Konzept zur Förderung der Lesekompetenz
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- Hertha Amsel
- vor 6 Jahren
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1 Klütschule Hameln Konzept zur Förderung der Lesekompetenz im GS-Bereich der Klütschule Inhalt: 1. Lesen mit Texten und Medien umgehen 2. Ziele der Leseförderung 3. Anbahnung von Lesemotivation und Lesehaltung 4. Leseförderung an der Klütschule 5. Kooperationspartner in der Leseförderung
2 1. Lesen mit Texten und Medien umgehen Lesekompetenz hat im Kontext schulischer und außerschulischer Bildung eine zentrale Stellung, denn Wissen wird in Texten repräsentiert. Zur Lesekompetenz gehört auch der kritische Umgang mit kontinuierlichen und nicht-kontinuierlichen Texten. Es ist grundlegende Aufgabe des Deutschunterrichts, die bewusste Anwendung von Lesestrategien auszubilden, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ihre eigenen Leseinteressen zu verfolgen, Texten Informationen zu entnehmen und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. (Kerncurriculum Deutsch NS, 2006) Das Leseverständnis stellt eine Schlüsselqualifikation für die verschiedenen Lern- und Kompetenzbereiche dar und ist auch Grundlage für einen sinnvollen Umgang mit Medien. Aus diesem Grund muss Lesekompetenz in allen schulischen Bereichen gefördert werden. 2. Ziele der Leseförderung An der Klütschule ist es uns wichtig, sowohl Lesefertigkeiten als auch Lesefähigkeiten in besonderer Weise zu fördern. Dabei berücksichtigen wir altersangemessene Leseangebote, die den Interessen, Erfahrungen und Fähigkeiten der Schüler auf den jeweiligen Entwicklungsstufen entsprechen. Lesen- und Schreiben unterstützen sich gegenseitig. Durch das frühe Freie Schreiben mit der Anlauttabelle entdeckt jedes Kind für sich die Schrift. Es erkennt den Zusammenhang zwischen Lauten und Buchstaben und kommt somit zum Lesen. Daher ist die Druckschrift die gemeinsame Ausgangsschrift für das Schreiben und Lesen. Unser Ziel ist es, die Schüler aller Jahrgangsstufen durch Leseangebote und individuelle Leseförderung in die Lage zu versetzen, Lesen in ihren Alltag zu integrieren, Freude am Lesen zu entwickeln und somit auch die Grundlage für weiteres erfolgreiches Lernen zu schaffen.
3 3. Anbahnung von Lesemotivation und Lesehaltung Lesemotivation ist vor allem abhängig von der Lesekompetenz. Aus diesem Grund ist die Entwicklung der Lesefähigkeit von Anfang an ein wichtiges Übungsfeld. Zur Erreichung von Lesekompetenz sind grundlegende Lern- und Arbeitstechniken der Informationsbeschaffung und erfassung notwendig. Diese müssen trainiert, durch ähnliche Übungen vertieft und zu dauerhaften Strategien verfestigt werden. (Methodentraining) Zur Entwicklung der Lesemotivation sollen vielfältige Angebote beitragen. Dazu zählen: Altersgemäße Lesetexte, die sich an den Interessen der Schüler orientieren Spiele zur Leseförderung Lese-Mal-Hefte Ganzschriften mit Lesebegleitmaterial Einbeziehung häuslichen Lesestoffes Büchervorstellungen durch Schüler Leseförderung im Internet mit Antolin Lese-Rechtschreibförderung im Internet mit Lectra Regelmäßiges Vorlesen durch Lehrer auch unter Einbeziehung von Schülern und Eltern Teilnahme am bundesdeutschen Vorlesetag (Stiftung Lesen) Lesenacht in der Schule Anregende Leseumwelt in den Klassen bzw. in der Schule (Leseecken, freie Lesezeiten) Schülerbücherei Besuche der Stadtbücherei Thematisch zusammengestellte Bücherkisten Vorlesewettbewerb Autorenlesungen Unterstützung durch Mentor
4 4. Leseförderung an der Klütschule Allgemein: Im Deutschunterricht kommen sehr unterschiedliche Textsorten zum Einsatz: Alltagstexte, erzählende Texte, informierende Texte, szenische Texte, Lyrik, Comics und Ganzschriften Im Rahmen des Methodenlernens erwerben die Schüler die Fähigkeit, Texte sinnentnehmend zu lesen und sich Informationen zu beschaffen. Mit festgelegten Testverfahren (Stolpertest) wird der Stand der Leseentwicklung eines jeden Schülers ermittelt. Auf Grundlage dieser Testverfahren werden individuelle Fördermaßnahmen eingeleitet. Mit Hilfe der Hamburger-Schreibprobe zu Beginn und am Ende eines Schuljahres werden lese-rechtschreibschwache Schüler getestet. Förderunterricht für Schüler mit Lese-Rechtschreibschwäche Spezielle Förderung früh lesender Schüler durch Einsatz anspruchsvoller Lesetexte bzw. Literatur Literatur - AG In den Klassenstufen: - Klasse 1/2 Die individuelle Lernausgangslage der Schüler wird ermittelt und sowohl im Klassenverband als auch im Förderunterricht gezielt gefördert.
5 Durch die Methode Lesen durch Schreiben, bei der die Schüler die Struktur der Schrift mit Hilfe der Anlauttabelle und durch eigenes frühes Schreiben entdecken, wird der Leselernprozess unterstützt. Durch Vorlesen spannender und interessanter Geschichten und Bücher soll die Freude am eigenen Lesen geweckt werden. - Klasse 3/4 Die Textsorten werden erweitert Die Erschließung von Texten und das Aufgabenverständnis stehen im Vordergrund - Offene Ganztagsschule Schülerbücherei Vorlesezeiten Leseförderung im Rahmen der Hausaufgabenbetreuung Unterstützung durch den Hamelner Verein Mentor (Förderung in Einzel- oder Kleingruppenförderung zur Entwicklung von Lesekompetenz und Behebung von Schwierigkeiten im Umgang mit der deutschen Sprache) Erlernen des Umgangs mit Suchmaschinen im Internet (z.b. Blinde Kuh) 5. Kooperationspartner in der Leseförderung Unterstützung durch Lesemütter ein- bis zweimal wöchentlich während des Schulvormittages Unterstützung durch den Verein Mentor Unterstützung durch die Eltern bei der Nutzung des Antolin- Programmes im Internet Stadtbücherei
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