des Titels»VMware vsphere 5«(ISBN ) 2012 by Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, Heidelberg. Nähere Informationen unter:

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2 Zuallererst möchte ich dieses Buch Gott widmen, dessen Hand mich stützte, als ich Kraft brauchte (Psalm 37:24). Man sollte nach drei Büchern meinen, dieses hier wäre nun einfach zu schreiben sein, doch allein der Herr gab mir die Kraft, die ich brauchte, um es zu vollenden. Ich widme dieses Buch auch meiner Frau Crystal und meinen Kindern. Vom Herrn einmal abgesehen seid ihr Jungs und seid es immer gewesen mein Quell der Inspiration und Freude. Danke! Danksagungen Nach dem Verfassen dreier anderer Bücher habe ich eines daraus gelernt: Dass erheblich mehr Menschen daran beteiligt sind, als die meisten Leute bemerken. Leider steht auf dem Buchtitel nicht genügend Platz zur Verfügung, um die Namen all dieser Menschen aufzuführen, obwohl sie es verdient hätten. Ich danke zunächst denen, die Inhalte beigesteuert und mitangepackt haben und mir dabei behilflich waren, das Buch rechtzeitig fertigzustellen. Forbes, es war nach VMware vsphere Design ein Vergnügen, mit dir zusammenzuarbeiten. Gabe, danke für deine Beiträge und deine Aufmerksamkeit für Details. Glenn, ich weiß deine Sachkompetenz sehr zu würdigen, die sich in deinen Werken widerspiegelt. Euch allen vielen Dank. Eure Hilfe wird ungemein geschätzt. Die technische Fehlerfreiheit von Büchern wie diesem ist von höchster Bedeutung, und ich kann mir für die Hilfe auf diesem Gebiet niemand Besseren vorstellen als meinen technischen Redakteur Duncan Epping. Duncan, danke für deine Zeit und deinen Einsatz. Dieses Buch ist dank deiner Beteiligung ein besseres Werk geworden, und ich hoffe, dass wir in Zukunft erneut Gelegenheit haben, zusammenzuarbeiten. Dann möchte ich auch dem gesamten Sybex-Team danken: der Autorenbetreuerin Agatha Kim, der Entwicklungslektorin Jennifer Leland, der Produktionsredakteurin Liz Britten, der Lektorin Linda Recktenwald, der Korrekturleserin Kristy Eldredge, dem Redaktionsmanager Pete Gaughan und dem Herausgeber Neil Edde. Ich kann es nicht in Worte fassen, wie wichtig jeder Einzelne von euch bei der Herstellung des Buches war und dabei, es zu dem zu machen, was es ist. Ich danke jedem Einzelnen von euch. Danke Matt Portnoy für die Begutachtung des Inhalts und für eine objektive Meinung, was es daran noch zu verbessern gibt. Ich weiß deine Zeit und deine Offenherzigkeit zu schätzen. Dank auch an die Firma EMC für die Zusammenarbeit bei der Veröffentlichung dieses Buches. Schließlich mein Dank an die Hersteller, die Geräte zur Verwendung beim Schreiben des Buches zur Verfügung gestellt haben (in alphabetischer Reihenfolge): Brocade, Cisco, Dell, EMC, Intel und NetApp. Ich weiß die Unterstützung all dieser Hersteller aufrichtig zu schätzen. Ich möchte besonders Cisco danken, die so großzügig waren, eine komplette Testumgebung für dieses Buch in einem ihrer Laborgebäude zu beherbergen. 11

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4 Über den Verfasser Scott Lowe ist als Autor, Berater, Redner und Blogger mit den Schwerpunkten Virtualisierung, Datenspeicherung und anderen Unternehmenstechnologien tätig. Scott ist derzeit technischer Leiter bei der EMC Corporation. Dabei nimmt er technische Führungsaufgaben wahr und unterstützt und schult das vspecialist-team weltweit. Scotts Fachkenntnisse erstrecken sich auf mehrere Gebiete. Er verfügt über Zertifizierungen von Cisco, EMC, Microsoft, NetApp, VMware und anderen. Er ist außerdem VMware Certified Design Expert (VCDX) Nummer 39. Für sein wegweisendes Engagement in der VMware-Gemeinschaft wurde er drei Jahre in Folge (2009, 2010 und 2011) von VMware mit dem VMware vexpert-preis ausgezeichnet. Als Autor hat Scott zahlreiche Beiträge zu Onlinemagazinen mit dem Schwerpunkt VMware und ähnlichen Virtualisierungstechnologien geleistet. Im Zusammenhang mit Virtualisierungsthemen wird er regelmäßig als ausgewiesener Experte zitiert. Er hat im amerikanischen Sybex-Verlag drei weitere Bücher veröffentlicht: Mastering VMware vsphere 4, VMware vsphere 4 Administration Instant Reference (gemeinsam mit Jase McCarty und Matthew Johnson) und VMware vsphere Design (zusammen mit Forbes Guthrie und Maish Saidel-Keesing). Scott ist sowohl auf mehreren VMworld-Konferenzen als auch auf anderen Virtualisierungsfachtagungen als Redner aufgetreten. Auf den nationalen und internationalen VMware-Benutzergruppentreffen referiert er regelmäßig. Scott ist vielleicht am besten durch seinen hochgelobten Virtualisierungsblog unter blog.scottlowe.org bekannt, in dem er regelmäßig technische Artikel zu den verschiedensten Themen veröffentlicht. VMware, Microsoft und andere führende Unternehmen der Virtualisierungsbranche verweisen regelmäßig auf Inhalte seines Webauftritts, der zum wiederholten Male zu einem der fünf beliebtesten Virtualisierungsblogs gewählt wurde. Scotts Weblog ist einer der ältesten noch aktiven Fachblogs zu Virtualisierungsthemen überhaupt. Er bloggt seit Anfang 2005, und sein Weblog war unter den ersten, die VMwares Planet V12n-Webseite hinzugefügt wurden. 13

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6 Über die mitwirkenden Autoren Die folgenden Personen haben ebenfalls Beiträge zu diesem Buch geleistet. Forbes Guthrie ist als Systemingenieur und Infrastrukturplaner tätig und auf Virtualisierung und Speicherlösungen spezialisiert. Er hat über einen Zeitraum von 12 Jahren eine Vielzahl technischer Posten bekleidet und verfügt über verschiedene Industriezertifizierungen, unter anderem VMwares VCP2, VCP3, VCP4 und VCP5 (VMware Certified Professional, VMware zertifizierter Experte). Er hat Erfahrung in vielen verschiedenen Branchen gesammelt und war in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Nordamerika tätig. Er besitzt Hochschulabschlüsse in Mathematik und Betriebswirtschaft und ist ehemaliger Hauptmann der britischen Armee. Forbes ist Hauptautor des bei Sybex erschienenen beliebten VMware vsphere Design (mit den Koautoren Scott Lowe und Maish Saidel-Keesing). Forbes Blog genießt im Bereich der Virtualisierung hohes Ansehen und findet sich ebenfalls auf VMwares Planet V12n-Webseite. Er ist vielleicht am besten durch seine kostenlosen Referenzkarten bekannt, die seit Langem für die Vorbereitung auf VMware-Zertifizierungsprüfungen geschätzt werden. Seine Leidenschaft und seine Kenntnisse haben ihm außerdem in den letzten beiden Jahren einen Platz auf der von Gleichgesinnten erstellten Liste der Spitzenblogs zum Thema Virtualisierung eingebracht. Gabrie van Zanten ist Virtualisierungsspezialist. Als Berater entwirft er für seine Kunden virtuelle Infrastrukturen und richtet diese ein. Neben der Tätigkeit als Berater betreibt Gabrie unter eines der Spitzenblogs zum Thema VMware. Er schreibt über VMware und verhilft seinen Lesern zu einem tiefgehenden Verständnis der Funktionsweise von VMware-Produkten. Seine Aktivität als Blogger, die von ihm gehaltenen Vorträge und sein Engagement dafür, den Mitgliedern der VMware-Gemeinschaft Hilfe zur Verfügung zu stellen, haben ihm 2009, 2010 und 2011 den VMware vexpert-preis eingebracht. Glenn Sizemore hat so ziemliche jede Position in der IT innegehabt vom»kabelaffen«bis hin zum Unternehmensplaner. Er hat in seiner IT-Laufbahn früh mit Skripting begonnen und hatte zu dem Zeitpunkt, als die PowerShell erschien, bereits VBScript gemeistert. Als Skripter war er einer der ersten Anwender der PowerShell und beherrschte diese bereits, als das VMware Toolkit für Windows (PowerCLI) auf den Markt kam. Aus Neugier führte Glenn einen internen Gruppentest zur Virtualisierung durch. Drei Jahre später besuchte er seine dritte VMworld, und ihm ist gerade erst der Status als VMware vexpert zuerkannt worden. Nebenbei hat er ein Blog eingerichtet, um Skripten und Automatisierungsverfahren mit anderen zu teilen. Im Privatleben ist Glenn stolzer Vater zweier prächtiger Kinder und begeisterter Verfechter der PowerShell. 15

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8 Einleitung Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich im Jahre 2004 (oder war es 2003?) das erste Mal damit begann, einem meiner Kollegen den Nutzen einer Servervirtualisierung zu beschreiben. VMware war damals im Bereich Servervirtualisierung so ziemlich der einzige Hersteller, und ich erklärte ihm, wie man Servervirtualisierung dazu verwenden kann, mehrere Instanzen eines Betriebssystems auf ein und derselben physischen Hardware zu betreiben. Ich war davon total begeistert, doch er fragte nur:»warum um alles in der Welt sollte man das tun?«. Die Zeiten haben sich seitdem doch ein wenig geändert, und Virtualisierung insbesondere Servervirtualisierung wird in den Rechenzentren weltweit mit offenen Armen aufgenommen. VMware ist von einem relativ kleinen Hersteller zu einem unternehmerischen Schwergewicht geworden, das mit seinen erstklassigen Virtualisierungsprodukten einen dominierenden Teil des Marktes für Servervirtualisierung beherrscht. Selbst heute noch, nachdem andere Unternehmen wie Microsoft und Citrix den Markt betreten haben, ist es noch immer VMware, das nahezu synonym mit Virtualisierung ist. Im Wesentlichen hat VMware diesen Markt erfunden. Wenn Sie diese Zeilen lesen, besteht dennoch eine gewisse Chance, dass Sie gerade erst damit angefangen haben, sich mit Virtualisierung zu beschäftigen. Was genau ist Virtualisierung und warum ist sie für Sie von Bedeutung? Ich definiere Virtualisierung als die Abtrennung einer Rechenressource von einer weiteren Rechenressource. Betrachten wir die Speichervirtualisierung. Hier werden Server (eine Rechenressource) von den verbundenen Speichern (eine weitere Rechenressource) getrennt. Das trifft auch für andere Formen der Virtualisierung zu wie beispielsweise die Anwendungsvirtualisierung (Trennung von Anwendungen und dem Betriebssystem). Die meisten IT-Experten denken bei Virtualisierung an Hardware- bzw. Servervirtualisierung: Abtrennung des Betriebssystems von der Hardware, auf der es läuft, sodass mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf demselben physischen Server laufen können. Auf dieser Technologie gründet VMwares Marktanteil. VMwares professionelle Virtualisierungslösungen haben den Umgang von Unternehmen mit ihren Rechenzentren beinahe im Alleingang revolutioniert. Bevor VMwares leistungsfähige Virtualisierungslösungen vorgestellt wurden, haben die Unternehmen jedes Mal einen neuen Server beschafft, wenn eine weitere Anwendung bereitgestellt werden sollte. Nach und nach füllten sich dadurch die Rechenzentren mit Servern, die alle nur einen Bruchteil des vorhandenen Leistungsvermögens nutzten. Auch wenn diese Server nur besagten Bruchteil der eigentlichen Leistungsfähigkeit verwendeten, mussten die Unternehmen dennoch die Kosten für Energieversorgung und Abführung der erzeugten Wärme tragen. 17

9 Einleitung Heutzutage können die Unternehmen durch den Einsatz von VMwares Servervirtualisierungsprodukten mehrere Betriebssysteme und Anwendungen auf der vorhandenen Hardware betreiben, und neue Hardware muss nur dann beschafft werden, wenn die benötigten Kapazitäten dies erfordern. Die Einrichtung neuer Anwendungen verlangt nicht mehr jedes Mal den Kauf eines neuen Servers. Durch Zusammenlegung von Arbeitslasten mittels Virtualisierung ziehen die Unternehmen weit größeren Nutzen aus ihren Investitionen in Hardware. Sie senken die Betriebskosten außerdem durch Reduzierung der physisch im Rechenzentrum vorhandenen Server und zugehöriger Hardware, was seinerseits zu verringertem Energieverbrauch und vermindertem Kühlbedarf im Rechenzentrum führt. In manchen Fällen sind diese eingesparten Betriebskosten durchaus erheblich. Die Zusammenlegung ist aber nur einer der Vorteile der Virtualisierung. Die Unternehmen stellen nach Einführung der Virtualisierung auch eine gesteigerte Flexibilität bei der Auslastung, erhöhte Verfügbarkeitszeiten, optimierte Möglichkeiten bei der Wiederherstellung im Notfall sowie eine Reihe weiterer positiver Aspekte fest. Und nicht zuletzt hat die Virtualisierung speziell die Servervirtualisierung die Grundlage für einen neuen Ansatz in der Computerwelt geschaffen: Cloud Computing. Cloud Computing beruht auf den Grundsätzen schneller Netzwerkzugang, Ressourcenbündelung, rasche Anpassungsfähigkeit, Selbstbedienung nach Bedarf und nutzungsabhängige Abrechnung. Die Virtualisierung ermöglicht es der IT-Branche, sich dieses neue Betriebsmodell zu eigen zu machen, um ihren Kunden Dienste effizienter bereitstellen zu können, seien die Kunden nun intern (die eigenen Mitarbeiter) oder extern (Vertragspartner, Endnutzer oder Verbraucher). Diese Fähigkeit, Dienste effizienter bereitstellen zu können, ist der Grund dafür, dass Virtualisierung für Sie von Bedeutung ist. Dieses Buch liefert Ihnen als IT-Experten alle notwendigen Informationen, um eine auf der fünften Generation von VMwares professioneller Virtualisierungslösung vsphere 5 beruhende, dynamisch virtualisierte Umgebung zu planen, einzurichten, zu konfigurieren und zu überwachen. Was im Buch behandelt wird Dieses Buch ist darauf ausgelegt, nahtlos die einzelnen Schritte der Installation, Konfiguration, Verwaltung und Überwachung einer virtuellen Umgebung mit der VMware-Produktreihe vsphere 5 zu erläutern. Das Buch beginnt mit einer Einführung in die vsphere-produktpalette und deren beträchtliche Fähigkeiten. Nach der Vorstellung all der Eigenschaften und Merkmale wird die Installation des Produkts ausführlich beschrieben und durch die Erläuterung der Konfiguration fortgesetzt. Das umfasst auch die Konfiguration von vspheres umfangreichen Netzwerk- und Datenspeicherungsfunktionalitäten. Das Kapitel über die Konfiguration wird durch Abschnitte über Hochverfügbarkeit, Redundanz und Ressourcenverwendung zusammengefasst. Nach Abschluss von Installation und Konfiguration wende ich mich der Erstellung und Verwaltung virtueller Maschinen zu und gehe dann zu Überwachung und Fehlerbeseitigung über. Zwecks Vorbereitung einer neuen virtuellen Umgebung kann man zum Verständnis der vsphere-produktpalette das Buch von vorne bis hinten durchlesen. Es ist jedoch auch als Referenz für IT-Experten gedacht, die damit begonnen haben, sich mit Virtualisierung zu beschäftigen, und ihre Kenntnisse durch praktische Tipps und Tricks sowie bewährte Verfahrensweisen, die in jedem Kapitel zu finden sind, ergänzen möchten. Das Buch, das sich sowohl an ambitionierte als auch an praktizierende Virtualisierungsexperten richtet, liefert Informationen, die bei Einrichtung, Verwaltung, Betrieb und Fehlersuche einer Virtualisierung in einer Enterprise-Umgebung hilfreich sind. Es folgt ein Überblick über den Inhalt der einzelnen Kapitel. Kapitel 1: Einführung in VMware vsphere 5 Zunächst gibt es eine allgemeine Übersicht über die Produkte, aus denen die vsphere 5-Produktpalette besteht. 18

10 Einleitung Kapitel 2: Planung und VMware ESXi-Installation Dieses Kapitel bespricht die verwendete Hardware, die Auswahl der VMware ESXi-Version, die Planung der Installation und schließlich die eigentliche VMware ESXi-Installation, sowohl von Hand als auch in unbeaufsichtigter Weise. Kapitel 3: Installation und Konfiguration des vcenter-servers In diesem Kapitel werfe ich einen ausgiebigen Blick auf die Planung der vcenter-server-umgebung. vcenter-server ist eine für die Verwaltung von vsphere entscheidende Komponente. In diesem Kapitel werden daher sachgemäßer Entwurf, Planung, Installation und Konfiguration eines vcenter-servers beschrieben. Kapitel 4: Installation und Konfiguration des vsphere-update-managers In diesem Kapitel wird besprochen, was bei Planung, Entwurf, Installation und Konfiguration des vsphere-update- Managers erforderlich ist. Der vcenter-update-manager wird zum Patchen und zur Aktualisierung der vsphere-umgebung verwendet. Kapitel 5: Einrichtung und Konfiguration virtueller Netzwerke Dieses Kapitel deckt Entwurf, Verwaltung und Optimierung virtueller Netzwerke ab, inklusive neuer Merkmale wie etwa den vsphere Distributed Switch und den Cisco Nexus 1000V. Kapitel 6: Einrichtung und Konfiguration von Speichergeräten Dieses tiefgehende Kapitel gibt einen umfassenden Überblick über die verschiedenen, für vsphere zur Verfügung stehenden Speicherarchitekturen. Es werden sowohl Fibre-Channel, iscsi, NAS (Network Attached Storage) und Optimierungstechniken als auch Speicherfunktionen wie Thin-Provisioning, Multipathing und Lastverteilung durch Rundlaufverfahren (Round-Robin) besprochen. Kapitel 7: Gewährleistung von Hochverfügbarkeit und Geschäftskontinuität In diesem spannenden Kapitel kommen die zentralen Themen hinsichtlich Geschäftskontinuität und Wiederherstellung im Notfall zur Sprache. Ich erläutere hier die Einzelheiten beim Aufbau hochverfügbarer Server- Cluster in virtuellen Maschinen. Außerdem wird der Einsatz von vsphere-high-availability (HA) und vsphere-fault-tolerance (FT) als Ausfallsicherung für virtuelle Maschinen in einer vsphere-umgebung besprochen. Ich erläutere darüber hinaus die Optionen bei der Datensicherung mittel vspheres Storage-APIs zum Schutz von Daten und zur Datenwiederherstellung. Kapitel 8: Absicherung von VMware vsphere Die Sicherheit ist wichtiger Bestandteil jeglicher Implementierung, und in diesem Kapitel werden verschiedene Aspekte bei der Handhabung der Sicherheit behandelt, insbesondere die Verwaltung von direktem Zugriff auf einen ESXi-Host und die Integration von vsphere in Active Directory. Das Kapitel zeigt außerdem, wie der Benutzerzugriff in Umgebungen mit mehreren Systemadministrationsebenen verwaltet wird und wie Windows-Benutzer und -Gruppen in Verbindung mit dem vsphere-sicherheitsmodell eingesetzt werden, um die administrativen Aufgaben zu erleichtern, die der Einsatz auf Unternehmensebene mit sich bringt. Ich werde auch kurz die VMware vshield-produktreihe ansprechen und einige Techniken zur Einbindung von Sicherheit mithilfe einer vsphere-umgebung erläutern. Kapitel 9: Einrichtung und Verwaltung virtueller Maschinen Dieses Kapitel stellt die zur Bereitstellung virtueller Maschinen per vcenter-server erforderlichen Methoden und Verfahren vor. Außerdem erhalten Sie eine Einführung in zeitsparende Techniken, Optimierung virtueller Maschinen und vorbildliche Vorgehensweisen, damit eine vereinfachte Verwaltung sichergestellt ist, wenn die Anzahl der virtuellen Maschinen im Laufe der Zeit steigt. Kapitel 10: Verwendung von Vorlagen und vapps Kapitel 10 führt den Begriff Vorlagen ein, einem Mechanismus zur schnelleren Anwendung standardisierter VM-Images. Es werden außerdem Klonen und das Konzept einer vapp besprochen einem spezialisierten Container, den vsphere für die Verteilung von Multi-VM-Umgebungen verwendet. Ich komme auch auf den von VMware und anderen Herstellern zur Verteilung virtueller Maschinen verwendeten OVF-Standard (Open Virtualization Format) zu sprechen. Kapitel 11: Ressourcenzuteilung In diesem Kapitel werfe ich einen umfassenden Blick auf die Ressourcenzuteilung. Das Kapitel untersucht von einzelnen virtuellen Maschinen über Ressourcenpools 19

11 Einleitung bis zu Clustern von ESXi-Hosts, wie Ressourcen in vsphere genutzt werden, und erläutert die zur Verfügung stehenden Mechanismen Reservierungen, Grenzwerte und Anteile zum Verwalten und Ändern der Ressourcenzuteilung. Kapitel 12: Umverteilung der Ressourcenverwendung Ressourcenzuteilung und Ressourcenverwendung sind nicht dasselbe, und dieses Kapitel greift die Besprechung der Ressourcenzuteilung aus Kapitel 11 wieder auf, indem einige der Möglichkeiten vorgestellt werden, die vsphere zur Umverteilung der Ressourcenverwendung bietet. In diesem Kapitel lernen Sie vsphere-vmotion, Enhanced vmotion Compatibility (EVC), vsphere-distributed-resource-scheduler (DRS) Storage-vMotion und Storage-DRS kennen. Kapitel 13: Leistungsüberwachung In Kapitel 13 betrachte ich einige der systemeigenen Werkzeuge in vsphere, die es den Administratoren virtueller Infrastrukturen ermöglichen, Geschwindigkeitsprobleme aufzuspüren und zu beheben. Schwerpunkt dieses Kapitels sind Überwachung von CPU, Arbeitsspeicher, Festplatten und Netzwerkschnittstellen von ESXi-Hosts, Ressourcenpools und Clustern im vcenter-server. Kapitel 14: VMware vsphere automatisieren Viele der Aufgaben eines VMware vsphere-administrators wiederholen sich, daher ist die Automatisierung hier sehr nützlich. In Kapitel 14 bespreche ich diverse Möglichkeiten, Vorgänge in einer vsphere-umgebung zu automatisieren, inklusive vcenter-orchestrator und PowerCLI. Die verwendete Hardware Aufgrund der sehr spezifischen Hardwareanforderungen für die Installation von VMware vsphere kann es schwierig sein, eine Umgebung zu erstellen, in der die im Buch ausführlich beschriebenen Übungen und Verfahren durchgeführt werden können. Es ist zwar möglich, eine Testumgebung aufzusetzen, um dem Buch zu folgen, allerdings erfordert dies bestimmte Hardware und könnte auch recht kostspielig sein. Lesen Sie auf jeden Fall Kapitel 2 und 3, bevor Sie den Versuch unternehmen, eine Umgebung für Entwicklungszwecke zusammenzustellen. Ich habe beim Verfassen des Buches die folgende Hardwarekonfiguration verwendet: Vier Cisco UCB B200-Bladeserver, verbunden mit einem Paar UCS 6120 Fabric Interconnect Vier Server vom Typ Dell PowerEdge R610 Fibre Channel Host Bus Adapter (HBAs) und Fibre Channel over Ethernet (FCoE) Converged Network Adapter (CNA), verschiedene Modelle, unter anderem Adapter von QLogic und Emulex Intel X Gigabit-Ethernet-Netzwerkkarten Eine Reihe verschiedener Speicherarrays, unter anderem NetApp FAS6080 EMC Symmetrix VMAX EMC VNX7500 Verschiedene Fibre-Channel-Switches, unter anderem Cisco MDS 9134 und MDS 9148, Brocade 200e und Brocade Silkworm 3800 Verschiedene Ethernet-Switches, unter anderem Cisco Nexus 5010 und Dell PowerConnect 6248 Das ist ganz offensichtlich nicht gerade die Art von Umgebung, auf welche die meisten Leute Zugriff haben. Für NFS- und iscsi-testzwecke der Einstiegsklasse bieten einige Hersteller (beispielsweise EMC, HP und NetApp) virtuelle Speicherlösungen oder Simulatoren an, die man dazu verwenden kann, um sich mit den gemeinsam genutzten Speicherlösungen und den Produkten eines bestimmten Herstellers vertraut zu machen. Ich empfehle Ihnen, die derartigen Werkzeuge gegebenenfalls beim Lernen einzusetzen. 20

12 Einleitung Besonderen Dank an Brocade, Cisco, Dell, EMC, Intel und NetApp für die Bereitstellung der beim Schreiben des Buches verwendeten Geräte. Wer dieses Buch lesen sollte Das Buch richtet sich an IT-Experten, die ihr Wissen über den Aufbau und die Verwaltung virtueller Infrastrukturen mit vsphere 5 verfestigen möchten. Das Buch kann durchaus auch für IT-Neulinge von Nutzen sein, setzt beim Zielpublikum allerdings einiges voraus: Ein grundlegendes Verständnis von Netzwerkarchitekturen Arbeitserfahrung in einer Microsoft Windows-Umgebung Erfahrung mit der Verwaltung von DNS und DHCP Ein grundlegendes Verständnis der Unterschiede zwischen einer Virtualisierung und klassischen physischen Umgebungen Ein grundlegendes Verständnis der Hardware- und Softwarekomponenten gängiger x86- und x64- Systeme So erreichen Sie den Autor Ich freue mich über Rückmeldung von Ihnen über dieses Buch oder über Bücher, die Sie sich von mir in Zukunft wünschen. Sie erreichen mich unter scott.lowe@scottlowe.org oder besuchen Sie mein Blog unter 21

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