Psychologie des Arbeitsmarktes und der Arbeitslosigkeit
|
|
- Bernd Hinrich Schäfer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Stefan Schulz-Hardt GEM-Institut für Psychologie Wirtschafts- und Sozialpsychologie Psychologie des Arbeitsmarktes und der Arbeitslosigkeit Vorlesung Wirtschaftspsychologie I im WiSe 2006/07 Veranstaltung am Arbeitsmärkte: Lohnniveau und Beschäftigung 2. Unternehmertum 3. Arbeitslosigkeit Überblick Teilweise basierend auf Folien der Vorlesung Arbeits- und Organisationspsychologie von Prof. Dr. Guido Hertel an der Universität Würzburg Als Literaturgrundlage empfohlen: Kirchler, E. M. (2003). Wirtschaftspsychologie (3., unveränd. Aufl.). Göttingen: Hogrefe (hieraus Kapitel 7). Schuler, H. (Hrsg.) (2004). Lehrbuch Organisationspsychologie (3., vollst. überarb. und erw. Aufl.). Bern: Huber (hieraus Kapitel 6.1, 6.2 und 6.5). 1
2 1. Arbeitsmärkte: Lohnniveau und Beschäftigung 1.1 Angebot, Nachfrage, Lohnniveau und Beschäftigung Ökonomie: Auf Märkten mit vollständiger Konkurrenz sinkt die Nachfrage nach Arbeitskräften bei steigenden Lohnkosten und steigt bei erhöhter Güternachfrage (T ) 2
3 1.1 Angebot, Nachfrage, Lohnniveau und Beschäftigung Das Arbeitsangebot der Arbeitnehmer steigt mit steigendem Lohn. Das Lohnniveau ergibt sich aus dem Schnittpunkt der beiden Kurven. 1.1 Angebot, Nachfrage, Lohnniveau und Beschäftigung Vollbeschäftigung: Alle Arbeitskräfte, die zu einem bestimmten Lohnsatz arbeiten wollen, finden eine Beschäftigung. Entspricht der Lohnsatz am Markt dem Gleichgewichtslohn, so herrscht Vollbeschäftigung. Liegt der Lohnsatz über dem Gleichgewichtslohn, so herrscht unfreiwillige Arbeitslosigkeit. 3
4 1.2 Experimentelle Ökonomie und Arbeitsmärkte Marktexperiment zum Arbeitsmarkt nach Davis und Holt (1993): 7 Arbeitgeber, 10 Arbeitnehmer, 10 Runden, orale Doppelauktion Arbeitnehmerkosten pro Runde 80$ bis 170$ Ausgangsgelder für Arbeitgeber pro Runde 90$ bis 150$ 1.2 Experimentelle Ökonomie und Arbeitsmärkte Verteilung der Arbeitnehmerkosten und Arbeitgebergelder: Arbeitgeber B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 Ausgangsgeld 90$ 100$ 110$ 120$ 130$ 140$ 150$ Arbeitnehmer S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 S9 S10 Kosten 80$ 90$ 100$ $ 130$ 140$ 150$ 160$ 170$ 4
5 1.2 Experimentelle Ökonomie und Arbeitsmärkte Erwartetes Marktgleichgewicht: Wird empirisch im Normalfall nach wenigen Runden erreicht 1.2 Experimentelle Ökonomie und Arbeitsmärkte Marktgleichgewicht als volkswirtschaftliches Optimum: Gesamtgewinn pro Partei bei Gleichgewichtslohn (115$): 80$ Gesamtgewinn pro Partei bei maximaler Anzahl von Arbeitsverträgen: 35$ Wichtig ist bei obiger Lösung die gerechte Verteilung des Gewinns 5
6 1.3 Reziprozität und Fairness Konkurrierende Vorhersagen für den Einfluss von Reziprozität auf die Lohnfindung: Großzügigere Lohnangebote werden mit mehr Leistung beantwortet, die wiederum den Gewinn des Unternehmers steigern. Daher werden Löhne über dem Gleichgewichtsniveau gezahlt. Im letzten Durchgang ist geringe Leistung für die Arbeitnehmer rational. Die Arbeitgeber antizipieren dies und bieten daher im letzten Durchgang nur den Gleichgewichtslohn an. Per Rückwärts-Induktion ergibt sich, dass daher bereits im ersten Durchgang nur der Gleichgewichtslohn gezahlt wird. 1.3 Reziprozität und Fairness Ergebnisse eines Marktexperiments mit verschiedenen Reziprozitätsbedingungen (Kirchler, Fehr & Evans, 1996); Ausgangsgeld Arbeitgeber 120 Einheiten; Kosten Arbeitnehmer 20 Einheiten Stabil höheres Lohnniveau bei Reziprozität; r Lohn, Leistung =.54 6
7 2. Unternehmertum 2.1 Definitionsversuche Ein(e) Unternehmer(in) ist eine Person, die selbstständig und eigenverantwortlich ein Unternehmen leitet und hierüber zu umfassenden Entscheidungen befugt ist. Selbstständiger Unternehmer: Inhaber des von ihm geleiteten Unternehmens mit Verfügungsgewalt über den erwirtschafteten Gewinn; trägt das Risiko Manager: Unternehmerische Persönlichkeit, die meist keinen rechtlichen Anteil am Unternehmenskapital hat, jedoch weitgehende Verfügungsgewalt und Entscheidungsbefugnis besitzt. (Meyers Großes Taschenlexikon in 24 Bänden, 1987) 7
8 2.2 Persönlichkeitsmerkmale von Unternehmern Studie von Brandstätter (1988): Weiterer Befund: Markanter Überoptimismus bei Unternehmensneugründern (Cooper, Woo & Dunkelberg, 1988) Lagan-Fox und Roth (1995) unterscheiden in: 2.3 Unternehmertypen Managerial entrepreneurs: Führungspersonen, Machtund Einflussstreben, internale Kontrollüberzeugung, gezielte Karriereplanung, geringes soziales Vertrauen Need achiever entrepreneurs: Hoch leistungsorientierte Unternehmer, hohes Vertrauen, wenig Macht- und Einflussstreben Pragmatist entrepreneurs: Unternehmer mit durchweg mittleren Ausprägungen auf obigen Dimensionen 8
9 2.4 Unternehmermerkmale und Unternehmenserfolg Ausprägung der drei McClelland-Motive bei Unternehmensleitern in Abhängigkeit vom Unternehmenserfolg (Wainer & Rubin, 1971) Ähnliche Ergebnisse bei Koch (1974) 2.4 Unternehmermerkmale und Unternehmenserfolg Weitere Befunde: Erfolgreiche Unternehmer weisen stärkere internale Kontrollüberzeugungen auf. Erfolgreiche Unternehmer sind in kritischen Situationen stärker handlungsorientiert und in Erfolgssituationen stärker lageorientiert als andere. Zu klären: Lässt sich erfolgreiches Unternehmertum durch gezielte Vermittlung von Kontrollüberzeugungen etc. forcieren? 9
10 3. Arbeitslosigkeit 3.1 Grundlagen Definition von Erwerbslosigkeit: Nichterwerbstätigkeit, Verfügbarkeit für den Arbeitsmarkt (kranke Menschen stehen dem Arbeitsmarkt bspw. nicht zur Verfügung), Suche nach Erwerbsarbeit (Paul, Zempel & Moser, in Druck) 10
11 3.1 Grundlagen Erwerbslosenstatistik (April 2004) In Zahlen: Grundlagen Existenzsicherung Aktivität & Handeln Zeitstrukturierung Kooperation & soziale Kontakte Soziale Anerkennung Persönliche Identität Erwerbstätigkeit Sichert Auskommen Kündigung möglich Formale Qualifikation notw. Weiterqualifikation möglich Klare formale Zeitstruktur Hohe Kooperation und Kontakte sind möglich Anerkennung über Gehalt und soziale Prozesse Erwerb von Spezialwissen Trainings Gute Entw.-möglichkeiten Erwerbslosigkeit Auskommen unsicher Fehlendes Gefühl von Handlungskompetenz Fehlende Zeitstrukturierung Isolation; fehlende Kontakte außerhalb der Familie Fehlende soziale Anerkennung AL sind "faul und nutzlos" Fehlende Grundlage für berufliches Selbstkonzept und Persönlichkeitsentwicklung (nach Jahoda, 1983) 11
12 3.2 Folgen von Erwerbslosigkeit (u.a. Marienthal Studie von Jahoda, Lazarsfeld & Zeisel, 1933) Verlust des Einkommens Vermindertes psychisches Wohlbefinden Psychosomatische Symptome Vermindertes Selbstwertgefühl Externale Kontrollüberzeugungen Soziale Isolation Zunahme familiärer Konflikte Stigmatisierung 3.2 Folgen von Erwerbslosigkeit Metaanalyse von Murphy und Athanasou (1999): o 16 Längsschnittstudien (6-36 Monate) o Maße psychischer Gesundheit (General Health Questionnaire) bzw. Depressivität als zentrales Kriterium o Durchschnittliche Effektstärke von Arbeitslosigkeit: d =.54 (N = 1509) o Durchschnittliche Effektstärke von Wiedereinstieg in eine Erwerbstätigkeit: d =.36 (N = 616) 12
13 3.2 Folgen von Erwerbslosigkeit beeinträchtigt psych. Gesundheit "Social-Causation" Erwerbslosigkeit Psychische Belastung steigert das Risiko von EL "Selektions"- Hypothese Moderatoreffekte: 3.2 Folgen von Erwerbslosigkeit Geschlecht: Männer zeigen höhere neg. Beanspruchung durch EL (bzw. höhere positive Effekte durch Erwerbstätigkeit) Sozioökonomischer Status: Menschen mit geringerer Schulbildung leiden stärker unter EL Dauer: Langzeitarbeitslose zeigen deutlich schlechteres Befinden Soziale Unterstützung: Starke Effekte von EL besonders bei niedriger sozialer Unterstützung Employment Commitment: Bei großer innerer Bindung an Erwerbstätigkeit sind die Effekte von EL stärker Persönlichkeitsfaktoren: Hohe emotionale Stabilität, hohes Selbstwertgefühl, und Extraversion wirken verringern die negativen Wirkungen von EL Alter: Kein gesicherter Effekt (nach Paul, Zempel & Moser, in Druck) 13
14 3.3 Einflussfaktoren auf Wiedereinstellung Wiedereinstellung gut durch Intensität der Jobsuche vorhersagbar, die wiederum gefördert wird durch: Finanzielle Härte der Arbeitslosigkeit Employment Commitment Erfolgserwartungen und Self-efficacy Selbstkontrollstrategien Satisficing statt Optimizing Soziale Unterstützung und sozialer Druck 3.4 Psychologische Interventionen Qualifizierung und Training: - Umschulung, Weiterqualifikation - Stärkung von Kontrollerleben, Self-efficacy, soziale Skills, Selbstmanagement, etc. Verbesserung der Akzeptanz von Arbeitslosen bei Arbeitgebern: - Probezeiten, befristete Arbeitsverträge - Zeitarbeit Förderung von beruflicher Selbstständigkeit (ergänzend ist auch an Förderung ehrenamtlicher Tätigkeit zu denken) Outplacement: - Beratung und Coaching von Einzelpersonen oder Gruppen die von Personalabbau betroffen sind Abmilderung der negativen Effekte auf die psychische Gesundheit: - Verhaltenstherapeutische Programme zu Erlernung konstruktiver Gedanken - Entstigmatisierung von Erwerbslosigkeit (nach Paul, Zempel & Moser, in Druck) 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15
Psychosoziales Coaching Möglichkeiten der Bewältigung psychosozialer Probleme bei Arbeitslosigkeit. Projekt KompAQT
Psychosoziales Coaching Möglichkeiten der Bewältigung psychosozialer Probleme bei Arbeitslosigkeit Projekt KompAQT Arbeitslosigkeit Zahlen aus München Arbeitslose im Bereich der Agentur für Arbeit München
MehrAlleinerziehend in M-V Ergebnisse der Mütterstudie des Kompetenzzentrums Vereinbarkeit Leben in MV
Alleinerziehend in M-V Ergebnisse der Mütterstudie des Kompetenzzentrums Vereinbarkeit Leben in MV Thomas Höll Kompetenzzentrum Vereinbarkeit Leben in MV Fragen vorweg Hat allein Erziehen auch Vorteile?
MehrBeschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten
Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Stark am Markt: Unser Unternehmen Die TraQ (Transfer und Qualifizierung Hellweg Sauerland) wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich insbesondere auf
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrAsymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5
1 A 7.3 Erläutern Sie mögliche Probleme asymmetrischer Informationsverteilung auf a) einem Kreditmarkt. b) einem Versicherungsmarkt. c) dem Arbeitsmarkt. Lösungsskizze (ACHTUNG: Mit Hilfe der Stichpunkte
MehrVerband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt. Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.
Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.2012 Lebensform Alleinerziehen in Zahlen In Deutschland leben
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrPersonalabbau und lange Kündigungsfristen
Personalabbau und lange Kündigungsfristen Veranstaltung der IHK Saarland am 14.09.2006 Referenten: Heike Last, Personalberatung, Saarbrücken Dr. Norbert Pflüger, Pflüger Rechtsanwälte GmbH, Frankfurt am
Mehr3 Great Place to Work Institut Deutschland
3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
MehrCoaching für Menschen mit fester Stelle aber ohne Arbeit. Ausgangsituation. Zwei Begriffserklärungen. Was ist Coaching. New Placement Coaching Prozess
Coaching für Menschen mit fester Stelle aber ohne Arbeit Ausgangsituation Zwei Begriffserklärungen Was ist Coaching New Placement Coaching Prozess Ziel der Maßnahme Mögliche Effekte der Maßnahme Edith
MehrBei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSTATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards
Doppelbezug oder Leistungen für Tote bleiben möglich, gelten wieder andere. zur Grundsicherung. Somit vermeidet es Lücken Zeit gesichert. Dies sichert den sozialen Frieden. Jeder Rentner hat das Grundeinkommen
MehrDer psychologische Vertrag im transformationalen Wandel
Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
Mehr!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik!
Ergebnissberichtzur UmfragezumdeutschenMarkfür Persönlichkeitsdiagnostik InnermetrixDeutschlandundPEpersonalityexpertshabenimJuli2013eineUmfragezum deutschenmarkfürpersönlichkeitsdiagnostikdurchgeführt.
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrLeistungsorientierte Bezahlung LOB
Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit
MehrName:... Matrikelnummer:...
Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:
MehrGrundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau
Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte
MehrAHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.
D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen
Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
MehrDer ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag
Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag 1. Allgemeines Die Befristung von Arbeitsverträgen ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Zu unterscheiden sind Befristungen des Arbeitsverhältnisses
MehrSichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept
Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben zählt heute,
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrEinsamkeit: Ein Risikofaktor für Lebensqualität und Gesundheit?
Einsamkeit: Ein Risikofaktor für Lebensqualität und Gesundheit? Prof. Dr. Gerhard W. Eschweiler Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Gesundheitskonferenz Böblingen 15.5.2013 Wunsch
MehrMuster einer fristgerechten Kündigung
MUSTER Muster einer fristgerechten Kündigung Kündigung hiermit kündigen wir Ihr Arbeitsverhältnis fristgemäß zum (Datum). spätestens 3 Monate vor Ablauf der Kündigungsfrist persönlich bei der Agentur für
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrDossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat
Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen
MehrFragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):
Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau
MehrHaftpflichtversicherungsvertrag
Haftpflichtversicherungsvertrag zwischen Thüringer Ehrenamtsstiftung Löberwallgraben 8 99096 Erfurt und SV SparkassenVersicherung Bonifaciusstraße 18 99084 Erfurt 1 Präambel 1) Mit der Thüringer Ehrenamtsversicherung
MehrPrivate Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.
Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen
MehrTechnische Hilfeleistung
Technische Hilfeleistung Potentialausgleich Erstellt: Jörg Klein Folie 1 Allgemeines Entladefunken entstehen durch elektrostatische Aufladungen. Es müssen mehrere Voraussetzungen zusammentreffen bis ein
MehrDie klassische Beschäftigungstheorie und -politik Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2
Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2 1 Die Beseitigung der nach allgemeiner Ansicht zu hohen Arbeitslosigkeit ist heute das wirtschaftspolitische Problem Nummer eins. Um dieses Problem
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/899 22.07.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges
BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrDiplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht
Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn Teil 1: Sucht Zahlen I Zahlen II Pro Jahr sterben in Österreich: rund 20 000 Nikotinabhängige, rund 8000 Alkoholiker und zwischen 200 und 400 Drogenabhängige.
MehrZugang für ausländische Fachkräfte am Beispiel der neuen Regelungen für die Beschäftigung von Pflegekräften aus Polen
Zugang für ausländische Fachkräfte am Beispiel der neuen Regelungen für die Beschäftigung von Pflegekräften aus Polen Frankfurt (Oder), 22.06.2011 Arkadiusz Lukowski Die Gesundheitskasse Dieser Bericht
MehrDie Beitrags-Ordnung vom Verein
Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:
MehrGA Seite 1 (04/2012) 154. Änderungen
GA Seite 1 (04/2012) 154 Aktualisierung, Stand 04/2012 Wesentliche Änderungen Änderungen Die Weisungen zum Arbeitslosengeld werden im Hinblick auf das Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
Mehr10 Fakten zum Betriebsrat. leicht verständlich erklärt
10 Fakten zum Betriebsrat leicht verständlich erklärt Der Betriebsrat zahlt sich aus Beschäftigte in Betrieben mit Betriebsrat verdienen im Durchschnitt über 10 % mehr als in Betrieben ohne Betriebsrat.
MehrArbeitsmarkt. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10.
Arbeitsmarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10. Mai 2012 1 / 31 Was bisher geschah Im IS-LM haben wir eine Volkswirtschaft in
MehrInformationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung
Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit Themenbereich: Beschäftigung Inhalt: Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsbranchen/ -sektoren Beschäftigungsdichte
MehrAktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit AktivA
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit AktivA Dipl.-Psych. Susann Mühlpfordt Dipl.-Psych.
MehrLife-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg
Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie
MehrErgebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte
Ergebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte Thomas Gorniok, Diplom Wirtschaftsinformatiker (FH) Prof. Dr. Dieter Litzinger, Professur für Wirtschaftsinformatik an der FOM 1 Einleitung
MehrArbeitsrecht: Neue Regelungen im Hinblick auf die Kündigung von Arbeitsverhältnissen ab dem 01.01.2012
Arbeitsrecht: Neue Regelungen im Hinblick auf die Kündigung von Arbeitsverhältnissen ab dem 01.01.2012 RAin Uta Bröckerhoff uta.broeckerhoff@kockspartners-law.be RAin Cécile Wolfs, LL.M. cecile.wolfs@kockspartners-law.be
MehrAufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015
Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der
MehrARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter
MehrBurnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB
Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen
Mehr---------------------------------------------------- ---------------------------------------------- (Ort, Datum)
o Antrag auf Befreiung von der Versicherungspflicht in der Rentenversicherung im Rahmen einer geringfügig entlohnten Beschäftigung nach 6 Absatz 1b SGB VI Vom Arbeitnehmer auszufüllen Name Vorname RV-Nummer
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrMindestlohngesetz. Rechtsanwalt Florian Popella vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
Mindestlohngesetz Rechtsanwalt Florian Popella vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Agenda Geltungsbereich Auswirkungen auf bestehende Verträge, Vertragsänderungen? Haftung des Verwalters Haftung
MehrGesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen
Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen 1 Beeinflussung? 2 Der passende Zeitpunkt? 2 Selbsttest! 5 Zahlen, Daten, Fakten Warum... 4.1 ArbSchG Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung
MehrFörderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen
Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Fortsetzung der erfolgreichen Politik der Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen zur Sicherung der selbstbestimmten Teilhabe behinderter
MehrAKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN
AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus
MehrNEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien
NEET - Jugendliche: Problemausmaß, Charakteristika und Handlungsstrategien All we NEET is...? Barrieren & Chancen für Jugendliche in Bildung & Beruf Dennis Tamesberger (AK OÖ) Wien, 27. Mai 2015 Übersicht
MehrDer Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement
Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 18.06.2015 Stadt Büdelsdorf 2 18.06.2015 Daten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Stadt Verwaltung mit 53 MA (43,68 Vollzeitstellen) Einrichtungen
MehrBelastung durch chronischen Stress
Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die
MehrButter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center
Butter bei die Fische Studium und Selbständigkeit 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Grundsätzlich Während der Vorlesungszeit: nicht mehr als 20 Wochenstunden bzw. 26 Wochen im
MehrMehr qualifizierte Fachkräfte für die Altenpflege Nachqualifizierung als Chance für Hilfskräfte und Betriebe
Mehr qualifizierte Fachkräfte für die Altenpflege Nachqualifizierung als Chance für Hilfskräfte und Betriebe Abschlussfachtagung für Rheinland-Pfalz am 19. Juni 2013 in Ludwigshafen Projekt Servicestellen
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrSozialversicherungsrechtliche Handhabung der Aufwandsentschädigungen für nebenberufliche Tätigkeiten
Sozialversicherungsrechtliche Handhabung der Aufwandsentschädigungen für nebenberufliche Anhebung der Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale Durch das Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes (Ehrenamtsstärkungsgesetz)
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFragen des Alters und des Alterns
Fragen des Alters und des Alterns Vortrag bei Bezirk Münchwilen von Heinz Ernst 15. März 2013 Wie viele ältere Menschen? Wieviel Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung sind heute über 65 Jahre alt? 15.03.2013
MehrPep. Perspektiven planen. Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber
Pep Perspektiven planen Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber Was ist Pep? Perspektiven planen (kurz: Pep ) ist ein 2015 neu eingeführtes Förderprogramm
MehrStabilisierung der Finanzierungsbasis und umfassender Wettbewerb in einem integrierten Krankenversicherungssystem
Institut für Gesundheits- und Sozialforschung GmbH Berlin Stabilisierung der Finanzierungsbasis und umfassender Wettbewerb in einem integrierten Krankenversicherungssystem Ergebnisse eines Forschungsprojekts
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrFinancial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko
Financial Leverage und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Gliederung 1. Der Leverage-Effekt 2. Die Leverage-Chance 3. Die Leverage-Gefahr 4. Das Leverage-Risiko 5. Schlussfolgerungen
MehrRisikoprofilierung. für Herrn Bernd Beispiel Beispielweg 1 10000 Beispiele
für Ihre Kenntnisse und Erfahrungen 1. Welche Finanzinstrumente kennen und verstehen Sie? keine Geldmarkt(nahe) Fonds Renten/Rentenfonds/Immobilienfonds Aktien/Aktienfonds Hedgefonds/Finanztermingeschäfte/Zertifikate
Mehr-BVG - aktuelle Entwicklungen
-BVG - aktuelle Entwicklungen Franziska Grob, lic.iur., BSV 1 Inhalt des Referats Inkrafttreten von Art. 2 Abs. 1 bis FZG auf den 1. Januar 2010 Ergänzung der BVV2 betreffend befristet angestellte Arbeitnehmende
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrIndividuelle Auslöser und gesellschaftliche Risiken von Überschuldungs- und Armutsprozessen
Individuelle Auslöser und gesellschaftliche Risiken von Überschuldungs- und Armutsprozessen Arbeitslosigkeit gescheiterte Selbständigkeit Überschätzung eigener finanzieller Möglichkeiten sinkende Einkommen
MehrGrundeinkommen oder Grundsicherung und Arbeitszeit-Verkürzung / Mindestlohn?
oder Grundsicherung und Arbeitszeit-Verkürzung / Mindestlohn? Ronald Blaschke Sprecher Netzwerk Grundeinkommen www.grundeinkommen.de www.archiv-grundeinkommen.de Thesen: 1. Arbeitszeit-Verkürzung oder
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
Mehrfür Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan
für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim
MehrElternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor
MehrKurzgutachten: Modelle der Anrechnung von Erwerbseinkommen auf den Anspruch auf ergänzende Leistungen nach dem SGB II
Kurzgutachten: Modelle der Anrechnung von Erwerbseinkommen auf den Anspruch auf ergänzende Leistungen nach dem SGB II 1: 100 Euro Grundfreibetrag 40 Prozent Freibetrag bis 1.000 Euro brutto danach Anrechnung
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
Mehr5.Unsicherheit. 5.1WahrscheinlichkeitundRisiko
1 5.Unsicherheit Bisher sind wir von vollständiger Planungssicherheit seitens der Entscheidungsträger ausgegangen. Dies trifft in vielen Fällen natürlich nicht den Kern eines Entscheidungsproblems.Wennz.B.eineEntscheidungfürdenKaufvonAktiengetroffen
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrAltersvorsorge Berufsunfähigkeitsschutz. Pflege-Schutzbrief. BU + OLGA die lebenslange Vermögenssicherung bei Berufsunfähigkeit
Altersvorsorge Berufsunfähigkeitsschutz Pflege-Schutzbrief BU + OLGA die lebenslange Vermögenssicherung bei Berufsunfähigkeit und im Pflegefall! Neu: BU + OLGA. Finanzielle Absicherung lebenslang! Ihr
Mehr