Die Aktienkurse sind in den vergangenen

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1 Dr. Markus C. Zschabers Welt-Index Qualitätsaktien sind unverzichtbar Während die Kurse an den Börsen steigen, fragen sich viele Anleger: Sind mittlerweile nicht viel zu teuer? Vermögensverwalter Dr. Markus C. Zschaber gibt die Antwort. Die kurse sind in den vergangenen Jahren und vor allem 2015 kräftig gestiegen. Mit jedem weiteren Höhenanstieg bei den märkten werden die Stimmen derjenigen, die warnen, lauter der Markt sei doch viel zu teuer. Laut Dr. Markus C. Zschaber, Geschäftsführer der gleichnamigen Vermögensverwaltung, werden diese Aussagen aber vor allem bei Qualitätsaktien auf mittlere Sicht verhallen: In einer Welt, in welcher der Zins nachhaltig verschwunden ist und die Renditeniveaus von sicheren Anleihen gegen Null oder negativ tendieren, steigt automatisch die Bewertung von gewinnzuverlässigen Unternehmen. Das ist der Ausdruck der Qualität dieser. Wie eine Qualitätsimmobilie in München oder Hamburg in bester Lage, deren Konjunkturprogramm der Extraklasse: Monatlich pumpt die Europäische Zentralbank (EZB) Milliarden in den Markt. Dank der EZB- Geldspritze: Der billige Euro verschafft vor allem deutschen Unternehmen auf dem internationalen Markt einen entscheidenden Vorteil. INDEX DER KONJUNKTURDATEN Auswertung der 50 weltweit wichtigsten Konjunkturdaten; Zeitraum: März 2014 bis März 2015 Anteil der zum Vormonat positiv ausgefallenen Konjunkturdaten INDEX DER MARKTERWARTUNGEN Auswertung der Markterwartungen in Bezug auf die 50 weltweit wichtigsten Konjunkturdaten; März 2014 bis März 2015 Anteil der zum Vormonat positiv ausgefallenen Erwartungsdaten 90 in Prozent 90 in Prozent Vormonat positiv Vormonat negativ 0 März 2014 März Vormonat positiv Vormonat negativ 0 März 2014 März 2015 weiter auf Seite 2 >>>

2 >>> Fortsetzung (Seite 2) Preise ebenfalls Jahr für Jahr aufgrund ihrer Knappheit und Qualität ansteigen, steigen auch die Preise dieser Geschäftsmodelle. Gerade in Deutschland sieht der Kölner Vermögensverwalter eine ganze Reihe an sehr attraktiven, die exakt diese Qualitätsmerkmale aufweisen. Auf die Frage, ob der Dax-Anstieg der letzten Wochen ihn nicht misstrauisch mache, antwortet Zschaber: Nicht wirklich, entscheidend bei der Beurteilung dieser zugegebenermaßen sehr dynamischen Kursentwicklung sind aber doch die Auslöser, die in unserer Erwartung immer fester Bestandteil waren. Fakt ist, die EZB hat ein multimilliardenschweres Interventionsprogramm gestartet, das die Liquidität dynamisch ansteigen lässt, was wiederum die Zinsen massiv nach unten drückt. Noch entscheidender in diesem Kontext ist die Abschwächung des Euros gegenüber anderen Währungen. Wenn wir die Dax-Performance beispielsweise in US- Dollar rechnen, und das ist die Perspektive globaler Investoren aus den USA oder aus Asien, ist die Dax-Performance alles andere als außergewöhnlich hoch. In US-Dollar gerechnet steht hier nur eine moderate einstellige Performance. Ausgehend davon zeigt sich, wie essentiell die Wechselkurse in der Betrachtung sind. In Sachen politisches Risiko bleibt weiterhin das Thema Griechenland auf Platz Nummer eins, dicht gefolgt von den geopolitischen Risiken ausgehend vom Russlandkonflikt, zumindest auf der medialen Agenda. Der Unterschied zur Vergangenheit ist, dass an den Nach einer kleinen Delle im Februar befindet sich die Weltwirtschaft wieder auf Wachstumskurs: Der Welt-Index klettert im März auf 70 Prozent. Gute Aussichten auch beim Index der Markterwartungen : Die Marke kletterte um drei Punkte auf 61 Prozent. Finanzmärkten diese Themen heute in den adjustierten Markterwartungen integriert sind. Vor allem das Thema Griechenland antizipiert der Markt realistisch, denn heutzutage sind keine relevanten Ansteckungsgefahren für andere Krisennationen durch Griechenland mehr vorhanden. Zu hoch sind die Brandmauern der EZB. Ich möchte nochmals betonen: Die Rahmenbedingungen, die für vor allem aus Deutschland sprechen, haben sich 2015 gegenüber dem Jahr 2014 sogar noch verbessert. Die Zinsen sind noch niedriger, der Euro ist noch schwächer, die Rohstoffpreise sind tiefer und die Anlagealternativen zur Aktie sind praktisch verschwunden. Es spricht sehr viel dafür, dass noch mehr Kapital den Weg hin zur Aktie findet und dadurch die Kurse weiter steigen werden. Fakt ist, wir sind weiterhin ganz klar davon überzeugt, dass die Märkte weiter nach oben streben werden, fasst Zschaber zusammen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sich in der breiten Bevölkerung sukzessive die Realität durchsetzt, dass mit qualitativen eine wirkliche Alternative zum Festgeld besteht. Wichtig ist aber die selektion. Willkürlich kaufen ohne Verständnis für das jeweilige Geschäftsmodell zu haben und zu verstehen, welche Stärken und Schwächen hierbei zu beachten sind, wird nicht erfolgversprechend sein, so Zschaber weiter. Zusammengefasst: Die aktuelle Ausgangssituation führt weiterhin zu einem positiven Klima an den Finanzmärkten, da die Banken und Versicherer und andere finanzielle Institutionen zumindest einen Teil des frischen Kapitals der EZB wiederum auf den Finanzmärkten anlegen werden. Für den Kölner Vermögensverwalter ist die Bewertung dieser Vorgehensweise sehr wichtig, denn frisches Kapital, das auf die Finanzmärkte kommt, ist gleichzusetzen mit neuer Nachfrage nach erstklassigen Anleihen und, was wiederum die Kurse besagter Anlageklassen stabilisiert und stützt. Gleichzeitig bedeutet das zunehmend noch niedrigere Zinsen, was wiederum für den Zinssparer, der sein Geld in Tagesgeld oder Festgeld parkt, bedeutet, dass er weiter kalt" enteignet wird. weiter auf Seite 3 >>>

3 >>> Fortsetzung (Seite 3) Der V.M.Z.-Kommentar zum aktuellen Stand Die Weltwirtschaft wächst in diesem Jahr voraussichtlich um über drei Prozent. Vielleicht sind sogar 3,75 Prozent möglich. Exakt diese Entwicklung spiegelt der Index der Konjunkturdaten" wider. Mit einem aktuellen Niveau von 70 Prozent (Vormonat 67 Prozent) verdeutlicht das Konjunkturbarometer die positive Grundtendenz für die Weltwirtschaft und deren Projektionen. Die vorausschauenden Daten versprechen für die kommenden Wochen ein weiterhin positives Momentum. Potenzielle Störfeuer sieht der Vermögensverwalter vor allem durch politisches Fehlverhalten in Sachen Geopolitik oder durch ein zu starkes Abkühlen der US-Industrie. Die USA befinden sich aktuell in einer gewissen Zwickmühle. Seit einigen Wochen zeigt sich eine diametrale Dynamik in den verschiedenen Wirtschaftssektoren. Während einerseits die Konsum- und Dienstleistungsbranche sehr solide aussieht, zeigen sich im Industriesektor zum einen zyklische Abschwächungen, aber auch Absatzschwierigkeiten aufgrund des wiedererstarkten US- Dollars. Abzulesen war diese Entwicklung insbesondere an den Auftragseingängen für Industriemaschinen, die jüngst negative Entwicklungen aufwiesen, während in den Monaten zuvor ein hohes zweistelliges Wachstum Monat für Monat erreicht wurde. Funktional betrachtet reagiert diese Produktgruppe am stärksten auf Veränderungen des Wechselkurses. Fakt ist, dass rund 70 Prozent der USamerikanischen Wirtschaftsleistung direkt oder indirekt vom Konsum abhängen, so dass hier eigentlich die Priorität liegen sollte. Das stellt sich jedoch komplexer dar, als viele annehmen. Die USA importieren deutlich mehr Güter, als sie exportieren was zu quasi chronischen Defiziten in der Handels- und Leistungsbilanz führt. Ein solches Defizit muss wiederum querfinanziert werden, was nichts anderes bedeutet, als dass die Verschuldung ansteigt. Ein zu starker US-Dollar verbilligt die Importgüter und verteuert den Export, so dass die starke Heimatwährung quasi wie ein Beschleuniger für die Defizite wirkt und diese weiter ausweitet, fasst Zschaber zusammen. Ausländische Produktionsgüter werden durch den starken US-Dollar schlichtweg billiger und verdrängen Produktionskapazitäten im Inland. Für die US-Notenbank bedeutet diese Zweiteilung der US-Wirtschaft große Probleme, da sie einerseits aufgrund der starken Wachstumssignale aus dem Dienstleistungssektor die Zinsen erhöhen könnte, andererseits eine zu aggressive Vorgehensweise den US-Dollar noch stärker werden lassen würde und damit eine Ausweitung des Defizits verursachen würde. Nach unserer Einschätzung werden wir eher ein Zinswendchen" als eine wirkliche Zinswende in den USA erleben. Die US-Notenbank muss einen moderaten Ansatz wählen, um eine weitere signifikante Aufwertung des US-Dollars zu vermeiden, so Zschaber weiter. Die makroökonomischen Daten in der Eurozone und vor allem in Deutschland profitieren aktuell von einem schwachen Euro. Hinzu kommen niedrigste Fremdkapitalkosten für die Unternehmen und niedrige Energieund Rohstoffpreise, die zu weiteren Kostenentlastungen führen, was wiederum die operativen Margen verbessert. Das sollte zu einem leichten Anheben der Produktionskapazitäten führen und den Geschäftszyklus europaweit leicht beleben. In Deutschland sollte aufgrund der breiten Wertschöpfungsketten und den flexiblen Fertigungstiefen in nahezu allen Industriesektoren die höchste Die V.M.Z. Vermögensverwaltung wertet die positiven Signale: Das Wachstum dürfte in diesem Jahr größer ausfallen als in 2013 oder Die positive Stimmung im Welthandel schlägt auch auf den markt durch: Der Dax zeigt sich seit Jahresbeginn stark und eilt von einer Rekordmarke zur nächsten. weiter auf Seite 4 >>>

4 >>> Fortsetzung (Seite 4) MUSTERPORTFOLIO FÜR DEN MONAT April 2015 So sollten Anleger ihre Investments gewichten. Unternehmensanleihen 5,0 % Wandelanleihen 10,0 % Emerg. Markets 5,0 % USA (mittl. Laufz.) 5,0 % Emerging Markets 10,0 % Japan 5,0 % (Nebenwerte) BRD 10,0 % Anteile gegenüber März 2015: vergrößert verkleinert gleich neu Erhöht werden: Large-Caps Deutschland von 22 auf 24 %, Large-Caps Europa von 5 auf 8 %; Schweiz von 5 auf 6 %, Emerging Markets von 8 auf 10 % Beibehalten werden: Nebenwerte Deutschland 10 %, Large Caps Japan 5 %, USA 5 %, Emerging Markets 5 %, Wandelanleihen 10 % Reduziert werden: Large Caps USA von 15 auf 10 %, Unternehmensanleihen von 7 auf 5 %; Edelmetalle von 3 auf 2 % V.M.Z. Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber mbh operative Performance im Vergleich zu den anderen europäischen Staaten verzeichnet werden. Daraus ergibt sich die Erwartung, dass höhere Investitionen angestrebt werden können. Zusammengefasst: Die wirtschaftliche Entwicklung hängt essentiell von der Währung beziehungsweise der Wechselkursentwicklungen ab. Hintergrund ist, dass die von den Unternehmen außerhalb der Eurozone erwirtschaften Umsätze und Gewinne in Euro gerechnet schlichtweg viel mehr Wert sind als noch vor sechs Monaten. Daraus resultieren sogenannte positive Terms of Trade beziehungsweise Skaleneffekte bei den Unternehmen, was nichts anderes bedeutet als ein erhöhtes Gewinnpotenzial in der Heimatwährung Euro, konstatiert der Vermögensverwalter. % Edelmetalle 2,0 % BRD 24,0 % Wandelanleihen; 9,00% Neuseeland; 3,00% Rohstoffe allgemein; 3,00% USA 10,0 % Kanada; 5,00% Deutschland; 3,00% Emerging Markets; 15,00% Europa 8,0 % Schweiz 6,0 % (Nebenwerte) BRD; 5,00% Auch in Asien, vor allem in China, spielt die Geldpolitik derzeit die erste Geige. Seit Mitte 2014 hat die Regierung über die People s Bank of China geldpolitische Maßnahmen zur Verbesserung der Liquidität und zur Senkung der Kreditkosten insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen unternommen. Die jüngste Zinssenkung vor einigen Wochen war eine Bestätigung mehr für uns, dass sich ein neuer Zyklus geldpolitischer Lockerungen abzeichnet. Davon profitiert nicht nur die Binnenwirtschaft in China, sondern auch die gesamte asiatische Region. Daher könnte es getragen von den jüngsten allgemeinen und gezielten Stimulusmaßnahmen sowie den Investitionen in die Infrastruktur in den kommenden Monaten zu einem gewissen Anstieg der Konjunkturdaten kommen. Auch Edelmetalle; 5,00% durch eine weitere Abschwächung der chinesischen Heimatwährung sollten die Nettoexporte positiv zum Wachstum in China beitragen können. Auch die günstigen Energie- und Rohstoffpreise sollten positive Effekte vor allem für rohstoffimportierende Länder mit sich bringen. Fakt ist, die ökonomische Stabilität sieht in den asiatischen Schwellenländern weiterhin am robustesten aus gegenüber potenziellen Risiken, wie zum Beispiel weiteren geopolitischen Krisenherden. Abschließend verweist der Kölner Vermögensverwalter auf die Tatsache, dass sich im Kontext der Bewertung von Wirtschaftswachstum die Gewohnheit entwickelt hat, Wachstum als prozentuale Veränderung darzustellen: Chinas prozentuale Steigerung mag geringer ausfallen als in früheren Jahren. Die absoluten Zahlen haben aber weiter zugenommen. Das heißt: In absoluten Zahlen wird Chinas Wirtschaft 2015 fast dreimal so stark ansteigen wie Ich mache mir also keine Sorgen, dass der Lokomotive der Weltwirtschaft die Kraft ausgeht, so Zschaber. Schweiz; 2,00% Deutschland; 30,00% USA; 15,00% Europa; 5,00% Fazit und Ausblick für Anleger Wir möchten betonen, dass sich an unserem strategischen Ausblick überhaupt nichts geändert hat. Wir sind fest davon überzeugt, dass die Zinsen über einen sehr langen Zeitraum auf dem aktuellen sehr tiefen Niveau verharren werden und dass vor allem Anlageklassen, die von der Realwirtschaft abhängen, davon profitieren werden sprich:, Unternehmensanleihen, Wandelanleihen, Pfandbriefe und so weiter, konstatiert Zschaber. Wenn wir heute auf die Gewinnrendite globaler schauen, können wir immer noch mehr als sechs Prozent pro Jahr quantifizieren. Wenn wir das mit um die drei Prozent pro Jahr bei Mietrenditen von Immobilien und Anleihenrenditen je nach Qualität, mit 0,2 Prozent Rendite pro Jahr bei zehnjährigen aus Deutschland und mit unter einem Prozent Rendite pro Jahr bei Unternehmensanleihen vergleichen, ist bei den noch viel Luft nach oben vorhanden. Wir wären alles andere als überrascht, wenn in drei bis vier Jahren erstklassige eine Gewinnrendite von vier Prozent oder sogar nur noch weiter auf Seite 5 >>>

5 >>> Fortsetzung (Seite 5) drei Prozent zeigen würden. Und zwar nicht weil die Gewinne gefallen sind, sondern weil die Kurse deutlich gestiegen sind. Qualitätsaktien bleiben unverzichtbar in jedem Portfolio, kommentiert der Kölner Vermögensverwalter die Ausgangssituation bei Qualitätsaktien. Veränderungen im Musterportfolio Zu-/Nachkäufe in den letzten vier Wochen: Allianz, Merck KGAA, K&S, Münchener Rück, SAP, Fresenius, Inditex, Sanofi, L Oreal, AXA, Anheuser-Busch, Novartis Haltepositionen: BMW, Krones, Bayer, SAP, Continental, Symrise, Bechtle, Hugo Boss, Jungheinrich, Volkswagen, Unilever, Airbus, Coca Cola, Home Depot, 3M, Nike, Toyota Motors, Roche, General Electric, Procter & Gamble, Pfizer, Microsoft, Dürr, Lanxess, Duke Energy, Brenntag, Bertrandt, Geberit Verkäufe in den letzten vier Wochen: McDonalds, Wal-Mart, Visa, DuPont, Alcoa, Boeing Die Branchen Chemie, Elektronik und Autobau stehen aktuell im Fokus. Die V.M.Z. Vermögensverwaltung setzt auch aufgrund der Dividendenrenditen auf Qualitätsaktien aus diesen Segmenten. Denn in Zeiten der schleichenden Entwertung von Sparvermögen gilt: Dividenden sind der neue Zins. Das Musterportfolio zum Welt-Index ist nur als begleitende Information zu verstehen und dient nicht als konkreter Anlage-Ratschlag. Die Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber mbh erstellt den Welt- Index monatlich exklusiv für n-tv und Welt am Sonntag. Informationen zum Index unter Quelle: n-tv Zur Methode: Die Grundlage Welt Index des Welt-Index ist die Analyse von Wirtschaftsindikatoren aus der ganzen Welt, die eine hohe wirtschaftliche Relevanz und eine hohe Reaktion an den Finanzmärkten mit sich bringen. Diese werden weltweit von Statistikämtern und Forschungsinstituten sowie weiteren hochrangigen wissenschaftlichen Quellen veröffentlicht. In der Endform konzentriert sich der Welt-Index,der aus zwei Komponenten besteht, dem Index der Konjunkturdaten und dem Index der Markterwartungen,auf die monatlich 50 wichtigsten Konjunkturdaten, zugrunde liegen mehr als internationale Indikatoren, die monatlich ermittelt und bewertet werden. Die Verknüpfung der Datenreihen in einer nach Dominanzfaktoren gegliederten Gewichtung gibt Aufschluss darüber, in welchem Zyklus und Stadium sich die Weltwirtschaft befindet. Aufgrund der Kombination von frühzyklischen, gleichzyklischen und nachzyklischen Indikatoren sowie der Integration einer Erwartungskomponente ermöglicht der Welt-Index eine sehr genaue Messung des aktuellen Status. Um dieses zu vereinfachen, werden dann zwei Trenddaten erstellt, die Aufschluss darüber geben, wie viele der ermittelten Daten in den vergangenen vier Wochen gefallen oder gestiegen sind. Nähere Informationen hierzu unter: Disclaimer: Bei diesem Dokument handelt es sich um ein Interview und/oder Gastbeitrag beziehungsweise um Zitate und/oder Auszüge, bei dem erwähnt worden sind. Bei diesen Erwähnungen handelt es sich nicht um einen konkreten Anlage-Ratschlag. Dieses Dokument ist als reines Werbedokument und nur als begleitende Information zu verstehen. Es stellt keine Anlageberatung, keine Anlagevermittlung, keine steuerliche Beratung, kein Angebot, keine Empfehlung und keine Aufforderung zum Treffen von Anlageentscheidungen oder zum Tätigen von Geschäften in Finanzinstrumenten, wie zum Beispiel den Erwerb oder die Veräußerung von Investmentanteilen, und keine sonstige Empfehlung dar. Für die in diesem Werbedokument enthaltenen Daten und Aussagen kann keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit übernommen werden. Fallbeispiele dienen ausschließlich der Illustration. Für Fehler, Unterlassungen oder Ausfälle und eventuelle Unvollständigkeit wird keine Haftung übernommen. Die Ausführungen stellen keine individuelle Beratung dar und können eine solche auch nicht ersetzen. Eine Mängelgewährleistung bezüglich der Eignung dieses Werbedokument für einen bestimmten Zweck oder eine Verwendung besteht nicht. Es wird keinerlei Haftung für Schäden, die aus der Verwendung dieses Werbedokuments resultieren, übernommen. V.M.Z. Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber mbh Bayenthalgürtel Köln (Marienburg) Telefon: (02 21) Telefax: (02 21) info@zschaber.de Internet: weiter auf Seite 6 >>>

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