Georg-Hartmann-Realschule Forchheim

Transkript

1 Informationen zum Übertritt an die Realschule 1

2 Mittelschule Gymnasium Welche Schule ist die richtige für mein Kind? Realschule 2

3 Anregungen zum Nachdenken wir Menschen sind verschieden unterschiedliche Interessen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Neigungen zeigen sich bereits bei Geschwistern und im Kindergarten eine frühzeitige Förderung und Differenzierung ist wichtig 3

4 Schulanforderungen Gymnasium Realschule Mittelschule Problemlösendes Denken Transfer Reproduktion 4

5 Bildungsauftrag der Realschule Vermittlung einer erweiterten Allgemeinbildung Unterstützung bei beruflicher Orientierung Verbindung von Theorie und Praxis im Unterricht 5

6 Wir wünschen uns, fordern und fördern: Bereitschaft zu sorgfältigem und zuverlässigem Arbeiten Zielstrebigkeit und Ausdauer Konzentrationsvermögen Grundlegende sprachliche Fertigkeiten und Textverständnis Aufgeschlossenheit für praktisches Tun und theoretische Überlegungen 6

7 Wir legen Wert auf die Fähigkeiten: (Schulverfassung) Leben in der Gemeinschaft Lernen in der Gemeinschaft Arbeiten in der Gemeinschaft 7

8 Vorteile der Realschule gute Durchlässigkeit zu den anderen Schularten Vorbereitung auf eine Ausbildung und gute Qualifikationen 8

9 Wo wird sich mein/unser Kind wohlfühlen? Überfordere ich mein/unser Kind? Verspiele ich wichtige Chancen? 9

10 Mein / Unser Kind stört ein längerer Schulweg nicht kann sich in einem neuem Umfeld leicht eingewöhnen (neue Klassengemeinschaft, häufiger Lehrerwechsel) kommt mit längeren Arbeitszeiten zurecht 10

11 Warum soll Ihr Kind an die Realschule? Weil es so begabt ist? Weil Freund/Freundin des Kindes auf die Realschule geht? Weil es die beste Ausbildung bekommen soll? Weil unser Kind es einmal besser haben soll als wir? Weil es keinesfalls auf der Mittelschule bleiben soll? Weil wir den höheren Bildungsabschluss, den wir haben, auch von unserem Kind erwarten? ja nein 11

12 Besonders wichtig: Wir als Eltern zeigen Verständnis für unser Kind, wenn es schlechte Noten nach Hause bringt. Wir machen keinen unnötigen Leistungsdruck! 12

13 Fächer der 5. und 6. Jahrgangsstufe Pflichtfächer Schulfächer Vorrückungsfächer Nichtvorrückungsfächer Wahlfächer z. B. Schulspiel, Schülerzeitung, Sanitätsdienst,... 13

14 Stundentafel 5. Klasse / 6. Klasse Stand: Februar 2017 Vorrückungsfächer 5. Klasse 6. Klasse Deutsch Englisch Mathematik Religion / Ethik Geschichte Erdkunde Biologie Informationstechnologie

15 Stundentafel 5. Klasse / 6. Klasse Stand: Februar 2017 Nichtvorrückungsfächer 5. Klasse 6. Klasse Kunsterziehung Sport Musik Werken Projektstunde (freiwillig)

16 Große Leistungsnachweise Schulaufgaben / Tests Angekündigte schriftliche Prüfung über den Stoff mehrerer Wochen Bewertetes Projekt Ersatz für eine Schulaufgabe 16

17 Kleine Leistungsnachweise Stegreifaufgaben Unangekündigte schriftliche Prüfung über die Inhalte der letzten Stunde und Grundwissen Mündliche Leistungsnachweise Abfragen, Referate, Unterrichtsbeiträge 17

18 Kleine Leistungsnachweise Kurzarbeiten Angekündigte schriftliche Prüfung über die Inhalte der letzten 6 Unterrichtsstunden und Grundwissen Praktische Leistungsnachweise In den Fächern Sport, Werken, Kunst, Informationstechnologie, Haushalt und Ernährung (nur 7. Klasse), Musik 18

19 Tagesablauf an der Realschule Unterrichtszeiten: 08:10 Uhr - 10:25 Uhr Pause: 10:25 Uhr 10:50 Uhr Unterrichtszeiten: 10:50 Uhr - 13:05 Uhr Ende des Pflichtunterrichts Mittagspause: 13:05 Uhr ca. 13:30 Uhr Nachmittagsunterricht/Wahlunterricht: ca. 13:30 Uhr ca. 15:15 Uhr 19

20 Förderangebote... alle Klassen Leseförderung durch Schülerbücherei Nachmittagsbetreuung in separaten Räumen (offene Ganztagesschule) Projekt Schüler helfen Schülern 20

21 ... nur für 5./6. Klasse Betreuung der 5. Klassen durch Tutoren Verkehrsprojekt für 5. Klassen Förderung von Schülern mit einer Lese- Rechtschreib- Störung (abhängig von freier Lehrerkapazität) Individuelle Förderung: Ergänzungsunterricht in den Hauptfächern (Deutsch, Mathematik, Englisch) 21

22 Zusatzangebote... alle Klassen breitgefächerter Wahlunterricht Theater-AGs Adventsbasar/Schülerfasching/Schulfest 22

23 Zusatzangebote... höhere Klassen Streitschlichterausbildung Berufspraktikum in der 9. Klasse Preliminary English Test (PET) für 9. Klassen Schüleraustausch (Frankreich oder Polen) Schulsanitätsdienst FSSJ: freiwilliges soziales Schuljahr 23

24 Beratungsangebot... alle Jahrgangsstufen Schulpsychologin im Haus: Frau Gagel Schulberatung durch zwei Beratungslehrerinnen: Frau Czerwenka und Frau Friedel

25 Vorschau auf die Jahrgangsstufen 7 bis 10 25

26 Wahlpflichtfächergruppen (WPFG) Aufteilung in Wahlpflichtfächergruppen Jahrgangsstufen I Mathematik, Physik Basisunterricht für alle Schülerinnen und Schüler II IIIa IIIb Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Französisch Werken 26

27 Kein Abschluss ohne Anschluss Universität Berufsoberschule (BOS) Fachhochschule Gymnasium Fachoberschule (FOS) Berufliche Ausbildung Realschulabschluss 27

28 Aufnahmebedingungen für den Übertritt an die Realschule 28

29 Realschule 5. Klasse ÜZ Ø bis 2,66 (D, M, HSU) Grundschule 4. Klasse 29

30 Realschule Mittelschule Elternwille erfolgreich (1 x Note 3 und 1 x Note 4 oder besser) 2 x Note 4 Nicht bestanden (1 x Note 5) immer Probeunterricht in D + M an der RS Grundschule 4. Klasse mit Ø ab 3,00 aus D, M, HSU 30

31 Die Teilnahme am Probeunterricht ist nur sinnvoll, wenn: die Ursachen der unzureichenden Leistungen nur vorübergehender Natur und kurzfristig behebbar sind das im laufenden Schuljahr gezeigte Lern- und Leistungsvermögen des Kindes die Eignung für die Realschule erkennen lässt 31

32 Probeunterricht in D + M Änderungen durch LehrplanPlus möglich Fragen zum Textverständnis Deutsch Schreibauftrag (erzählender Text) Rechtschreibung Sprachkompetenz (Grammatik) Mathematik Formales Rechnen Lösen von Sachaufgaben Geometrie 32

33 Übertritt nach 5. Klasse (MS) M S 5. Kl. Notendurchschnitt D, M 2,50 Notendurchschnitt D, M, E 2,00 5. Kl. 6. Kl. R S (sonst Aufnahmeprüfung) 33

34 Übertritt nach 5. Klasse (RS) R S 5. Kl. Notendurchschnitt D, M 2,50 5. Kl. G Notendurchschnitt D, M, E 2,00 (sonst Aufnahmeprüfung) 6. Kl. y m 34

35 Quereinstieg in eine höhere Jahrgangsstufe der RS abhängig von: räumlichen Gegebenheiten bestehender Klassenstärke Jeder angedachte Quereinstieg muss individuell in einem Beratungsgespräch betrachtet werden!

36 Termine Anmeldung Mai 2017 Mitbringen (im Original zur Ansicht): Geburtsurkunde, Übertrittszeugnis, ggf. Sorgerechtsbescheid, ggf. formlose Einverständniserklärung des geschiedenen Ehepartners Probeunterricht 16.Mai- 18. Mai 2017 ca. 8:30 Uhr 11:45 Uhr 36

37 Kontakt Pestalozzistraße Tel Fax verwaltung@rsforchheim.de Homepage (Anmeldeformular ab Mai): 37