highscore ja Musik zur Belobigung wählbar Spezielle Hilfen:
MehrZusammenfassung CHEMIE. 11 ième TG
Zusammenfassung CHEMIE 11 ième TG Die 11ième TG ist die Fortsetzung der Chemie der 10ième TG und die meisten Kapitel sind elementar wichtig um sowohl eine gute Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss
MehrÜbung 11 (Chemie der Elemente der Gruppen 17 und 18)
Übung 11 (Chemie der Elemente der Gruppen 17 und 18) Literatur: Housecroft Chemistry, Kap. 22.12-13 1. Prüfungsaufgabe W2013 a) Vergleichen Sie die Eigenschaften des Chlors mit folgenden Elementen. Setzen
MehrWie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem?
2. DIE KLEINSTEN TEILCHEN ARBEITSBLATT 2.1 DER ATOMAUFBAU FRAGE Wie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem? Bausteine der Atome Ladung (+, -, 0) Masse (hoch, sehr gering)
MehrSeminar: Chemische Formeln
Seminar: Chemische Formeln G. Reibnegger und W. Windischhofer (Teil I zum Thema Hauptgruppenelemente) Ziel des Seminars: Formelschreibweise der wichtigsten anorganischen Verbindungen (Säuren, Basen, Salze).
MehrDas Formelpuzzle Kopiervorlage
Das Formelpuzzle Kopiervorlage Die Vorlage wird foliert, die einzelnen Bausteine werden ausgeschnitten. Durch einfaches Aneinanderlegen von Kationen und Anionen können die Formeln von Säuren, Basen und
MehrCrashkurs Säure-Base
Crashkurs Säure-Base Was sind Säuren und Basen? Welche Eigenschaften haben sie?` Wie reagieren sie mit Wasser? Wie reagieren sie miteinander? Wie sind die Unterschiede in der Stärke definiert? Was ist
Mehrbestimmte mehratomige Anionen mit Sauerstoff werden mit dem lateinischen Namen benannt und enden auf at.
DIE BINDUNGSARTEN UND DAS PERIODENSYSTEM 1) IONISCHE VERBINDUNGEN SALZE Wenn die Atome Ionen bilden, haben sie meist die gleiche Elektronenzahl, wie das nächstgelegene neutrale Edelgas. Na bildet dann
Mehr1 Basenrest Säurerest Lewisformel Anion - O
AC2 ÜB6 Säuren und Basen LÖSUNGEN Seite 1 von 6 1 Basenrest Säurerest Lewisformel Anion Na 2 S 4 (s) > 2 Na (aq) S 2 4 (aq) 2 S H KHS 4 (s) > K (aq) HS 2 4 (aq) S CaBr 2 (s) > Ca 2 (aq) 2 Br (aq) Br Pb(N
MehrSäure-Base-Reaktionen L20. A. Soi
Säure-Base-Reaktionen L20 244 X Bindungstyp und EN Polarität der Elektronenpaarbindung DEN = 0 X DEN N Cl DEN > 0 d+ d- Z X X + - Na Cl DEN > 1.7 + - Z Elektronenpaarbindung (Kovalente Bindung) => Molekulare
MehrQualitative anorganische Analyse
Dirk Häfner Arbeitsbuch Qualitative anorganische Analyse für Pharmazie- und Chemiestudenten unter Mitarbeit von Alice Stephan Gyyi Govi-Verlag Inhalt Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 4. Auflage 10
MehrKlausurvorbereitung. Chemie im Nebenfach. Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr. Martin Köckerling 1
Klausurvorbereitung Chemie im Nebenfach Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr. Martin Köckerling 1 Atombau Bestandteile eines Atoms? Proton (p) Neutron (n) Elektron (e) 14 N Anzahl Proton (p) = Elektron
Mehr0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen
0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen Aussage von chemischen Formeln Formeln von ionischen Verbindungen - Metallkation, ein- oder mehratomiges Anion - Formel entsteht durch Ausgleich der Ladungen - Bildung
MehrIonennachweise 9C1. Schreibweise von Reaktionsgleichungen9C2. stöchiometrisches Rechnen 9C3. Molekülgeometrie 9C4
Ionennachweise 9C1 Alkali- und Erdalkalimetalle: Flammenfärbung: Na + :gelb, Ca 2+ : rot, Ba 2+ : grün Halogene: Niederschlagsreaktionen AgCl weiß, AgBr:gelblich, AgI gelb Gase: Sauerstoff: Glimmspanprobe
MehrSäuren, Basen, Salze
Säuren, Basen, Salze Namensgebung (=Nomenklatur) Es gibt für chemische Verbindungen grundsätzlich zwei Arten von Namen: Trivialname der alltäglich bzw. umgangssprachlich benutzte Name z. B.: Wasser, Salzsäure,
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02 Paul Rademacher Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 5: 10.11.2004) MILESS: Chemie für Biologen 78 Beispiele
MehrZuusammenfassung Klasssenarbeit Chemie
Zuusammenfassung Klasssenarbeit Chemie Moritz F. Kuntze 10. November 2016 1 Inhaltsverzeichnis 1 Wertigkeit 3 1.1 Bestimmung der Wertigkeit......................... 3 1.2 Nutzen der Wertigkeit............................
MehrAnorganische Chemie I (Chemie der Metalle) Übungsfragen
Anorganische Chemie I (Chemie der Metalle) Übungsfragen Wenn eine zusätzliche Fragestunde vor der Klausur gewünscht wird, wenden Sie sich bitte an: gerhard.mueller@uni-konstanz.de 1. Metalle und ihre Darstellung
MehrTrennungsgang. AC-I Seminar, B.
Trennungsgang http://illumina-chemie.de/mangan-chrom-t2100.html www.chemgapedia.de, www.chemische-experimente.com 1 Trennungsgang auf einen Blick Trennungsgang Reaktionen in wässriger Lösung Fällung und
MehrPraktikumsrelevante Themen
Praktikumsrelevante Themen RedoxReaktionen Aufstellen von Redoxgleichungen Elektrochemie Quantitative Beschreibung von RedoxGleichgewichten Redoxtitrationen 1 Frühe Vorstellungen von Oxidation und Reduktion
MehrAllgemeine Chemie Reaktionsgleichungen
Allgemeine Chemie Reaktionsgleichungen AC_Reaktionen.doc Seite 1 von 18 Fck / 07.11.05 Inhaltsverzeichnis 1 Klassifizierung chemischer Reaktionen...3 Reaktionstypen...6.1 Fällungsreaktionen...6. Neutralisationsreaktionen
MehrZusammenfassung: Säure Base Konzept
Zusammenfassung: Säure Base Konzept 1. Grundlegende Eigenschaften von Säuren und Laugen Säure und Laugen ätzen sie werden durch Indikatoren für uns erkenntlich gemacht. Oft verwendet man Universalindikator.
Mehr2. Übung Allgemeine Chemie AC01
Allgemeine und Anorganische Chemie Aufgabe 1: 2. Übung Allgemeine Chemie AC01 Chlor lässt sich gemäß der folgenden Reaktionsgleichung herstellen: MnO 2 + 4 HCl MnCl 2 + Cl 2 + 2 H 2 O 86,9368 g 145,8436
MehrSäuren und Basen. Definition nach Brönsted
Säuren und Basen Folie129 Leitung von Strom in wässrigen Lösungen Elektrolyse Beim Lösen in H 2 Dissoziation von kovalenten oder ionischen Bindungen Beispiele: Chlorwasserstoff H H Cl (g) 2 H + (aq) +
MehrWie kommen Metalle vor? CaO, MgO, Al 2 O 3, CaCO 3, CaSO 4 vs. Cu 2 S, HgS, PbS. Welche Kombinationen führen zu hohen Oxidationsstufen?
HSAB-Prinzip Wie kommen Metalle vor? CaO, MgO, Al 2 O 3, CaCO 3, CaSO 4 vs. Cu 2 S, HgS, PbS Welche Kombinationen führen zu hohen Oxidationsstufen? XeO 6 4, ClO 4, MnO 4, MnS 4, ClS 4 Warum entsteht der
Mehr1.6. Die Ionenbindung
1.6. Die Ionenbindung 1.6.1. Die Edelgasregel Die Edelgase gehen kaum Verbindungen ein und zeigen in ihrer Periode jeweils die höchsten Ionisierungsenergien. Ihre Elektronenkonfiguration mit jeweils Außenelektronen
MehrZn E 0 = - 0,76 V E 0 = + 0,34 V
Redoxreaktionen außerhalb galvanischer Zellen Oxidierte Form Reduzierte Form Zn 2+ Cu 2+ Zn Cu E 0 = - 0,76 V E 0 = + 0,34 V Auch außerhalb von galvanischen Zellen gilt: Nur dann, wenn E 0 der Gesamtreaktion
MehrChemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Säuren und Basen, Elektrolyte)
Chemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Säuren und Basen, Elektrolyte) Lösungen, Konzentration Viele chemische Reaktionen werden
MehrIntegrationsphase der MSS 11
Integrationsphase der MSS 11 Atombau, PSE und Salze Kennzeichnung eines Atoms und seines Kerns Energiestufen- / Schalenmodell der Atomhülle Zusammenhang zwischen Atombau und PSE Bildung und Ladung von
MehrPosten 1a. Was gilt immer. bei einer Oxidation?
Posten 1a Was gilt immer bei einer Oxidation? a) Es werden Elektronen aufgenommen. (=> Posten 3c) b) Es wird mit Sauerstoff reagiert. (=> Posten 6b) c) Sie kann alleine in einer Reaktions- 9k) gleichungg
MehrSalze II Die Metathese-Reaktion LÖSUNG Seite 1 von 5
Salze II Die Metathese-Reaktion LÖSUNG Seite 1 von 5 ÜBUNGEN 1) Was bedeutet der Zusatz (aq) in Reaktionsgleichungen? Aq steht für aquatisiert, das heisst, dass das gelöste Teilchen von einer Hülle aus
Mehr[ ] 1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe + - Moleküle aus gleichen Atomen. Ionen. Moleküle aus verschiedenen Atomen
1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe Gemische Reinstoffe Elemente Verbindungen gleiche Atome Moleküle aus gleichen Atomen Moleküle aus verschiedenen Atomen Ionen + Kation Anion z.b.
MehrZur Klassifizierung von Säuren und Basen eignen sich daher andere Definitionen besser. Wasser. z.b. HCl H + (aq) + Cl - (aq).
Wiederholungsthema: Säuren und Basen Zusammenfassung: Äpfel und Zitronen schmecken sauer; Milch wird sauer, wenn sie zu lange steht. Verantwortlich dafür sind Fruchtsäuren bzw. Milchsäure. Als Gegenspieler
MehrGrundwissen Chemie - 8. Klasse NTG
Thema Grundwissen Chemie - 8. Klasse NTG Inhalt Stoffe Einteilung der Stoffe Stoffgemische (s. GW 5 NA) (bestehen aus mehreren Reinstoffen, mit physikalischen Methoden trennbar) Reinstoffe (s. GW 5NA)
MehrChemie wässriger Lösungen
Probenaufbereitung Aufschlusstechniken Beispiel: Nasse Veraschung mit Königswasser KönigswasserAufschluss HNO 3 + 3 HCl NOCl + 2Cl + 2 H 2 O Au + 3 Cl + Cl [AuCl 4 ] Tetrachloroaurat(III) Pt + 4 Cl + 2Cl
MehrGrundwissen Chemie: 8. Klasse NTG
Grundwissen Chemie: 8. Klasse NTG Thema Einteilung der Stoffe Stofftrennung Kenneigenschaften von Reinstoffen Kenneigenschaft Dichte Aggregatzustandswechsel Bewegung der Teilchen, Teilchenmodell Stoffgemische
Mehr7.4 Fällungs- und Komplexbildungsreaktionen
7.4 Fällungs- und Komplexbildungsreaktionen Ionenaustausch-Reaktionen Bei Ionenaustausch-Reaktionen von Ionenverbindungen tauschen Kationen und Anionen ihre Bindungspartner aus. Die Triebkräfte der Reaktionen
MehrAtomverbände. In stabilen Verbindungen, die auf der Erde existieren besitzen die Elemente meist die Elektronenkonfiguration
Atomverbände Möglichkeit 1: Abgabe von Elektronen bei gleichzeitiger Aufnahme durch einen Reaktionspartner --> SALZE In stabilen Verbindungen, die auf der Erde existieren besitzen die Elemente meist die
MehrAtomverband mit festem Atomzahlverhältnis. Anzahl der Atome veränderlich? (bei festem Atomzahlverhältnis) Elektrisch Leitend?
L3 1 Atomverband mit festem Atomzahlverhältnis. Ja Anzahl der Atome veränderlich? (bei festem Atomzahlverhältnis) Nein Ja Elektrisch Leitend? Nur in der Schmelze? Nein Ionenkristall Beliebig erweiterbar
MehrGrundtypen der Bindung. Grundtypen chemischer Bindung. Oktettregel. A.8.1. Atombindung
Grundtypen der Bindung Grundtypen chemischer Bindung Oktettregel A.8.1. Atombindung 1 A.8.1 Atombindung Valenz (Zahl der Bindungen) Atombindung auch: kovalente Bindung, ElektronenpaarBindung Zwei Atome
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 28. Juni 2006 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
Mehr3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 3. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
Mehr1 Grundwissenskatalog Chemie G8 SG, Inhalt der 10. Jahrgangsstufe
1 Grundwissenskatalog Chemie G8 SG, Inhalt der 10. Jahrgangsstufe Grundwissenskatalog Chemie für die 11. bis 12. Jahrgangsstufe G 8 (sprachliches Gymnasium) mit den Inhalten der 10. Jahrgangsstufe Hinweis:
MehrFachsemester: Studiengang: Biologie Molekulare Zellbiologie Andere
Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom 17.01.2007 Seite 1 von 1 Punkte: von 93 Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Fachsemester: Studiengang: Biologie Molekulare
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 16. September 2010 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
MehrGrundwissen Chemie 9. Klasse
Grundwissen Chemie 9. Klasse 1. Stoffe 1.1. Reinstoffe können durch physikalische Trennverfahren nicht zerlegt werden. Sie sind gekennzeichnet durch charakteristische Kenneigenschaften (Siedepunkt, Schmelzpunkt,
MehrZeichnen von Valenzstrichformeln
Zeichnen von Valenzstrichformeln ür anorganische Salze werden keine Valenzstrichformeln gezeichnet, da hier eine ionische Bindung vorliegt. Die Elektronen werden vollständig übertragen und die Ionen bilden
MehrThematische Aufgliederung der Prüfungsfragen
Seite 1 Thematische Aufgliederung der Prüfungsfragen (gemäss Abschlussprüfungen im Fach Chemie der Eidgenössischen Berufsmaturitätsprüfung Technischer Richtung) 1. Heterogene Mischungen; Trennmethoden
MehrBitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Spätere Beanstandungen werden nicht berücksichtigt!
Klausur zur Grundvorlesung Allg. und Anorg. Chemie vom 11.01.2005 Seite 1 von 10 Punkte: Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen: Fachsemester: Fachrichtung: Bitte ankreuzen: Biologie Molekulare
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2007/
Klausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum vom 28.03.08 Seite 1 von 12 Punkte: von 94 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2007/2008 28.03.2008 Matrikelnummer: Name:
MehrThemengebiet: 1 HA + H 2 O A - + H 3 O + H 3 O + : Oxonium- oder Hydroxoniumion. Themengebiet: 2 B + H 2 O BH + + OH - OH - : Hydroxidion
1 1 Säuren sind Protonendonatoren, d.h. Stoffe, die an einen Reaktionspartner ein oder mehrere Protonen abgeben können; Säuredefinition nach Brönsted Im Falle von Wasser: HA + H 2 O A - + H 3 O + H 3 O
MehrNomenklatur. Hydroxid Cyanid
Universität des Saarlandes Fachrichtung Anorganische Chemie Chemisches Einführungspraktikum Nomenklatur 1. einfache ionische Verbindungen zuerst Nennung des elektropositiveren Partners Endung des elektronegativeren
MehrÜbung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie
Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 12.11.08 1. Stellen sie die Reaktionsgleichung für die Herstellung von Natriumsulfid aus den Elementen auf. Wieviel
MehrWiederholungsthema: Aufstellen und Einrichten von Reaktionsgleichungen
Wiederholungsthema: Aufstellen und Einrichten von Reaktionsgleichungen Zusammenfassung: In der Chemie werden Symbole für Modelle für nie Gesehenes (die Atome) verwendet, die anders als in Biologie oder
MehrMetallbindung und Metalle Ionenbindung und Salze
Metallbindung und Metalle Ionenbindung und Salze Patrick Bucher 18. Juli 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Metalle 1 1.1 Metallgitter und metallische Bindung...................... 2 1.2 Chemische Eigenschaften
MehrStoffe oder Teilchen, die Protonen abgeben kånnen, werden als SÄuren bezeichnet (Protonendonatoren).
5 10 15 20 25 30 35 40 45 O C 50 Chemie Technische BerufsmaturitÄt BMS AGS Basel Kapitel 6 SÄuren und Basen Baars, Kap. 12.1; 12.2; 13 Versuch 1 Ein Becherglas mit Thermometer enthält violette FarbstofflÅsung
MehrA B - AB K D. Elektrolytische Dissoziation. AB(aq) Stoffe, die in Lösung Ionen bilden, heißen Elektrolyte. Es gilt das Massenwirkungsgesetz
Elektrolytische Dissoziation AB(aq) A + (aq) + B - (aq) Stoffe, die in Lösung Ionen bilden, heißen Elektrolyte. Es gilt das Massenwirkungsgesetz K D A B - AB K D : Dissoziationskonstante Dissoziation ist
MehrChemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13
Kantonsschule Kreuzlingen, Klaus Hensler Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13 Grundregeln für stöchiometrische Berechnungen Wenn es um Reaktionen geht zuerst die chem. Gleichung aufstellen
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93
MehrÜbung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie)
Übung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie) Verwenden Sie neben den in der Aufgabenstellung gegebenen Potenzialen auch die Werte aus der Potenzial-Tabelle im Mortimer. 1. Ammoniak kann als Oxidationsmittel
MehrReduktion und Oxidation Redoxreaktionen
Reduktion und Oxidation Redoxreaktionen Stahlkonstruktionen die weltberühmt wurden: Eiffelturm Blaues Wunder in Dresden (die grüne Farbe der Brücke wandelte sich durch das Sonnenlicht in Blau um) OXIDATION
MehrAC2 A. Soi 11
0.09.017 AC A. Soi 11 Die wichtigsten starken Säuren und ydroxidbasen (Metallhydroxide) Protolysieren vollständig. liegen in Wasser zu 100% in Ionenform, vor. Liegen in Wasser zu 100% dissoziiert, also
MehrKlausurvorbereitung AC I 11. Juli Die folgenden Aufgaben waren Gegenstand der Klausur vom
Klausurvorbereitung AC I 11. Juli 2017 Die folgenden Aufgaben waren Gegenstand der Klausur vom 15. 9. 2015. 1) Beschreiben Sie die technische Herstellung von Lithiumoxid in einem vierstufigen Verfahren,
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2005/
Nachklausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum vom 21.04.06 Seite 1 von 10 Punkte: von 98 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2005/2006 21.04.2006 Matrikelnummer:
MehrEinführungskurs 7. Seminar
ABERT-UDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Einführungskurs 7. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak iteratur: Riedel, Anorganische Chemie,. Aufl., 00 Kapitel.8.0 und Jander,Blasius, ehrb. d. analyt. u. präp. anorg.
MehrBenennen Sie folgende Salze: 1. K 4 [Fe(CN) 6 ] 2. K 3 [AlF 6 ] 3. [Al(OH) 2 (H 2 O) 4 ]NO 3
Kap. 11.5 - Komplexe u. Namen Frage 1 Kap. 11.5 - Komplexe u. Namen Antwort 1 Benennen Sie folgende Salze: 1. K 4 [Fe(CN) 6 ] 2. K 3 [AlF 6 ] 3. [Al(OH) 2 (H 2 O) 4 ]NO 3 Kap. 4.2 - Aufbau des PSE Frage
MehrAufgabe Punkte (je 10) Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur (Nachklausur) Name: Vorname: Matrikel-Nr.
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Anorganisches Grund-Praktikum (Lehramt) Abschlußklausur
MehrAufgabe: Wiegen Sie vor und nach der Reaktion die Gesamtmasse des Reagenzglases mit den beteiligten Stoffen. Ändert sich die Masse? Beobachtung 1:...
1.2 Stoffumsatz 1.2.1 Grundgesetze chemischer Reaktionen a) Gesetz von V1: Reaktion von Kupfer mit Schwefel im Reagenzglas Aufgabe: Wiegen Sie vor und nach der Reaktion die Gesamtmasse des Reagenzglases
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Chemie Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 60 Minuten
MehrGrundwissen Chemie - 9. Klasse SG
Thema Grundwissen Chemie - 9. Klasse SG Inhalt Stoffe Einteilung der Stoffe Stoffgemische (vgl. GW 5. NA) (bestehen aus mehreren Reinstoffen, mit physikalischen Methoden trennbar) Reinstoffe (vgl. GW 5.
MehrEssigsäure färbt ph-papier rot. Natronlauge färbt ph-papier blau
5. SÄUREN UND BASEN ARBEITSBLATT 5.1 WAS SIND INDIKATOREN? DER PH-WERT SÄUREN und BASEN sind Stoffe die sich gegenseitig in ihrer Wirkung aufheben. INDIKATOREN sind Farbstoffe, die über Farbänderungen
MehrMehrprotonige Säuren -H + H 3 PO 4 H 2 PO 2-4 PO 3-4 +H + -H+ +H + Stefan Wuttke # 1
Mehrprotonige Säuren -H + H 3 PO 4 H 2 PO - 4 HPO 2-4 PO 3-4 +H + -H+ +H + -H+ +H + Stefan Wuttke # 1 Komplexchemie CoCl 3 6 NH 3 CoCl 3 5 NH 3 CoCl 3 4 NH 3 CoCl 3 4 NH 3 Alfred Werner + AgNO 3 AgCl +
MehrAnnette-Kolb-Gymnasium Traunstein Grundwissen der 9. Klasse für das Fach Chemie Aufgaben und Antworten
1 Erkläre den Aufbau von Atomen und Ionen aus den Elementarteilchen: (Bsp. 23 Na, 1 H, 35 Cl - ). 2 Erläutere den Beriff Edelaskonfiuration und beschreibe, welche verschiedenen Mölichkeiten die Elemente
MehrName: Punktzahl: von 57 Note:
Testen Sie Ihr Wissen! Übungsprobe zu den Tertia-Themen und Säure-Base-Reaktionen Name: Punktzahl: von 57 Note: Für die folgenden Fragen haben Sie 60 Minuten Zeit. Viel Erfolg! Hilfsmittel: das ausgeteilte
MehrAtomverbände. Möglichkeit 1: Abgabe von Elektronen bei gleichzeitiger Aufnahme durch einen Reaktionspartner SALZE
Atomverbände Möglichkeit 1: Abgabe von Elektronen bei gleichzeitiger Aufnahme durch einen Reaktionspartner --> SALZE 1 Einstieg: Schreck lass nach! Dieser Winter hat viele Teile der Schweiz mit seinen
MehrGrundwissen Chemie Anorganische Chemie. 1 Stoffe
Grundwissen Chemie Anorganische Chemie 1 Stoffe 1.1 Reinstoffe Reinstoffe können durch physikalische Trennverfahren (z.b.: Filtrieren, Destillieren) nicht zerlegt werden. Sie besitzen charakteristische
MehrModul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I
Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Streubel Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I Vorlesung für die Studiengänge Bachelor Chemie und Lebensmittelchemie Im WS 08/09 Die
MehrAufgabe Punkte (je 10) Anorganisches Grund-Praktikum (Poly-BSc/Lehramt) Abschlußklausur (Nachklausur) Name: Vorname: Matrikel-Nr.
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Anorganisches Grund-Praktikum (Poly-BSc/Lehramt)
MehrEine Reaktionsgleichung beschreibt die Umwandlung von Stoffen (Atomen, Molekülen, Ionen etc.), also einen chemischen Prozess.
Chemische Reaktionen 1. Was ist eine Reaktionsgleichung? Eine Reaktionsgleichung beschreibt die Umwandlung von toffen (Atomen, Molekülen, Ionen etc.), also einen chemischen Prozess. Auf der einen eite
MehrKlausur zur Vorlesung "Grundzüge der Chemie" für Studierende des Maschinenbaus BITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT
1 PUNKTZAL NTE Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der hemie" für Studierende des Maschinenbaus Termin: 17. Juni 2003 rt: Z 10 Zeit: 9.30-11.30 Uhr Dauer: 120 Minuten BITTE AUSFÜLLEN BITTE ALTEN SIE IREN
Mehr