7.2 Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Partner

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "7.2 Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Partner"

Transkript

1 DER DIÖZESE MINZ 7.1 Unser Leitbild Ein Leitbild, das sich eine Institution gibt, ist die Orientierung an Maximen, Prinzipien und grundlegenden Richtungen. Es ist etwas, an dem sich diese Institution messen lassen muss. Das Leitbild des Bildungswerkes der Diözese Mainz beginnt nach der Feststellung, dass wir eine Bildungsinstitution der Katholischen Kirche sind, mit einer Definition von Beziehung: Wir verstehen uns als Partner. ls erstes verstehen wir uns als Partner für die Menschen, die zu uns kommen, die unsere ngebote wahrnehmen und nutzen. In diesem Fall sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeint: die haupt- und nebenberuflichen sowie die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an dieser rbeit gestaltend mitwirken. ls weiteres soll aber auch gemeint sein, dass wir untereinander Partner sein wollen: hauptamtliche und nebenberufliche und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit wird, ohne dass strukturelle Unterschiede verwischt werden sollen, eine wechselseitige Bezogenheit aufgezeigt, die unsere rbeit charakterisiert: Im Zusammenspiel im Bildungswerk der Diözese Mainz sollte aufscheinen, dass wir alle gemeinsam die Katholische Erwachsenenbildung in der Diözese Mainz gestalten, prägen und weiterentwickeln. Wir verstehen uns als Partner von hauptberuflichen, nebenberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In all dem leben wir Kirche und machen Kirche erlebbar (aus: Unser Leitbild ). 7.2 Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Partner Es sind vor allem ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die rbeit der Katholischen Erwachsenenbildung betreiben. Ehrenamtliche Mitarbeit ist ein unverzichtbares Strukturelement dieser rbeit, denn sie schafft die Basisnähe und Orientierung an den örtlichen Bedürfnissen und Themen sowie an den konkreten Lebenswelten der dort lebenden Menschen. Es sind vor allem die Bildungsbeauftragten und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gemeinsam mit den Gruppen und Gruppierungen vor Ort Katholische Erwachsenenbildung planen, organisieren und leiten. die Bildungsbeauftragten 87

2 DER DIÖZESE MINZ von der Gemeinde benannt vom Dezernenten für Weiterbildung bestätigt. Kreis-/Dekanatsrbeits- Gemeinschaften Beirat beim Katholischen Bildungswerk der Region: Der Beirat hat die ufgabe, die Leiterin bzw. den Leiter des Regionalen Bildungswerkes in den Fragen der Erwachsenenbildung zu beraten, insbesondere Vorschläge für Maßnahmen der Erwachsenenbildung zu unterbreiten. ( 6.3, Ordnungen der Regionalen Bildungswerke) s. E.6/7 Diözesanbeirat s. E.8 Qualifizierung us- und Fortbildung Grundkurs Erwachsenenbildung s. B Dabei stehen sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl des Bildungswerkes der Diözese Mainz als auch ihrer Gemeinde an einer Schnittstelle. Dies zeigt sich in der Benennung durch den örtlichen Pfarrgemeinderat und der Bestätigung durch den Dezernenten des Dezernates Weiterbildung im Bischöflichen Ordinariat Mainz. Die Bildungsbeauftragten und Ihr Team arbeiten im Rahmen der beantragten Maßnahmen selbstständig. Kooperation und Rückbindung geschehen vor allem auf der Ebene der Region und der Dekanate. So sind es die Kreisbzw. DekanatsrbeitsGemeinschaften, die versuchen, einen ustausch und Zusammenarbeit im Dekanat zu fördern und eine Vereinzelung aufzufangen. ls Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bildungswerk der Diözese sind die Bildungsbeauftragten eingeladen, beratend auf die gemeinsame rbeit Einfluss zu nehmen. Im Beirat des jeweiligen Katholischen Bildungswerkes der Region sind deshalb gewählte Delegierte aus den Dekanatsrbeits- Gemeinschaften wie weitere kompetente MitarbeiterInnen vertreten. So werden die verschiedenen Qualifikationen und Erfahrungen vor Ort in die rbeit einbezogen und Verbindlichkeit und das Miteinander und ufeinanderbezogen-sein von haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen gestärkt. uf der diözesanen Ebene hat dies im Diözesanbeirat eine Entsprechung. Verwirklichung, Einbringen von Engagement und Kompetenzen sowie der Wunsch nach Qualifizierung der eigenen Persönlichkeit sind durchaus berechtigte Motivationen für ein Ehrenamt. Die ehrenamtlichen Bildungsbeauftragten und ihre Teams vor Ort sind unsere wichtigsten MitarbeiterInnen. Deshalb ist es im Bildungswerk der Diözese Mainz ein großes nliegen, die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen neben der persönlichen Begleitung aus- und fortzubilden. So werden regelmäßig regional Grundkurse Erwachsenenbildung angeboten, die eine Einführung in die Ziele und ufgaben Katholischer Erwachsenenbildung sowie die Praxis von Planung, Organisation, Durchführung und Finanzierung geben. 88

3 DER DIÖZESE MINZ Daneben werden zentral und regional jährlich Veranstaltungen der Weiterbildung zu Organisation, Planung, Pressearbeit uvam. und spirituell-religiösen Begleitung wie z.b. der geistliche Tag für Ehrenamtliche in der Bildungsarbeit angeboten. Weiterqualifizierende ngebote s.b Das Bildungswerk der Diözese Mainz als Partner Das Wir im Leitbild ist doppelt zu verstehen: Es meint zum einen die Gesamtheit des Bildungswerkes und zum anderen die Institution mit seinen hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, der Leitung und Geschäftsführung, den Fachreferaten und den Katholischen Bildungswerken in den Regionen. Diese versteht sich als Partner der Gemeinden und Verbände und nimmt dabei eine Vielzahl von ufgaben für diese wahr. Im Vordergrund stehen vor allem für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Beschaffung und Sicherung der materiellen Ressourcen d.h. der Zuschüsse für die Katholische Erwachsenenbildung in der Diözese Mainz. Erwachsenenbildung kostet Geld. Da dieses nicht allein durch die Teilnehmenden aufgebracht werden kann, steht die Diözese Mainz mit einem Zuschuss für den größten Teil der Kosten ein. Doch auch die Länder Hessen und Rheinland-Pfalz geben aufgrund der staatlichen nerkennung als Träger von Erwachsenenbildung in den jeweiligen Gesetzen zu Erwachsenen- und Weiterbildung einen Beitrag. So nimmt das Bildungswerk auf den jeweiligen Ebenen der Länder im Rahmen der katholischen Landesorganisationen Einfluss, um u.a. diese staatlichen Zuschüsse zu sichern und unsere Vorstellungen von Erwachsenenbildung in der politischen Diskussion zu verankern. Katholische Erwachsenenbildung in der Diözese Mainz stellt sich den neuen Themen und gesellschaftlichen Veränderungen und daraus sich entwickelnden Bildungsbedürfnissen. Menschen verändern sich und brauchen in verschiedenen Lebenssituationen die unterschiedlichsten ngebote zur Bewältigung ihres Lebens. Dies verlangt immer wieder nach neuen Konzepten und den Entwicklungen von Methoden und Themen. Im Bildungswerk wird dies immer wieder neu versucht. Dabei ist der Blick auf die Umsetzung Bildungswerk der Diözese Mainz: Organigramm Erwachsenenbildung kostet Geld Zuschüsse durch die Diözese Mainz und die Länder Hessen und Rheinland-Pfalz die Landes-Ebene: KEB Hessen und KEB Rheinland-Pfalz Die Welt ist im Wandel! Flexibel auf aktuelle Entwicklungen reagieren Identität entfalten Darum geht es uns. (aus: Bildungsreize, 1997) 89

4 DER DIÖZESE MINZ in die gemeindliche Erwachsenenbildung immer im Vordergrund aber auch die Schärfung des Profils im diözesanen Kontext von Kirche. Das Logo die bildliche Umsetzung der rbeit des Bildungswerkes: mit Erwachsenenbildung etwas durchbrechen, anstoßen, verändern, bewirken Der rote Wischer durchbricht die gleichförmigen Linien, er setzt kzente, er bringt Leben in die Gleichförmigkeit. Mit einem gemeinsamen Logo wird in der Diözese Mainz für die Katholische Erwachsenenbildung geworben. So spielen gemeindliche Veranstaltungen bis hin zu diözesanen Projekten der Erwachsenenbildung zusammen und bilden einen gemeinsamen uftritt. uch die WebSite des Bildungswerkes der Diözese Mainz unter der dresse folgt dieser Maxime. Sie soll in Zukunft noch stärker neben der Werbung auch der Kommunikation zwischen haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen dienen und ein Forum schaffen. Informationen, Termine und rbeitshilfen und Materialien sind schon heute darin zu finden. Religiöse-theologische Bildung Sekten- und Weltanschauungsfragen Ehe- und Familie Mitarbeiterfortbildung Spiel-Beratung 7.4 Die Fachreferate im Bildungswerk der Diözese Mainz Die Fachreferate im Bildungswerk sind die thematischen Denk-Zentralen für die Katholische Erwachsenenbildung in der Diözese Mainz. Thematisch konzeptionelle rbeit und inhaltliche Beratung sind die Schwerpunkte der rbeit. Die FachreferentInnen reagieren auf die Bedürfnisse von Menschen und sind sensibel für die Veränderungen in Kirche und Gesellschaft. Sie greifen in der Luft liegende Fragen auf und bringen sie inhaltlich und methodisch in eine Form. Es werden neue Themenfelder entwickelt. Daraus entstehen Seminarkonzepte, die diözesan ausprobiert werden und von der gemeindlichen Erwachsenenbildung abgefragt werden können. Oft sind sie es auch, die dazu auch ReferentInnen anbieten können. 90

5 DER DIÖZESE MINZ 7.5 Die Katholischen Bildungswerke in den Regionen Die Begleitung und Förderung der gemeindlichen Erwachsenenbildung vor Ort ist das vorrangige Ziel der Katholischen Bildungswerke in den Regionen der Diözese. Dies geschieht durch Beratung durch die pädagogischen Leitungen sowie in den DekanatsrbeitsGemeinschaften bzw. KreisrbeitsGemeinschaften. Bergstrasse - Odenwald Darmstadt / Dieburg Mainz-Stadt Oberhessen Rheinhessen Südhessen In den Geschäftsstellen werden methodische und inhaltliche Fragen genauso beantwortet wie Kostenvoranschläge und Verwendungsnachweise im Rahmen der Zuschussvergabe bearbeitet. Werbemittel und andere Materialien sind dort abzufragen. Hinzu kommen immer mehr Fragen der Bildungsberatung: Welchen Kurs, welches ngebot finde ich wo? Und: Was ist für mich angemessen? Ein eigenes ngebot auf der Ebene der Region greift Themen auf, die in der Gemeinde keinen Platz finden, bietet Veranstaltungen zu regionalen Fragen und Spezifika oder wo in Kooperationen besondere Projekte mit hohem rbeits- und Zeitaufwand durchgeführt werden. Ortsnahe ngebote der Fort- und Weiterbildung finden sich hier genauso wie z.b. Seminare zur Ehevorbereitung unter dem Titel Wer sich liebt, der traut sich oder Seminare zum Bildungsurlaub bzw. zur Bildungsfreistellung. Die aus den Dekanats- bzw. KreisrbeitsGemeinschaften heraus gewählten Beiräte beraten die Pädagogischen Leiter und nehmen so Teil an der Verantwortung für die Region. Beiräte s. E.6/7 91

6

Pastoralkonzept. des. Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse

Pastoralkonzept. des. Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse Pastoralkonzept des Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse (1) Analyse / Grundlagen...3 (2) Leitwort...5 (3) Leitbild...5 (4) Visionen...5 (5) Strategien...6 (6) Kooperationsmöglichkeiten...7 (7) Zielgruppen

Mehr

Die Gemeindecaritas EIN FACHDIENST DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE SPEYER

Die Gemeindecaritas EIN FACHDIENST DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE SPEYER Die Gemeindecaritas EIN FACHDIENST DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE SPEYER IMPRESSUM Caritasverband für die Diözese Speyer e.v. Obere Langgasse 2 67346 Speyer Telefon 06232 209-0 info@caritas-speyer.de

Mehr

Unser Leitbild. Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.v. Geschäftsstelle Neuwied

Unser Leitbild. Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.v. Geschäftsstelle Neuwied Geschäftsstelle Neuwied Vorwort ist in einem intensiven Prozess erarbeitet worden, an dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitwirken konnten. bestimmt unser Handeln im Heute und im Morgen. Es will

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der EKHN 332 Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Vom 14. Dezember 2006 (ABl.

Mehr

Bildung. gestalten. Eine Pfarrei ist so lebendig wie die Menschen und Themen in ihr. Erwachsenenbildung kann viele Fragen aufgreifen.

Bildung. gestalten. Eine Pfarrei ist so lebendig wie die Menschen und Themen in ihr. Erwachsenenbildung kann viele Fragen aufgreifen. Bildung in Ihrer Pfarrei gestalten Eine Pfarrei ist so lebendig wie die Menschen und Themen in ihr. Erwachsenenbildung kann viele Fragen aufgreifen. Ihre Pfarrei braucht Menschen Bildung vor Ort gestalten

Mehr

Ehrenamtliches Engagement fördern

Ehrenamtliches Engagement fördern Inhalt: Ehrenamtliches Engagement fördern 1. Grundsätzliches zum Ehrenamt in der Kirche 2. Leitlinien des Dekanates zum Ehrenamt 3. Angebote des Dekanats 4. Erfolgssteuerung (Controlling) Vorbemerkung

Mehr

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts

Mehr

LEITBILD. der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen

LEITBILD. der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen LEITBILD der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen 1 Einleitung Unsere Kirche und die Gesellschaft leben davon, dass es Frauen und Männer gibt, die sich ehrenamtlich

Mehr

Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten

Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild für den Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse 15 77791 Berghaupten Tel.: 07803 4361 Email: KiGa-Berghaupten@t-online.de Inhaltliche Ausarbeitung: Anette

Mehr

Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster. Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung

Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster. Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung Fort- und Weiterbildung - Gruppe 532 Seite 2 Unsere Leitsätze

Mehr

Tage religiöser orientierung.

Tage religiöser orientierung. Tage religiöser orientierung www.steinbachtalsperre.de tage religiöser orientierung Die Tage der religiösen Orientierung sind ein außerschulisches Angebot an Schülerinnen und Schüler aller Schulformen

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Was den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. KGR Sitzung Birkenhard + Warthausen

Was den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. KGR Sitzung Birkenhard + Warthausen 1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht KGR Sitzung Birkenhard + Warthausen 19.01.2016 Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges

Mehr

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule

Mehr

Partner. ...für die Menschen. Leitbild des Caritasverbandes für die Regionen Aachen Stadt und Land e.v. Not sehen und handeln.

Partner. ...für die Menschen. Leitbild des Caritasverbandes für die Regionen Aachen Stadt und Land e.v. Not sehen und handeln. Partner...für die Menschen Leitbild des verbandes für die Regionen Aachen Stadt und Land e.v. Ca r i t a s Inhaltsverzeichnis Seite 2 Geschichte und Herkunft Seite 3 Seite 4 Seite 4 Seite 5 Seite 5 Seite

Mehr

DAS LEITBILD UND DIE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE

DAS LEITBILD UND DIE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DAS LEITBILD UND DIE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE 44 LEITBILD 45 KURZFASSUNG DER FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE IM BISCHÖFLICHEN ORDINARIAT LIMBURG Die im Bischöflichen Ordinariat geltenden Führungsgrundsätze gehen davon aus,

Mehr

PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum

PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum I. Was ist ein Pastoralkonzept? Ein Pastoralkonzept ist eine schriftliche Vereinbarung darüber, wie sich das Leben der Kirche in der zukünftigen

Mehr

KOLPING in der Diözese Regensburg

KOLPING in der Diözese Regensburg in der Diözese e. V. (KBW) reuth (KBH) e. V. (KEBW) Familienferienwerk e. V. (KFFW) Ferienhaus ggmbh in der Diözese e. V. (KBW) reuth (KBH) e. V. (KEBW) Diözesanverband ist ein katholischer Sozialverband.

Mehr

Ausbildung zum Notfallseelsorger zur Notfallseelsorgerin

Ausbildung zum Notfallseelsorger zur Notfallseelsorgerin Ausbildung zum Notfallseelsorger zur Notfallseelsorgerin Seite 2 Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit in der Notfallseelsorge Unna und geben Ihnen hiermit eine erste Information

Mehr

Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...

Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:... Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

Leitbild des Caritasverbandes Gelsenkirchen

Leitbild des Caritasverbandes Gelsenkirchen MitMenschen. FürMenschen. Leitbild des Caritasverbandes Gelsenkirchen Caritasverband für die Stadt Gelsenkirchen e.v. Der Caritasverband für die Stadt Gelsenkirchen hat mit seinen Mitarbeiterinnen und

Mehr

Jahrestagung SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Steinheim, 13. Mai 2017

Jahrestagung SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Steinheim, 13. Mai 2017 Jahrestagung SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Steinheim, 13. Mai 2017 1 Strategieentwicklung SW Deutschland Bedeutung für Baden-Württemberg Yvonne Kohlmann & Thomas Schenk SW Deutschland Kultusministerium

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Jugendrotkreuz - Stand 25.10.2002 - Präambel Um den Ausbildungsstandard der Mitglieder des Jugendrotkreuzes im DRK-Landesverband Hessen zu sichern, ist die

Mehr

Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg

Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets

Mehr

Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz

Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz plus Qualitätsempfehlungen Buch Aktueller Ladenpreis: 19,99 EUR ISBN: 978-3-589-24862-9, 9783589248629 Verlag: Einband/Seiten:

Mehr

Herzlich Willkommen! Fachtagung. Kita als pastorales Handlungsfeld Strukturen, Themen, Perspektiven.

Herzlich Willkommen! Fachtagung. Kita als pastorales Handlungsfeld Strukturen, Themen, Perspektiven. Fachtagung Kita als pastorales Handlungsfeld Strukturen, Themen, Perspektiven 28. November 2016 Herzlich Willkommen! www.kita-lebensort-des-glaubens.de Folie 1 Rückblick: Religiöse Erziehung und Bildung

Mehr

Ordnung für das landeskirchliche Werk Evangelischer Frauenarbeit Lippischer Landesverband evangelischer Frauenhilfen

Ordnung für das landeskirchliche Werk Evangelischer Frauenarbeit Lippischer Landesverband evangelischer Frauenhilfen Ordnung für das landeskirchliche Werk Evangelische FrauenarbeitEvFrauenarb A 825 (1) Ordnung für das landeskirchliche Werk Evangelischer Frauenarbeit Lippischer Landesverband evangelischer Frauenhilfen

Mehr

Informationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1

Informationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1 Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131

Mehr

sportlich. christlich. bewegt.

sportlich. christlich. bewegt. DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel

Mehr

SATZUNG "Katholische Erwachsenenbildung - Bildungswerk Göttingen"

SATZUNG Katholische Erwachsenenbildung - Bildungswerk Göttingen : -. SATZUNG "Katholische Erwachsenenbildung - Bildungswerk Göttingen" 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen "Katholische Erwachsenenbildung - Bildungswerk Göttingen". 2 Aufgaben 1) Das Bildungswerk

Mehr

FACHFORUM 4: GRUPPENPÄDAGOGIK UND DIE DYNAMIK DER BETEILIGUNG

FACHFORUM 4: GRUPPENPÄDAGOGIK UND DIE DYNAMIK DER BETEILIGUNG FACHFORUM 4: GRUPPENPÄDAGOGIK UND DIE DYNAMIK DER BETEILIGUNG Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Jahrestagung der Träger, Leiterinnen und Leiter von

Mehr

Die Zukunft zusammen mit Eltern gestalten

Die Zukunft zusammen mit Eltern gestalten Die Zukunft zusammen mit Eltern gestalten SEMINARE FÜR ELTERN UND ELTERNBEIRÄTE ZU DEN LEITLINIEN KATHOLISCHER SCHULEN IN DER DIÖZESE ROTTENBURG STUTTGART Grundlagen Die Zukunft gestalten lautet der Titel

Mehr

Katholische Pfarrgemeinde Sankt Stephan, Breisach am Rhein. Leitbild. für unsere Kindergärten. Sankt Michael & Sankt Joseph

Katholische Pfarrgemeinde Sankt Stephan, Breisach am Rhein. Leitbild. für unsere Kindergärten. Sankt Michael & Sankt Joseph Katholische Pfarrgemeinde Sankt Stephan, Breisach am Rhein Leitbild für unsere Kindergärten Sankt Michael & Sankt Joseph Die Bilder wurden gemalt von Kindern unserer Kindergärten. Katholische Pfarrgemeinde

Mehr

Personalwechsel zum 1. September - gemäß der Personalplanung unter Berücksichtigung der Strukturplanung 2020

Personalwechsel zum 1. September - gemäß der Personalplanung unter Berücksichtigung der Strukturplanung 2020 Start der Umsetzung Personalwechsel zum 1. September - gemäß der Personalplanung 2020 - unter Berücksichtigung der Strukturplanung 2020 Prägende Form in der territorialen Seelsorge ist der Pfarrverband

Mehr

Was den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015)

Was den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015) 1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht (Oktober 2015) Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges 2 1. Alle Ebenen 3

Mehr

Die Evangelische Jugendarbeit wird gemeinsam getragen durch hauptamtlich und ehrenamtliche fachlich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die Evangelische Jugendarbeit wird gemeinsam getragen durch hauptamtlich und ehrenamtliche fachlich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ordnung der Evangelischen Jugend und des Jugendwerkes im Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein Kirchenkreisvorstand vom 03.12.2009 Die Evangelische Jugend im Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein (Evangelische

Mehr

VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017

VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 Neuwürschnitz 15.06.2013 Tobias Bilz Glauben auf evangelische Art In der evangelischen Jugendarbeit sind wir überzeugt davon, dass unsere Glaubenspraxis dem

Mehr

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de eva Diakonie in Stuttgart Die eva

Mehr

Sozialraumorientierter Ansatz

Sozialraumorientierter Ansatz Projektpartner Caritaszentrum Alzey Lokale Agenda AG Generationen i.d. VG Wörrstadt Koordinierungsstelle für Kinderschutz Jugendamt Stadt Wörrstadt Katholische Kirchengemeinde Evangelische Kirchengemeinde

Mehr

Beziehungen knüpfen Berufliche Perspektiven schaffen Beschäftigung ermöglichen

Beziehungen knüpfen Berufliche Perspektiven schaffen Beschäftigung ermöglichen Kontakt: Andrea Alt, Evangelisches Dekanat Vorderer Odenwald Am Darmstädter Schloss 2 64823 Groß-Umstadt Telefon: 06078 782 59 23 E-Mail: alt-vorderer-odenwald@ekhn-net.de www.netzwerk-asyl.net Netzwerkpartner:

Mehr

Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit

Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Von Stephan Gingter, Präsident BDVT e. V. und Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Viele Trainer, Berater und Coaches des BDVT sind ehrenamtlich

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Mehr

Auf Augenhöhe: Das Ehrenamt in der Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt

Auf Augenhöhe: Das Ehrenamt in der Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt Auf Augenhöhe: Das Ehrenamt in der Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt Konzept zum Ehrenamt in der katholischen Pfarrgemeinde Mainz-Weisenau Vorwort Bedingt durch die knapper werdenden Ressourcen personeller

Mehr

1. Oberstufen Praktikum

1. Oberstufen Praktikum Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................

Mehr

Profil der Caritas im Bistum Mainz

Profil der Caritas im Bistum Mainz Profil der Caritas im Bistum Mainz Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Mt. 25,40 Caritas im Bistum

Mehr

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;

Mehr

Leitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger

Leitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger Leitbild Kindergarten Winzeln für Kinder, Eltern, Team und Träger Wir kleinen Weltentdecker erkunden die Welt, alles von der Erde bis zum Himmelszelt. Wie viel Zahlen hat der Wecker, wie viel Tage hat

Mehr

I. Prävention in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Organisation und Ziele

I. Prävention in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Organisation und Ziele I. Prävention in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Organisation und Ziele 1. Stabsstelle Prävention, Kinder- und Jugendschutz 2. Konzept der Fortbildungen für das pastorale Personal Formell Zielsetzungen

Mehr

Berufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie

Berufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie Berufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon 2019 2022 für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie Sehr geehrte Damen und Herren, als Fach- und Führungskräfte in Diakonischen Einrichtungen

Mehr

Satzung für die Volkshochschule des Landkreises Marburg-Biedenkopf

Satzung für die Volkshochschule des Landkreises Marburg-Biedenkopf Satzung für die Volkshochschule des Landkreises Marburg-Biedenkopf Aufgrund der 5 und 30, Ziff. 5 der Hessischen Landkreisordnung in der Fassung vom 01. April 1981 (GVBl. I S. 97) in Verbindung mit 3 Abs.

Mehr

Satzung für die evangelische Kinder-, Jugend- und gemeindepädagogische Arbeit im Kirchenkreis Siegen

Satzung für die evangelische Kinder-, Jugend- und gemeindepädagogische Arbeit im Kirchenkreis Siegen Satzung Kinder-, Jugendarbeit, Gemeindepädagogik Kirchenkreis Siegen SaKPKKSie 4425 Satzung für die evangelische Kinder-, Jugend- und gemeindepädagogische Arbeit im Kirchenkreis Siegen Vom 25. Juni 2009

Mehr

Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend

Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Diese Leitsätze beschreiben unser Selbstverständnis als Kolpingjugend und unseren Aufbruch in die Zukunft. Sie bauen auf dem Leitbild des Kolpingwerkes

Mehr

Leitbild der Kita St. Elisabeth

Leitbild der Kita St. Elisabeth Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein Leitbild, Leitziele und strategische Ziele für den Weg der Evangelisierung und Stärkung der Katholischen Kirche in Kärnten Jänner 2012 AUSGABE 3 Auf die Frage, was sich in der Kirche ändern muss, sagte

Mehr

Zukunft Ehrenamt

Zukunft Ehrenamt Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen

Mehr

Sprachbiographien zur Wertschätzung und Anerkennung von Mehrsprachigkeit und Familiensprachen

Sprachbiographien zur Wertschätzung und Anerkennung von Mehrsprachigkeit und Familiensprachen Institut für Interkulturelle Pädagogik im Elementarbereich e.v. Postfach 24 01 24, 55045 Mainz Sprachbiographien zur Wertschätzung und Anerkennung von Mehrsprachigkeit und Familiensprachen Giovanni Cicero

Mehr

Qualitätskonzept Bürgerschaftliches Engagement im Justizvollzug

Qualitätskonzept Bürgerschaftliches Engagement im Justizvollzug Qualitätskonzept Bürgerschaftliches Engagement im Justizvollzug Mentorentreffen am 04. Februar 2015 in Stuttgart Richterin Daniela Seifert Justizministerium Baden-Württemberg Aufgaben des Strafvollzugs

Mehr

Antragsteller: BDKJ-Diözesanvorstand. Die BDKJ-Diözesanversammlung beschließt:

Antragsteller: BDKJ-Diözesanvorstand. Die BDKJ-Diözesanversammlung beschließt: Antragsteller: BDKJ-Diözesanvorstand Die BDKJ-Diözesanversammlung beschließt: Aufbauend auf die Altenberger Thesen i von 2004 wollen wir, mehr als zehn Jahre später, erneut mit Vertreter*innen des Bistums

Mehr

Leitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016

Leitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016 Leitbild Ehrenamt Workshop, 15. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung

Mehr

A Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz. Präambel aus dem Jahr Einführung 19

A Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz. Präambel aus dem Jahr Einführung 19 Inhalt A Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz Präambel aus dem Jahr 2004 16 Einführung 19 1 Bildungs- und Erziehungsverständnis in Kindertagesstätten 25 2 Querschnittsthemen

Mehr

Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Ortsverein Aachen UNSER LEITBILD

Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Ortsverein Aachen UNSER LEITBILD Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Ortsverein Aachen UNSER LEITBILD Ein Wort vorab In vielen Dialogen ist Unser Leitbild entstanden. Das Ergebnis sind die nachstehenden Ausführungen, die wir als Basis

Mehr

Ordnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO)

Ordnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO) Ordnung der Notfallseelsorge in der EKHN NfSVO 118 Ordnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO) Vom 2. März 2006 (ABl. 2006 S. 120), geändert am 19. April 2007

Mehr

Freiwilligenkoordination

Freiwilligenkoordination Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2017 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,

Mehr

Eigenverantwortung. Kooperation Unterstützung Respekt Information Solidarität. Leitbild. Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim

Eigenverantwortung. Kooperation Unterstützung Respekt Information Solidarität. Leitbild. Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim Eigenverantwortung Kooperation Unterstützung Respekt Information Solidarität Leitbild Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim Warum wir tun, was wir tun. Liebe Leserin, lieber Leser, gern stelle ich Ihnen

Mehr

Caritas im Wandel Gemeinschaft in Solidarität

Caritas im Wandel Gemeinschaft in Solidarität Helfen hat einen Namen. Caritas Caritas im Wandel Gemeinschaft in Solidarität Leitbild der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritasverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart Caritasverband der Diözese

Mehr

(Schulamtsverordnung SchulAVO)

(Schulamtsverordnung SchulAVO) Schulamtsverordnung SchulAVO 150 Verwaltungsverordnung über die Aufgaben der Kirchlichen Schulämter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Schulamtsverordnung SchulAVO) Vom 16. April 2015 (ABl.

Mehr

KATHOLISCHE ERWACHSENENBILDUNG - BILDUNGSWERK MAIN-TAUNUS STATUT

KATHOLISCHE ERWACHSENENBILDUNG - BILDUNGSWERK MAIN-TAUNUS STATUT KATHOLISCHE ERWACHSENENBILDUNG - BILDUNGSWERK MAIN-TAUNUS STATUT 1 NAME, SITZ, ZUGEHÖRIGKEIT (1) Der Zusammenschluss der Träger und Einrichtungen der Erwachsenenbildung im Bezirk Main-Taunus ist eine Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Projektvorstellung. Bildungsfreistellung: Hintergründe, Entwicklungen und Perspektiven.

Projektvorstellung. Bildungsfreistellung: Hintergründe, Entwicklungen und Perspektiven. Dipl.-Päd. Antje Pabst Prof. Dr. Christine Zeuner Projektvorstellung Bildungsfreistellung: Hintergründe, Entwicklungen und Perspektiven. Strukturelle und biographische Aspekte zum Lernen im Lebenslauf

Mehr

Wer sind die Akteur/-innen in der Taufvorbereitung und in der Taufe bzw. in der Taufpastoral? Heute und zukünftig?

Wer sind die Akteur/-innen in der Taufvorbereitung und in der Taufe bzw. in der Taufpastoral? Heute und zukünftig? » C IV Wer sind die Akteur/-innen in der Taufvorbereitung und in der Taufe bzw. in der Taufpastoral? Heute und zukünftig?» Die folgenden Fragen sind zuerst Anregungen zur Bestandsaufnahme.» In einem zweiten

Mehr

BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL

BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL Bürgerschaftliches Engagement in Gemeinden und Kommunen Schloss Eichholz 24. Januar 2013 Referent: Dechant Dr. Wolfgang Picken Vorsitzender Bürgerstiftung Rheinviertel Agenda

Mehr

Caritas. in 7 Sätzen. Leitbild des. Caritasverbandes Moers-Xanten e.v.

Caritas. in 7 Sätzen. Leitbild des. Caritasverbandes Moers-Xanten e.v. Caritas in 7 Sätzen Leitbild des Caritasverbandes Moers-Xanten e.v. Vorwort Caritas ist Kirche. Wir kennen das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk10, 25-37) und Jesu Wort: Was ihr für einen meiner

Mehr

PastoralreferentIn RUF BERUF BERUFUNG

PastoralreferentIn RUF BERUF BERUFUNG RUF BERUF BERUFUNG MEDIENHAUS BAUER, Foto: Gutzeit PastoralreferentIn was ist das? 2 Im Dienst Jesu Ich habe einen der schönsten und aufregendsten Berufe an einem der schönsten und aufregendsten Orte der

Mehr

Leitbild der Deutschen Seemannsmission

Leitbild der Deutschen Seemannsmission Leitbild Leitbild der Deutschen Seemannsmission von der Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission e.v. am 28. März 2003 beschlossen. Die Deutsche Seemannsmission Seemannsmission beginnt mit der

Mehr

Wurzeln und Visionen

Wurzeln und Visionen Wurzeln und Visionen Glaube leben Gemeinschaft gestalten Theologische Fortbildung für Ehrenamtliche Evangelisch-lutherisches Missionswerk in Niedersachsen (ELM) in Zusammenarbeit mit dem Missionsseminar,

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Tage religiöser Orientierung

Tage religiöser Orientierung Tage religiöser Orientierung Ein Kursangebot für Schulklassen aller Schulformen ab Jahrgangsstufe 9 Tage // Zeit haben, abseits vom normalen Alltag mit all dem Stress und all den Terminen / Zeit haben,

Mehr

Wir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln.

Wir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln. Unser Leitbild Mit diesem Leitbild wollen wir unseren Schülerinnen und Schülern, den Ausbildungsbetrieben und Eltern, unserem Schulträger sowie den Kammern, Verbänden, Gewerkschaften, der Arbeitsverwaltung

Mehr

UNSER LEITBILD. Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen.

UNSER LEITBILD. Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen. UNSER LEITBILD Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen. Orientierung geben, Identität fördern, Sinn stiften. Unsere Gesellschaft wandelt sich schneller denn je, und wir stehen vor zahlreichen

Mehr

Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD

Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD 1 Mit unserem Leitbild richten wir unseren Arbeitsauftrag an der Zukunft aus und entwickeln Perspektiven. Das Leitbild informiert über die zugrunde liegenden

Mehr

Ordnung des Instituts für Aus-, Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Kirche von Westfalen

Ordnung des Instituts für Aus-, Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Kirche von Westfalen Institutsordnung Aus-, Fort- und Weiterbildung InO-AFW 367.3 Archiv 1 Ordnung des Instituts für Aus-, Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom 19. Januar 2012 (KABl. 2012 S. 62)

Mehr

Ordnung über den Dienst, die Begleitung und die Fortbildung von Ehrenamtlichen in der Evangelischen Kirche in Österreich (Ehrenamtsordnung)

Ordnung über den Dienst, die Begleitung und die Fortbildung von Ehrenamtlichen in der Evangelischen Kirche in Österreich (Ehrenamtsordnung) Ehrenamtsordnung EAO 3.30.0000 Ordnung über den Dienst, die Begleitung und die Fortbildung von Ehrenamtlichen in der Evangelischen Kirche in Österreich (Ehrenamtsordnung) Vom 1. Jänner 2011 ABl. Nr. 195/2010,

Mehr

Dem Menschen dienen. Leitbild des Caritasverbandes Brilon

Dem Menschen dienen. Leitbild des Caritasverbandes Brilon Dem Menschen dienen Leitbild des Caritasverbandes Brilon Dem Menschen dienen Herausgeber: Caritasverband Brilon Scharfenberger Straße 19 59929 Brilon Redaktion/Gestaltung: Projektgruppe Leitbildentwicklung

Mehr

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 15.11.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Quelle: Freiwilligensurvey 2014 Bundesland Engagementquote Rheinland-Pfalz 48,3 Baden-Württemberg

Mehr

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg Nordwest Vorwort Das Kind in die Mitte stellen das ist seit Beginn das zentrale Anliegen der vier Kindergärten unserer

Mehr

Nah. am Menschen. Unser Leitbild. Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V.

Nah. am Menschen. Unser Leitbild. Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V. Nah am Menschen Unser Leitbild Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V. Herzlich willkommen! Sie halten unser Leitbild in den Händen. Das sind die zehn zentralen Aussagen zu unserem

Mehr

Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Leitbild. Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen

Leitbild. Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen Kindertagesstätte St. Antonius Leitbild Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen Leitbild Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum Stand Sep.2016 Seite 1 von 5 Vorwort

Mehr

Leitbild. der Organisierten Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Zukunft. Zukunft

Leitbild. der Organisierten Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Zukunft. Zukunft Leitbild der Organisierten Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Familie Familie Vorwort In der Diözese Rottenburg-Stuttgart bieten seit vielen Jahren Kirchengemeinden und kirchliche

Mehr

Weiterbildungsforschung. International vergleichende Bildungsforschung Sommersemester 2011 Prof. Dr. Heiner Barz

Weiterbildungsforschung. International vergleichende Bildungsforschung Sommersemester 2011 Prof. Dr. Heiner Barz Weiterbildungsforschung International vergleichende Bildungsforschung Sommersemester 2011 Prof. Dr. Heiner Barz Beispiele für Weiterbildungswerbung VHS Sprachkurswerbung: http://www.youtube.com/watch?v=vlrdfmealw4

Mehr

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes

Mehr

Leitbild. des Caritasverbandes Worms e.v.

Leitbild. des Caritasverbandes Worms e.v. Leitbild des Caritasverbandes Worms e.v. Auf die drängenden Fragen unserer Zeit werden wir nur vernünftige und menschliche Antworten finden, wenn wir die Gesellschaft als etwas Gemeinsames begreifen. Tobias

Mehr

Gut für Kinder und Jugendliche Gut für die Kirche im Bistum Aachen

Gut für Kinder und Jugendliche Gut für die Kirche im Bistum Aachen Bischöfliches Generalvikariat Aachen Pastoral / Schule / Bildung Pastoral & Bildung mit Jugendlichen & Erwachsenen Kirchliche Jugendarbeit Gut für Kinder und Jugendliche Gut für die Kirche im Bistum Aachen

Mehr

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

Mehr