GEMEINWOHL BERICHT UNTERNEHMEN. von Fa. Basilikum Soulfood, Berichtszeitraum 2015, Basis: Matrix Version Ausgabe v. Dez ALLGEMEINE INFOS

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1 GEMEINWOHL BERICHT von Fa. Basilikum Soulfood, Berichtszeitraum 2015, Basis: Matrix Version Ausgabe v. Dez UNTERNEHMEN ALLGEMEINE INFOS Name des Unternehmens: Basilikum Soulfood Inhaber: Eva Kössler, Roberto Petruzzi Ansprechpartnerin: Eva Kössler Homepage: Branchen: Nahrungs- & Lebensmittel Mitarbeiter: 7 Umsatz 2015: von 19

2 TÄTIGKEITSBEREICH Wir, Eva Kössler und Roberto Petruzzi, betreiben einen Bioladen im Herzen von Rankweil. Trotz unseres zunehmenden Alters wollten wir die zweite Chance unseres Lebens wagen und einen eigenen Bioladen eröffnen. Dieser Traum ist in Erfüllung gegangen und momentan beschäftigen wir 4 Mitarbeiter in Teilzeit und einen Lehrling. In unserem Betrieb vertreiben wir regionale Lebensmittel sowie italienische Spezialitäten. Dabei achten wir besonders darauf, dass wir den Produzenten persönlich kennen. Unsere Stärken liegen in verschiedenen Bereichen. Zum einen pflegen wir eine enge Beziehung zu unseren Kunden und stehen ihnen bei Fragen stets zur Seite. Zum anderen hegen wir eine starke Verbindung zu biologischen Lebensmitteln und bieten nur diese in unserem Laden an. Zudem liegt unsere Stärke in Toleranz und Offenheit. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass wir die Integration fördern, indem wir uns bspw. dazu entschlossen haben, einen Lehrling mit Beeinträchtigung beschäftigen. Außerdem gehört es zu unserer Leidenschaft, uns im sozialen und ökologisch nachhaltigem Bereich zu engagieren. DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Bei einem Vortrag im Radio von Christian Felber über die Gemeinwohl-Ökonomie sind wir das erste Mal mit der Thematik in Berührung gekommen und waren sofort begeistert. Uns war direkt klar, dass wir eine Gemeinwohlbilanz erstellen und kooperativ mit allen Menschen und Unternehmen zusammenarbeiten möchten, sobald wir ein Geschäft eröffnen. In diesem Sinne sind dieser Bericht und die Beschäftigung mit Gemeinwohl für uns eine große Motivation und Vision für das Wachsen und Werden unseres Unternehmens. Bereits zu Beginn unserer unternehmerischen Tätigkeit leben wir viele Werte der Gemeinwohlökonomie: Recycelte Möbel Biologische und regionale Lebensmittel Möglichkeit der Bezahlung mit Alternativwährungen (Talente, V-Taler) Kooperation mit Produzenten in der unmittelbaren Nähe Preise: offen verhandelbar, sozial gestaffelt, Alternativwährungen Zugänglichkeit für ein sehr breites Kundenspektrum 2 von 19

3 Integration von Menschen mit Behinderung und ausländischen MitarbeiterInnen (Irland, Chile) Teilnahme am Projekt Tischlein deck Dich Trotz unseres Engagements sehen wir in einigen Bereichen noch weiteren Entwicklungsbedarf: Faire Löhne Bessere Ausbildung der MitarbeiterInnen Finanzmanagament Marketing Organisation 3 von 19

4 TESTAT 4 von 19

5 GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT A1.1 Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen (Relevanz: hoch) Wir kaufen unsere Lebensmittel zu 60% beim Bio-Großhandel Bodan, welcher bereits die dritte Gemeinwohlbilanz erstellt hat, sowie von weiteren kleinen und regionalen Produzenten. Zudem berücksichtigen wir regionale, ökologische bzw. soziale Aspekte für die folgenden Einkäufe: Events, Kellerfest Verköstigung für meine Kunden/innen Möbel (Second-hand, alle von anderen Biogeschäften übernommen) Möbel von der Lebenshilfe, zum Teil von Roberto selbstgemacht Druckerpapier und Büromaterialien von der Firma Messerle Fleisch von heimischen Bauern Käse von Marul Mehl vom Martinshof Eier und Butter von Vorarlberg Milch Äpfel von August Schwärzler Zulieferer Einkaufshöhe in Einkaufsanteil In % Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte Bodan ,6 GWÖ-zertifizierter Bio Lieferant Bio Gast ,4 Biofachhandel Andere Italienische kleinere Bio-Zulieferer Gesamt Bewertung 90% Vorbildlich 5 von 19

6 A1.2 Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekaufter P/D und Prozesse zur Sicherstellung (Relevanz: mittel) Keiner unserer Lebensmittellieferanten verkauft risikobehaftete Lebensmittel. Im Hinblick auf den Bezug von Strom oder anderen elektrischen Geräten sowie beim Auto werden soziale und ökologische Kriterien jedoch zum jetzigen Zeitpunkt noch außer Acht gelassen. Bewertung 60% Erfahren A1.3 Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung (Relevanz: niedrig) Wir nehmen an Alternativwährungskonzepten teil, somit können unsere Kunden die Waren auch in Talenten oder V-Talern bezahlen. Zudem pflegen wir langfristige und kooperative Partnerschaften mit unseren Zulieferern. Langfristige Zusammenarbeit, hohe Qualität und ökologisch nachhaltige Produkte haben bei unserer Auswahl eine höhere Priorität als ein geringer Preis. Bewertung A1 Gesamt 80% Vorbildlich 6 von 19

7 B1 ETHISCHES FINANZMANAGEMENT B1.1 Institutionalisierung (Relevanz: mittel) Unsere Bank ist die Sparkasse der Stadt Feldkirch und wir hoffen, dass sie im kommenden Jahr eine GWÖ-Bilanz erstellt. Die Umsetzung des ethischen Finanzmanagements findet zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nur in wenigen unternehmerischen Aktivitäten statt (V-Taler, Talente). Bewertung 40% Erfahren B1.2 Ethisch-nachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters (Relevanz: niedrig) Die Sparkasse Feldkirch, bei der wir den Hauptteil unserer Finanztätigkeiten abwickeln, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch als eher konventionelle Bank zu beurteilen. Zudem haben wir bei dem Sozialunternehmen Allmenda einen Lieferkredit aufgenommen. Als Vorsorgekasse für unsere MitarbeiterInnen haben wir fair-finance gewählt. Dieses Unternehmen investiert in eine Vielzahl von Projekten, die nachhaltige soziale Verbesserungen sicherstellen. Bewertung 70% Vorbildlich B1.3 Gemeinwohlorientierte Veranlagung (Relevanz: hoch) Wir unterstützen eine Vielzahl von Projekten, die soziale sowie ökologische Probleme adressieren. Beispiele hierfür sind die Lebenshilfe und Brockhaus. Von diesen beiden Organisationen stellen wir circa alle 3 Monate für 3-4 Wochen Praktikanten an, um diesen Praxiserfahrung in einem Unternehmen zu ermöglich. Dies ist jedoch schwer in monetäre Größen zu fassen. Vertreter von Tischlein deck Dich holen wöchentlich Waren bei uns ab. Auf das ganze Jahr hochgerechnet haben diese Waren einen geschätzten Verkaufswert von Bewertung 20% Fortgeschritten B1.4 Gemeinwohlorientierte Finanzierung (Relevanz: niedrig) Zum einen haben wir Eigenkapital in die Unternehmung eingebracht. Die Eigenkapitalquote liegt bei 44%. Außerdem werden wir von stillen Gesellschaftern finanziert. Diese erhalten ihre Einlagen in Form von Gutscheinen mit einer 5 %igen Rendite zurück. Zudem haben wir bei der gemeinwohlbilanzierten Dornbirner Sparkasse einen Mikrokredit aufgenommen, welcher im kommenden Jahr vollständig abbezahlt sein wird. Bewertung 50% Erfahren Bewertung B1 Gesamt 40% Erfahren 7 von 19

8 C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG MitarbeiterInnen Anzahl Prozentualer Anteil Gesamt 7 100,00 % Davon weiblich 4 57,14 % Davon männlich 3 42,86 % Angestellt in Teilzeit 4 57,14 % MitarbeiterInnen aus dem 1 14,23 % Ausland (Irland, Chile) Körperlich beeinträchtigte MA 1 14,23 % Für uns ist es wichtig, dass die MitarbeiterInnen eigenverantwortlich arbeiten. C1.1 Mitarbeiter Orientierte Organisationskultur und -strukturen (Relevanz: mittel) Es findet einmal pro Monat ein Mitarbeitergespräch statt. Hier haben die MitarbeiterInnen die Möglichkeit, offen zu reden und eventuelle Probleme zu äußern. Die Beziehung zwischen den MitarbeiterInnen im Unternehmen und uns als Vorgesetzten ist im Idealfall loyal, offen und ehrlich. Dieser Idealfall ist in unserem Unternehmen Realität. Schulungen und Ausflüge werden zum Teil von den MitarbeiterInnen selber organisiert. Bewertung 60% Erfahren C1.2 Faire Beschäftigungs- und Entgeltpolitik (Relevanz: mittel) In unserem Geschäft herrscht eine faire Beschäftigungs- und Entgeltpolitik. Die MitarbeiterInnen sind mit der Entlohnung zufrieden. Die Personalplanung wird sowohl bei Entlassungen als auch bei Neueinstellungen mit den MitarbeiterInnen kommuniziert. Freiwillige Sozialleistungen werden in kleinem Maße jährlich in Form von Gutscheinen für den Kauf von Waren bei anderen Unternehmen gewährt. Bewertung 60% Erfahren C1.3 Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Work-Life- Balance/ flexible Arbeitszeiten (Relevanz: mittel) In unserem Geschäft besteht eine vollkommen flexible Arbeitseinteilung. Zudem haben wir die Geschäftsräume bereits von einem externen Unternehmen auf mögliche Gefahrenpotenziale untersuchen lassen. Unsere Arbeitnehmer haben eine ausgeprägte Work-Life Balance. Wir als Unternehmer vernachlässigen diese jedoch in vielen Teilen. 8 von 19

9 C1.4 Gleichstellung und Diversität (Relevanz: mittel) In unserem Unternehmen sind alle gleichgestellt und keine Person wird aufgrund seines Geschlechts, Alters oder seiner Herkunft benachteiligt oder bevorzugt. Dies äußert sich in verschiedenen Aspekten, wie bspw. der Entlohnung oder der Tatsache, dass beide Geschlechter in den Führungspositionen zu gleichen Teilen vertreten sind. Bewertung 100% Vorbildlich Bewertung C1 Gesamt 80% Vorbildlich C2 GERECHTE VERTEILUNG DER ERWERBSARBEIT C2.1 Senkung der Normalarbeitszeit (Relevanz hoch) Unsere Normalarbeitszeit wurde gesenkt, indem wir Neueinstellungen vorgenom-men haben. Dadurch arbeiten bei uns nun mehr Mitarbeiter und wir haben mehr Freizeit. Dennoch ist unsere Arbeitszeit als Hauptunternehmer verhältnismäßig hoch. Unsere MitarbeiterInnen haben kei-ne Überstunden. C2.2 Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeitsmodelle und Einsatz von Zeitarbeit (bei adäquater Bezahlung) (Relevanz: mittel) Wir haben Teilzeitarbeitsmodelle eingeführt und diese werden von 4 der 7 MitarbeiterInnen genutzt. ZeitarbeiterInnen haben wir bisher noch nicht eingestellt. Dies wäre jedoch zu unserer Entlastung eine Möglichkeit für die Zukunft. C2.3 Bewusster Umgang mit (Lebens-) Arbeitszeit (Relevanz: mittel) Bei uns ist Arbeitszeit auch Lebenszeit. Der Grund dafür liegt darin, dass sich unsere MitarbeiterInnen mit den Werten des Unternehmens identifizieren können und Spaß an der Arbeit haben. Unsere MitarbeiterInnen werden bei der Erstellung der Arbeitspläne konsultiert und dürfen ihre Wünsche vorbringen, welche auch berücksichtig werden. Bewertung 90% Vorbildlich Bewertung C2 Gesamt 80% Vorbildlich 9 von 19

10 C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN C3.1 Ernährung während der Arbeitszeit (Relevanz: hoch) Die Ernährung während der Arbeitszeit erfolgt grundsätzlich vegetarisch und biologisch. Die Lebensmittel werden regional bezogen. Sofern dies nicht möglich ist, wird auf Produkte mit dem Fair-Trade Siegel zurückgegriffen. Zudem bieten wir unseren MitarbeiterInnen warme und selbstgemacht Gerichte im Unternehmen an. C3.2 Mobilität zum Arbeitsplatz (Relevanz: hoch) Keiner unserer MitarbeiterInnen kommt mit dem Auto zum Arbeitsplatz. Es wird entweder ein öffentliches Verkehrsmittel oder ein Fahrrad genutzt. Bewertung 90% Vorbildlich C3.3 Organisationskultur, Sensibilisierung und unternehmensinterne Prozesse (Relevanz: mittel) Wir fungieren als Vobild für unsere MitarbeiterInnen. Wir fördern die Sensibilisierung zu ökologischen Themen, unter anderem durch die Erstellung dieses Berichtes. Außerdem haben wir auf Ökostrom umgestellt und unsere Ernährung erfolgt biologisch sowie regional. Wir versuchen stets, unsere MitarbeiterInnen auf den gleichen Weg zu bringen. Bewertung C3 Gesamt 80% Vorbildlich C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS C4.1 Innerbetriebliche Bruttoeinkommensspreizung im Unternehmen (Relevanz: hoch) Die innerbetriebliche Einkommensspreizung liegt bei 1:2. Bewertung 70% Vorbildlich C4.2 Mindesteinkommen (Relevanz: mittel) Das Mindesteinkommen beträgt momentan 1200 brutto. Bei Verbesserung der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens wird dieses angepasst. Bewertung 0% Erste Schritte 10 von 19

11 C4.3 Transparenz und Institutionalisierung (Relevanz: niedrig) Die Einkommen werden nicht offengelegt, da kein Bedarf dafür besteht. Die Gehälter werden gemeinsam mit den MitarbeiterInnen bestimmt. Bewertung 40% Erfahren Bewertung C4 Gesamt 40% Erfahren C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ C5.1 Grad der Transparenz (Relevanz: niedrig) In unserem Unternehmen gibt es keine kritischen Daten, die veröffentlicht werden könnten. Unsere MitarbeiterInnen genießen jedoch viel Verantwortung und die Möglichkeit, direkt mit den Lieferanten in Kontakt zu treten und Informationen zu erfragen. Bewertung 30% Fortgeschritten C5.2 Legitimierung der Führungskräfte (Relevanz: mittel) Wenn wir als Vorgesetzte nicht anwesend sind, führen sich die MitarbeiterInnen größtenteils selber. In Einvernehmen mit den anderen MitarbeiterInnen wurde eine Person bestimmt, welche als Ansprechperson in unserer Abwesenheit fungiert. Bewertung 20% Fortgeschritten C5.3 Mitbestimmung bei Grundsatz- und Rahmenentscheidungen (Relevanz: hoch) Wir beziehen alle MitarbeiterInnen in innerbetriebliche Entscheidungen mit ein. Die MitarbeiterInnen können aktiv mitbestimmen und ihre Meinung wird respektiert, akzeptiert und berücksichtigt. Bewertung 30% Fortgeschritten C5.4 Mit-Eigentum der MitarbeiterInnen (Relevanz: mittel) Unsere MitarbeiterInnen hätten theoretisch ebenfalls die Möglichkeit, stille Gesellschafter zu werden. Auf Nachfrage äußerten diese jedoch, dass dies, zumindestens zum jetzigen Zeitpunkt, nicht gewünscht ist. Bewertung 10% Erste Schritte Bewertung C5 Gesamt 20% Fortgeschritten 11 von 19

12 D1 ETHISCHES VERKAUFEN D1.1 Gesamtheit der Maßnahmen für eine ethische Kundenbeziehung (ethisches Marketing + Verkauf) (Relevanz: hoch) Den Kunden gegenüber haben wir ein sehr enges und persönliches Verhältnis. So entstehen viele persönliche Gespräche und es wird Anteil an Schicksalsschlägen unserer Kunden genommen. Eines unserer Prinzipien ist, den Kunden wertzuschätzen und keine aggressive Verkaufsstrategie zu verfolgen. D1.2 Produkttransparenz, Fairer Preis und ethische Auswahl der KundInnen (Relevanz: niedrig) Der Preis ist als fair zu beurteilen. Zudem sind die Produkte als transparent einzuschätzen, da den KundInnen alle gewünschten Informationen offengelegt werden, die diese wissen möchten. Bewertung 90% Vorbildlich D1.3 Umfang der KundInnen-Mitbestimmung/ gemeinsame Produktentwicklung / Marktforschung (Relevanz: mittel) Das Produkt entsteht in Zusammenarbeit mit den KundInnen. Vorschläge für Produktverbesserungen oder Neueinführungen von Produkten werden angenommen und in manchen Fällen auch umgesetzt. Zudem steht momentan ein Standortwechsel zur Debatte, bei dem die KundInnen in den Entscheidungsprozess miteinbezogen werden. D1.4 Service-Management (Relevanz: mittel) Wir nehmen negatives sowie positives Feedback auf und versuchen, uns in diesem Bereich zu verbessern. Wir bemühen uns durch verschiedene Maßnahmen, unsere Kunden an uns zu binden. Zum einen bieten wir Rabattkarten an. Sobald diese voll ist, darf sich der Kunde kostenfrei ein Produkt aussuchen. Zudem bieten wir Lieferungen nach Hause an, falls der Kunde krank ist oder aus anderen Gründen Produkte dringend zu Hause braucht. Bewertung D1 Gesamt 80% Vorbildlich 12 von 19

13 D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN D2.1 Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie (Relevanz: mittel) In dieser Hinsicht betreiben wir keine Kooperation mit anderen Unternehmen. In dieser Branche ist dies leider noch nicht sehr verbreitet. Bewertung 0% Erste Schritte D2.2 Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen und Finanzmitteln; kooperative Marktteilnahme (Relevanz: hoch) Auch in diesem Bereich besteht noch Weiterentwicklungsbedarf. Es wäre von Vorteil für beide Parteien, wenn man bei Bedarf MitarbeiterInnen und folglich auch Kompetenzen austauschen könnte. Bewertung 20% Fortgeschritten D2.3 Kooperatives Marketing (Relevanz: mittel) Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir die Idee des kooperativen Marketings noch nicht umgesetzt. Wir sind jedoch gewillt, dies umzusetzen und wollen in der nahen Zukunft versuchen, an einem Strang zu ziehen. Eine Idee hierfür stellt Die Nacht der Grünen Läden dar. Bewertung 0% Erste Schritte Bewertung D2 Gesamt 10% Erste Schritte D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN D3.1 Produkte/ Dienstleistungen sind im ökologischen Vergleich zu P/DL von MitbewerberInnen bzw. Alternativen von gleichem Nutzen (Relevanz: hoch) Alle Bioläden in Vorarlberg werden vom Bio-Großhandel Bodan beliefert. Aufgrund dieser Tatsache sind unsere Produkte vom gleichen Nutzen wie die unserer MitbewerberInnen. Vergleicht man die Produkte jedoch mit einer MitbewerberIn, welche nicht-biologische Produkte verkauft, so sind unsere Produkte die höherwertige Alternative. Bewertung 50% Erfahren 13 von 19

14 D3.2 Suffizienz (Genügsamkeit): Aktive Gestaltung für eine ökologische Nutzung und suffizienten Konsum (Relevanz: mittel) Da wir biologische Lebensmittel verkaufen, ist eine nachhaltige Nutzung nur sehr schwer möglich. Suffizienz ist nur schwierig auf unsere Branche anwendbar. Bewertung 60% Erfahren D3.3 Kommunikation: Aktive Kommunikation ökologischer Aspekte den KundInnen gegenüber (Relevanz: mittel) Ökologische Aspekte werden in unserem Geschäft aktiv kommuniziert. Unsere Lieferanten (bspw. Leinöl aus Klösterle) veranstalten bei uns Verköstigungen und informieren die Kunden über die Nachhaltigkeit des jeweiligen Produktes. Bewertung D3 Gesamt 60% Erfahren D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN D4.1 Erleichterter Zugang zu Informationen/ Produkten/ Dienstleistungen für benachteiligte KundInnen-Gruppen (Relevanz: hoch) Benachteiligte Gruppen könnten einige Informationen über unsere Webseite einholen. Der Besuch des Geschäfts könnte sich jedoch bspw. für KundInnen, die einen Rollstuhl nutzen, als schwierig erweisen, da nur eine provisorische Rampe gebaut ist. Wir haben jedoch fest vor, unser nächstes Projekt barrierefrei zu gestalten. Bewertung 40% Erfahren 14 von 19

15 D4.2 Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt (Relevanz: mittel) Wir gehen generell keine Partnerschaften mit Großunternehmern ein. Unser größter Zulieferer ist der Bio-Großhandel Bodan. Zudem unterstützen wir viele kleinere und regionale Betriebe, indem wir unsere Produkte von diesen beziehen. Bewertung 100% Vorbildlich Bewertung D4 Gesamt 60% Erfahren D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS D5.1 Kooperation mit MitbewerberInnen und Partnern der Wertschöpfungskette (Relevanz: hoch) Es ist eine Weiterentwicklung durch einen anderen Standard geplant. Dabei schließen sich mehrere Geschäfte zu einer Grünen Meile zusammen. D5.2 Aktiver Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards (Relevanz: mittel) Zurzeit leisten wir in diesem Bereich keinen Beitrag. Für die Zukunft sind jedoch Partnerschaften mit Organisationen aus diesem Bereich angedacht. Bewertung 10% Erste Schritte D5.3 Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe (Relevanz: hoch) Zum jetzigen Zeitpunkt sind wir noch in keine konkreten Projekte dieser Art involviert. Somit kann über diesen Punkt noch keine Aussage gemacht werden. Bewertung 10% Erste Schritte Bewertung D5 Gesamt 40% Erfahren 15 von 19

16 E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN E1.1 Produkte/ Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder diesen der Entwicklung der Menschen/ der Gemeinschaft/ der Erde und generieren positiven Nutzen (Relevanz: hoch) Da Essen ein Grundbedürfnis des Menschen ist, decken wir in der Lebensmittelbranche ein Grundbedürfnis ab. Wir legen großen Wert auf Qualität, da unsere KundInnen sich Zeit für das Essen nehmen und es genießen sollen. Zudem ist es uns wichtig, dass die Lebensmittel auf natürlichem Wege hergestellt werden und so wenig Konservierungsstoffe wie möglich beinhalten. Bewertung 100% Vorbildlich E1.2 Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkte/ Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen (Relevanz mittel oder hoch) Wenn man als Alternative Lebensmittel betrachtet, welche nicht biologisch hergestellt worden sind, so schneiden unsere Produkte im ökologischen sowie sozialen Vergleich sehr gut ab. Die gesamte Wertschöpfungskette ist in sozialer und ökologischer Hinsicht unter anderem durch biologischen Anbau und Regionalität positiv zu bewerten. Bewertung E1 Gesamt 90% Vorbildlich E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN E2.1 Leistungen (Relevanz: hoch) Wir unterstützen verschiedene soziale Projekte, wie bspw. Tischlein deck Dich, die Lebenshilfe oder Brockenhaus. 3-4 Mal pro Jahr nehmen wir einen Praktikanten der Lebenshilfe oder dem Brockenhaus, damit diese die Arbeit in einem Unternehmen kennenlernen können. Bewertung 40% Erfahren E2.2 Wirkungen (Relevanz: hoch) Diese Projekte haben eine weitreichende Wirkung. Durch sie werden sozial benachteiligte Gruppen aktiv unterstützt. PraktikantInnen des zweiten Arbeitsmarktes werden vierteljährlich für 3-4 Wochen angestellt, wodurch diese auf die Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt vorbereitet werden. Zudem wird der Anteil an Lebensmittelabfällen durch die wöchentliche Kooperation mit Tischlein deck Dich gemindert. Bewertung 50% Erfahren 16 von 19

17 E2.3 Intensität (Relevanz: niedrig) Tischlein deck Dich wird wöchentlich mit Waren unterstützt. Die sozialen Projekte der Lebenshilfe oder des Brockenhauses werden vierteljährlich unterstützt. Bewertung 40% Erfahren Bewertung E2 Gesamt 40% Erfahren E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN E3.1 Absolute Auswirkungen (Relevanz mittel) Wir setzen uns aktiv mit ökologischen Auswirkungen auseinander. Wir trennen den Müll in unserem Geschäft und sind auf Ökostrom umgestiegen. Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir unseren ökologischen Fußabdruck jedoch noch nicht gemessen, nur im privaten Bereich. Für die Zukunft werden wir unsere MitarbeiterInnen jedoch dazu anhalten, ihren ökologischen Fußabdruck zu bestimmen. Bewertung 100% Vorbildlich E3.2 Relative Auswirkungen (Relevanz: hoch) Da wird unseren ökologischen Fußabdruck zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht aktiv gemessen haben, können wir auch keinen Vergleich mit anderen Unternehmen durchführen. Bewertung 20% Fortgeschritten E3.3 Management und Strategie (Relevanz: hoch) Unter anderem durch diesen Bericht haben wir Visionen und Vorsätze. Unser Ziel für die nächsten Jahre ist es, ökologische Aspekte in einem größeren Maße zu berücksichtigen. Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir jedoch noch keine Daten für Umweltkonten erhoben. Bewertung 30% Fortgeschritten Bewertung E3 Gesamt 40% Erfahren E4 GEMEINWOHLORIENTIERTE GEWINNVERTEILUNG E4.1 Außenausschüttung (Relevanz: hoch) Es erfolgt keine Außenausschüttung. Bewertung 100% Vorbildlich 17 von 19

18 E4.2 Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung Der Gewinn wird wieder in die Unternehmung investiert. Aufgrund der geringen Höhe können leider keine anderen Projekte unterstützt werden. Jedoch werden soziale Projekte anderweitig unterstützt, wie oben beschrieben. Bewertung 90% Vorbildlich Bewertung E4 Gesamt 100% Vorbildlich E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG E5.1 Transparenz Dies ist unserer erster Gemeinwohlbericht. In diesem haben wir versucht, alle Informationen so offen wie möglich zu legen und zu jedem Subindikator 2-3 aussagekräftige Sätze zu schreiben. Bewertung 10% Erste Schritte E5.2/3 Art und Umfang der Mitbestimmung Wir versuchen, die wesentlichen Berührungsgruppen miteinzubeziehen. Dies könnte jedoch noch weiter ausgebaut werden. Bewertung 30% Fortgeschritten Bewertung E5 Gesamt 10% Erste Schritte Gesamtbewertung 581 von 1000 Punkten 18 von 19

19 AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE Wohlstand und Lebensgefühl gemeinsam zu erarbeiten. Somit soll arbeiten für alle Freude bereiten. Wir werden uns weiterhin beim Entstehen der ersten Ethischen Bank Österreichs engagieren. Zudem ist unser Ziel, mit vielen anderen Unternehmen eine Grüne Meile entstehen zu lassen. Wohlstand und Lebensgefühl gemeinsam erarbeiten. Das heißt, dass für alle Freude bearbeiten soll. LANGFRISTIGE ZIELE Gemeinsame Entscheidungen, gemeinsame Projekte, ein gemeinsames Lebensgefühl und gemeinsame Freude an der Arbeit. Hier soll sich der Kreis schließen. BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Für mich war das Erstellen dieses Berichtes eine Herausforderung. Zum einen war es sehr kopflastig und zum anderen fiel es mir schwer, zwischen einigen Fragen zu differenzieren. Möglicherweise könnte die Wortwahl anders gestaltet werden, sodass sie auch für Personen, welche sich mit der Materie noch nicht so intensiv beschäftigt haben, verständlich ist. Abgesehen davon bin ich sehr glücklich, diesen Bericht erstellt zu haben. Dieser Prozess hat mir Inputs in vielerlei Hinsicht gegeben, wie bspw. der Umgang mit der Erde, den MitarbeiterInnen, meinem Partner und anderen Unternehmen. Ich bin sehr dankbar, diese Möglichkeit erhalten zu haben. Ich hoffe und bin überzeugt davon, dass wir an dieser Herausforderung weiterhin wachsen werden, sowohl in fachlicher als auch vor allem in persönlicher Hinsicht. 19 von 19

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