Umsetzung Natura 2000 in Österreich

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1 Umsetzung Natura 2000 in Österreich Vom Ausweisungsprozess von Vogelschutzgebieten zum Management Erfurt 19. März 2014 Mag. Dr. Reinhard Lentner, Institut für Zoologie, Universität Innsbruck

2 Überblick Natura 2000, auf europäischer Ebene, ein echtes Netzwerk? Und wie geht es den Arten? Natura 2000 in Österreich Ausweisungsprozess am Beispiel der Vogelschutzgebiete Österreichs Management, am Bsp. des Ortolans Versuch eines Resümees

3 EU Netzwerk im Überblick (EU 28 Jan 2014) ~ Natura 2000 Gebiete ,44 km 2 ca. 18 % der Fläche auf dem Gebiet der EU 27 ~ 3 mal die Größe Deutschland f

4 Natura 2000 Gesamtfläche (EU28 Jan 2014) 40% 35% EU 27 = 18,39% 30% 25% 20% 18,39% 15% 10% 5% 0% AT BE BG CY CZ DE DK EE ES FI FR GR HU HR IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK UK EU27

5 Natura 2000: SCI, SPA (EU 28 Jan 2014) 35% 30% 25% SPA EU27 12,52% SCI EU27 14,03% 20% 15% SCI SPA 10% 5% 0%

6 Anzahl Natura 2000 Gebiete (EU28 Jan 2014) EU 28 = AT BE BG CY CZ DE DK EE ES FI FR GR HU HR IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK UK

7 Vogelschutzgebiete europaweit Stand Jan 2014 (EU 28) 12,5 % der terrestrischen Fläche der EU sind EU-Vogelschutzgebiete! Das sind 5470 Gebiete = km 2 (~2 fache der Fläche Deutschlands)

8 Dez 2012

9 Fortschritt in der SPA Ausweisung 1981 Deadline wurde nicht eingehalten, nur erste sehr langsame Fortschritte erkennbar Mit Dezember 1986 nur 309 Gebiete (14,518 km²) waren offiziell ausgewiesen Zunahme auf 667 Gebiete bis April 1991 (55,355 km²) Wesentlichen Fortschritte fanden erst in den letzten 20 Jahren statt 9

10 Zunahme der SPAs von Cumulated sites Romania Bulgaria Slovakia Slovenia Poland Malta Latvia Lithuanie Hungary Estonia Czech Republic Cyprus United Kingdom Sw eden Portugal Netherland Luxembourg Italy Ireland Greece France Finland Spain Denmark Germany Belgium 10

11 Natura 2000, eigentlich eine Erfolgsgeschichte des Naturschutzes!

12 Vergleicht man Naturschutzziele der 70iger Jahre Haber (1971), Erz (1980): Konzept einer differenzierten Landnutzung auf 100% der Fläche 1. Strenge Naturschutzgebiete: Ziel 3-5% 2. Schutzgebiete mit Vorrang für Naturschutz Ziel: 10 15% Anfang 90iger Jahre in BRD: 1,4% NSG

13 Differenzierte Landnutzung Aus Erz 1980

14 Ambitionierte Naturschutzziele schon vor Jahrzehnten Plachter (1991): Aufbau eines Schutzgebiet-Systems, das repräsentative Beispiele aller Ökosysteme einschließt Vorrangiger Schutz der Arten mit hohem Aussterberisiko und deren Lebensräume

15 Das Konzepts eines europäischen Schutzgebietsnetzwerkes Natura 2000 folgt diesen theoretischen Naturschutzkonzepten und setzt vergleichbare Standards

16 Ein Netzwerk! ~ Gebiete ,44 km 2 Auf ca. 18 % in BRD (1990): 1,4% NSG Stand Dez 2012

17 Nach über 20 Jahren Ausweisungsprozess... Die rechtlichen Regelungen wurden (weitgehend) angepasst Schutzgebiete wurden ausgewiesen Viel Energie wurde aufgewendet, auch wertvolles Porzellan zerbrochen Zentrale Frage bleibt hilft es den Arten wirklich?

18 Erste Hinweise Studie in der Zeitschrift Science (Vol. 317, Heft 5839) belegt, dass die Ausweisung von Vogelschutzgebieten in Europa die Situation vieler Vogelarten entscheidend verbessert hat! Vogelarten des Anhanges I innerhalb der EU in besseren Zustand als außerhalb Vogelarten des Anhanges I zeigten günstigere Bestandesentwicklungen innerhalb ausgewiesener Vogelschutzgebiete als außerhalb

19 Natura 2000 in Österreich Aktueller Stand (Ende 2012): 218 Natura 2000 Gebiete in Österreich Anteil an Alpinen und Kontinentalen Region 169 FFH Gebiete 97 SPAs 162 davon mit Managementplänen

20 Natura 2000 in Österreich

21 Langer Weg der SPA Ausweisung in Österreich 1995 trat Österreich der EU bei zusammen mit Schweden und Finnland - Alpine und Boreal Gebiete in der EU nahmen signifikant zu - Arten die in West-Zentral und Südeuropa selten und gefährdet waren und deshalb in Anhang I aufgenommen wurden waren nun weit verbreitet in der EU: Wie Alpenscheehuhn (Lagopus muta) oder Schwarzspecht (Dryocopus martius)

22 Gebietsauswahl in Österreich Gebietsauswahl und Grenzziehung war vor allem für Wald- und Gebirgsarten herausfordernd! Signifikante Unterschiede bei der Verfügbarkeit von Dichte- und Verteilungsdaten in Österreich (ausreichend O, schlecht in Alpinen Regionen)

23

24

25

26 Gebietsauswahl in Österreich 1995: IBA für Österreich wurde veröffentlicht 1995: 1. Nominierungsdrange von SPA- Gebieten (vorwiegend bestehende Schutzgebiete) - wegen nicht ausreichender Information der EK wie auszuweisen sei, fand keine systematische Auswahl geeigneter Gebiete statt - die meisten Österreichischen Bundesländer gingen ihren eigenen Weg, ohne gegenseitiger Abstimmungen

27 Gebietsauswahl in Österreich Gebietsauswahl endete mit großen Unterschieden zwischen den Bundesländern, wie Niederösterreich: 31,3 % der Landesfläche Oberösterreich ~ 3 % Große Unterschiede von SPA und IBA

28 Gebietsauswahl in Österreich 2001: EK startete Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich wegen mangelhafter Ausweisung von SPAs in Österreich: Uneinheitliche Kriterien bei Gebietsauswahl Inkonsistente SPA Auswahl in den Bundesländern (SPA s endeten an Landesgrenzen obwohl dahinter ähnliche Habitate vorkamen) Unklare Kriterien bei Grenzziehungen Evaluierung: Defizite für 25 Arten / 24 Gebiete

29 Lösung 2003: Systematischer Ansatz wurde entwickelt um Defizite im Österreichischen SPA Netzwerk zu eliminieren basierend auf existierenden SPA-Gebieten und der Evaluierung der EK im Mahnschreiben abgestimmte zwischen den BL und akzeptiert durch DG ENV Art-basierete Auswahlkriterien: A) Hauptkriterium: Abgestufte Schwellenwerte B) Nebenkriterien: Geografische Verteilung und Erhaltungszustand für Arten die keine Konzentrationen bildet

30 Schwellenwerte für die Selektion von geeignetsten Vogelschutzgebieten Brutpaare oder vergleichbare artspezifische Größenordnung % % % % Schwellenwert: Prozentanteil an Gesamtösterr. Population pro Art

31 Sichtung verfügbarer Information über Bestand, Vorkommensgebiete, Verteilung in Österreich Prüfung ob einzelne Vorkommen die Kriterien geeigneter Gebiete erfüllen (Identifizierung) Population in Österreich Kriterien (Schwellenwerte) Prüfung ob als SPA ausgewiesen bzw. Veränderungen seit März 2002 geografische Verteilung Gefährdung in Ö / BL % Anteil der Ö-Pop. in SPAs Prüfung ob ausreichend ausgewiesen oder ob weitere Gebiete erforderlich sind

32 Ergänzte Gebietsliste Ergebniss: 93 SPA s wurde selektiert (~11 % Fläche Österreichs EUGH akzeptierte in seiner Entscheidung 14. October 2010 die von Österreich vorgeschlagenen Vorgehensweise und Kriterien, aber forderte die rasche und vollständige Umsetzung betreffend Steiermark und Burgenland

33 Ausweisungsprozess Ausweisung von SPAs nur nach rein fachlichen Kriterien! Gewisse Freiheit bei der Festlegung der fachlichen Auswahlkriterien: IBA Kriterien verwenden Eigene Auswahlkriterien festlegen In Österreich beide Vorgehensweisen angewandt; Für Lösung des Vertragsverletzungsverfahrens wurden österreichweit abgestimmte Kriterien für die Gebietsauswahl erarbeitet und angewandt

34 Karte Österreich

35 Natura 2000 in Österreich (Stand Nov 2012)

36 Zustandsbericht Art. 12 Bisher alle 3 Jahre, Fortschritte bei der Umsetzung der RL Nunmehr Wechsel zu 6 jährigem Bericht der Zustand der Arten beschreibt Bestände Verbreitung Trends Fokussiert auf die Brutvögel Keine Einstufung des Erhaltungszustandes

37 Art. 12 Bericht für Österreich 217 Brutvogelarten beurteilt 20 Wintergäste Knapp mehr als die Hälfte der Brutvögel wies im Berichtszeitraum einen stabilen Bestandstrend auf Zunehmende und abnehmende Trends hielten sich mit jeweils 33 Arten die Waage

38 Art Bestand (Brutpaare) Buchfink Rotkehlchen Mönchsgrasmücke Tannenmeise Amsel Kohlmeise Zilpzalp Singdrossel Haussperling Wintergoldhähnchen Art Bestand (Brutpaare) Bartgeier 1 2 Spießente 2 4 Blauracke 4 Sturmmöwe 4 7 Ortolan 4 10 Habichtskauz 5 10 Kaiseradler 6 11 Mornellregenpfeifer 6 12 Rotfußfalke 6 14 Sumpfohreule 5 15

39 Art. 12 Bericht für Österreich Singvögeln und Nicht-Singvögeln sind Trends genau gegenläufig + 22 Nicht-Singvogelarten gegenüber + 11 Singvogelarten - 22 Singvogelarten - 11 Nicht-Singvogelarten

40 Art. 12 Bericht für Österreich Mehrere Nicht-Singvögel dürften auf gezielte Maßnahmen (Lebensraum verbessernde Maßnahmen, Artenschutzprojekte) gut ansprechen (zb. Großtrappe) Weiter verbreiteten Singvögel weniger von Einzelmaßnahmen profitieren, dafür stärker beeinflusst von allgemeinen Trends der menschlichen Landnutzung (Land- und Forstwirtschaft)

41 FFH-RL Art

42 FFH-RL Art

43 Änderung zwischen Perioden und

44 Management

45 EU-Vogelschutzrichtlinie?

46 Waldränder Charakteristische Ausstattung des Gebietes Stromleitungen Kleine Parzellen (< 0,5 1 ha) Äcker (44 %) Grasland (49 %) Stadl Flacher Talboden umgeben von hohen Gebirgen

47 Untersuchungsgebiet Landnutzung Legende Arable fields Maize Potato Cereal crop N Grassland Pasture Meadow Meter Meter Organic ley N

48 Singwarten (747 Reg. singender Männchen) Stromleitungen Bäume / Sträucher (38,4 %) (11,0 %) Stadl (28,4%) Kartoffel (8,4 %)

49 Untersuchungsgebiet wichtige Strukturen Legend Power-Line Hut Border of SPA (3,8 km²) N Meter

50 Ortolan Reviere 2005 Dichte der Ortolan Nachweise (May Juli 2005) 2005: 6 Reviere 2006: 1 Revier #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S 2005: 26 Reviere 2006: Reviere Legend Density (Registrations / ha) > 33 #S Territory (Center) Border of SPA N Meter

51 Einfluss der Bewirtschaftung Beispiel: Grasland Anteil an Ackerflächen: In Brutrevieren (n = 29): 58 % Im Untersuchungsgebiet : 44 % Als Brutgebiet nicht mehr geeignet wenn Grasland dominiert! Legend Pasture Meadow Organic ley Cereal Crop Maize Potato Neue Weide Power-Line Territory - Border N Meters Legend Pasture Meadow Organic ley Cereal Crop Maize Potato Power-Line Territory - Border N Meters

52 Vorschläge zur Verbesserung der Ortolanhabitate Legend N More structures (song posts) More arable fields Meters Border of SPA

53 Acker Nistplätze Teilweise Einschränkung der Bewirtschaftung während der Brutphase Getreide Luzerne Kartoffel Keine Bewirtschaftung zwischen Wochen zwischen 1. und 2. Mahd Keine Pestizide

54 Singwarten Mehr Bäume? Erhalt der Stadl

55 einige Schlussfolgerungen für das Management Managementplan spezifisch auf Art und Gebiet abstellen Vorsicht bei Verallgemeinerungen; spezifische Situation kann von Gebiet zu Gebiet sehr verschieden sein Gute Datengrundlage ist schon halber Erfolg; weniger (und gezielter) ist mehr! Sie können auch helfen unnötig Geld auszugeben und Restriktionen vorzusehen

56 einige Schlussfolgerungen für das Management Ziel(e) für Erfolgskontrolle festlegen (kurz, mittel, lang); Ist auch für eigene Motivation und Rechtfertigung wichtig! Kommunikation! Ergebnisse, Vorhaben, Ziele offen diskutieren, verständlich und fachlich nachvollziehbar formulieren Persönliche Betreuung durch Fachpersonen einrichten

57 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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