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1 Accelerate your esales in the Digital Marketplace. Halbjahresbericht 2011

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3 Seite Unternehmen 04 Brief des Vorstandes 06 Geschäftsentwicklung 10 Marktentwicklung 12 Finanzen 14 Konzernbilanz 16 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 17 Konzern-Kapitalflussrechnung 18 Impressum

4 Brief des Vorstandes Geschäftsentwicklung Marktentwicklung Finanzen Impressum 18 Brief des Vorstandes Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2011 war geprägt von Herausforderungen und außerplanmäßigen Belastungen für unsere Gesellschaft. Das spiegelt sich auch deutlich in unserem Ergebnis wider. Nach Zinsen und Steuern wies unsere Gesellschaft einen Halbjahresverlust in Höhe von 1,8 Mio. EUR aus. Diese Ergebnisverschlechterung ist im Wesentlichen auf eine außerplanmäßige Rückstellung zurückzuführen, die für den Zinsbescheid der Finanzbehörden wegen eines Formfehlers bei Umsatzsteuerabrechnungen mit Softwareherstellern gebildet wurde. Zudem führten Einmalkosten für die Reorganisation auf Vorstandsseite sowie für strategische Beratung zu einer Belastung des Halbjahresergebnisses. Gegen den Zinsbescheid wird derzeit von uns der Rechtsweg geprüft. In Anlehnung an Europäische Rechtsprechung haben wir bereits eine Aussetzung der Vollziehung beantragt. Dieser wurde vom Finanzamt Karlsruhe mit Schreiben vom 27. Juli 2011 zugestimmt. In unserem Geschäftsbereich edistribution verzeichneten wir im ersten Halbjahr eine leicht rückläufige Entwicklung, während der Geschäftsbereich eportals weiteres Wachstum aufwies. Insgesamt erzielten wir in den ersten sechs Monaten des Jahres Roherträge in Höhe von rund 5 Mio. EUR und erreichten exakt das Niveau des ersten Halbjahres asknet Halbjahresbericht 2011

5 Seite Mit den Themen Software und Electronic Software Distribution bewegen wir uns nach wie vor in einem interessanten und intakten Wachstumsmarkt. Der Trend zur Ergänzung und Substitution des stationären Handels im Softwaremarkt durch den Verkaufskanal Internet hält weiter an. Mit der Ausweitung und stetigen Verbesserung unseres Angebotsspektrums sowie der technologischen Adaption aktueller Markttrends begegnen wir einer steigenden Wettbewerbsintensität. Gleichzeitig verfolgen wir eine stringente Kostenkontrolle, um in unserem Geschäftsbereich edistribution eine nachhaltige Profitabilität zu erreichen. Hierfür verschlanken wir unsere Prozesse und Strukturen und vollziehen eine stärkere Standardisierung unseres Produktangebots. Unser strategischer Fokus im Geschäftsfeld eportals ist dagegen klar auf Wachstum gerichtet. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Marktführerschaft in Deutschland weiter auszubauen und die Expansion unserer Software- Portale in der Schweiz und in Österreich zu forcieren. Die kontinuierliche Erweiterung unseres Angebots wie auch der Standardfunktionalität unserer Portale sorgt darüber hinaus für weitere Wachstumsperspektiven. Wir freuen uns, wenn Sie, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, die asknet AG weiterhin auf ihrem Weg begleiten und danken Ihnen für Ihr Vertrauen. Herzliche Grüße, Ihr Vorstand der asknet AG Michael Konrad Dr. Dietmar Waudig

6 Brief des Vorstandes Geschäftsentwicklung Marktentwicklung Finanzen Impressum 18 Geschäftsentwicklung Ertragslage Im ersten Halbjahr 2011 lagen die Umsatzerlöse der asknet Gruppe bei 32,5 Mio. EUR, wovon 21,7 Mio. EUR im Geschäftsbereich edistribution und 10,8 Mio. EUR im Bereich eportals erwirtschaftet wurden. Das Gesamtunternehmen verzeichnete einen Umsatzrückgang von 4,8 Prozent respektive 1,6 Mio. EUR gegenüber dem Vergleichszeitraum Grundsätzlich gilt es bei der Betrachtung des Umsatzes zu berücksichtigen, dass ein Teil des Umsatzvolumens im Bereich edistribution über Service Provider Verträge abgewickelt wird. Diese Verträge bringen es mit sich, dass lediglich die Service Fees als Umsätze in der asknet Gewinnund Verlustrechnung ausgewiesen werden. Die für das Wachstum des asknet Konzerns aussagekräftigen Roherträge lagen im Berichtszeitraum mit 5,0 Mio. EUR auf Vorjahresniveau, wovon 3,5 Mio. EUR auf den Bereich edistribution und 1,5 Mio. EUR auf den Bereich eportals entfielen. Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich für den asknet Konzern auf 1,0 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei 1,8 Mio. EUR. Die Ergebnisverschlechterung ist im Wesentlichen auf eine außerplanmäßige Rückstellung in Höhe von 763 TEUR zurückzuführen, die für den Zinsbescheid der Finanzbehörden wegen eines Formfehlers bei Umsatzsteuerabrechnungen mit Softwareherstellern gebildet wurde. Zudem führten Einmalkosten für die Reorganisation auf Vorstandsseite sowie für strategische Beratung zu einer Belastung des Halbjahresergebnisses. Nach Zinsen und Steuern wies die asknet Gruppe einen Halbjahresverlust in Höhe von 1,8 Mio. EUR aus. Von den Transaktionserlösen erzielte die asknet Gruppe im Berichtszeitraum rund 65 Prozent außerhalb Deutschlands, wobei die USA mit einem Anteil von 16 Prozent den größten Markt nach Deutschland darstellen. Vermögens- und Finanzlage Die liquiden Mittel beliefen sich zum Stichtag 30. Juni 2011 auf 5,6 Mio. EUR. Die Eigenkapitalausstattung verringerte sich aufgrund des operativen Verlustes und der außerplanmäßigen Rückstellungen in der Berichtsperiode von 4,4 Mio. EUR zum Ende des Jahres 2010 auf 2,6 Mio. EUR zum Ablauf der Berichtsperiode. Damit liegt die Eigenkapitalquote zum 30. Juni 2011 bei 24 Prozent. Der operative Cashflow im Konzern in den ersten sechs Monaten 2011 war negativ und betrug -3,1 Mio. EUR, was im Wesentlichen auf den operativen Verlust und temporäre Veränderungen im Working Capital zurückzuführen ist. asknet Halbjahresbericht 2011

7 Seite 7 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zum Stichtag 30. Juni 2011 beschäftigte der asknet Konzern inklusive des Vorstands 99 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 89 bei der asknet AG und 10 bei den Tochtergesellschaften asknet Inc. in den USA und asknet K.K. in Japan. Mit Einbeziehung aller Auszubildenden und Aushilfen war der asknet Konzern zum 30. Juni 2011 Arbeitgeber von insgesamt 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Entwicklung und Ausblick Der Geschäftsverlauf der asknet AG im zweiten Quartal 2011 war von Herausforderungen und außerplanmäßigen Belastungen geprägt. Neben einer leicht rückläufigen Entwicklung im Geschäftsbereich edistribution aufgrund einer schwächeren Entwicklung bei Bestandskunden und fehlenden Neukundenabschlüssen mit großen Softwareherstellern, entwickelte sich der Geschäftsbereich eportals weiter positiv. So erreichte die Gesellschaft im ersten Halbjahr bei den Roherträgen insgesamt das Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Das Ergebnis wurde allerdings vor allem durch eine außerplanmäßige Rückstellung belastet. Im Zuge einer internen Revision der Abrechnungsmodalitäten mit Softwareherstellern hat die Gesellschaft festgestellt, dass aus umsatzsteuerlicher Sicht formal fehlerhafte Gutschriften an einzelne Softwarehersteller versandt wurden. Nach Bekanntwerden hat asknet die Gutschriften umgehend korrigiert und den Softwareherstellern zugestellt. Im Rahmen der Korrekturmaßnahmen wurde der Sachverhalt den Finanzbehörden Karlsruhe offengelegt, die daraufhin mit Bescheid vom 19. Juli 2011 Zinsen in Höhe von 763 TEUR geltend gemacht haben. asknet prüft den Rechtsweg gegen den Zinsbescheid, da nach Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes Zinsen für entsprechende Formfehler nicht zulässig sein sollten, und hat in diesem Zusammenhang eine Aussetzung der Vollziehung bei der zuständigen Finanzbehörde beantragt. Dieser Aussetzung der Vollziehung hat das Finanzamt Karlsruhe mit Schreiben vom 27. Juli 2011 zugestimmt. Einer Aussetzung der Vollziehung durch Finanzbehörden wird in der Regel nur zugestimmt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Bescheides bestehen. Durch die Aussetzung der Vollziehung werden die Zinsen bis auf weiteres nicht fällig gestellt. Zudem fallen keine weiteren Zinsen während der Aussetzung an. Zu einem mit dem Sachverhalt bei der asknet AG vergleichbaren Fall ist bereits ein Revisionsverfahren vor dem Bundesfinanzhof anhängig. Ungeachtet des voraussichtlichen Ausgangs des Verfahrens wurde der Zinsbetrag dennoch zunächst aufwandswirksam im Halbjahresabschluss berücksichtigt und hat somit das Halbjahresergebnis belastet.

8 Brief des Vorstandes Geschäftsentwicklung Marktentwicklung Finanzen Impressum 18 Als wirksame Maßnahmen gegen die steigende Wettbewerbsintensität setzt asknet auf die Ausweitung und stetige Verbesserung seines Angebotsspektrums bei gleichzeitig stringenter Kostenkontrolle. Der strategische Fokus im Geschäftsbereich edistribution liegt dabei klar auf Profitabilität. Zum zeitnahen und nachhaltigen Erreichen der Gewinnzone werden die Prozesse und Strukturen der Gesellschaft verschlankt und eine stärkere Standardisierung des Produktangebots vollzogen. Darüber hinaus wird asknet künftig Self-Service Lösungen für kleine bis mittelgroße Softwarehersteller anbieten und weitere aktuelle Markttrends wie Social Media Commerce und Mobile Commerce technologisch adaptieren. Bereits umgesetzt wurde der neue asknet In- Application Cart, der im April erstmals für einen großen Bestandskunden implementiert wurde. Im In-Application Cart können Kunden ihre Kaufentscheidung direkt innerhalb der Applikation umsetzen, ohne dafür zwischen der Applikation und den browserbasierten Shop-Sites springen zu müssen. Zudem wird die asknet ecommerce Plattform um Self-Service Funktionalitäten für A/B- und multivariate Tests erweitert. Hier bietet asknet vordefinierte Kundensegmentierungsoptionen für das A/B- und multivariate Testing, die auf Best Practices für Online-Shops basieren. Zusätzlich zur Kundensegmentierung erlaubt asknet das Testen von Layoutvarianten und den Vergleich von Designelementen, Bestellprozessen und Produkt- Platzierungen. Im Bereich eportals setzt asknet auch weiterhin auf Wachstum. Neben dem Ausbau der Bestandskundenbasis hier hat z. B. die Universität Köln asknet mit einem Upgrade und der Erweiterung ihres bestehenden Portals beauftragt wird dies durch den weiteren Auf- und Ausbau der Kundenbasis in der Schweiz und in Österreich angestrebt. Bereits heute versorgt die Gesellschaft rund 80 Prozent der deutschen Universitäten mit Software- Produkten und hält damit die Marktführerschaft in Deutschland. Mit Studenten sowie Mitarbeitern aus Forschung und Lehre werden zudem zwei neue Kundengruppen in diesem Geschäftssegment erschlossen. Die kontinuierliche Erweiterung der Standardfunktionalität der asknet Software Portale und die Erweiterung des asknet Angebots um bespielsweise ebooks, mobile Applikationen und Hardware genauso wie die Validierungs- und Verifizierungsservices für Studenten- und Mitarbeiterprogramme der Softwarehersteller sorgen darüber hinaus für weitere Wachstumsperspektiven. Die Gesellschaft bewegt sich mit den Themen Software und Electronic Software Distribution weiterhin in einem intakten Wachstumsmarkt. Der Trend zur Ergänzung und Substitution des asknet Halbjahresbericht 2011

9 Seite 9 19 stationären Handels im Softwaremarkt durch ecommerce hält nach wie vor an. Nach dem Ausscheiden von CEO Michael Scheib per 15. Juli 2011 wird das erfahrene und eingespielte Vorstands- Duo Michael Konrad und Dr. Dietmar Waudig den eingeschlagenen Weg zur Verbesserung der Ergebnisse hin zur nachhaltigen Profitabilität konsequent fortsetzen. Die bislang von Michael Scheib verantworteten Vorstandsressorts hat Michael Konrad übernommen, der somit auch das Geschäftssegment edistribution verantwortet. Dr. Dietmar Waudig ist im Vorstand weiterhin verantwortlich für das Geschäftssegment eportals sowie den Bereich Technologie und Infrastruktur. Auf der Hauptversammlung am 29. Juli 2011 wurde auch eine Reduktion des Aufsichtsrats von sechs auf drei Mitglieder beschlossen. Bei den Neuwahlen wurden die bisherigen Aufsichtratsmitglieder Dr. Joachim Bernecker, Thomas Krüger und Marc Wurster von der Hauptversammlung gewählt. Vorstand und Aufsichtsrat haben das gemeinsame Ziel, eine kontinuierliche Ergebnisverbesserung und nachhaltige Profitabilität der Gesellschaft zu erreichen. Mit Hilfe einer stringenten Kostenkontrolle erwartet die Gesellschaft, bereits ab dem vierten Quartal diesen Jahres wieder einen positiven operativen Cashflow zu erzielen.

10 Brief des Vorstandes Geschäftsentwicklung Marktentwicklung Finanzen Impressum 18 Marktentwicklung Die Entwicklung der Weltwirtschaft im laufenden Jahr ist ebenso von hoher Dynamik geprägt wie auch von Ambivalenz. Gemäß der jüngsten Konjunkturprognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird das globale Wachstum in 2011 voraussichtlich 4,3 Prozent betragen. Für das Jahr 2012 wird ein Anstieg um 4,5 Prozent vorhergesagt. Ein durchaus positiver Tenor. Gleichzeitig identifiziert der IWF jedoch auch gestiegene Risiken und attestiert der Weltwirtschaft Verwundbarkeit. Die Gefahrenquellen sind offensichtlich: Die Staatsschuldenkrise der Peripheriestaaten des Euroraums prägt die Währungsunion nach wie vor. In den USA werden Verwerfungen riskiert, da sich die politischen Gegner nicht auf eine mittelfristige Lösung bei der Erhöhung der Schuldengrenze zu einigen vermögen, und Japans Wirtschaft könnte vor dem Hintergrund der Folgen der Erdbebenkatastrophe trotz einer erfreulichen Entwicklung im zweiten Halbjahr 2011 schrumpfen. Getragen wird der globale Aufschwung von der guten Tendenz in den Schwellenländern sowie in Deutschland und Frankreich, wo derzeit nachhaltig investiert wird. Vor allem wegen dieser Investitionen hat der IWF seine Wachstumsprognosen für den Euroraum für 2011 um 0,4 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent angehoben. Für China wird trotz der Tatsache, dass die Regierung den Aufschwung einzudämmen versucht, mit einem Wachstum von 9,6 Prozent gerechnet, Indien soll um 8,2 Prozent zulegen. Auch Russland (+4,8 Prozent) und Brasilien (+4,1 Prozent) sind im BRIC-Quartett nach wie vor im Aufwärtstrend. Die deutsche Wirtschaft zeigt sich im Jahresverlauf bislang unerwartet robust. Auch wenn sich der Aufschwung im zweiten Quartal nach Einschätzung deutscher Wirtschaftsforscher etwas verlangsamt hat, sind die Volkswirte für die zukünftige Entwicklung der deutschen Wirtschaft insgesamt durchweg positiv gestimmt. Nach Einschätzung des IWF wächst das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im laufenden Jahr um 3,2 Prozent. Führende deutsche Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten noch höhere Steigerungsraten für das Gesamtjahr. So prognostiziert das Münchner Ifo- Institut ein Plus von 3,3 Prozent, das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) geht sogar von einem Wachstum um 3,6 Prozent aus. Neben der starken Exportwirtschaft werden für Deutschland die steigende Beschäftigung sowie die Nachfrage der Privathaushalte als Pluspunkte gewertet. Auch der ecommerce-sektor ist weiterhin auf dem Weg des Aufschwungs. Der Onlinehandel mit Waren wird in diesem Jahr 21,48 Milliarden Euro betragen, das entspricht einem Plus von 17 Prozent asknet Halbjahresbericht 2011

11 Seite gegenüber dem Vorjahr. Das ergab eine Studie von TNS Infratest im Auftrag des Bundesverbands des Deutschen Versandhandels (bvh). Damit steigt der Anteil des ecommerce am gesamten Versandhandel um sechs Prozent auf 66 Prozent. die Verbraucher bei ihren Konsumausgaben zurück. Deutschland kann sich von dieser Entwicklung abkoppeln und liegt mit einem Plus von 4,3 Prozent im Jahr 2011 deutlich über dem EU-Durchschnitt. Nach aktuellen Prognosen des europäischen Marktforschungsinstituts EITO wird der weltweite IT-Markt im laufenden Jahr um 4,3 Prozent auf 963,4 Milliarden Euro zulegen. Im Jahr 2012 soll sich das Wachstum weiter beschleunigen. Der IT- Markt soll dann laut EITO um 5,4 Prozent wachsen und erstmals die Umsatzgrenze von einer Billion Euro durchbrechen. Treiber sind aktuell die großen Schwellenländer China, Russland, Indien und Brasilien, die massiv in moderne Technologien investieren. Die aufstrebenden Volkswirtschaften weisen zum Teil zweistellige Wachstumsraten auf. Laut EITO steigt der Umsatz mit IT in China im Jahr 2011 um 11,3 Prozent auf 55 Milliarden Euro. In Russland und Indien legt der Markt jeweils um 14,5 Prozent zu und in Brasilien um 8,7 Prozent. Dem US-Markt wird ein Zuwachs um 3,9 Prozent zugetraut. In der Europäischen Union beträgt das Wachstum dagegen lediglich 2,9 Prozent auf insgesamt 314,6 Milliarden Euro. In einigen europäische Ländern wie Großbritannien, Spanien, Griechenland oder Irland sind wegen der hohen Staatsverschuldung die IT-Investitionen der öffentlichen Hand rückläufig. Darüber hinaus halten sich So rechnet auch der Branchenverband BITKOM mit einer kräftig ansteigenden Nachfrage nach Software in Deutschland und prognostiziert der Branche für dieses Jahr ein Wachstum von 4,5 Prozent. Für zusätzlichen Schub sorge die Technologie Cloud Computing, das Schwerpunktthema der diesjährigen CeBIT. Im Jahr 2015 werden nach BITKOM-Schätzungen 10 Prozent aller IT-Ausgaben im B2B-Geschäft auf Cloud Services entfallen.

12 Finanzen Finanzen

13 Seite Konzernbilanz 16 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 17 Konzern-Kapitalflussrechnung

14 Unternehmen Konzernbilanz Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 16 Konzern-Kapitalflussrechnung 17 Impressum 17 Konzernbilanz zum 30. Juni AKTIVA in in A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,27 II. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , ,50 B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte Waren , ,31 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,43 2. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,50 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,95 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , , , ,95 asknet Halbjahresbericht 2011

15 Seite PASSIVA in in A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage 0,00 0,00 III. Eigenkapitaldifferenz aus Währungsumrechnung , ,36 IV. Konzernbilanzverlust , , , ,78 B. Rückstellungen I. Sonstige Rückstellungen , ,93 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,06 2. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern (Vj. T 480) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit (Vj. T 6) , , , ,98 D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , , , ,95

16 Unternehmen Konzernbilanz Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 16 Konzern-Kapitalflussrechnung 17 Impressum 18 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 1. Januar bis 30. Juni in in 1. Umsatzerlöse , ,93 2. Sonstige betriebliche Erträge , ,82 3. Materialaufwand , ,75 a) Aufwendungen für bezogene Waren , ,98 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,71 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,42 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung (Vj. T 4) , ,40 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,91 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , ,18 7. Zinsen und ähnliche Erträge , ,91 8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,17 673, , ,89 9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Sonstige Steuern 5.730, , Konzernjahresfehlbetrag , , Verlustvortrag , , Entnahmen aus der Kapitalrücklage 0,00 0, Konzernbilanzverlust , ,67 asknet Halbjahresbericht 2011

17 Seite Konzern-Kapitalflussrechnung 1. Januar bis 30. Juni in T in T 1. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Konzernjahresergebnis vor Zinsen Zinsaufwand Konzernjahresergebnis Abschreibungen Gewinn aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Zunahme (+) / Abnahme ( ) der Rückstellungen Zunahme ( ) / Abnahme (+) der Forderungen sowie anderer Aktiva Zunahme (+) / Abnahme ( ) der Verbindlichkeiten Wechselkursbedingte Bestandsveränderungen Cashflow aus der Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen 1 3 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Einzahlung aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Einzahlung aus Eigenkapitalzuführungen Finanzmittelfonds am Ende der Periode Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds (Zwischensumme 1 3) Wechselkursbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Zusammensetzung des Finanzmittelfonds Liquide Mittel Finanzmittelfonds am Ende der Periode

18 Unternehmen Konzernbilanz Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 16 Konzern-Kapitalflussrechnung 17 Impressum 18 Impressum asknet AG Vincenz-Priessnitz-Str Karlsruhe Telefon: + 49 (0) 7 21 / Telefax: + 49 (0) 7 21 / info@asknet.com Internet: Investor-Relations-Kontakt Martina Oerther asknet AG Telefon: +49 (0)721 / investorrelations@asknet.com Handelsregister Amtsregister Mannheim HRB Fotonachweis Fotoarchiv asknet AG asknet Halbjahresbericht 2011

19 Accelerate your esales in the Digital Marketplace. asknet AG Company Headquarters Vincenz-Priessnitz-Str Karlsruhe Germany asknet Inc. US Headquarters Russ Building 235 Montgomery St, Suite 1025 San Francisco, CA USA asknet K.K. METLIFE Kabutocho Bldg. 3F 5-1 Nihonbashi Kabutocho Chuo-Ku, Tokyo Japan phone: + 49 (0) fax: + 49 (0) phone: + 1 (415) fax: + 1 (415) phone: + 81 (0) fax: + 81 (0)

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