MINDSTEPS VERSION 1.0. Eine Aufgabensammlung für die Unterstützung des kompetenzorientierten Lernens

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1 MINDSTEPS VERSION 1.0 Eine Aufgabensammlung für die Unterstützung des kompetenzorientierten Lernens 2. Mai

2 Inhalt 01 EINLEITUNG Aufgabensammlung Nutzungsmöglichkeiten Inhaltliche Grundlage Ergebnisrückmeldungen Entwicklung von Mindsteps Einschränkungen Version LEHRERINNEN UND LEHRER Anmeldung Startseite für Lehrerinnen und Lehrer Neuer Test: Diagnostisch Neuer Test: Mastery Neuer Test: Adaptiv Kalibrierungstests 03 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Anmeldung Startseite für die Schülerinnen und Schüler Tests Steps

3 01 EINLEITUNG AUFGABENSAMMLUNG Die Aufgabensammlung ist über die Website www. mindsteps.ch zugänglich. Mit Mindsteps wird die Funktionsweise der Aufgabensammlung abgebildet. Der Schule wird ein Instrument zur Verfügung gestellt, das die fachlichen Kompetenzen anhand von Aufgaben sichtbar macht (Mind). Die Aufgaben sind nach dem kumulativen Aufbau der Kompetenzen geordnet. Sie können von den Lehrerinnen und Lehrern für drei Arten von Standortbestimmungen zusammengestellt und den Schülerinnen und Schülern in Form eines Tests zugewiesen werden. Die Tests führen zu Ergebnisrückmeldungen, die zeigen, über welche Kompetenzen die Klasse sowie die einzelnen Schülerinnen und Schüler verfügen. Ein Teil der Aufgabensammlung steht den Schülerinnen und Schülern für die selbstständige Nutzung zur Verfügung. Dabei wählen sie eine Kompetenz, lösen entsprechende Aufgaben und erhalten eine Rückmeldung, auf welcher Stufe (Step) sie sich befinden. Einsatzmöglichkeiten Mindsteps führt zu kompetenzorientiertem Feedback, das für das Lernen eingesetzt werden kann. Algorithmen berechnen aufgrund der gelösten Aufgaben, über welches Wissen und Können die Lernenden verfügen und welche Kompetenzen in den nächsten Lehr-Lern-Prozessen entsprechend dem Kompetenzaufbau vermittelt, geübt und geprüft werden müssen. Mindsteps führt zu... Standortbestimmungen zum Lernstand; Informationen zum Lernfortschritt; Grundlagen für die Planung des Lernens. Diese Informationen können für einzelne Schülerinnen und Schüler, Lerngruppen oder Klassen erzeugt werden. Kompetenzorientierung In der Schule bedeutet Kompetenzorientierung vor allem, dass der Blick auf erreichte Lernergebnisse und Lernfortschritte geschärft wird. Ein kompetenzorientierter Unterricht lässt erkennen, was gelernt werden soll, und er entspricht dem individuellen Lernstand der Schülerinnen und Schüler. Lehrpersonen informieren sich mit Mindsteps über den Lernstand von einzelnen Schülerinnen und Schülern und machen sich ein unabhängiges Bild darüber, was diese wissen und können. Sie diagnostizieren Stärken und Schwächen. Mindsteps bietet verschiedene Möglichkeiten, sich eine unabhängige Standortbestimmung zum Lernstand der Schülerinnen und Schüler zu beschaffen. Die Standortbestimmung kann für einen Fach- oder Kompetenzbereich, für einzelne Kompetenzen oder Kompetenzstufen sowie für ausgewählte Aufgaben erlangt werden. 3

4 01 EINLEITUNG Lernen sichtbar machen Die Einschätzung des Lernstands und die mentale Begleitung des Lernens durch Schülerinnen und Schüler gehören zu wichtigen Merkmalen erfolgreichen Lernens. Schülerinnen und Schüler beobachten das Lernen und übernehmen für das Lernen Verantwortung. Das Lösen von Aufgaben mit Mindsteps bietet die Möglichkeit, den kumulativen Aufbau von Kompetenzen und den Lernstand sichtbar zu machen. Schülerinnen und Schüler erhalten einen Einblick in den kumulativen Aufbau von Kompetenzen, indem sie Aufgaben auswählen und lösen. Sie erhalten ein unmittelbares Feedback darüber, wie gut sie die Aufgaben gelöst haben und wie sicher sie ausgewählte Kompetenzen beherrschen. In diesem Sinne unterstützt Mindsteps auch das selbstorganisierte, personalisierte Lernen. Lehrerinnen und Lehrer verfolgen das Lernen aus Schülersicht. Rückmeldungen über Lernfortschritte unterstützen die Schülerinnen und Schüler in ihrem Lernen und die Lehrerinnen und Lehrer in ihrem Handeln (John Hattie, 2009: Visible Learning). Personalisiertes Lernen Mindsteps führt zu Rückmeldungen, die als Grundlage für die Planung von Förder- und Unterstützungsmassnahmen genutzt werden. Lehrpersonen setzen Mindsteps mehrmals ein und überprüfen die Fortschritte der Schülerinnen und Schüler. Die Ergebnisse werden mit Bezug zum kumulativen Aufbau von Kompetenzen zurückgemeldet. Mindsteps unterstützt dadurch ein formatives Vorgehen, bei dem Fortschritte sichtbar werden, sowohl für einzelne Schülerinnen und Schüler als auch für die Klasse als Ganzes. Lehrpersonen überprüfen die Wirkung von individuellen Fördermassnahmen. Schülerinnen und Schüler erhalten Rückmeldungen, die ihnen für die Planung des Lernens dienen. Förderorientiert beurteilen Der Aufbau von Kompetenzen lässt sich durch Anforderungen und Aufgabenstellungen illustrieren. Wer über eine bestimmte Kompetenz verfügt, kann entsprechende Aufgaben mit ausreichender Sicherheit lösen. Die Erfassung des Lernstands durch das Lösen von Aufgaben, die Kompetenzen illustrieren, lassen sich nicht nur für das kompetenzorientierte Lernen nutzen, sondern auch für die förderorientierte Beurteilung. Mindsteps unterstützt eine Beurteilung, die sich vor allem am Lernfortschritt und an den curricular verankerten Kompetenzen also an inhaltlichen Kriterien orientiert. Der Vergleich in einem grösseren Kontext wird durch Mindsteps ebenfalls unterstützt. Zum einen werden die Ergebnisse der Klassen auf einen Blick präsentiert. Zum andern informiert der Bezug zu den Kompetenzstufen darüber, wo die Klasse bzw. einzelne Schülerinnen und Schüler stehen. 4

5 01 EINLEITUNG NUTZUNGSMÖGLICHKEITEN Standortbestimmung Mit der Aufgabensammlung lassen sich Standortbestimmungen von der 3. Klasse der Primarstufe bis zur 3. Klasse der Sekundarstufe I durchführen. Aus einer Vielzahl von Aufgaben der Fachbereiche Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik können Lehrerinnen und Lehrer auf verschiedene Arten Tests zusammenstellen und den Schülerinnen und Schülern ihrer Klasse individuell zuweisen. Die Schülerinnen und Schüler lösen diese Tests innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums. Die Tests werden automatisch ausgewertet und führen zu verschiedenen Ergebnisrückmeldungen sowohl für die Lehrerinnen und Lehrer als auch für die Schülerinnen und Schüler. Die Schülerinnen und Schüler haben zudem die Möglichkeit, die Aufgabensammlung selbstständig zu nutzen. Tests Die Lehrerinnen und Lehrer haben insgesamt drei Möglichkeiten, Standortbestimmungen durchzuführen. Für eher allgemeine Aussagen zum Lernstand der Schülerinnen und Schüler in einem Fach- oder Kompetenzbereich lassen sich adaptive Tests durchführen. Für Aussagen auf der Ebene Kompetenz oder Kompetenzstufe lassen sich Mastery Tests durchführen. Für Aussagen über einzelne Aufgaben oder eine Gruppe von Aufgaben lassen sich diagnostische Tests durchführen. Adaptiv Adaptive Tests führen zu zuverlässigen Aussagen über die Fähigkeiten in einem Fachbereich (bspw. Mathematik) oder in einem Kompetenzbereich (bspw. Deutsch Lesen). Die Lehrperson wählt einen Fach- oder Kompetenzbereich aus. Zusätzlich können die Startschwierigkeit sowie die durchschnittliche Schwierigkeit des gesamten Tests gewählt werden. Die adaptiven Tests werden geplant und den Schülerinnen und Schülern zugewiesen. Die einzelnen Aufgaben werden während der Testdurchführung automatisch und in Anhängigkeit von der Leistung der Schülerinnen und Schüler ausgewählt. Der Test endet, sobald die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler genügend genau bestimmt werden können. Schülerinnen und Schüler bearbeiten die adaptiven Tests so lange, bis das System keine weiteren Aufgaben mehr anzeigt und der Test zu Ende ist. Mastery Mastery Tests eignen sich für die Überprüfung von einzelnen Kompetenzen oder Kompetenzstufen. Sie zeigen, wie gut eine Schülerin oder ein Schüler spezifische Kompetenzen beherrscht. Pro Mastery Test kann die Lehrerin oder der Lehrer maximal drei Kompetenzstufen auswählen. Die Mastery Tests werden geplant und den Schülerinnen 5

6 01 EINLEITUNG und Schülern zugewiesen. Sie umfassen pro ausgewählte Kompetenzstufe 10 Aufgaben. Diagnostisch Diagnostische Tests eignen sich, um spezifische Fähigkeiten zu überprüfen. Die Auswahl der Aufgaben ist an keine Bedingung geknüpft. Aufgaben können innerhalb eines Fachbereichs frei ausgewählt und zu Tests zusammengestellt werden. Die Reihenfolge der Aufgaben innerhalb eines diagnostischen Tests kann von der Lehrperson frei festgelegt werden. Die diagnostischen Tests werden geplant und den Schülerinnen und Schülern zugewiesen. Steps Den Schülerinnen und Schülern stehen ebenfalls Aufgaben der Fachbereiche Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler können eine Kompetenzstufe auswählen und in einem Durchgang zwischen 10 und 30 Aufgaben lösen. Für jede bearbeitete Kompetenzstufe wird angezeigt, wie gut sie bereits beherrscht wird. Dadurch erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Überblick über ihren aktuellen Lernstand. INHALTLICHE GRUNDLAGE Struktur Die Aufgabenentwicklung orientierte sich am Aufbau des Lehrplans 21. Die Aufgaben sind entsprechend der hierarchischen Struktur nach Zyklus, Fachbereich, Kompetenzbereich, Kompetenz und Kompetenzstufe geordnet. Zyklen Der Lehrplan 21 unterteilt die elf Schuljahre vom Kindergarten bis zum Ende der Sekundarstufe I in drei Zyklen. Die Aufgabensammlung enthält Aufgaben für den zweiten Zyklus, der die 3. bis 6. Klasse der Primarstufe umfasst, und für den dritten Zyklus, der die 7. bis 9. Klasse der Sekundarstufe I umfasst. Fachbereiche Die Aufgabensammlung enthält Aufgaben der beiden Fachbereiche Sprachen und Mathematik. Im Fachbereich Sprachen liegen Aufgaben für Deutsch, Französisch und Englisch vor. Kompetenzbereiche Die Fachbereiche sind in Kompetenzbereiche unterteilt. Die Kompetenzbereiche orientieren sich in den Sprachen an den Fähigkeiten oder Fertigkeiten. In Deutsch stehen Aufgaben für die Kompetenzbereiche Lesen und Sprache im Fokus zur Verfügung. In Französisch und Englisch stehen Aufgaben für die Kompetenzbereiche Hören und Lesen zur Verfügung. In der Mathematik stehen Aufgaben für die Kompetenzbereiche Zahl und Variable, Form und Raum sowie Grössen, Funktionen, Daten und Zufall zur Verfügung. 6

7 01 EINLEITUNG Kompetenzen Zu jedem Kompetenzbereich sind im Lehrplan Kompetenzen formuliert. Die Kompetenzbeschreibungen fassen in Worte, was Schülerinnen und Schüler zu verschiedenen Zeitpunkten ihrer Schullaufbahn wissen und können müssen. Kompetenzstufen Die Kompetenzstufen umschreiben das erwartete Wissen und Können und illustrieren den erwarteten Aufbau der Kompetenz. Im Lehrplan 21 ergibt sich die Stufenabfolge aufgrund der fachlichen Logik. Die Anzahl an Kompetenzstufen unterscheidet sich je nach Kompetenz. ERGEBNISRÜCKMELDUNGEN Rückmeldeformate Mindsteps führt zu verschiedenen Arten von Ergebnisrückmeldungen. Die Lehrerinnen und Lehrer erhalten die individuellen Ergebnisse sowie die aggregierten Klassenergebnisse. Die Schülerinnen und Schüler erhalten ihre eigenen Ergebnisse. Das Rückmeldeformat hängt zum einen davon ab, ob der Zugang über die Lehrperson (Tests) oder über die Schülerinnen und Schüler selbst (Steps) erfolgt. Adaptive Tests Adaptive Tests führen ähnlich wie die Checks zu einer Standortbestimmung auf der einheitlichen Skala zwischen rund 200 und rund 1200 Punkten. Die Rückmeldung zeigt den Schülerinnen und Schülern, wie viele Punkte sie auf der Skala erreichen. Werden mehrere adaptive Tests durchgeführt, dann kann der Fortschritt über die Zeit hinweg verfolgt werden. Die Lehrerinnen und Lehrer haben darüber hinaus Einsicht in die aggregierten Ergebnisse der Klasse und können die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler innerhalb der Klasse vergleichen. Mastery Tests Mastery Tests führen zu einer Standortbestimmung in einzelnen Kompetenzen. Die Rückmeldung zeigt den Schülerinnen und Schülern, ob sie die Aufgaben der ausgewählten Kompetenzen bzw. Kompetenzstufen noch nicht beherrschen (noch unsicher), beherrschen (sicher) oder bereits übertreffen (fortgeschritten). Diagnostische Tests Diagnostische Tests führen zu einer Standortbestimmung, die Lehrerinnen und Lehrer zu verschiedenen Zwecken durchführen können (Diagnose, Prüfung zu Unterrichtseinheiten, Prüfung von Fördermassnahmen). Die Rückmeldung zeigt den Schülerinnen und Schülern, wie viel Prozent der Aufgaben und welche Aufgaben sie richtig gelöst haben. 7

8 01 EINLEITUNG Steps Steps führt zu einer Standortbestimmung in einzelnen Kompetenzen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine Übersicht darüber, wie gut sie die verschiedenen Kompetenzen und Kompetenzstufen bereits beherrschen, die sie selbstständig gelöst haben. Dabei wird unterschieden zwischen noch unsicher, sicher und fortgeschritten. ENTWICKLUNG VON MINDSTEPS Weiterentwicklung von Mindsteps Damit Mindsteps weiterentwickelt werden kann, müssen die einzelnen Aufgaben von möglichst vielen Schülerinnen und Schülern gelöst werden. Nur so lässt sich die Schwierigkeit der Aufgaben zuverlässig berechnen. Die Berechnung der Aufgabenschwierigkeit wird auch als Kalibrierung bezeichnet. Kalibrierungstests Für die optimale Berechnung der Aufgabenschwierigkeit müssen die Schülerinnen und Schüler für spezifische Klassenstufen vorbereitete Tests sogenannte Kalibrierungstests lösen. Die Tests werden von der Lehrperson geplant und den Schülerinnen und Schülern der entsprechenden Klassenstufe zugewiesen. Die Kalibrierungstests führen zur gleichen Ergebnisrückmeldung wie die diagnostischen Tests. Für die Qualität und Entwicklung von Mindsteps ist es von grosser Bedeutung, dass möglichst viele Schülerinnen und Schüler die Kalibrierungstests lösen. Lehrplan 21 Der Lehrplan 21 enthält eine umfassende Beschreibung von Zielen und Kompetenzen, die sich nicht in jedem Fall anhand von computerbasierten Aufgaben überprüfen lassen. Für die in Mindsteps aufgeführten Fach- und Kompetenzbereiche sind trotzdem sämtliche Kompetenzen und Kompetenzstufen angegeben, auch wenn dazu zurzeit zu einzelnen Kompetenzen noch keine Aufgaben vorhanden sind. Es ist das Ziel, zu möglichst vielen Kompetenzen geeignete Aufgaben zu entwickeln und für Mindsteps zu nutzen. EINSCHRÄNKUNGEN VERSION 1.0 Pilot in ausgewählten Schulen Bevor Mindsteps im Schuljahr 2016/17 flächendeckend zur Verfügung gestellt werden soll, wird es in den Monaten Mai, Juni und Juli 2016 in ausgewählten Schulen erprobt. Ziel dieser Erprobung ist es, die Funktionalität und Benutzungsfreundlichkeit gemeinsam mit der Schulpraxis zu testen und zu optimieren. 8

9 01 EINLEITUNG Fach- und Kompetenzbereiche Die Version 1.0 enthält Aufgaben zu Deutsch: Sprache im Fokus sowie zu Mathematik (nur Primarstufe). Diagnostischer Test In der Version 1.0 steht der diagnostische Test vollständig zur Verfügung. Die Ergebnisrückmeldungen für die Schülerinnen und Schüler werden in Form von Punkten dem Anteil richtig gelöster Aufgaben zurückgemeldet. Mastery Test In der Version 1.0 steht der Mastery Test vollständig zur Verfügung. Die Ergebnisrückmeldung ist allerdings erst rudimentär vorhanden. Die Ergebnisse werden lediglich in Form von Punkten dem Anteil richtig gelöster Aufgaben zurückgemeldet. Die Ergebnisse sind noch nicht mit Bezug zu den Kompetenzen dargestellt. Adaptiver Test Der adaptive Test wird für die Mathematik in Form eines Demotests dargestellt. Es wird nur eine beschränkte Anzahl Aufgaben eingesetzt, deren Schwierigkeit zudem noch nicht definitiv bestimmt ist (keine kalibrierten Aufgaben). Die Version 1.0 verfügt noch nicht über eine vollständige Ergebnisrückmeldung. Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler lassen sich noch nicht über die Zeit hinweg darstellen. 9

10 02 LEHRERINNEN UND LEHRER ANMELDUNG Bereits auf registriert Lehrerinnen und Lehrer, die bereits auf registriert sind, können sich mit der bestehenden -Adresse und dem dazugehörigen Passwort auf www. mindsteps.ch anmelden. Auch Schülerinnen und Schüler, die bereits einmal an einem Check S2 oder Check S3 teilgenommen haben, können sich mit dem bestehenden Benutzernamen und dem dazugehörigen Passwort auf www. mindsteps.ch anmelden. Abbildung 1: Anmeldung mit Benutzername und Passwort Noch nicht auf registriert Lehrerinnen und Lehrer müssen sich auf registrieren. Die Registrierung wird von der Schulleitung oder von der Schuladministration auf www. check-dein-wissen.ch durch ein Einladungs-Mail ermöglicht. Die Lehrperson kann sich einer bestehenden Klasse zuweisen oder eine Klasse neu anlegen. Die Benutzernamen und Passwörter für die Schülerinnen und Schüler können danach auf (siehe Übersicht/Meine Klasse) generiert und für die Schülerinnen und Schüler gedruckt werden. STARTSEITE FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER Übersicht Nach erfolgreicher Anmeldung werden die Lehrerinnen und Lehrer auf eine Übersichtsseite weitergeleitet, auf der die eigenen, bereits erstellten Tests aufgelistet sind. Dabei wird unterschieden zwischen Tests, die [IN PLA- NUNG] und [ABGESCHLOSSEN] sind. Die Seite führt zu Informationen über die zugeteilten Klassen [Meine Klassen], die erstellten Tests [Meine Tests] sowie 10

11 02 LEHRERINNEN UND LEHRER die Ergebnisse zu den Tests, die von den Klassen bearbeitet wurden [Ergebnisse]. Neuer Test Die Funktion [NEUER TEST] führt zur Seite Test erstellen. Auf dieser Seite können Tests von den Lehrerinnen und Lehrern zusammengestellt werden. Kalibrierung Die Funktion [KALIBRIERUNG] führt zu den Kalibrierungstests. Diese Tests sollten von möglichst allen Schülerinnen und Schülern gelöst werden. Idealerweise werden diese Tests in der Schule unter Aufsicht der Lehrperson durchgeführt. Hilfsmittel oder Hilfestellungen sind dabei nicht erlaubt. Abbildung 2: Übersicht über Klassen, Tests und Ergebnisse Meine Klassen Unter [Meine Klassen] sind die Klassen mit den Schülerinnen und Schülern sowie Angaben zur Klassenstufe und zu individuellen Lernzielen aufgelistet. Auf dieser Seite lassen sich zum einen die Benutzernamen und Passwörter für die Schülerinnen und Schüler generieren [Passwörter]. Zum andern kann überprüft werden, welche Tests einer Klasse [Alle Tests] bzw. einzelnen Schülerinnen und Schülern zugewiesen wurden [ > ]. 11

12 02 LEHRERINNEN UND LEHRER Abbildung 3: Übersicht zu den Klassen, Schülerinnen und Schüler Meine Tests Unter [Meine Tests] sind alle Tests zu finden, die eine Lehrerin oder ein Lehrer erstellt hat. Zu den Tests sind verschiedene Informationen wie Typ (A = Adaptiv, M = Mastery, D = Diagnostisch) oder Erstelldatum aufgeführt. Test Status Die Tests sind eingeteilt in aktive Tests [AKTIV], geplante Tests [IN PLANUNG] und Tests im Entwurfsstadium [ENTWURF]. Aktiv bedeutet, dass der Test zurzeit den Schülerinnen und Schülern für die Bearbeitung zugewiesen und freigeschaltet ist. In Planung bedeutet, dass der Test den Schülerinnen und Schülern zugewiesen, aber noch nicht freigeschaltet ist. Entwurf bedeutet, dass der Tests zurzeit erstellt wird und noch geändert werden kann. Test bearbeiten Die einzelnen Tests lassen sich bearbeiten. Die Funktionen unterscheiden sich je nach Test Status. ENTWURF Funktionen anzeigen, indem mit dem Cursor über das Icon gefahren wird Details ansehen Test bearbeiten und ändern Test kopieren Test löschen 12

13 02 LEHRERINNEN UND LEHRER IN PLANUNG Funktionen anzeigen, indem mit dem Cursor über das Icon gefahren wird Test freischalten AKTIV Funktionen anzeigen, indem mit dem Cursor über das Icon gefahren wird Ergebnisse des Tests einsehen Test stoppen Abbildung 4: Übersicht über die Tests Ergebnisse Die Ergebnisse jener Tests, die von den Schülerinnen und Schülern gelöst wurden, lassen sich auf der allgemeinen Ergebnisseite anzeigen. Die Ergebnisse unterscheiden sich nach den drei Typen von Tests. 13

14 02 LEHRERINNEN UND LEHRER Ergebnisse Diagnostisch Diagnostische Tests führen zum Anteil richtig gelöster Aufgaben. Dieses Ergebnis wird für alle Schülerinnen und Schüler sowie für die Klasse dargestellt. Bei den diagnostischen Tests lässt sich für jede Schülerin, jeden Schüler anzeigen, welche Aufgaben richtig oder falsch gelöst wurden (Abbildung 5). Ergebnisse Mastery Mastery Tests führen bei der Version 1.0 zum Anteil richtig gelöster Aufgaben. Dieses Ergebnis wird für alle Schülerinnen und Schüler sowie für die Klasse dargestellt. Bei den Mastery Tests lässt sich für jede Schülerin, jeden Schüler anzeigen, welche Aufgaben richtig oder falsch gelöst wurden (Abbildung 6). Ergebnisse Adaptiv Adaptive Tests führen bei der Version 1.0 zu einer Punktzahl auf der Skala von 200 bis 1200 Punkten. Dieses Ergebnis wird für alle Schülerinnen und Schüler sowie für die Klasse dargestellt. Die Anzeige von Aufgaben, die richtig oder falsch gelöst wurden, ist bei den adaptiven Tests nicht möglich. Abbildung 5: Ergebnisse eines diagnostischen Tests 14

15 02 LEHRERINNEN UND LEHRER Abbildung 6: Ergebnisse eines Mastery Tests Abbildung 7: Ergebnisse eines adaptiven Tests 15

16 02 LEHRERINNEN UND LEHRER NEUER TEST: DIAGNOSTISCH Test definieren Im ersten Schritt wird der Test definiert. Zum einen wird der Name des Tests festgehalten. Zum andern wird der Testtyp Aadaptiv, Mastery oder Diagnostisch bestimmt. Abbildung 8: Test definieren Kompetenzen auswählen Im zweiten Schritt werden die Kompetenzen ausgewählt. Die Auswahl richtet sich nach dem Aufbau des Lehrplans 21. Zuerst wird der Fach- oder Kompetenzbereich festgelegt [Fach- und Kompetenzbereich]. Durch die Auswahl werden die zugehörigen Kompetenzen und Kompetenzstufen sichtbar. Nun können die einzelnen Kompetenzstufen ausgewählt werden. Durch die Bedienung des Reglers kann die Auswahl der Aufgaben auf der Skala von 200 bis 1200 Punkten in der Schwierigkeit eingeschränkt werden. Wird der Cursor über eine Kompetenz bewegt, so erscheint die Beschreibung aus dem Lehrplan 21. Die Kompetenzen werden farblich nach Verfügbarkeit und Auswahl unterschieden [Nicht verfügbar, verfügbar, ausgewählt]. 16

17 02 LEHRERINNEN UND LEHRER Abbildung 9: Kompetenzen auswählen Aufgaben auswählen Im dritten Schritt werden die zur Verfügung stehenden Aufgaben dargestellt. Die Aufgaben können für einen diagnostischen Test ausgewählt werden [ENTFERNEN oder HINZUFÜGEN]. 17

18 02 LEHRERINNEN UND LEHRER Abbildung 10: Aufgaben auswählen Vorschau In der Vorschau können die ausgewählten Aufgaben angesehen und innerhalb des Tests verschoben werden. So können beispielsweise Leseaufgaben zum gleichen Text oder ähnliche Mathematikaufgaben nebeneinander platziert werden. Zudem können [Aufgaben ersetzt] oder [Aufgaben entfernt] werden. Die Vorschau zeigt auch, wie viele Aufgaben ausgewählt wurden und wie gross der zeitliche Aufwand für die Bearbeitung der Aufgaben geschätzt wird. Aufgrund fehlender Erfahrungswerte wurde die Bearbeitungszeit pro Aufgabe zurzeit auf eine Minute festgelegt. Fehler melden Gibt es bei einer Aufgabe einen Fehler, dann kann dem Institut für Bildungsevaluation direkt eine Fehlermeldung zugestellt werden [Fehler melden]. 18

19 02 LEHRERINNEN UND LEHRER Abbildung 11: Vorschau Abbildung 12: Fehler melden 19

20 02 LEHRERINNEN UND LEHRER Test zuweisen Die Tests können entweder einer ganzen Klasse oder einzelnen Schülerinnen und Schülern zugewiesen werden. Abbildung 13: Test zuweisen Test planen Für die Durchführung des Tests muss ein Zeitfenster geplant werden, innerhalb dessen der Test von den ausgewählten Schülerinnen und Schülern bearbeitet werden kann. Zudem kann festgelegt werden, wieviel Zeit den Schülerinnen und Schülern für die Bearbeitung eines Tests zur Verfügung steht. Abbildung 14: Test planen 20

21 02 LEHRERINNEN UND LEHRER Übersicht In der Übersicht sind die einzelnen Schritte noch einmal festgehalten. Ist der Test korrekt zusammengestellt worden, dann kann er freigeschaltet werden [Freischalten]. Der Test kann bearbeitet werden, sobald das festgelegte Zeitfenster begonnen hat. Wird ein Test freigeschaltet, dann erscheint der Name des Tests sowie der geplante Durchführungszeitpunkt bei den zugewiesenen Schülerinnen und Schülern. Abbildung 15: Übersicht NEUER TEST: MASTERY Kompetenzen auswählen Beim Erstellen eines Mastery-Tests ist die Auswahl der Kompetenzen und der Aufgaben eingeschränkt. Es können maximal drei Kompetenzstufen aus einer oder mehreren Kompetenzen ausgewählt werden. Pro Kompetenzstufe werden automatisch 10 Aufgaben ausgewählt. Dementsprechend beschränken sich die Ergebnisse auf die ausgewählten Kompetenzen und zeigen, wie gut diese bereits beherrscht werden (noch unsicher, sicher, fortgeschritten). 21

22 02 LEHRERINNEN UND LEHRER Abbildung 16: Kompetenzen auswählen Beschränkte Auswahl Vorschau In der Vorschau sind die ausgewählten Aufgaben nach den Kompetenzen bzw. Kompetenzstufen aufgelistet. Ausgewählte Aufgaben können ersetzt werden. Abbildung 17: Vorschau: Darstellung nach Kompetenzstufen 22

23 02 LEHRERINNEN UND LEHRER NEUER TEST: ADAPTIV Kompetenzen auswählen Beim Erstellen eines adaptiven Tests muss zuerst der Fach- oder Kompetenzbereich ausgewählt werden. Danach kann die Startschwierigkeit des Tests auf der Skala von 200 bis 1200 bestimmt werden. Zudem kann die Testschwierigkeit festgelegt werden. Bei einem einfachen Test löst der Schüler, die Schülerin im Durchschnitt 80 Prozent der Aufgaben richtig, bei einem mittleren Test 70 Prozent und bei einem schwierigen Tests 60 Prozent. Ein schwieriger Test misst genauer als ein einfacher Test. Abbildung 18: Kompetenzen auswählen und Schwierigkeit bestimmen KALIBRIERUNGSTESTS Kalibrierung Damit die Schwierigkeit der Aufgaben berechnet werden kann, müssen die Schülerinnen und Schüler speziell vorbereitete Tests sogenannte Kalibrierungstests bearbeiten. Abbildung 19: Kalibrierung 23

24 02 LEHRERINNEN UND LEHRER Kalibrierungstests Die zur Verfügung stehenden Kalibrierungstests müssen den Klassen bzw. den einzelnen Schülerinnen und Schülern zugewiesen werden [Test zuweisen, Abbildung 13], geplant werden [Test planen, Abbildung 14] und freigeschaltet werden [Übersicht, Abbildung 15]. Die Freischaltung eines Kalibrierungstests erfolgt gleich wie die Freischaltung eines adaptiven Tests. Abbildung 20: Kalibrierungstests 24

25 03 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER ANMELDUNG Benutzername und Passwort Die Schülerinnen und Schüler melden sich mit dem Benutzernamen und dem Passwort an, das sie von der Lehrperson erhalten. Schülerinnen und Schüler, die bereits am Check S2 oder Check S3 teilgenommen haben, benutzen die bestehenden Angaben (Benutzernamen und Passwort). STARTSEITE FÜR DIE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Auswahl Die Schülerinnen und Schüler wählen auf der Startseite, ob sie einen von der Lehrperson zugewiesenen Test lösen [TESTS] oder Mindsteps selbstständig nutzen [STEPS]. Mit einem roten Punkt wird angezeigt, ob ein Test zur Bearbeitung zur Verfügung steht. Die Zahl informiert über die Anzahl Tests, die zugewiesen, aber noch nicht bearbeitet wurden. Abbildung 21: Startseite für Schülerinnen und Schüler 25

26 03 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER TESTS Test starten Sobald die Lehrerin oder der Lehrer einen Test freigeschaltet hat, erscheint er bei allen zugewiesenen Schülerinnen und Schülern in der Liste. Die Schülerinnen und Schüler können den Test nur während des geplanten Testzeitfensters lösen [Start-/Enddatum] indem sie den Test starten [Test starten]. Nach der Bearbeitung des Tests erscheint der Test bei den abgeschlossenen Tests. Abbildung 22: Test starten Aufgaben lösen Abbildung 20 zeigt, wie die Schülerinnen und Schüler die Aufgaben am Bildschirm präsentiert bekommen. Die Navigationsleiste zeigt jeweils, wo sich der Schüler oder die Schülerin innerhalb des Tests befindet. Die Schülerinnen und Schüler haben zudem die Möglichkeit, sich eine Übersicht über die Anzahl gelöster Aufgaben anzeigen zu lassen und einzelne Aufgaben zu markieren (Knöpfe oben rechts). 26

27 03 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Abbildung 23: Aufgaben eines Tests lösen Übersicht Die Übersicht zeigt den Schülerinnen und Schülern, welche der Aufgaben sie noch nicht gelöst haben und welche sie gelöst haben. Auf dieser Seite kann der Test beendet werden. Abbildung 24: Übersicht über den Stand der gelösten Aufgabe 27

28 03 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Ergebnisrückmeldung Die Schülerinnen und Schüler erhalten das Ergebnis in Form einer Prozentzahl. Abbildung 25: Ergebnisrückmeldung STEPS Wahl des Fachs Die Schülerinnen und Schüler können Mindsteps jederzeit selbständig nutzen. Zur Wahl stehen in der Version 1.0 Aufgaben in Deutsch Sprache im Fokus und Mathematik. Abbildung 26: Wahl des Fachs 28

29 03 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Wahl des Kompetenzbereichs Innerhalb eines Fachs wird ein Kompetenzbereich ausgewählt. In der Mathematik sind dies [Zahl und Variable], [Form und Raum] sowie [Grössen, Funktionen, Daten und Zufall]. In Deutsch steht in Version 1.0 [Sprache im Fokus] zur Verfügung. Abbildung 27: Wahl des Kompetenzbereichs Wahl der Kompetenz Innerhalb eines Kompetenzbereichs sind die Kompetenzen aufgelistet. Die Kompetenzen entsprechen dem Lehrplan 21, allerdings wird bei der Bezeichnung der Kompetenz nicht der Originaltext verwendet, sondern eine kurze, schülergerechte Zusammenfassung. Wahl der Kompetenzstufen Die Schülerinnen und Schüler wählen eine Kompetenz und eine Kompetenzstufe, indem sie auf eine Box klicken. Die Boxen sind mit Buchstaben bezeichnet, wie sie auch im Lehrplan 21 verwendet werden. 29

30 03 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Abbildung 28: Wahl der Kompetenz und Kompetenzstufen Wahl der Anzahl Aufgaben Anschliessend können die Schülerinnen und Schüler wählen, ob sie 10, 20 oder 30 Aufgaben zur gewählten Kompetenzstufe lösen wollen. Entsprechend ihrer Wahl wird eine automatische Aufgabeneinheit zusammengestellt. Abbildung 29: Wahl der Anzahl Aufgaben 30

31 03 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Ergebnisse Nachdem die ausgewählten Aufgaben gelöst wurden, werden die Schülerinnen und Schüler automatisch wieder zur Seite geleitet, auf der sie die Kompetenzstufen auswählten. Diese Seite verändert sich aufgrund der Anzahl richtig gelöster Aufgaben und wird dadurch auch zur Ergebnisseite. Die Seite zeigt nun, zu welchen Kompetenzen bereits Aufgaben gelöst wurden und wie erfolgreich diese Aufgaben gelöst wurden. Abbildung 30: Ergebnisse Farbe der Boxen Die Farbe der Boxen (Kompetenzstufen) verändert sich, sobald die Schülerinnen und Schüler mit dem Üben beginnen und Aufgaben zu einer Kompetenzstufe gelöst haben. Die Farben informieren darüber, ob bereits Aufgaben einer Kompetenzstufe bearbeitet und wie sicher die Aufgaben der Kompetenzstufe gelöst wurden. Es werden vier Status unterschieden, zu denen jeweils eine Farbe passt. Noch nicht probiert Kompetenzstufen, die von einem Schüler oder einer Schülerin noch nicht bearbeitet wurden, erscheinen grau und weisen darauf hin, dass noch keine Aufgaben der Kompetenzstufe gelöst wurden. Noch unsicher Werden in einem Durchgang weniger als 40 Prozent richtig gelöst, dann färbt sich die Box rot, was bezogen auf die Kompetenzstufe als noch unsicher bezeichnet wird. 31

32 03 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Sicher Werden 40 bis 80 Prozent richtig gelöst, dann färbt sich die Box gelb, was bezogen auf die Kompetenzstufe als sicher bezeichnet wird. Fortgeschritten Werden von den 30 zuletzt gelösten Aufgaben 80 bis 100 Prozent richtig gelöst, dann färbt sich die Box grün, was bezogen auf die Kompetenzstufe als fortgeschritten bezeichnet wird. 32

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