Wissenswert. Das Internationale Jahr der Wälder: (2) Notwendige Verjüngungen von Diemut Klärner 20. Mai 2011, Uhr, hr2-kultur

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Regina Oehler Wissenswert Das Internationale Jahr der Wälder: (2) Notwendige Verjüngungen von Diemut Klärner 20. Mai 2011, Uhr, hr2-kultur : O-Töne: (P) Klärner Wald* COPYRIGHT: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/ der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks.

2 Seite 2 Atmo Kuhglocken Wenn die Kühe wieder auf der Alm weiden, dann ist der Frühling auch im Gebirge angekommen, und im Bergwald sprießt wieder frisches Grün. Atmo Schwarzspecht 2 Der eine oder andere Baum ist allerdings den Winterstürmen zum Opfer gefallen. Er liegt nun am Boden und wird dort allmählich vermodern. O-Ton 01 (Christian Ammer) Und wenn dann dieser tote Baum sich langsam zersetzt hauptsächlich durch die Tätigkeit von Pilzen, dann wird er eben auch für uns jetzt interessant, für meine Arbeitsgruppe, wir beschäftigen uns sehr stark mit der Verjüngung, also der Regeneration von Wäldern. Und diese toten Bäume, die sind eben in bestimmten Ökosystemen - also z.b. im Gebirgsraum ist das ganz besonders der Fall sind die ganz wichtig, weil sich kleine Bäumchen darauf wieder neu ansiedeln können, erklärt Professor Christian Ammer von der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie der Universität Göttingen. In den Alpen hat er beobachtet, wie aus den Ruinen alter Bäume wieder neues Leben wächst. Forstleute haben dafür einen Fachbegriff, O-Ton 02 (Christian Ammer) den Ausdruck Kadaververjüngung oder auch Moderholzverjüngung, das ist vielleicht nicht ganz so bombastisch, und treffender ist es auch. Vor allem die jungen Fichten wachsen besonders gut auf vermodernden Baumstämmen, viel besser als auf dem Waldboden daneben. Ein langer Baumstamm bietet genügend Platz für eine ganze Reihe von kleinen Fichten. O-Ton 03 (Christian Ammer) Und manchmal ist das ganz lustig. Man fragt sich dann auch, wenn dieser alte Baum schon verschwunden ist, warum stehen die da alle so strip, strap, strull in einer Reihe, die kleinen Fichten. Und wenn man genau guckt, dann ist es eben so, dass die alle auf diesem einen Stamm gekeimt haben, und wie der liegt, sind sie eben noch da,

3 Seite 3 haben ihre Wurzeln allerdings längst im Waldboden verankert. Atmo Buchfink In den Buchenwäldern der Mittelgebirge gibt es nicht jedes Jahr reichlich Nachwuchs. Nur wenn im Herbst viele Bucheckern reif geworden sind, können im nächsten Frühjahr auch viele keimen. Wie viele Keimlinge zu kleinen Bäumchen heranwachsen, lässt sich durch Nachzählen herausfinden. O-Ton 04 (Christian Ammer) Dann kommt man da leicht auf mehrere hunderttausend, also drei-, vier-, fünfhunderttausend kleine Bäumchen pro Hektar. Und wenn man dann im Kopf hat, dass da nach hundert Jahren vielleicht noch hundert stehen der Mensch spielt überhaupt keine Rolle, sondern nur natürliches Ausscheiden dann kann man da schon fast philosophische Betrachtungen machen. Und natürlich interessiert uns, nach welchen Kriterien geht das denn, spielt da Genetik eine Rolle, spielen Zufälle eine Rolle? Manchmal sind es eindeutig genetische Defekte, die zu einem frühen Tod führen. Wenn die Keimblätter zum Beispiel nicht grün werden, sondern gelblich weiß bleiben, wenn der Keimling also keinen grünen Blattfarbstoff bildet, dann kann er auch keine Fotosynthese betreiben. So ein Sämling muss verhungern, sobald er die Nährstoffvorräte, die in der Buchecker steckten, aufgebraucht hat. Atmo Meisen u.a. Die beste genetische Ausstattung nützt aber wenig, wenn eine Buchecker das Pech hat, aufgepickt zu werden. Und wenn sie zufällig an einer besonders trockenen Stelle keimt oder im tiefsten Schatten, dann hat sie ebenfalls wenig Chancen. Welcher Buchensämling langfristig das Rennen macht, das haben Christian Ammer und seine Mitarbeiter genauer studiert. O-Ton 05 (Christian Ammer) Was wir z.b. gefunden haben, ist auch, dass das ganz früh schon sich absehen lässt, auf wen das hinausläuft,

4 Seite 4 und dass es dabei oft auf ein oder zwei Millimeter ankommt. Wenn ein Sämling nach dem ersten Sommer nur so ein bisschen größer ist als die anderen, dann hat er auf lange Sicht schon bessere Überlebenschancen. Um sich einen Platz an der Sonne zu erobern, muss ein junger Baum seinen Nachbarn über den Kopf wachsen. Der Nachwuchs konkurriert jedoch nicht nur um Sonnenlicht für die Fotosynthese. Im Wurzelraum konkurriert er auch um Wasser und Nährstoffe. Atmo Singdrossel So freundlich ein Frühlingswald wirken mag, in dem Wettkampf der jungen Bäume geht es um die Existenz. O-Ton 06 (Christian Ammer) Es hat eben nur eine bestimmte Zahl von Bäumchen Platz, am Anfang sind es viele, und wenn sie größer werden, haben eben nicht so viele Platz. Und der Prozess, der dann dazu führt, dass der eine bleibt und der andere geht, das ist eben ein ganz spannender. Die erfolgreichsten von all den jungen Bäume ersetzen schließlich die alten so verjüngt sich der Wald. Und das funktioniert nicht bloß dann, wenn ein Sturm alte Bäume zu Fall gebracht hat. Atmo Motorsäge, Axt Hierzulande bestimmt meist der Förster, welcher Baum gefällt wird. Dabei geht es nicht nur um das Holz, das geerntet werden kann, um die Menge und die Qualität. Es gilt auch, die Verjüngung des Waldes möglichst effizient zu steuern. O-Ton 07 (Günter Busch) Das ist die hohe Kunst des Försters, eine seiner wichtigsten und anspruchsvollsten Aufgaben, die natürliche Waldverjüngung einzuleiten. sagt Günter Busch, der Förster von Bad Homburg. Er kümmert sich darum, dass genügend junge Bäume heranwachsen. Schließlich will er als Förster nachhaltig wirtschaften. Der Begriff Nachhaltigkeit wurde von Forstleuten geprägt, und zwar zu einer Zeit, als die Wälder so ausgeplündert waren, dass Holz knapp und teuer wurde. Nachhaltige Forstwirtschaft bedeutet, höchstens so viel Holz

5 Seite 5 aus dem Wald herauszuholen, wie dort wieder nachwächst. Eine Regel, an die man sich allerdings längst nicht überall hält. Um dem Nachwuchs der Bäume einen guten Start zu geben, muss sich der Förster zunächst mit dem Waldboden befassen. Atmo Schritte Unter einem dichten Kronendach liegt oft eine dicke Schicht von mehr oder minder vermodertem Laub. Rohhumus heißt diese Schicht. Wird sie von Regenwürmern und anderen Bodentieren gründlich umgearbeitet, dann können Sämlinge leichter Fuß fassen. Deshalb fällt der Förster oft erst mal ein paar Bäume, um das Kronendach ein bisschen aufzulichten. O-Ton 08 (Günter Busch) Intensivere Sonneneinstrahlung bewirkt dann intensiveres Bodenleben, und es kommt zu einer Zersetzung dieses so genannten Rohhumus. Der Förster schafft damit wir sagen dazu eine gewisse Bodengare, d.h. also der Boden bietet dann optimale Verhältnisse für die vom Baum fallenden Bucheckern oder Eicheln. Sie können dann keimen, kleine Wurzeln wachsen in den Waldboden hinein, und die ersten grünen Blätter entfalten sich. Atmo Buchfink O-Ton 09 (Günter Busch) Danach muss der Förster aber immer wieder durch die Entnahme einzelner Bäume die Lichtzufuhr steuern, damit eben die Verjüngung gedeihen kann. Denn die Altbäume neigen dazu, das Kronendach wieder zu schließen, sie wollen eine Konkurrenz verhindern. Mit anderen Worten: die Äste wachsen immer zum Licht hin. So füllen sie jede kleine Lücke, die sich in der Nachbarschaft auftut. Das gilt auch für den Bad Homburger Stadtwald, wo sich Günter Busch um die Verjüngung der Buchen kümmert. Atmo Schritte Unter einem Kronendach von alten Buchen stehen hier zahlreiche junge Bäume, viele davon schon mehr als mannshoch.

6 Seite 6 O-Ton 10 (Günter Busch) Was auch ein wichtiger Punkt ist für diese Form der Verjüngung: Über die Lichtzufuhr, also über die Entnahme einzelner Bäume steuere ich auch, welche Baumarten sich in welcher Intensität verjüngen. Unmittelbar neben dem Buchenwald wächst ein Mischwald mit Buchen und Eichen, ein paar Birken sind ebenfalls dabei und nicht zuletzt auch stattliche Kiefern. O-Ton 11 (Günter Busch) Wenn ich jetzt hier z.b. die Kiefer in der künftigen Waldgeneration nicht haben möchte, dann muss ich eben in der Verjüngungsphase - die ersten Jahre den Wald relativ dunkel halten, also den Boden relativ dunkel halten. Ich gebe also der Buche genügend Licht, damit sie sich entwickeln kann. Die Kiefer aber als Pionier- oder Lichtbaumart braucht wesentlich mehr Licht. Und obwohl sie ihren Samen hier abwirft, kann sie nicht mit konkurrieren, weil das Licht eben nicht ausreicht. Tatsächlich wächst unter den alten Buchen keine einzige junge Kiefer. Und das, obwohl nur hundert Meter weiter große Kiefern in die Höhe ragen und Jahr für Jahr reichlich Samen ausstreuen. Warum unter dem Kronendach von Buchen ausschließlich wieder Buchen heranwachsen, das bringt Christian Ammer auf den Punkt. O-Ton 12 (Christian Ammer) Sie sind eben so, dass sie viel Schatten aushalten, gleichzeitig aber sehr viel Schatten machen. Und gegen so eine Konkurrentin haben andere Baumarten kaum eine Chance. Zumindest da nicht, wo es im Sommer häufig mal regnet und wo die Winter weder allzu lang sind noch allzu frostig. So ein Klima, typisch für Mitteleuropa, ist für die Buche optimal. Atmo Buchfink Wenn ein alter Baum umfällt, entsteht zwar eine Lücke im Kronendach, durch die viel Sonnenlicht auf den Waldboden dringt, O-Ton 13 (Christian Ammer)

7 Seite 7 aber da sind schon wieder kleine Buchen überall in den Startlöchern und wachsen dann wieder nach oben. Das heißt, Buche regeneriert sich wieder zu Buche. Außer es sind eben mal größere Lücken, also nehmen wir mal an, dieser dicke Baum, der jetzt da umfällt, der fällt auf einen anderen drauf, der bricht auch ab, und es gibt eine Art Domino-Effekt. Oder es fegt ein heftiger Sturm durch den Wald und reißt dort gleich mehrere alte Buchen um. Auf den Lichtungen, die so entstehen, können dann auch andere Baumarten Fuß fassen. Atmo Schritte Im Bad Homburger Stadtwald waren es allerdings Fichten, die einem orkanartigen Wintersturm zum Opfer gefallen sind. Auf einer Fläche etwa so groß wie ein Fußballfeld war der Wald völlig verwüstet. Das ist nun allerdings schon zwanzig Jahren her. Inzwischen haben Günter Busch und seine Waldarbeiter die umgebrochenen Fichten längst weggeräumt und kleine Buchen gepflanzt. Andere Baumarten sind ganz von allein dazugekommen. O-Ton 14 (Günter Busch) Das können wir hier sehr schön sehen, also eine Vielzahl von Birken und Kiefern. Beides sind Pionierbaumarten, die entwaldete Flächen als erste besiedeln, weil sie Samen haben, der sehr gut aufgeht, weil sie das Licht brauchen und weil sie auch Samen haben, der sehr weit fliegt im Vergleich zu anderen. Günter Busch hat nichts dagegen, dass seine jungen Buchen mittlerweile von Kiefern und Birken überragt werden. Sie bekommen trotzdem noch genügend Licht und profitieren sogar von dem Kronendach. Im Frühjahr bietet es zum Beispiel Schutz vor Nachtfrösten, die dem zarten Buchenlaub schaden würden. Und da sich Pionierbäume wie die Birke ganz von selbst einfinden, hat der Förster auch keine zusätzliche Arbeit. O-Ton 15 (Günter Busch) Wir pflanzen hier im Stadtwald Bad Homburg überhaupt keine Birken, weil der Samen eben doch bei intensivem Wind sehr weit transportiert wird. Und hinzu kommt, so verjüngungsfreudig der Birkensamen ist, so schwierig ist es, die Birke als Pflanze zu pflanzen. Sie mag es nicht, dieses Verpflanzt werden, also sie gedeiht absolut am besten aus dem Samen.

8 Seite 8 Zunächst wachsen die Birken dann schnell in die Höhe, langfristig müssen sie aber doch der Buche Platz machen, erklärt Christian Ammer. O-Ton 16 (Christian Ammer) Das sind wie im Sport würde man sagen Sprinter, die eben rasch losrennen können, aber deren Ausdauer nicht so richtig lange reicht. Und die Buche hat eine ganz andere Strategie, die sagt sich so quasi, ja rennt ihr nur los, ich roll das Feld von hinten auf. Und das macht sie dann auch. Schließlich gewinnt sie den Wettstreit um einen Platz an der Sonne. Von Natur aus wäre hierzulande deshalb die Buche der häufigste Baum. Dass sie es doch nicht ist, liegt daran, dass der Mensch die Wälder entsprechend umgestaltet hat. Den Buchfink stört s nicht, er findet trotzdem genug Platz für seine Nester. Er ist der häufigste Vogel in Deutschland. Atmo Buchfink

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