Ein deutliches Nein sind Selbst- und Mitlaute. Kampagne gegen sexuelle Gewalt an Kindern

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1 Ein deutliches Nein sind Selbst- und Mitlaute Kampagne gegen sexuelle Gewalt an Kindern Zirka jedes vierte Mädchen und jeder achte Bub ist von sexueller Gewalt betroffen. Wie Statistiken zeigen, muss sich jedes betroffene Kind an 6 Erwachsene wenden, bevor ihr/ihm geglaubt wird. Die Kampagne adressiert zwei Zielgruppen: die Eltern und Verwandten betroffener Kinder und die LehrerInnen/PädagogInnen. Ziel der Kampagne ist in erster Linie die Sensibilisierung von Erwachsenen, Zeichen sexueller Gewalt wahrzunehmen und dagegen zu handeln. Eltern, Erziehungsberechtigte und Verwandte wissen oder vermuten oft, dass Kinder von sexueller Gewalt betroffen sind. LehrerInnen und PädagogInnen bemerken Zeichen sexueller Gewalt am Verhalten der Kinder. Beide Gruppen können aber selten glauben, was sie vermuten bzw. von den Kindern hören oder wahrnehmen. Angst vor dem Täter/der Täterin oder gesellschaftlicher Ächtung macht es zudem sehr schwierig, sexuelle Gewalt öffentlich zu machen. Betroffene Kinder können sexuelle Gewalt häufig nicht öffentlich machen, weil ihnen durch den Täter (meist sind die Täter männlich) suggeriert wird, dass sie selbst schuld seien bzw. wird ihnen weitere Gewalt angedroht. Hier ist das Ziel der Kampagne, Erwachsenen ins Bewusstsein zu bringen, dass es nicht an den Mädchen und Buben liegen kann, nein zu sagen, sondern dass die Verantwortung für sexuelle Gewalt immer bei dem Angreifer liegt und auch die Beendigung von sexuellem Kindesmissbrauch in der Verantwortung von Erwachsenen, von HelferInnen liegt. Ästhetisches Konzept Die Kampagne spielt mit den Bedeutungen und Assoziationen der Worte Selbstlaut, Mitlaut, und laut sein in Bezug auf das Thema sexuelle Gewalt gegen Kinder. Beworben werden damit sowohl der Name der Organisation Selbstlaut als auch der Inhalt ihrer Tätigkeit. Die Schriftbilder stellen in den einzelnen Anwendungen der Kampagne visuell und textuell Bezüge zu den Zielgruppen und ihrem jeweils unterschiedlichen Betroffen-Sein von sexueller Gewalt her. Damit werden die Zielgruppen spezifisch angesprochen und zum Handeln aufgefordert. Im letzten Jahr wurden Spendenkarten mit 5 Claims entworfen, gedruckt und in Umlauf gebracht. Für weitere Anwendungen fehl(t)en die finanziellen Mittel. Für die Einreichung zu Sozialmarie 2005 wurde von den Spendenkarten ausgehend ein neues Projekt in mehreren Schritten entwickelt.

2 Claims (Auswahl) Ein großes Nein hat viele Selbstlaute. Ein lautes Nein braucht viele Mitlaute. Du hast Recht, Hilfe holen ist mutig! Laut sein, nicht gehorchen. Gesehen, gewusst, aber nichts gesagt? Laut sein, nicht mitlaufen. Geahnt, gefragt, aber nicht geglaubt? Laut sein, nicht laufen lassen. Plakate Jedes Kind fühlt, meint, zeigt Nein zu sexueller Gewalt. Es liegt an den Erwachsenen, diese Zeichen wahrzunehmen, zu respektieren und sexuelle Ausbeutung von Mädchen und Jungen zu stoppen. Die Plakatkampagne im öffentlichen Raum richtet sich in erster Linie an Erwachsene, aber auch an betroffene Kinder und Jugendliche. Papiertasche Der Verein Selbstlaut organisiert Elternabende und LehrerInnentagungen, wo spezifisch über die verschiedenen Formen sexueller Gewalt und konkrete Handlungsmöglichkeiten informiert wird. Die Papiertasche ist Trägerin der Inhalte und beinhaltet zugleich das Informationsmaterial für die TeilnehmerInnen. Fahrende Plakate und Infoscreening Sexuelle Gewalt beschränkt sich nicht auf bestimmte Gesellschaftsschichten, kulturelle Kontexte oder Stadtteile. Unter Einsatz von fahrenden Plakaten auf öffentlichen Verkehrsmitteln und Infoscreenings an verschiedenen Standorten soll eine weitere Enttabuisierung des Themas angestrebt werden. Durch die öffentlichen mobilen Plakate und Screenings soll das Gefühl vermittelt werden, sexuelle Gewalt ist ein Thema, es gibt viele Menschen, die sich damit auseinandersetzen, Du/Sie bist/sind nicht allein und es gibt Handlungsmöglichkeiten. (Diese Anwendung ist nur umsetzbar, wenn es gelingt, zusätzliche FinanzgeberInnen zu finden.) 2

3 Lesebuch Mädchen und Jungen im Volksschulalter sind die am häufigsten von sexuellem Missbrauch betroffene Gruppe. Ausgehend von den Slogans Ein lautes Nein braucht viele Selbst- und Mitlaute und Du hast Recht. Hilfe holen ist mutig wird ein Lesebuch für Volksschulklassen erarbeitet. Die Texte greifen unterschiedliche Aspekte von Prävention und Selbststärkung auf. Die grafische Gestaltung spielt mit Worten, Buchstaben und Bedeutungen im Sinne eines Erstlese-Erlebnisbuches für Kinder. (Diese Anwendung ist als Folgeprojekt geplant, wenn es gelingt, zusätzliche finanzielle Mittel aufzustellen.) Organisation Selbstlaut Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch Die theoretische Basis für die praktischen und didaktischen Vorgangsweisen unserer Arbeitsschwerpunkte liefert das in der Psychologie und Pädagogik verwendete Konzept der emanzipatorischen Präventions-Erziehungshaltung gegen sexuellen Kindesmissbrauch: zentrales Anliegen ist es, das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl, sowie die Wahrnehmung der Kinder zu stärken und sie in ihrer Fähigkeit, Grenzen zu setzen oder Hilfe zu holen, zu bestärken. Wirksame Prävention kann nicht als punktuelle Intervention verstanden werden, sondern als Erziehungshaltung, die den Kindern Mut macht, ihren Gefühlen zu trauen, sie auf ihre Rechte um körperliche und sexuelle Selbstbestimmung hinweist, sie über die verschiedenen Arten von Grenzverletzungen aufklärt und in jedem Fall deutlich macht, dass die Verantwortung immer bei den Erwachsenen liegt. Tätigkeiten und Angebote Kinderworkshops an Volksschulen Im Zeitraum von ca. 3 Monaten werden mit den LehrerInnen und den Eltern einer Klasse die Grundsätze einer präventiven Erziehungshaltung gegen sexuellen Missbrauch erarbeitet und vertieft. Im Kinderworkshop wird kindgerecht und spielerisch dieses Thema in der Klasse aufbereitet. Gesprächsrunden mit Mädchen an höheren Schulen Eingebettet in mehrere Besprechungen mit den LehrerInnen wird eine 4stündige Gesprächsrunde mit den jugendlichen Mädchen veranstaltet. Praxisbegleitung für PädagogInnen Dieses Angebot wird von jenen LehrerInnen/ KindergärtnerInnen/ SozialpädagogInnen angenommen, die nur in einem Themenschwerpunkt praktischer Anregungen bedürfen, bzw. deren Arbeitsbereich eine langfristigere Unterstützung zur Prävention von sexuellem Missbrauch benötigt. Vortrags- und Schulungstätigkeit Ein umfassender Wirkungsbereich unserer Vereinstätigkeit, abhängig von den zeitlichen Rahmenvorgaben, der Zielgruppe und Wünschen der InteressentInnen. 3

4 Erziehungsberatung für Eltern Eltern nützen dieses Angebot, um mehr Sicherheit und Toleranz zu entwickeln bei Verhaltensauffälligkeiten und emotionalen Veränderungen ihres Kindes bzw. zur konkreten Unterstützung in Sexualerziehungsfragen. Öffentlichkeitsarbeit und internationale Kooperationen Vernetzung mit anderen Institutionen, sowie Veranstaltungen, die das gesellschaftliche Bewusstsein schärfen, Publikationen, diverse Schulungszyklen. Buchprojekte Geplant ist die Herausgabe eines Leitfadens für PädagogInnen zur Frage Was tun bei Verdacht? mit Beispielen und Erfahrungen aus der praktischen Interventions- und Präventionsarbeit. Telefonberatung und Bibliotheksbetreuung Laufende Angebote für alle Interessierten. Weiters vorgesehen sind fahrende Plakatschaltungen auf öffentlichen Verkehrsmitteln sowie die Erstellung eines Präventionserstlesebuches für VolksschülerInnen; die dafür nötigen Mittel sollen in nächsten Schritten über Sponsoringkooperationen erzielt werden. Selbstlaut. Verein zur Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch. Berggasse 32/4, A 1090 Wien Tel: , Fax: selbstlaut@telering.at; Jo Schmeiser. Grafik Design. Severingasse 13/16, A-1090 Wien Tel / Fax: vor.red@sil.at; 4

5 Selbstlaut gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Buben Vorbeugung/Beratung/Verdachtsbegleitung Projektbeschreibung Beratung Der Verein bietet Beratungsgespräche für PädagogInnen und anderen professionelle HelferInnen zu den Themen Sexualerziehung, Prävention von sexueller Gewalt und Begleitung bei Verdacht auf sexuelle Gewalt an. Schwerpunkt dabei ist die praktische Arbeit in der Klasse einerseits und andererseits die konkrete Unterstützung der Personen, die einen Verdacht haben. Selbstlaut übernimmt in der Verdachtsbegleitung auch konkrete Vernetzungsarbeit. Arbeit in Volksschulen Im Zeitraum von mindestens 3 Monaten bis hin zu 2 Jahren findet folgende Zusammenarbeit mit den LehrerInnen statt: Nachdem die LehrerInnen mit uns telefonisch Kontakt aufgenommen haben, vereinbaren wir mit ihnen einen ersten Termin für ein Informationsgespräch. In diesem unverbindlichen Gespräch geht es um die genaue Vorstellung unserer Arbeit sowie um die Bedingungen, die seitens der LehrerInnen erfüllt sein müssen, damit wir mit einer Klasse arbeiten können. Wenn an einer Schule mehrere LehrerInnen interessiert sind, kann auch eine LehrerInnenkonferenz zum Thema Prävention stattfinden, in der wir unsere Arbeit und speziell den Volksschulworkshop vorstellen. Diese zählt von unserer Seite aus auch als Informationsgespräch. Dann folgen mindestens zwei intensive Vorbesprechungen mit der Klassenlehrerin und manchmal einer ebenfalls an der Schule tätigen Lehrerin (Beratungslehrerin, Religionslehrerin, etc.). In diesen Gesprächen werden die Grundinhalte der Prävention von sexuellem Missbrauch (Sexualität, Körperwahrnehmung, Gefühle, Berührungen, Grenzen, Hilfe holen, Geheimnisse und geschlechts-sensible Erziehungshaltung) erarbeitet. Wir erklären die Inhalte mit Hilfe unterschiedlichster Materialen (Kinderbücher, Spiele, Materialmappen, Videos, Fachbücher zum Thema, u.v.m.), und stellen diese den Lehrerinnen für den Einsatz im Unterricht zur Verfügung. In diesen Vorbereitungseinheiten wird den Unterrichtenden auch die Möglichkeit eröffnet ihren persönlichen Zugang zum Thema zu reflektieren. Hier wird den Gefühlen und vor allem Ängsten - die bei einer eventuellen Aufdeckung eines Missbrauches natürlich massiv aufflammen könnten genügend Raum geboten. Zum Beispiel geben wir der Lehrerin durch ein Rollenspiel - in das sie miteinbezogen ist - die Möglichkeit, ihre Gefühle zu erleben die dabei entstehen, wenn sich ein missbrauchtes Kind an sie wendet. Ängste können so produktiv verarbeitet werden. Auch besprechen wir mit den LehrerInnen die ersten Schritte für ein richtiges Verhalten beim Verdacht und bei der Aufdeckung von sexuellem Missbrauch. Weiters wird in den Vorbesprechungen über die allgemeine Klassensituation, (Klassenklima, Zusammenarbeit mit

6 den Eltern, Verhältnis Mädchen zu Burschen, etc.), über die Motivation der Lehrerin für den Kinderworkshop, sowie über erste Verdachtsmomente bei einzelnen Kindern gesprochen. Informationsgespräche und Vorbereitungstreffen finden immer bei uns im Büro statt. Nachdem sich die LehrerInnen und wir auf die Durchführung eines Kinderworkshops geeinigt haben, halten wir einen Elternabend in der Schule zum Thema "Wie schütze ich mein Kind vor sexueller Gewalt" ab. Wir beschreiben den Ablauf des Kinderworkshops und vermitteln den Eltern Präventionsgrundsätze sowie ihren möglichen Beitrag zum Schutz ihrer Kinder vor sexuellen Übergriffen. Wir gehen genau auf mögliche Zweifel oder Fragen seitens der Eltern ein. Im Kinderworkshop, der auf zwei Tage aufgeteilt ist, wobei jede Einheit 2-3 Stunden dauert, erarbeiten wir mit den Kindern präventive Verhaltensstrategien, indem wir ihnen Situationen vorspielen, wo Kinder verschiedensten Übergriffen ausgesetzt sind. In gelenkten Gruppendiskussionen werden die Inhalte bearbeitet, Fragen der Kinder beantwortet und konkrete Hilfestellungen gegeben. In einem Nachbereitungsgespräch haben die LehrerInnen die Möglichkeit, über den Workshop, die erarbeiteten Themen und die Entwicklungen in der Klasse zu reflektieren. Einzelne Nachbereitungsmaterialen werden von uns zur Verfügung gestellt und deren Verwendungsmöglichkeit im Unterricht besprochen. Falls es zu einer Aufdeckung bzw. einem starken Verdacht von sexueller Gewalt an einem Kind kommt, sehen wir es als unsere Aufgabe, der Lehrerin bestmögliche Unterstützung zu geben und sie gegebenenfalls auch über einen längeren Zeitraum zu begleiten, beraten und/oder zu supervidieren. Da wir keine Einzelbetreuung für Kinder übernehmen, stellen wir bei Bedarf auch den Kontakt zu verschiedenen Beratungsstellen her. Dazu dient auch die Vernetzung mit anderen auf dem Gebiet des sexuellen Missbrauchs arbeitenden Institutionen. Arbeit in HS und AHS Mit ein bis zwei LehrerInnen werden nach ein bis zwei Vorbesprechungen, gemäß den bereits oben beschriebenen Vorbesprechungen in der Volksschule, abgehalten. Auch in diesem Bereich ist es uns wichtig die LehrerInnen zum Thema sexuelle Gewalt und Umgang mit Betroffenen und Aufdeckung zu schulen. Nach der Einigung auf die Durchführung der Gesprächsrunde vereinbaren wir bis zur 3. Klasse einen Elternabend für die Eltern der Mädchen. Wir beschreiben in groben Zügen den Ablauf der Gesprächsrunde, vermitteln Grundsätzliches zur Dynamik von sexueller Gewalt, zur präventiven Erziehungshaltung und zur Selbst-Stärkung pubertierender Mädchen.Wir stehen zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung und stellen Bücher zu den Themen Pubertät, Sexualität und Prävention vor. In der Gesprächsrunde von ca. 3-4 Schulstunden thematisieren wir mit den jugendlichen Mädchen in Form von Gesprächen, Diskussionen, Rollenspielen, Spielen und Arbeitsblättern wahlweise folgende Inhalte: - Selbststärkung - Positives Selbstbild - Weibliche Identität - Grenzverletzungen ( auch Mädchen/Burschen- Konflikte) - Sexuelle Grenzverletzungen

7 - Prävention - Sexualität Wir gehen in der Bearbeitung der Themen verstärkt auf die Wünsche der Mädchen ein und halten somit den jeweiligen Themenschwerpunkt flexibel. In ein bis zwei Nachbereitungsgesprächen reflektieren wir mit den LehrerInnen die Gesprächsrunde. Vortrags und Schulungstätigkeiten Der Verein bietet auch Vorträge, Seminare und Schulungen an. Im Rahmen von zweistündigen bis viertägigen Veranstaltungen vermitteln wir grundlegende oder vertiefende Informationen und Erfahrungen zu den Themen Sexuelle Gewalt an Mädchen und Buben und Prävention von sexueller Gewalt. Dabei gehen wir auf spezielle Wünsche und Erwartungen der InteressentInnen ein. Beispiele: LehrerInnenkonferenzen, Elternvorträge in Kindergärten und Schulen und an diversen Ausbildungsinstitutionen. Weiters Fortbildungsveranstaltungen für LehrerInnen, BeratungslehrerInnen, Schülerberater-Innen, KindergärtnerInnen, SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen. Supervision Für alle, die im sozialpädagogischen Bereich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und an der Reflexion der Präventionshaltung gegen sexueller Gewalt interessiert sind, bietet Selbstlaut Supervision an. Das Angebot besteht ebenfalls für PädagogInnen, die mit einem Verdacht auf sexuellen Missbrauch konfrontiert sind.

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