Revidiertes Fernmeldegesetz: Swisscom investiert weiter in den Netzausbau und lanciert neue Angebote

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1 Revidiertes Fernmeldegesetz: Swisscom investiert weiter in den Netzausbau und lanciert neue Angebote Medienkonferenz Swisscom 20. März 2007, Zentrale Bümpliz

2 Agenda FMG/FDV Was bedeutet das neue FMG für Swisscom? Swisscom investiert dank Investitionsschutz im FMG Swisscom setzt den Willen des Gesetzgebers um Produkte Was sind die gesetzlich vorgeschriebenen Produkte, die Swisscom anbietet? Wie hat sich Swisscom vorbereitet? Lanciert Swisscom auch neue Marktangebote? Zentrale Was heisst das konkret für die Zentrale Bümpliz? Preise Was sind die Preise der Produkte? Wie wurden sie berechnet? Q & A Fragen & Antworten 2

3 Was bedeutet das neue Fernmeldegesetz für Swisscom? Ueli Dietiker CEO Swisscom Fixnet AG

4 Das neue Fernmeldegesetz: Verpflichtet nur marktbeherrschende Unternehmen zur Bereitstellung entbündelter Angebote. Bietet Investitionsschutz, indem es nur das Kupfer-Anschlussnetz entbündelt; Investitionen (z.b. Glasfaser) in das Netz werden damit geschützt. Zählt die Entbündelungsarten abschliessend auf: Vollständig entbündelter Zugang; Kollokation, Kabelkanalisation; Mietleitungen, Verrechnung von Teilnehmeranschlüssen und Bitstream Access. Schreibt in Verordnung LRIC als Methode zur Berechnung der kostenorientierten Mietpreise für die entbündelten Angebote vor. 4

5 Swisscom setzt den Willen des Gesetzgebers um Pflicht Bietet die verlangten Zugangsformen an Vollständig entbündelter Zugang zum Teilnehmeranschluss Verrechnen von Teilnehmeranschlüssen des Festnetzes Mietleitungen Zugang zu den Kabelkanalisationen Wahrt ihre Geschäftsinteressen Sicherheit für die Anschlüsse ihrer Kunden Umsetzung nur bei tatsächlicher Pflicht Marktbeherrschung ist das Aufgreifkriterium Entwicklung und Bereitstellung des Basisangebots per Inkrafttreten des Gesetzes (FDV seit 2 Wochen bekannt) bei unbestrittener Marktbeherrschung 5

6 Swisscom ist nur teilweise marktbeherrschend Markbeherrschung heisst: kann sich nicht unabhängig von anderen Anbietern verhalten hat die Möglichkeit zur freien Preisgestaltung Swisscom ist im Breitbandmarkt nicht marktbeherrschend und macht deshalb kein Bitstream-Angebot: - Intensiver Wettbewerb mit über 2,5 Mio. breitbandfähigen Kabelfernsehanschlüssen - Rekurskommission für Wettbewerbsfragen hat keine Marktbeherrschung festgestellt. 6

7 Wegen des Plattformwettbewerbs mit Kabelnetzen verfügt die Schweiz über eine weltweite Spitzenausstattung mit Telekommunikationsinfrastrukturen Connectivity Ranking* Land Dänemark Schweiz Niederlande Hong Kong Schweden UK USA Finnland, AUS Canada Norwegen Score *Das Connectivity Ranking misst den Zugang von Personen und Unternehmen zu Kommunikationsinfrastrukturen Quelle: The 2006 e-readiness rankings; Economist Intelligence Unit 7

8 Swisscom investiert massiv in den Netzausbau dank Investitionsschutz im FMG Swisscom hat bisher mehrere hundert Millionen Franken in den Glasfaserausbau (VDSL) bis in die Quartiere investiert. Swisscom wird dazu Verteilerkästen in den Quartieren erstellen, um Glasfaser bis in die Quartiere zu verlegen. Swisscom hat alleine '025 Kilometer Glasfaser verlegt. Bluewin TV ist bereits bei rund 65% der Haushalte verfügbar. Swisscom wird bis Ende 2007 rund 50% der Schweizer Bevölkerung mit VDSL 750 (bis 30 MBit/s) abdecken. 8

9 Die Entbündelungsangebote und die Konsequenzen für Swisscom Patrice Haldemann Leiter Wholesale Swisscom Fixnet AG

10 Produkt: Vollständig entbündelter Zugang zum Teilnehmeranschluss Swisscom Kunde Swisscom Anschlusszentrale Hauptverteiler Ca Standorte Swisscom Netz Kunde Mitbewerber Mitbewerber Mitbewerber Netz Eine bestehende Teilnehmeranschlussleitung steht der Mitbewerberin zur alleinigen Nutzung zur Verfügung. Kündigung bei Swisscom durch Mitbewerberin mit Vollmacht des Kunden Swisscom Dienste/Zusatzdienste werden nicht mehr unterstützt. 10

11 Produkt: Kollokation Swisscom Anschlusszentrale Swisscom Netz Mitbewerber Kollokation Mitbewerber Netz Kollokation ermöglicht der Mitbewerberin den Betrieb ihrer Anlagen in einer Swisscom Anschlusszentrale. Eingeschlossen ist die Mitbenutzung der Betriebsinfrastruktur (Raum, Fläche, Energie, Übergabeverteiler, usw.) 11

12 Produkt: Zugang zu den Kabelkanalisationen Anschlusszentrale Swisscom Fixnet mit Kollokation Gebäudeeinführung Schacht Rohrkapazitäten für den Einzug eigener Kabel/Leitungen. 12

13 Produkt: Mietleitungen, regional differenziertes Angebot Kundenstandort Swisscom Anschlusszentrale Swisscom Anschlusszentrale A Fernnetz B Kommerzielle Mietleitungen werden heute flächendeckend angeboten. Bereits erheblicher Wettbewerb in Ballungszentren durch Anbieter mit eigener Infrastruktur. Reguliertes Angebot regional differenziert, in Bereichen wo keine echte Konkurrenz besteht. 13

14 Produkt: Verrechnen von Teilnehmeranschlüssen Situation heute für Carrier Selection Kunden: 2 Rechnungen Situation mit Verrechnung des Teilnehmeranschlusses: 1 Rechnung Mitbewerber Swisscom Mitbewerber Swisscom Rechnung für Gespräche Rechnung Telefonanschluss Rechnung Gespräche und Telefonanschluss Kunde erhält von Mitbewerber Rechnung für die Gespräche Kunde erhält von Swisscom die Rechnung für den Telefonanschluss Die Mitbewerber erhält die Rechnungsdaten von Swisscom Kunde erhält von Mitbewerber nur noch eine Rechnung 14

15 Produkt: Bitstream Access: kein Angebot Swisscom Kunde Swisscom Anschlusszentrale Hauptverteiler Swisscom Netz Kunde Mitbewerber Kollokation Infrastruktur Mitbewerber Mitbewerber Netz Kein Bitstream Access Angebot, da keine Marktbeherrschung besteht Intensiver Wettbewerb mit 2,5 Mio. breitbandfähigen Kabelfernsehanschlüssen 15

16 Produkt: Das Breitband Wholesale Angebot Swisscom Kunde Swisscom Anschlusszentrale Hauptverteiler Swisscom Netz Mitbewerber Mit ADSL 98% Abdeckung Bis 5 Mbit/s Neu ab Sommer 07 mit neuester VDSL Technologie Schrittweise Einführung Mittelfristig bis 30 Mbit/s 16

17 Was hat Swisscom für die zeitgerechte Umsetzung vorgekehrt? Projekt Vorbereitung Umfassendes Projekt zur zeitgerechten Entwicklung und Bereitstellung der beschriebenen Produkte - Start Januar Investitionen von rund 50 Mio. CHF - Insgesamt mehr als 300 Mitarbeiter involviert Diverse Infoveranstaltungen sollen den zügigen Start der Mitbewerber erleichtern Vorbereitung der Zentralen für Kollokation mit Umbaumassnahmen in rd. 200 Anschlusszentralen wie hier in Bümpliz Pilotversuch mit den Fernmeldedienstanbieterinnen seit 1. Februar

18 Am Beispiel der Zentrale Bümpliz: Telefonie- Ausrüstungen 3 4 Hauptverteiler Kollokation Mitbewerber 1.OG Untermiete Partérre UG Mitbewerber Netz Kabelkeller Batterieraum Stromversorgung Breitband- und Übertragungsausrüstungen Swisscom Netz 18

19 Die Preisgestaltung der ULL-Angebote nach FMG, FDV (den) Interkonnektionsentscheiden ComCom/BGer Ueli Dietiker CEO Swisscom Fixnet AG

20 Swisscom kann die regulierten Preise nicht frei bestimmen Gesetz LRIC Methode ComCom/ BGer Entscheid zu LRIC Das FMG schreibt kostenorientierte Preise vor Die Verordnung (FDV) schreibt hierfür die LRIC Methode* vor LRIC wird in den meisten Ländern der EU angewendet Mit der LRIC Methode sollen die richtigen Preise ermittelt werden, um Infrastruktur basierten Wettbewerb zu ermöglichen bestehende Telekominfrastrukturen nicht zu entwerten Modell Ansatz: eine effiziente Anbieterin baut das Netz neu Wiederbeschaffungswerte statt Buchwerte Nach Urteil des BGer in Sachen LRIC (April 2006) hat Swisscom ihr LRIC Modell umgebaut und an ComCom/BGer Vorgaben angepasst Abschreibungsdauer nach International Financial Reporting Standards (IFRS) *LRIC: Langfristige Zusatzkosten (Long Run Incremental Costs) 20

21 Was sind die Preise der einzelnen Produkte? Teilnehmeranschlussleitung Monatliche Kosten pro Anschlussleitung Einmalige Kosten der Bereitstellung (inkl.kündigung) CHF CHF Monatliche Mietkosten je m 2 CHF Kollokation Monatliche Kosten für Strom 230V je KW (Standard) CHF Monatliche Kosten für Strom 48V je KW (Geschützt) CHF Kabelkanalisation Jährliche Kosten je Rohrmeter Machbarkeitsabklärung CHF 8.00 nach Aufwand Verrechnung Teilnehmeranschl. Reduktion auf den Endkundenpreis (Einsparungen von Porto/Druck/Material) -2% Mietleitungen Mietleitungspreise Alle Preise excl. MwSt. kostenbasiert, abhängig von Distanz und Qualität 21

22 Die Teilnehmeranschlussleitung im internationalen Preisvergleich DER SCHWEIZER PREIS FÜR DIE ENTBÜNDELUNG IST VERGLEICHSWEISE HOCH Monatlicher Preis der Teilnehmeranschlussleitung in CHF inkl. Installation exkl. MWSt Belgien Dänemark Deutschland Griechenland Spanien Frankreich Irland Italien Luxemburg Niederlande Oesterreich Portugal Finnland Schweden UK Schweiz Quelle: 11. Implementierungsbericht der EU (Februar 2006); einmalige Installationskosten (ohne Kündigung) auf 36 Monate verteilt 22

23 LRIC Methode zur Berechnung der Teilnehmeranschlussleitung DER PREISUNTERSCHIED IST GEMÄSS LRIC-ENTSCHEID DER COMCOM ERKLÄRBAR Investition für Netzbau Baukosten Oberfläche Quelle Eingangsgrösse Ansatz wie ComCom Entscheid in Sachen LRIC (Interkonnektionsverfahren) Kapitalisierung Abschreibungsdauer Kapitalkostensatz 7.09% IFRS * ComCom i.s. LRIC Betriebskosten Menge Stückkosten *IFRS = International Financial Reporting Standards Reparaturen Netzunterhalt Leitungsverlegung Anzahl Kupferleitungen CHF Mio Anpassungen im Sinne ComCom Entscheid in Sachen LRIC (Interkonnektionsverfahren) 23

24 Netzbau sind zu 80% Baukosten für Kabelkanäle Ca.20% Graben Kupferkabel Ca. 80% Hohe Lohnkosten Hohe Baukosten Strenge SIA-Normen (Bauvorschriften), Aufwändige Strassenarbeiten (Asphalt) Rohre Kostenverteilung Teilnehmeranschlussleitung 24

25 Baukosten im internationalen Vergleich DIE FÜR LRIC RELEVANTEN BAUKOSTEN SIND IN DER SCHWEIZ AM HÖCHSTEN Preisniveau für Bau; nicht Wohnbau (indexiert) Belgien Dänemark Deutschland Griechenland Spanien Frankreich Irland Italien Luxemburg Niederlande Oesterreich Portugal Finnland Schweden UK Schweiz Quelle: EuroStat Preisniveauindizes für Anlagenbau (2003)

26 Betriebskosten im internationalen Vergleich DIE FÜR LRIC RELEVANTEN BETRIEBSKOSTEN DER SWISSCOM LIEGEN IM MITTELFELD Betriebskosten der Teilnehmeranschlussleitung (indexiert) Schweden Dänemark Irland Deutschland Frankreich Schweiz Quelle: Studie im Auftrag der Swisscom zum internationalen Vergleich der Betriebskosten; DETECON Consulting 26

27 Gutes Preis-Leistungsverhältnis für Schweizer Kunden im internationalen Vergleich OECD PREISKORB FÜR TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTE Die Schweizer Retailpreise (Preise für Endkunden) für Anschlüsse und Nutzung von Telekommunikationsdiensten sind im internationalen Vergleich tief Quelle: OECD Communications Outlook 2005 (Kaufkraftbereinigt zu 60%) 27

28 In Kürze: Das FMG verpflichtet nur marktbeherrschende Unternehmen. Das FMG gibt Investitionsschutz auf neue Investitionen. Swisscom investiert: Die Schweiz hat heute europaweit eine Top- Infrastruktur über die ganze Schweiz dank Swisscom. Swisscom hat sich auf die staatlich vorgeschriebenen Entbündelungsangebote vorbereitet. Swisscom ist nicht frei in der Preisgestaltung, sondern richtet sich nach Gesetz; LRIC-Methode. LRIC basiert auf der Annahme, dass ein effizienter Anbieter heute ein solches Netz bauen würde. Die Preise sind kostenorientierte Mietpreise: Die letzte Meile bleibt in unserem Eigentum. Swisscom hat weiterhin die Verantwortung für Unterhalt, Kundenbetreuung, etc. 28

29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Swisscom Einfach verbunden.

30 Backup

31 Angesichts des Infrastruktur basierten Wettbewerbs mit über 2.5 Mio breitbandfähigen Kabelfernsehanschlüssen kann sich Swisscom im Breitbandmarkt (Preis/Leistung) nicht unabhängig verhalten keine Marktbeherrschung im Breitbandmarkt hat die Rekurskommission der Weko (REKO WEF) festgestellt, dass die Weko die Marktbeherrschung von Swisscom nicht nachweisen konnte REKO WEF hat die Verfügung der Weko zur Marktbeherrschung aufgehoben Breitbandverbreitung in der Schweiz 2'500'000 Anzahl Anschlüsse 2'000'000 1'500'000 1'000' '000 ADSL CATV Total 0 Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 Jahr 2003 Jahr 2004 Jahr 2005 Jahr 2006 (Quelle: Sw isscable, Sw isscom) Angesichts der Marktsituation und der Rechtslage bietet Swisscom keinen regulierten Bitstrom Zugang an. 31

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