von Serge Pinkus für die Vernissage von Ruth Lötscher Ich will Meer!... und zwar Applaus für diese Malereien hier!

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1 Vortrag Ich will Meer von Serge Pinkus für die Vernissage von Ruth Lötscher Kulturschiene Herrliberg 25. Juni 2015 Ich will Meer!... und zwar Applaus für diese Malereien hier!... Applaus Die Bilder sind aussergewöhnlich weil sie unabhängig, ausserhalb einer bestimmten Szene und nicht für einen bestimmten Markt gemalt sind. Sie können sie natürlich trotzdem kaufen... Aber diese Bilder sind authentisch und verletzlich, wie die menschliche Natur oder wie Ruth Löscher auch. Ob als Malerin, Psychologin oder gesellige Privatperson, Ruth gewinnt den Menschen etwas ab. Dem entspringt ihre Malerei. Speziell diese Serie, die Sie hier sehen. Ruth erkennt und durchschaut Charaktere intuitiv. Sie hat eine Gabe dafür. Und sie geniesst es, das Erkannte zu reflektieren, zu malen. Auch dafür hat sie ein Gabe. Sie ist aber auch von Natur aus eine Zweiflerin. Wenn sie die Posen, die Schönheit, das Groteske der Leuten und ihrer Orte zu malen versucht, zweifelt sie zuweilen an ihren Darstellungen von Gliedern und Perspektiven. Deshalb hat Ruth mich beigezogen, sie diesbezüglich zu beraten. Ich male auch aber unterrichte auch und beschäftige mich mit figürlich/räumlichem. Alle paar Monate besuche ich sie im Atelier wo sie mir ihre neuen oder weiter entwickelten Bilder zeigt. Für mich ist das immer eine Freude weil Ich mich Ruth s Art der Malerei verwandt fühle. Die Freiheit der Malerei bleibt das Ziel auch wenn wir die Darstellung von Anatomie und Architektur besprechen. Die Bilder erscheinen mir roh in einem positiven Sinne eines

2 wertvollen Rohstoffs, nach dem da geschürft wird. Malerei ist graben in der eigenen Landschaft. Was in der Malerei hier ans Tageslicht kommt, wirkt ansteckend und inspirierend auf mich. Dieser Optimismus, diese direkte Energie und Entdeckerfreude tut gut in dieser Zeit der Verbildung und Anpassung. Ruth s Malerei ist wie das Meer, die Brandung, jede Welle einzigartig, doch ähnlich, nie deja-vu. Ob anregend oder einlullend, auf jeden Fall stimmt es mich philosophisch. Wellen von Menschen, wie Sandkörner am Meer. Alle gleich, alle anders, alle analysierbar aber zugleich unmöglich... Ich habe versucht, Ihnen das Bild, das ich von Ruth s Bildern habe, zu vermitteln. Nun möchte ich einige Ausschnitte ihrer Malereien zeigen und ein paar dazu Worte sagen: 1 Menschen, Meer, Körper und Perspektive. Alles sehr sinnlich erfahrbar. Raum und Anatomien wild. Die Augenhöhe der Malerin bewegt sich nach oben und wieder nach untenin ein und demselben Bild. Das passt zum Meer und zum Menschen-Anschauen. 2 Wer ist das? Kenn ich die? Ich habe das Gefühl, Ja. Anonym ist anders.

3 3 Sind es Celebrities oder Normalos? Oder beides am gleichen Strand? Das ist nur in der Kunstmalerei möglich! 4 Auch die Leute im Hintergrund, die etwas unscharf und vage erscheinen kann ich sehr gut erkennen. Der Name dieses Herren ist mir eben entfallen, aber ich kenne ihn eindeutig! Ruth und ich scheinen gemeinsame Bekannte zu haben! Kommt Ihnen der Typ auch bekannt vor? Haben wir alle gemeinsame Bekannte mit Ruth? 5 Auch wenn ich nicht alle kenne, kenne ich doch ihren Ausdruck

4 sehr gut. Ich höre das Geschrei der badenden Masse! 6 Dieses Bild erinnert mich an Capa s Fotos vom D-Day als Alliierte die Strände von Frankreich eroberten. Nicht viel Konkretes war damals zu erkennen ausser dass es sehr stark um Menschenleben ging. Hier geht es zum Glück um einen B-Day, einen Badetag, ein normaler Tag, an dem sich das Leben der Menschen bis in die letzte Pore ausbreitet. Das Leben tut das weil es das nicht immer kann und Ruth liebt es, wenn das Leben genau das tut. 7 Tja die Leute sind verschieden! Das spielt für ihr Leben eine grosse Rolle. Von aussen betrachtet kann es auch gerade so gut keine spielen. So wie die Intrigen und Beziehungen von Kindern auf dem Pausenplatz wenig bedeuten für die Eltern, bedeuten die Intrigen und Beziehungen der Erwachsenen alles für uns... 8 Vermeintliche Schönheit, altern...

5 9 Insider, Outsider. Themen ohne Ende. In diesen Bildern geht s um Empfindungen. Die gemalten Personen scheinen Gefühle zu haben, das der Malerin, das der Bild-Betrachterinnen und Betrachter. 10 Eine einzige Figur kann vieles beinhalten aber nie alles. Das schränkt ein, prägt und ist ihr Schicksal in der Gruppe. 11 Aber die Malerin macht im Grossen und Ganzen ein lustvolles, lustiges Statement. Durch die Lebendigkeit seiner Einzelteile ist das Mosaik als Ganzes lebendig. Nun ein paar Worte zu Ruth als Malerin...

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