Kabel Deutschland Holding AG Hauptversammlung 2013
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- Kasimir Lorentz
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1 Kabel Deutschland Holding AG Hauptversammlung 2013 München, 10. Oktober 2013
2 Kabel Deutschland Holding AG Hauptversammlung 2013 Bericht des Vorstands Dr. Adrian v. Hammerstein, Vorstandsvorsitzender München, 10. Oktober 2013
3 Haftungsausschluss Die in dieser Präsentation enthaltenen Tatsachen und Informationen sind soweit vernünftigerweise möglich auf aktuellem Stand und unterliegen zukünftigen Änderungen. Weder die Gesellschaft, noch ein mit ihr verbundenes Unternehmen oder Geschäftsführer, leitende Angestellte, Angestellte oder Berater der Gesellschaft, noch irgendeine andere Person übernimmt ausdrücklich oder konkludent Zusicherungen oder Gewährleistungen, und es sollte nicht auf die Korrektheit und Vollständigkeit der in der Präsentation enthaltenen Informationen vertraut werden. Weder die Gesellschaft, noch ein mit ihr verbundenes Unternehmen oder Geschäftsführer, leitende Angestellte, Angestellte oder Berater der Gesellschaft, noch irgendeine andere Person soll in irgendeiner Art haftbar sein für jedwede Verluste, die direkt oder indirekt durch den Gebrauch dieser Präsentation entstehen. Dasselbe gilt hinsichtlich anderen im Rahmen der Präsentation gezeigten Materialien. Obwohl jegliche erforderliche Sorgfalt angewandt wurde, um sicherzustellen, dass die hierin dargestellten Fakten korrekt und die hierin dargestellten Ansichten fair und angemessen sind, ist dieses Dokument selektiver Natur. Wenn Informationen und Statistiken aus externen Quellen zitiert werden, sind diese Informationen und Statistiken nicht dahingehend zu interpretieren, dass sie von der Gesellschaft als korrekt übernommen oder bestätigt wurden. Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen hinsichtlich des Geschäfts, der finanziellen Leistungsfähigkeit und der Ergebnisse der Gesellschaft und/oder der Industrie, in der die Gesellschaft tätig ist. Diese Aussagen zeichnen sich häufig durch den Gebrauch von Wörtern wie "glaubt", "erwartet", "prognostiziert", "beabsichtigt", projiziert, "plant", "schätzt", "voraussieht", "antizipiert", "abzielt" und ähnliche Bezeichnungen aus. Die in dieser Präsentation enthaltenen in die Zukunft gerichteten Aussagen, wie beispielsweise Annahmen, Meinungen und Sichtweisen der Gesellschaft, die zur Information getätigt wurden, und die von Dritten stammen, basieren auf gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Annahmen und Projektionen und beinhalten Unsicherheiten und Risiken. Verschiedene Faktoren können bewirken, dass zukünftige Ergebnisse, Wertentwicklungen oder Ereignisse wesentlich von den in dieser Präsentation gemachten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft erklärt nicht bzw. garantiert nicht, dass die den in die Zukunft gerichteten Aussagen zugrunde liegenden Annahmen fehlerfrei sind und die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verantwortung für die zukünftige Richtigkeit der in dieser Präsentation abgegebenen Erklärungen. Es wird keine Verpflichtung übernommen, die in die Zukunft gerichteten Aussagen zu aktualisieren. Wenn Sie diese Präsentation entgegennehmen, erkennen Sie an, dass Sie allein für Ihre Beurteilung des Marktes und der Marktposition des Unternehmens verantwortlich sind und dass Sie Ihre eigene Analyse durchführen werden und selbst dafür verantwortlich sind, sich eine Meinung über die potenzielle zukünftige Entwicklung der Geschäfte der Gesellschaft zu bilden. Diese Präsentation ist kein Prospekt und stellt kein Angebot oder eine Einladung oder Aufforderung zum Zeichnen oder den Kauf von Aktien der Gesellschaft dar und weder diese Präsentation noch irgendein Teil dieser Präsentation soll eine Grundlage für jegliche Art von Angeboten oder Verpflichtungen darstellen bzw. sich im Zusammenhang damit hierauf verlassen werden. 3
4 Agenda Bericht über das Geschäftsjahr 2012/13 Aktuelle Entwicklungen im Geschäftsjahr 2013/14 Übernahme durch Vodafone Sonstiges 4
5 Starke Position in attraktiven Märkten KD Verbreitungsgebiet Hamburg Strategische Vorteile Wachstum durch Upselling und Innovation Kunden / Haushalte (in Millionen) 2 0,8 ~9% 3 DVR 1,3 ~16% 3 Pay TV Internet 1,9 ~17% 4 und Telefon Hannover Berlin Leipzig Stabile direkte Kundenbasis d 0,4 7,2 0,9 8,5 Mainz Nürnberg Internet und Telefon Solo Direkt (B2C/B2B) Indirekt München Leistungsfähige Infrastruktur 11,2 Für Internet / Telefon vermarktete HH 1 Geschäftsjahr 2012/13 (1. April März 2013) 2 zum 31. März Produktdurchdringung bezogen auf Kabelanschluss-Kunden 4 Produktdurchdringung bezogen auf Haushalte in der Vermarktung für Internet und Telefon 13,3 15,3 Für Internet Anschließbare HH und Telefon aufgerüstete HH Kabel Deutschland Hauptversammlung
6 Highlights des Geschäftsjahres 2012/13 Beschleunigtes Wachstum Umsatzwachstum von 7,7% deutlich über dem Vorjahresniveau von 6,3% Verstärkte Absatzdynamik Höchster Zuwachs bei Internet- und Telefonkunden in einem Geschäftsjahr: Nettozugänge bei gleichzeitig höherer Abonnement-Qualität (100 Mbit/s) Alle Finanzziele erreicht Prognosen für 2012/13 erneut erfüllt Signifikanter Anstieg der Dividende auf 2,50 / Aktie (von 1,50) Kontinuierliche Verbesserung der Kundenzufriedenheit sowie der operativen Leistung, Zuverlässigkeit und Effizienz Weitere Qualitätsverbesserungen Sonder-Investitionsprogramm Alpha Sonder-Investitionsprogramm für weiteres organisches Wachstum gestartet Kabel Deutschland Hauptversammlung
7 Finanzziele und Erwartungen des Kapitalmarkts erneut erfüllt 2011/ /13 In Mio. Ist Ist Veränderung Letzter Ausblick Umsatz ,7% 7,5% - 8,5% Wachstum Bereinigtes EBITDA ,4% Investitionen (% vom Umsatz) 391 (23,0%) 472 (25,8%) +20,7% Rund 26% Verschuldungsgrad 1 3,4x 3,2x -0,2x 3,0-3,5x Dividende 1,50 2, ,7% 2,50 1 Netto-Finanzverbindlichkeiten / bereinigtes EBITDA 2 Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2012/13 zur Genehmigung durch die HV am 10. Oktober 2013 Kabel Deutschland Hauptversammlung
8 Positive Aktienkursentwicklung KDH Aktienkursentwicklung (in ) seit letzter Hauptversammlung im Vergleich zum MDax Okt. 12 Nov. 12 Dez. 12 Jan. 13 Feb. 13 Mrz. 13 Apr. 13 Mai. 13 Jun. 13 Jul. 13 Aug. 13 Sep. 13 Okt. 13 Stand: 1. Oktober 2013 KDH Aktienkurs MDax (indexiert) Kabel Deutschland Hauptversammlung
9 Beschleunigtes Wachstum Umsatz Bereinigtes EBITDA In Mio. In Mio ,5% ,3% ,7% ,6% ,1% ,4% / / / / / / / /13 Abonnements pro Kunde In pro Kunde Monatlicher ARPU / Kunde 1,36 +0,09 1,45 +0,12 1,57 +0,12 1,69 12,35 +1,05 13,40 +1,04 14,44 +1,43 15,87 Mar 10 Mar 11 Mar 12 Mar / / / /13 Kabel Deutschland Hauptversammlung
10 Hohe Kundenzufriedenheit und Markenbekanntheit Auszeichnungen Umfangreiche bereichsübergreifende Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Kundenzufriedenheit Würdigung dieser Aktivitäten in verschiedenen Anbietertests und Kundenbefragungen Kabel Deutschland Deutsche Telekom Fernsehen Markenbekanntheit 1 Internet und Telefon Deutsche Telekom Vodafone Hohe Markenbekanntheit im Kabel Deutschland-Verbreitungsgebiet Bekannteste Marke als TV-Dienstleister Top-3-Position unter Internet- und Telefonanbietern Sky Kabel Deutschland 1 Quelle: Eigene Umfragen im Kabel Deutschland-Verbreitungsgebiet Kabel Deutschland Hauptversammlung
11 Agenda Bericht über das Geschäftsjahr 2012/13 Aktuelle Entwicklungen im Geschäftsjahr 2013/14 Übernahme durch Vodafone Sonstiges 11
12 Nachhaltiges Wachstumspotenzial im TV-Geschäft Premium TV Upselling- Angebot Positionierung KD im TV-Markt 1 Basis: Alle TV-Haushalte in Deutschland Sonstige Satelliten Kabel sonstige IPTV DTT 1 Quelle: AGF/GFK Fernsehforschung, eigene Daten In pro Monat 78% 22% KD Durchdringung bei KD-Kunden Pay TV Privat HD DVR Neues Produktportfolio (seit April 2013) Privat HD DVR Pay TV 5,90 9,90 12,90 mit Box Upselling 9% 16% 16% Markttrends des hochauflösenden (HD) und nicht-linearen Fernsehens bieten großen Wettbewerbsvorteil für Kabel Digitale SD-Sender jetzt zumeist unverschlüsselt - Plug-and-Play - Bedienkomfort wie bei analogem TV Vereinfachte Produktstruktur für Premium TV seit April 2013 Geplante TV-Innovationen für 2013/14 beinhalten neue DVR-Dienste und Ausweitung der Verfügbarkeit von Video-on-Demand Kabelanschluss- Kunden Endkunden (B2C) ~2,7Mio. Stand: 31. März 2013 Wohnungswirtschaft (B2B) ~4,5Mio. Kabel Deutschland Hauptversammlung
13 Kabel zeigt seine Stärke im Breitbandmarkt Deutscher Breitbandmarkt In Mio. Breitband-Haushalten 27,3 28,0 26,2 Kabel 2,9 +0,7 3,6 +0,8 4,4 Wiederverkäufer, ULL 1 11,4 11,4 11,2 DTAG 11,9 12,3 12,4 Dec 10 Dec 11 Dec Mbit/s bei KD-Bruttokundenzugängen >20% >40% Q4 GJ 2011/12 Q4 GJ 2012/13 Dank des sensationellen Preis- Leistungsverhältnisses gewinnt Kabel nachhaltig Marktanteile Marktführend bei Geschwindigkeiten von 100 Mbit/s KD erhöht 100 Mbit/s Anteil bei Neukunden auf über 40% Erwarteter Nettozuwachs an Breitbandkunden von weiterhin über pro Jahr Chancen, die Marktposition auch am unteren Ende des Produktspektrums auszubauen Markteinführung des WLAN-Angebots in 2013/14 1 Angaben einschl. Vodafone, 1&1, O2, Versatel, QSC, City Carrier Quelle: Bundesnetzagentur, Mai 2013 Kabel Deutschland Hauptversammlung
14 Sonder-Investitionsprogramm Alpha soll Wachstum weiter beschleunigen Ausgangslage Volumen und Ergebnisse Starke Wachstumsdynamik Beschleunigtes Wachstumsziele erreicht Positives Kunden- und Marktumfeld Hohe Sicherheit bei weiteren Netzinvestitionen Attraktiver Return on Investment Frühere Realisierung des Nutzens Basis für schnelleres Wachstum Nicht realisierte Akquisition von Tele Columbus Volle Fokussierung auf organisches Wachstum Keine Ablenkung durch Integration Sonder-Investitionsprogramm über zwei Jahre zieht Netzwerkinvestitionen von ~ 300 Mio. vor ~45% der Aufwendungen in 2013/14; der Rest im Folgejahr Überzeugende Wirtschaftlichkeit durch bessere Economies of Scale und höhere Margen Kabel Deutschland Hauptversammlung
15 Überblick Sonder-Investitionsprogramm Alpha Investitionen Alpha 2013/ /15 300Mio. 6 VoD Verfügbarkeit 5 Markteinführung WLAN 4 Weiterer Docsis 3.0 Ausbau 3 Weiterer Netzausbau für Internet und Telefon Investitionen in neue Wachstumsfelder Aufrüstung von 95% des Netzes für Internet und Telefon einschließlich Docsis 3.0 Zusätzlich eine Million Haushalte bekommen Kabel-Internet Mehr Kunden können 100 Mbit/s erhalten 2 1 Eigene Glasfasernetze statt Mietleitungen Kapazitätserweiterung auf 862 MHz Beschleunigter Glasfaserausbau, um Mietleitungen zu ersetzen Weiterer Ausbau von 862 MHz-Netzen Weniger Mietleitungen Produktverbesserungen bei HD, Video on Demand und schnellem Internet Kabel Deutschland Hauptversammlung
16 WLAN ist die Verlängerung unseres leistungsstarken Glasfaser-Kabelnetzes Outdoor-Hotspots Homespots Abgetrennter, sicherer Bereich auf Routern bei den Kunden in und vor Wohnhäusern Attraktive öffentliche Standorte im Aussenbereich, z.b. Plätze, Einkaufsstrassen, Parks durch Basisversorgung mit Verstärkerpunkten Flächenoptimierung auf Basis von Hausanschlüssen Indoor-Hotspots Attraktive öffentliche Standorte in Kooperation mit Partnern, z.b. in Cafes, Bürgerämtern oder Museen Kabel Deutschland Hauptversammlung
17 Finanzkennzahlen Q1 GJ 2013/14 In Mio. Euro Umsatz Quartalsumsatz und ber. EBITDA ,6% ,8% Ber. EBITDA Q1 Umsatz steigt gegenüber Vorjahresquartal um 4,6% auf 464 Mio. Langsameres Umsatzwachstum aufgrund von: Wegfall von Einspeiseentgelten der Öffentlich-Rechtlichen schwächeren Umsätzen bei Premium TV Abschaltungen in der Netzebene 4 Bereinigt um Einspeiseentgelte: Umsatzwachstum von 6,3% Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 FY 12/13 FY 13/14 Bereinigtes EBITDA wächst gegenüber Vorjahresquartal um 3,8% auf 217 Mio. Marge: 47,1% 47,1% 47,4% 46,8% 46,8% Kabel Deutschland Hauptversammlung
18 Agenda Bericht über das Geschäftsjahr 2012/13 Aktuelle Entwicklungen im Geschäftsjahr 2013/14 Übernahme durch Vodafone Sonstiges 18
19 Vorteile einer Kombination von Kabel Deutschland und Vodafone Komplementäre Stärken Technologische Markführerschaft Kabel Deutschland verfügt über das größte Kabelnetz in Deutschland und wächst dynamisch Vodafone ist führender Mobilfunk- und Telekommunikationsanbieter Hervorragend positioniert für künftige Marktanforderungen an Hochgeschwindigkeits-Internet im Festnetz und Mobil Einzigartige Produktkombinationen möglich (Internet, Festnetz, Mobil, TV) Zusätzliches Wachstum Wechselseitiger Zugang zu Kunden und Diensten Stärkere Vertriebskraft und Angebote über alle Kanäle Erhebliches Synergiepotenzial Strategische Perspektive Mehr Umsatz durch Up- und Cross-Selling über alle Produkte und Kanäle Weniger Kosten durch Dienste-Migration auf eigenes Netz und Nutzung von Größenvorteilen Chance zur Schaffung des führenden Telekommunikations- und TV-Anbieters in Deutschland Neues Schwergewicht im Wettbewerb mit Deutscher Telekom Kombination mit Vodafone für Kabel Deutschland strategisch sinnvoll Kabel Deutschland Hauptversammlung
20 Kernpunkte der Grundsatzvereinbarung Einbindung in Vodafone Management von Kabel Deutschland künftig für gesamtes Privatkunden- Festnetzgeschäft beider Unternehmen in Deutschland verantwortlich Kabel Deutschland entwickelt die Endkundenprodukte für Fernsehen, Internet und Telefonie im Festnetz und treibt dieses Geschäft innerhalb der Vodafone-Gruppe mit voran Geschäft mit Wohnungswirtschaft unverändert bei Kabel Deutschland Standorte und Beschäftigung Corporate Governance Vodafone beabsichtigt bei Kabel Deutschland nicht zu veranlassen: betriebsbedingte Kündigungen Schließung von großen Standorten Änderung / Beendigung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen Zentrale von Kabel Deutschland in Unterföhring bleibt erhalten Vorstandsvorsitzender von Kabel Deutschland wird auch Mitglied der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland Laufzeit der Vereinbarung bis Ende 2014 Unternehmens- und Stakeholderinteressen von KD gewahrt Kabel Deutschland Hauptversammlung
21 Entwicklung der Übernahme durch Vodafone 24. Juni 2013 Ankündigung eines freiwilligen, öffentlichen Übernahmeangebotes durch Vodafone 30. Juli 2013 Veröffentlichung des Übernahmeangebotes durch Vodafone 2. August 2013 Veröffentlichung der gemeinsamen begründeten Stellungnahme durch Vorstand und Aufsichtsrat der KDH 16. August 2013 Anmeldung der Transaktion zur kartellrechtlichen Prüfung bei der EU-Kommission in Brüssel 11. September 2013 Ende der Angebotsfrist; Schwelle von 75% der Anteile wurde überschritten 20. September 2013 Kartellrechtliche Genehmigung des Zusammenschlusses durch die EU Kommission ohne Auflagen 30. September 2013 Ende der erweiterten Angebotsfrist 14. Oktober 2013 Voraussichtlich Vollzug des Übernahmeangebots ( Closing ) Kabel Deutschland Hauptversammlung
22 Ausblick für das Geschäftsjahr 2013/14 Umsatz Steigerung um 5 6% (bisher 8%) gegenüber Vorjahr (pro forma, ohne Einspeiseentgelte der Öffentlich-Rechtlichen) Ber. EBITDA- Marge Rund 48% vom Umsatz (unverändert) Investitionen (CAPEX) Investitionsquote von rund 25% (unverändert) vom Umsatz Zusätzlich rund 135 Mio. für Sonder-Investitionsprogramm Alpha (unverändert) Aktionärsvergütung Verschuldungsgrad Zielverschuldung von 3,0x - 3,5x Netto-Finanzverbindlichkeiten / ber. EBITDA (unverändert) Neuer Ausblick erst zu einem späteren Zeitpunkt Kabel Deutschland Hauptversammlung
23 Agenda Bericht über das Geschäftsjahr 2012/13 Aktuelle Entwicklungen im Geschäftsjahr 2013/14 Übernahme durch Vodafone Sonstiges 23
24 Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge zwischen KDH und KDH Erste und Zweite Beteiligungs GmbH Beherrschungsund Gewinnabführungsverträge Gewinnabführung dient der Begründung einer körperschaft- und gewerbesteuerlichen Organschaft ab 1. April 2013 zwischen Kabel Deutschland Holding AG (KDH) und Kabel Deutschland Holding Erste Beteiligungs GmbH (KDH 1. Beteiligung) sowie Kabel Deutschland Holding Zweite Beteiligungs GmbH (KDH 2. Beteiligung) Dies ermöglicht die steuerliche Verrechnung positiver und negativer Ergebnisse Beherrschung erleichtert einheitliche Leitung durch die KDH und Integration von KDH 1. und 2. Beteiligung in die KDH-Gruppe sowie umsatzsteuerliche Organschaft Kabel Deutschland Hauptversammlung
25 Kabel Deutschland Holding AG Hauptversammlung 2013 München, 10. Oktober 2013
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