Umsetzung Natura 2000 in Österreich
|
|
- Eike Kruse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umsetzung Natura 2000 in Österreich Vom Ausweisungsprozess von Vogelschutzgebieten zum Management Erfurt 19. März 2014 Mag. Dr. Reinhard Lentner, Institut für Zoologie, Universität Innsbruck
2 Überblick Natura 2000, auf europäischer Ebene, ein echtes Netzwerk? Und wie geht es den Arten? Natura 2000 in Österreich Ausweisungsprozess am Beispiel der Vogelschutzgebiete Österreichs Management, am Bsp. des Ortolans Versuch eines Resümees
3 EU Netzwerk im Überblick (EU 28 Jan 2014) ~ Natura 2000 Gebiete ,44 km 2 ca. 18 % der Fläche auf dem Gebiet der EU 27 ~ 3 mal die Größe Deutschland f
4 Natura 2000 Gesamtfläche (EU28 Jan 2014) 40% 35% EU 27 = 18,39% 30% 25% 20% 18,39% 15% 10% 5% 0% AT BE BG CY CZ DE DK EE ES FI FR GR HU HR IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK UK EU27
5 Natura 2000: SCI, SPA (EU 28 Jan 2014) 35% 30% 25% SPA EU27 12,52% SCI EU27 14,03% 20% 15% SCI SPA 10% 5% 0%
6 Anzahl Natura 2000 Gebiete (EU28 Jan 2014) EU 28 = AT BE BG CY CZ DE DK EE ES FI FR GR HU HR IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK UK
7 Vogelschutzgebiete europaweit Stand Jan 2014 (EU 28) 12,5 % der terrestrischen Fläche der EU sind EU-Vogelschutzgebiete! Das sind 5470 Gebiete = km 2 (~2 fache der Fläche Deutschlands)
8 Dez 2012
9 Fortschritt in der SPA Ausweisung 1981 Deadline wurde nicht eingehalten, nur erste sehr langsame Fortschritte erkennbar Mit Dezember 1986 nur 309 Gebiete (14,518 km²) waren offiziell ausgewiesen Zunahme auf 667 Gebiete bis April 1991 (55,355 km²) Wesentlichen Fortschritte fanden erst in den letzten 20 Jahren statt 9
10 Zunahme der SPAs von Cumulated sites Romania Bulgaria Slovakia Slovenia Poland Malta Latvia Lithuanie Hungary Estonia Czech Republic Cyprus United Kingdom Sw eden Portugal Netherland Luxembourg Italy Ireland Greece France Finland Spain Denmark Germany Belgium 10
11 Natura 2000, eigentlich eine Erfolgsgeschichte des Naturschutzes!
12 Vergleicht man Naturschutzziele der 70iger Jahre Haber (1971), Erz (1980): Konzept einer differenzierten Landnutzung auf 100% der Fläche 1. Strenge Naturschutzgebiete: Ziel 3-5% 2. Schutzgebiete mit Vorrang für Naturschutz Ziel: 10 15% Anfang 90iger Jahre in BRD: 1,4% NSG
13 Differenzierte Landnutzung Aus Erz 1980
14 Ambitionierte Naturschutzziele schon vor Jahrzehnten Plachter (1991): Aufbau eines Schutzgebiet-Systems, das repräsentative Beispiele aller Ökosysteme einschließt Vorrangiger Schutz der Arten mit hohem Aussterberisiko und deren Lebensräume
15 Das Konzepts eines europäischen Schutzgebietsnetzwerkes Natura 2000 folgt diesen theoretischen Naturschutzkonzepten und setzt vergleichbare Standards
16 Ein Netzwerk! ~ Gebiete ,44 km 2 Auf ca. 18 % in BRD (1990): 1,4% NSG Stand Dez 2012
17 Nach über 20 Jahren Ausweisungsprozess... Die rechtlichen Regelungen wurden (weitgehend) angepasst Schutzgebiete wurden ausgewiesen Viel Energie wurde aufgewendet, auch wertvolles Porzellan zerbrochen Zentrale Frage bleibt hilft es den Arten wirklich?
18 Erste Hinweise Studie in der Zeitschrift Science (Vol. 317, Heft 5839) belegt, dass die Ausweisung von Vogelschutzgebieten in Europa die Situation vieler Vogelarten entscheidend verbessert hat! Vogelarten des Anhanges I innerhalb der EU in besseren Zustand als außerhalb Vogelarten des Anhanges I zeigten günstigere Bestandesentwicklungen innerhalb ausgewiesener Vogelschutzgebiete als außerhalb
19 Natura 2000 in Österreich Aktueller Stand (Ende 2012): 218 Natura 2000 Gebiete in Österreich Anteil an Alpinen und Kontinentalen Region 169 FFH Gebiete 97 SPAs 162 davon mit Managementplänen
20 Natura 2000 in Österreich
21 Langer Weg der SPA Ausweisung in Österreich 1995 trat Österreich der EU bei zusammen mit Schweden und Finnland - Alpine und Boreal Gebiete in der EU nahmen signifikant zu - Arten die in West-Zentral und Südeuropa selten und gefährdet waren und deshalb in Anhang I aufgenommen wurden waren nun weit verbreitet in der EU: Wie Alpenscheehuhn (Lagopus muta) oder Schwarzspecht (Dryocopus martius)
22 Gebietsauswahl in Österreich Gebietsauswahl und Grenzziehung war vor allem für Wald- und Gebirgsarten herausfordernd! Signifikante Unterschiede bei der Verfügbarkeit von Dichte- und Verteilungsdaten in Österreich (ausreichend O, schlecht in Alpinen Regionen)
23
24
25
26 Gebietsauswahl in Österreich 1995: IBA für Österreich wurde veröffentlicht 1995: 1. Nominierungsdrange von SPA- Gebieten (vorwiegend bestehende Schutzgebiete) - wegen nicht ausreichender Information der EK wie auszuweisen sei, fand keine systematische Auswahl geeigneter Gebiete statt - die meisten Österreichischen Bundesländer gingen ihren eigenen Weg, ohne gegenseitiger Abstimmungen
27 Gebietsauswahl in Österreich Gebietsauswahl endete mit großen Unterschieden zwischen den Bundesländern, wie Niederösterreich: 31,3 % der Landesfläche Oberösterreich ~ 3 % Große Unterschiede von SPA und IBA
28 Gebietsauswahl in Österreich 2001: EK startete Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich wegen mangelhafter Ausweisung von SPAs in Österreich: Uneinheitliche Kriterien bei Gebietsauswahl Inkonsistente SPA Auswahl in den Bundesländern (SPA s endeten an Landesgrenzen obwohl dahinter ähnliche Habitate vorkamen) Unklare Kriterien bei Grenzziehungen Evaluierung: Defizite für 25 Arten / 24 Gebiete
29 Lösung 2003: Systematischer Ansatz wurde entwickelt um Defizite im Österreichischen SPA Netzwerk zu eliminieren basierend auf existierenden SPA-Gebieten und der Evaluierung der EK im Mahnschreiben abgestimmte zwischen den BL und akzeptiert durch DG ENV Art-basierete Auswahlkriterien: A) Hauptkriterium: Abgestufte Schwellenwerte B) Nebenkriterien: Geografische Verteilung und Erhaltungszustand für Arten die keine Konzentrationen bildet
30 Schwellenwerte für die Selektion von geeignetsten Vogelschutzgebieten Brutpaare oder vergleichbare artspezifische Größenordnung % % % % Schwellenwert: Prozentanteil an Gesamtösterr. Population pro Art
31 Sichtung verfügbarer Information über Bestand, Vorkommensgebiete, Verteilung in Österreich Prüfung ob einzelne Vorkommen die Kriterien geeigneter Gebiete erfüllen (Identifizierung) Population in Österreich Kriterien (Schwellenwerte) Prüfung ob als SPA ausgewiesen bzw. Veränderungen seit März 2002 geografische Verteilung Gefährdung in Ö / BL % Anteil der Ö-Pop. in SPAs Prüfung ob ausreichend ausgewiesen oder ob weitere Gebiete erforderlich sind
32 Ergänzte Gebietsliste Ergebniss: 93 SPA s wurde selektiert (~11 % Fläche Österreichs EUGH akzeptierte in seiner Entscheidung 14. October 2010 die von Österreich vorgeschlagenen Vorgehensweise und Kriterien, aber forderte die rasche und vollständige Umsetzung betreffend Steiermark und Burgenland
33 Ausweisungsprozess Ausweisung von SPAs nur nach rein fachlichen Kriterien! Gewisse Freiheit bei der Festlegung der fachlichen Auswahlkriterien: IBA Kriterien verwenden Eigene Auswahlkriterien festlegen In Österreich beide Vorgehensweisen angewandt; Für Lösung des Vertragsverletzungsverfahrens wurden österreichweit abgestimmte Kriterien für die Gebietsauswahl erarbeitet und angewandt
34 Karte Österreich
35 Natura 2000 in Österreich (Stand Nov 2012)
36 Zustandsbericht Art. 12 Bisher alle 3 Jahre, Fortschritte bei der Umsetzung der RL Nunmehr Wechsel zu 6 jährigem Bericht der Zustand der Arten beschreibt Bestände Verbreitung Trends Fokussiert auf die Brutvögel Keine Einstufung des Erhaltungszustandes
37 Art. 12 Bericht für Österreich 217 Brutvogelarten beurteilt 20 Wintergäste Knapp mehr als die Hälfte der Brutvögel wies im Berichtszeitraum einen stabilen Bestandstrend auf Zunehmende und abnehmende Trends hielten sich mit jeweils 33 Arten die Waage
38 Art Bestand (Brutpaare) Buchfink Rotkehlchen Mönchsgrasmücke Tannenmeise Amsel Kohlmeise Zilpzalp Singdrossel Haussperling Wintergoldhähnchen Art Bestand (Brutpaare) Bartgeier 1 2 Spießente 2 4 Blauracke 4 Sturmmöwe 4 7 Ortolan 4 10 Habichtskauz 5 10 Kaiseradler 6 11 Mornellregenpfeifer 6 12 Rotfußfalke 6 14 Sumpfohreule 5 15
39 Art. 12 Bericht für Österreich Singvögeln und Nicht-Singvögeln sind Trends genau gegenläufig + 22 Nicht-Singvogelarten gegenüber + 11 Singvogelarten - 22 Singvogelarten - 11 Nicht-Singvogelarten
40 Art. 12 Bericht für Österreich Mehrere Nicht-Singvögel dürften auf gezielte Maßnahmen (Lebensraum verbessernde Maßnahmen, Artenschutzprojekte) gut ansprechen (zb. Großtrappe) Weiter verbreiteten Singvögel weniger von Einzelmaßnahmen profitieren, dafür stärker beeinflusst von allgemeinen Trends der menschlichen Landnutzung (Land- und Forstwirtschaft)
41 FFH-RL Art
42 FFH-RL Art
43 Änderung zwischen Perioden und
44 Management
45 EU-Vogelschutzrichtlinie?
46 Waldränder Charakteristische Ausstattung des Gebietes Stromleitungen Kleine Parzellen (< 0,5 1 ha) Äcker (44 %) Grasland (49 %) Stadl Flacher Talboden umgeben von hohen Gebirgen
47 Untersuchungsgebiet Landnutzung Legende Arable fields Maize Potato Cereal crop N Grassland Pasture Meadow Meter Meter Organic ley N
48 Singwarten (747 Reg. singender Männchen) Stromleitungen Bäume / Sträucher (38,4 %) (11,0 %) Stadl (28,4%) Kartoffel (8,4 %)
49 Untersuchungsgebiet wichtige Strukturen Legend Power-Line Hut Border of SPA (3,8 km²) N Meter
50 Ortolan Reviere 2005 Dichte der Ortolan Nachweise (May Juli 2005) 2005: 6 Reviere 2006: 1 Revier #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S #S 2005: 26 Reviere 2006: Reviere Legend Density (Registrations / ha) > 33 #S Territory (Center) Border of SPA N Meter
51 Einfluss der Bewirtschaftung Beispiel: Grasland Anteil an Ackerflächen: In Brutrevieren (n = 29): 58 % Im Untersuchungsgebiet : 44 % Als Brutgebiet nicht mehr geeignet wenn Grasland dominiert! Legend Pasture Meadow Organic ley Cereal Crop Maize Potato Neue Weide Power-Line Territory - Border N Meters Legend Pasture Meadow Organic ley Cereal Crop Maize Potato Power-Line Territory - Border N Meters
52 Vorschläge zur Verbesserung der Ortolanhabitate Legend N More structures (song posts) More arable fields Meters Border of SPA
53 Acker Nistplätze Teilweise Einschränkung der Bewirtschaftung während der Brutphase Getreide Luzerne Kartoffel Keine Bewirtschaftung zwischen Wochen zwischen 1. und 2. Mahd Keine Pestizide
54 Singwarten Mehr Bäume? Erhalt der Stadl
55 einige Schlussfolgerungen für das Management Managementplan spezifisch auf Art und Gebiet abstellen Vorsicht bei Verallgemeinerungen; spezifische Situation kann von Gebiet zu Gebiet sehr verschieden sein Gute Datengrundlage ist schon halber Erfolg; weniger (und gezielter) ist mehr! Sie können auch helfen unnötig Geld auszugeben und Restriktionen vorzusehen
56 einige Schlussfolgerungen für das Management Ziel(e) für Erfolgskontrolle festlegen (kurz, mittel, lang); Ist auch für eigene Motivation und Rechtfertigung wichtig! Kommunikation! Ergebnisse, Vorhaben, Ziele offen diskutieren, verständlich und fachlich nachvollziehbar formulieren Persönliche Betreuung durch Fachpersonen einrichten
57 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2019
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2019
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2019
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrRP6: Aktuelle Ergebnisse Globale Veränderungen und Ökosysteme 1., 2. und 3. Call
RP6: Aktuelle Ergebnisse 2002-2005 Globale Veränderungen und Ökosysteme 1., 2. und 3. Call 15. September 2005 Dipl.-Ing. Margit Ehardt-Schmiederer PROVISO Doku-Nr.: FOglo906eha150909 Struktur des RP 6
MehrKrise in der EU. Mögliche Zukunftsoptionen. Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor. MCI, Innsbruck 13. Oktober Wir bewegen Informationen
Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Krise in der EU MCI, Innsbruck 13. Oktober 2015 Mögliche Zukunftsoptionen www.statistik.at Wir bewegen Informationen Überblick Wirtschaftskrise in der EU und deren
Mehr» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise Dezember - December 2016
» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise August 2016
» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise September 2016
» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2016
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrDie Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6.
Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6. Februar 2009 Seite 1 Inhalt Neue Distributionskanäle Geschäftsmodelle
Mehr8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016
Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,
MehrGrund zum Feiern Grund zum Nachdenken
Grund zum Feiern Grund zum Nachdenken Anmerkungen zur Entwicklung des Forschungs-Rahmenprogramms und der nationalen Beratungssysteme 48. Beratung Bundesarbeitskreis der EU-referent/Innen Bonn, 10 September
MehrRANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,
MehrJanuar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken
STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2016
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Januar - January 2016
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2016
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2016
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrAufbau der IBAN (International Bank Account Number)
a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
MehrDer schweizerische Telekommunikationsmarkt im internationalen Vergleich
Bundesamt für Kommunikation Der schweizerische Telekommunikationsmarkt im internationalen Vergleich, Vizedirektor Leiter Abteilung Telecomdienste BAKOM-Mediengespräch, 7. Juli 2010 Internationales Internationales
MehrProf. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas
Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen
MehrHerbst Frühjahr 2004
DIE MITGLIEDSCHAFT IN DER 1. Das Image der : a. Welches Bild ruft die bei Ihnen hervor? (in %, 27) 2007 AT BE BG CY CZ DE DK EE EL ES FI FR HU IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK UK 27 ein positives
MehrFebruar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27
STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar
MehrFlash Eurobarometer 401 (Young People and Drugs)
Flash Eurobarometer 401 (Young People and Drugs) Country Questionnaire Austria ZA5947 FL401 - Youth Attitudes on Drugs - AT country Staat FR - France 1 BE - Belgium 2 NE - The Netherlands 3 DE - Germany
MehrStatisik zur Bevölkerungsentwicklung
Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Welt 1950-2010 United Nations Population Information Network 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 ASIA 1.395,7 1707,7 2135,0 2637,6 3199,5 3719,0
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
MehrNationale Aktionspläne Anforderungen und Perspektiven für erneuerbare Energien in Europa und in Österreich
Nationale Aktionspläne 2030 - Anforderungen und Perspektiven für erneuerbare Energien in Europa und in Österreich Autoren: Gustav Resch, Lukas Liebmann, Jaspar Geipel Energy Economics Group (EEG) Technische
MehrJanuar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken
STAT/05/32 4. März 2005 Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Vergleich zum Dezember 2004
MehrNeues vom CAF aus Österreich und Europa
Neues vom CAF aus Österreich und Europa CAF-Tag am 11. November 2009 Dr. Elisabeth Dearing Mag. Michael Kallinger BKA, Abteilung III/7-Verwaltungsreform und Personalcontrolling European Public Administration
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
MehrSchulabbruch in Europa Fragen und Antworten
MEMO/11/52 Brüssel, den 31. Januar 2011 Schulabbruch in Europa Fragen und Antworten Was bedeutet Schulabbruch? Die Europäische Union definiert Schulabbrecher als Personen zwischen 18 und 24 Jahren, die
MehrJahresstatistik 2008 (Zugriffe)
www.ruegen-radio.org Jahresstatistik 2008 (Zugriffe) Quelle: 1 & 1 Internet AG 04.01.2009 Bereich: Seitenaufrufe Statistik: Seitenaufrufe Auswertung: Alle Domains und Subdomains Zeitraum: Datum Monat Seitenaufrufe
MehrDie städtische Dimension in den ESI Fonds Stefan Kah. European Policies Research Centre University of Strathclyde
Die städtische Dimension in den ESI Fonds 2014-20 Stefan Kah European Policies Research Centre University of Strathclyde 65. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN Netzwerks 7./8. November 2016, Graz
MehrSwiss-European Mobility Programme
Swiss-European Mobility Programme Statistics 2016 /17 Index Introduction 2 Student mobility 3 Overview 3 Development of student mobility since 1992/93 4 Quota based on type of higher education institution
MehrApril 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen
STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009
MehrANHANG. des BERICHTS DER KOMMISSION
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 4..3 COM(3) 856 final ANNEXES to 3 ANHANG des BERICHTS DER KOMMISSION Solidaritätsfonds der Europäischen Union Jahresbericht DE DE ANHANG I: IM JAHR GELTENDE SCHWELLENWERTE
MehrÖsterreich zwischen Ost und West im Kontext der österreichischen EU- Ratspräsidentschaft
Österreich zwischen Ost und West im Kontext der österreichischen EU- Ratspräsidentschaft Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Direktorin Wien, 18. Dezember 18 Hauptabteilung Volkswirtschaft Exportmärkte in DE
Mehr#arbeitszeiten #teilzeitfalle #aushandeln Angelika Kümmerling
#arbeitszeiten #teilzeitfalle #aushandeln Angelika Kümmerling 11. Fachforum #wiederarbeiten Netzwerk W / QUAFFEL Wissenschaftspark Gelsenkirchen, 19.02.2019-1 - 20.02.2019 www.iaq.uni-due.de BG RO HR HU
MehrErste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27
STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember
Mehr9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017
Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 19 im EU-Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. 1 von 3 Standort-Check 18 Arbeitslosenrate 17 5,5% 9,1% 7,% 9
MehrEin weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 %
IP/05/190 Brüssel, den 18. Februar 2005 Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % Den Berichten der Nationalen Sokrates/Erasmus-Agenturen
MehrWAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000?
WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000? NÖ NATURSCHUTZTAG 2017 Thomas Ellmauer NATURA 2000 POLARISIERT 2 WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000? NATURA 2000 IST eine modernes, auf wissenschaftlichen
MehrEuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union
Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland
MehrNotruf 112: Kommission fordert Mehrsprachigkeit für einheitlichen europäischen Notruf
IP/09/40 Brüssel, 11. Februar 009 Notruf 11: Kommission fordert Mehrsprachigkeit für einheitlichen europäischen Notruf Seit Dezember 008 erreichen die EU-Bürger die Notrufdienste aus allen Fest- und Mobilfunknetzen
MehrEuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union
Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich
MehrStatistische Auswertung der Nebenwirkungen Veterinär
der Nebenwirkungen Veterinär Mag. Brigitte Hauser Pharmakovigilanz Pharmakovigilanz für Tierärzte 14.1.21 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Meldungen NW Meldungen NW
MehrMai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2%
STAT/06/87 3. Juli 2006 Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Mai 2006 bei 7,9%, im Vergleich
MehrJanuar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8%
STAT/09/39 23. März 2009 Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe stieg
MehrEU-Gipfeltreffen (März): Energy Package adressiert weiteren Bedarf rechtlicher Maßnahmen
EU-Gipfeltreffen (März): Energy Package adressiert weiteren Bedarf rechtlicher Maßnahmen Ziele laut Energy Package : Verstärkter Wettbewerb Nicht diskriminierender Netzzugang Unabhängige Investitionsentscheidung
MehrRANG 4 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau und kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt 17 und 1 zurückgewinnen. 11 von 3 Standort-Check 1 BIP pro Kopf 17
MehrEpidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich
Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Christa Stegmaier Epidemiologisches Krebsregister Saarland Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Saarbrücken Alexander
MehrMedienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs
Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs Univ.-Prof. Dr. Hajo Boomgaarden Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Universität Wien @boomgaardenhg hajoboomgaarden.com
MehrFlächenverbrauch und Landschaftszersiedelung: Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich?
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Flächenverbrauch und Landschaftszersiedelung: Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich?, Dipl.- Geogr. Stefan Fina Inhaltsübersicht
MehrEinflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen
Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin
MehrZur Bedeutung des Vergaberechts mit Blick auf die Gesundheitswirtschaft in Europa
Zur Bedeutung des Vergaberechts mit Blick auf die Gesundheitswirtschaft in Europa VERGABE FACHSYMPOSIUM Köln, 27. Juni 2017 An Baeyens GD Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMUs Unit G4 Überblick
MehrGasTec Gasgerätetechnik GmbH
Gasheißluftgebläse fest eingestellt GT 150 M ( Metall-Rot ) Art. Nr. 27 110 EAN Nr. 4260055590512 GT 150 E ( Edelstahl ) Art. Nr. 27 100 EAN Nr. 4260055590505 GT 250 M ( Metall-Rot ) Art. Nr. 28 110 EAN
MehrBildungsstandort Österreich Dr. Michael Landertshammer Abteilung für Bildungspolitik
Bildungsstandort Österreich 29.05.2008 Dr. Michael Landertshammer Abteilung für Bildungspolitik Bildung für Wettbewerbsfähigkeit und Employability Wirtschaftliche und gesellschaftliche Megatrends: Demographie
MehrZu erwartende demografische Veränderungen in den Ländern der EU und politische Grundausrichtungen"
Bausparen - mit Sicherheit zum Wohneigentum XV. Europakongress der Europäischen Bausparkassenvereinigung Zu erwartende demografische Veränderungen in den Ländern der EU und politische Grundausrichtungen"
MehrSeptember 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen
STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September
MehrTabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907
MehrSeptember 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25
145/2006-7. November 2006 September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 Im September 2006 ist das Absatzvolumen des
MehrAugust 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen
STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August
MehrANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN
ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro
MehrKohärente Entwicklungsstrategie zur Förderung des Öko-Landbaus
Schw ei z Kohärente Entwicklungsstrategie zur Förderung des Öko-Landbaus Dr. Jürn Thünen-Institut für Betriebswirtschaft DBV-Perspektivforum, Nürnberg Förderung des ökologischen Landbaus in der EU GMO
MehrZur Lärmregulierung in Europa
Z UR L ÄRMREGULIERUNG IN E UROPA Zur Lärmregulierung in Europa Christian Popp Lärmkontor GmbH Hamburg 1 Übersicht Umfang der Lärmkartierung in Europa Stand der Lärmkartierungen Beispiele der Lärmkartierungen
MehrBeschäftigung älterer Arbeitnehmer als Voraussetzung für eine erfolgreiche Anpassung an den Demografischen Wandel
www.iaq.uni-due.de/auem-report Sarah Mümken Beschäftigung älterer Arbeitnehmer als Voraussetzung für eine erfolgreiche Anpassung an den Demografischen Wandel Kooperationsveranstaltung der DRV-Bund mit
MehrFiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider
FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider Gutachter und Gutachterinnen im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU Auswertung der Datenbank 2005, Stand:
MehrJahresstatistik 2007 (Zugriffe)
www.ruegen-radio.org Jahresstatistik 2007 (Zugriffe) Quelle: 1 & 1 Internet AG 25.12.2008 Bereich: Seitenaufrufe Statistik: Seitenaufrufe Auswertung: Alle Domains und Subdomains Zeitraum: Datum Monat Seitenaufrufe
MehrReport Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Austrian Anadi Bank AG Report Datum 3.6.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Anteil
MehrKooperationen mit Staaten außerhalb der EU27
Aktuelle Performance Österreichs im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Österreich, die Welt und das 7. EU-Rahmenprogramm 27. Juni 213 DI Margit Ehardt-Schmiederer http://www.bmwf.gv.at/proviso PROVISO das
MehrH STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME. Europa Forum Forschung, Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015
H2020 - STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME Europa Forum Forschung, 04.05.2015 Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015 VERWENDETE DATENQUELLEN Verwendete Daten ECORDA = External
MehrIndustriestandort Österreich Wie geht es weiter?
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Die Sachgüterproduktion
MehrBescheinigung für Umsatzsteuerzwecke über die Versendung ins übrige Gemeinschaftsgebiet (gemäß 17a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe b UStDV)
DHL Express Germany GmbH Heinrich-Brüning-Str. 5 53113 Bonn Datum Oct 25, 2013 Bescheinigung für Umsatzsteuerzwecke über die Versendung ins übrige Gemeinschaftsgebiet (gemäß 17a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe
MehrEurostars Juni Aim Higher. EUREKA Secretariat 2014
Aim Higher Eurostars 2014-2020 11 Juni 2014 Veranstalter > 2 Programm 11.00 Begrüßung durch die IHK Bodensee-Oberschwaben 11:10 12:00 Das Förderprogramm Eurostars 12:00 12:30 Erfahrungsbericht Hr. Rohrer,
MehrDie Mitgliedstaaten der EU
Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und
MehrZweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt
135/2013-16. September 2013 Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt Die Arbeitskosten pro Stunde 1 sind im Euroraum 2 (ER17) im zweiten Quartal
MehrControlling-Konzept Abweichungen korrigieren Gegenmaßnahmen ergreifen Vorgesehene Maßnahmen nach dem Programm WRRL Soll/Ist-Vergleich Definition Contr
Ulrich Kaiser: Kurzer Überblick zu Controlling, EU-Berichterstattung, Bewirtschaftungsplan 2015-2021, Datenmanagement 2. Koordinierungsrunde zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie im Kreis Bergstraße
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrPräsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey
Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Institut für Soziologie, Karl Franzens Universität Graz Johanna.muckenhuber@uni-graz.at Daten 5 th European Working
MehrDas Förderprogramm Eurostars
> 1 Das Förderprogramm Eurostars Stefanie Bartels EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars
MehrNetworked Readiness Index Österreich
12 Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Neben der enormen Entwicklung und der weiteren Wachstumspotenziale stellt auch der nicht zu unterschätzende Einfluss von Informations- und Kommunikationstechnologien
MehrDas Mehrwertsteuer Informations-Austausch-System der EU (MIAS)
Das Mehrwertsteuer Informations-Austausch-System der EU (MIAS) Salzburg, 26.02.2009 Binnenmarkt i.g.l im MS A Erwerb in MS B CUSTOMS Verkauf A B Preis VAT 100 0 % Wegfall Formalitäten Erklärung VAT (20%)
Mehr