Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk. 20. Oktober Handwerkskammer Hannover, Berliner Allee 17, Hannover

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1 Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk 20. Oktober 2012

2 Betriebswirtschaftliche Aspekte der Gründung Jörg Jörg Hagemann Hagemann Handwerkskammer Handwerkskammer Hannover Hannover

3 Den Umsatz kann man nicht planen!

4 Ertragsvorschau Ertragsvorschau Michael Tischler Jahr Umsatz Handwerk Umsatz Handel Gesamtleistung % % % Materialeinsatz und Verkaufsware ,0% ,0% ,0% Rohertrag ,0% ,0% ,0% Personalaufwand ,8% ,1% ,6% Raumkosten ,9% ,4% ,8% Energiekosten ,7% ,7% ,7% Kfz-Kosten ,2% ,0% ,6% Werbung ,6% ,3% ,2% Büro, Porto, Telefon ,1% ,0% ,9% Steuerberater ,8% ,7% ,5% Weiterbildung 400 0,2% 400 0,2% 400 0,2% Betr. Versicherungen/Beiträge ,6% ,6% ,4% Instandhaltung, Kleinwerkzeuge ,5% ,5% ,7% sonstige Kosten ,7% ,7% ,7% Zinsen ,1% ,0% ,8% Abschreibungen ,7% ,6% ,3% Gesamtkosten ,1% ,7% ,5% Betriebsergebnis ,0% ,3% ,5%

5 Ertragsvorschau Ermittlung des Planumsatzes Für die Prognose der Planumsätze für Ihre Ertragsvorschau-Rechnung benötigen Sie einen marktfähigen Stundenverrechnungssatz, die Einschätzung/Ermittlung der Produktivstunden, den Materialeinsatz in Prozent vom Umsatz und den Gewinnzuschlag auf das Material (Materialzuschlag)

6 Ermittlung der Lohnerlöse Beispiel: Bei einem Stundenverrechnungssatz von 39 Euro netto und produktiven Stunden für einen Gesellen ergeben sich Lohnerlöse von Euro (39 Euro x Stunden).

7 Materialeinsatz und Materialzuschlag Um den Umsatz aus Stunden und Material zu errechnen, benötigen Sie den Materialeinsatz und den Materialzuschlag. Diese Werte resultieren aus Ihren eigenen Erfahrungen oder sie sind den Betriebsvergleichen zu entnehmen, die für die wichtigsten Handwerksbranchen durchgeführt werden. und

8 Betriebsvergleiche im Handwerk

9 Beispiel Materialeinsatz vom Umsatz: 40%

10 Beispiel Materialzuschlag: 19%

11 Umsatzbausteine Stundenverrechnungssatz: 39 Euro Produktivstunden Geselle: Stunden Lohnerlöse (39 x 1.350) = Euro Materialeinsatz vom Umsatz: 40% Materialzuschlag: 19%

12 Umsatzformel Der Umsatz errechnet sich nach der Formel: Lohnerlöse Umsatz = (1-(1+Materialzuschlag) x Materialeinsatz)

13 Umsatzformel Unser Beispiel = = (1-(1,19 x 0,40)) 0,524 Umsatz = Euro pro Gesellen

14 Beispiel Existenzgründung ndung 1 Inhaber: Produktivstunden 1 Geselle: Produktivstunden Stunden x 39 Euro = Euro Lohnerlöse : 0,524 = Euro Umsatz

15 Zusammensetzung des Umsatzes Lohnerlöse Betrieb: Euro Materialeinsatz: Euro 40% Materialzuschlag: Euro (19%) Umsatz: Euro

16 Werte für f r die Ertragsvorschau Umsatzerlöse Betrieb: Euro 100% Materialeinsatz: Euro 40% Rohertrag: Euro 60%

17 Ertragsvorschau Ertragsvorschau Michael Tischler Jahr Umsatz Handwerk Umsatz Handel Gesamtleistung % % % Materialeinsatz und Verkaufsware ,0% ,0% ,0% Rohertrag ,0% ,0% ,0% Personalaufwand ,8% ,1% ,6% Raumkosten ,9% ,4% ,8% Energiekosten ,7% ,7% ,7% Kfz-Kosten ,2% ,0% ,6% Werbung ,6% ,3% ,2% Büro, Porto, Telefon ,1% ,0% ,9% Steuerberater ,8% ,7% ,5% Weiterbildung 400 0,2% 400 0,2% 400 0,2% Betr. Versicherungen/Beiträge ,6% ,6% ,4% Instandhaltung, Kleinwerkzeuge ,5% ,5% ,7% sonstige Kosten ,7% ,7% ,7% Zinsen ,1% ,0% ,8% Abschreibungen ,7% ,6% ,3% Gesamtkosten ,1% ,7% ,5% Betriebsergebnis ,0% ,3% ,5%

18 Monatsverlauf

19 Michael Tischler Liquiditätsplan 2013 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Kontostand Einnahmen Einlagen Summe Einzahlungen Auszahlungen für: Materialeinkauf GWG Personalkosten Gf-Gehälter Instandhatung/Reparatur Mietaufwendungen Versicherung/Beiträge Werbe-/Reisekosten Kfz-Kosten Sonstige Kosten Betriebliche Steuern Zinsen Darlehenstilgung Privatentnahmen Summe Auszahlungen Kontostand

20 Controlling Controlling ist Kontrolle Controlling ist Kontrolle im Voraus Controlling ist Planung (Gewinnplanung, Marketingplanung, Finanzplanung ) Controlling ist Ziele formulieren

21 Soll-Ist Ist-Vergleich Der Soll-Ist-Vergleich ist das Standardinstrument des Controlling. Hiermit können Sie erkennen, ob die von Ihnen gesetzten Ziele erreicht wurden. Wenn nicht, waren Ihre Maßnahmen nicht gut genug oder nicht die richtigen oder Ihre Ziele waren zu ehrgeizig.

22 Kurzanalyse Firma: Michael Tischler Soll-Ist-Vergleich Durchschnittsbetriebe Handwerk: Tischler-Handwerk Leistung, Kosten und Erfolg BV Ihr Betrieb Ihr Betrieb Gruppe I Abweichung EUR % EUR % EUR % %-Punkte Gesamtleistung #### #### #### Fremdleistungen ,9 Material- und Wareneinsatz , ,2 = Rohertrag I , ,9 + 2,1 Personalkosten (ohne GF-Gehal , ,9 = Rohertrag II , ,0 + 8,4 Übrige Kosten: Raumkosten , ,9 + 2,6 Versicherungen, Beiträge, Steue , ,2 0,8 Reparaturen, Instandhaltung , ,5 + 0,2 Kfz-Kosten , ,3 + 0,3 Werbung, Reisekosten , ,5 0,3 Abschreibungen , ,2 1,9 Zinsen , ,8 2,0 Sonstige Kosten , ,4 1,0 (= Summe übrige Kosten) ( ) ( ,9 ) ( ,8 ) ( 2,9 ) = Betriebsergebnis , ,2 + 11,3

23 Soll-Ist-Vergleich Eigener Betrieb

24 Fragen die das Controlling beantworten soll Ist das Betriebsergebnis wirklich gut? Habe ich die Kosten im Griff? Kann ich mit meinen Kunden mehr Umsatz machen? Sind die Kunden mit mir zufrieden? Reichen die finanziellen Mittel aus? Können die Kredite bedient werden? Ist eine Umschuldung sinnvoll?

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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