UNIVOX Teil IF Freizeit 2009/2010

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1 gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF) Riedtlistrasse Zürich info@gfs-zh.ch UNIVOX Teil IF Freizeit 09/0 Bericht Auftraggeber Projektleitung Universität Bern Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF) Hansruedi Müller, Prof. Dr. Projektleitung UNIVOX gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung Andreas Schaub, Dr. Auswertung Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF) Yvonne Müller, M Sc BA Bern, 4. März 0 Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF) Schanzeneckstrasse / PF 873 CH-300 Bern +4 (0) (0) fif@fif.unibe.ch

2 Einleitung Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Wichtigkeit von Lebensbereichen Freizeitbeschäftigungen Freizeitinteressen... Stellenwert von Ausgabebereichen... 4 Abbildungsverzeichnis Abbildung : Stellenwert von Lebensbereichen Abbildung : Entwicklung der Lebensbereich Abbildung 3: Freizeitbeschäftigungen... 7 Abbildung 4: Freizeitbeschäftigungsindex... 8 Abbildung : Zeitvergleich der Freizeitbeschäftigungen... 0 Abbildung : Freizeitinteressen im Zeitvergleich... Abbildung 7: Freizeitinteressen im Zeitvergleich... 3 Abbildung 8: Stellenwert von Ausgabebereichen Abbildung 9: Ausgabebereiche im Zeitvergleich...

3 Einleitung 3 Einleitung UNIVOX / Methodischer Steckbrief UNIVOX ist eine umfassende Langzeitbeobachtung von gfs-zürich, Markt- & Sozialforschung in Zusammenarbeit mit rund spezialisierten, zumeist universitären Instituten, welche zwischen 98 und 09 regelmässig realisiert wurde. Die Grundlage für die vorliegende Analyse bildet eine durch gfs-zürich zusammen mit 4 weiteren Kooperationspartnern im November 09 durchgeführte Befragung. Die Befragung wurde nach der bei UNIVOX üblichen Befragungsanlage realisiert. Ein Interview dauerte im Schnitt 3 Minuten (zusammen mit anderen befragten Themenbereichen). Befragt wurden Stimmberechtigte, die mit Hilfe eines kombinierten Random-/ Quotaverfahrens ausgewählt wurden: Aufgrund der effektiven Verteilung wurden in einem ersten Schritt Deutsch- und Westschweiz ausgeschieden. Innerhalb dieser Gebiete erfolgte die Ortsauswahl nach einem gewichteten Zufallsverfahren. Dabei wurden ca. 70 Gemeinden (sampling points) ausgewählt. In einem zweiten Schritt wurden innerhalb dieser Gemeinden die Zielpersonen für die Interviews nach dem Quotenverfahren bestimmt. Die Personenauswahl nahmen die BefragerInnen selbst vor. Sie hatten sich dabei bei jeweils 0 Interviews an Quoten für das Geschlecht und das Alter zu halten. Die so realisierte Stichprobe umfasst damit 78 Befragte, davon 7 Prozent aus der Deutschschweiz und Prozent aus der Romandie. Die Grösse der Stichprobe ergibt bei einer Verteilung der Prozentwerte von 0:0 ein Vertrauensintervall von +/- 3.8 Prozent. Das heisst, ein Tabellenwert von 0 Prozent liegt für die Gesamtstichprobe mit 9%iger Wahrscheinlichkeit zwischen 4. und 3.8 Prozent. Je näher die Prozentwerte an der 0 Prozent-Marke liegen und je weniger Fälle die untersuchte Einheit aufweist, desto grösser ist das Vertrauensintervall.

4 Wichtigkeit von Lebensbereichen 4 Wichtigkeit von Lebensbereichen Frage: Manches in unserem Leben ist uns sehr wichtig, anderes eher unwichtig. Bitte sagen Sie mir, wie wichtig für Sie folgende Lebensbereiche sind. Abbildung : Stellenwert von Lebensbereichen 09 Stellenwert von Lebensbereichen 09 Familie/Freunde 87 0 Gesundheit Freizeit Arbeit/Beruf Kultur Bildung Sport Politik 4 3 Religion/Kirche % % 40% 0% 80% 00% sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig ganz unwichtig weiss nicht/keine Antwort Auch 09 werden Familie und Freunde unverändert als wichtigster Lebensbereich genannt (87% sehr wichtig), dicht gefolgt von der Gesundheit (84%). Die Bereiche Freizeit sowie Arbeit/Beruf sind in der Beurteilung ihrer Wichtigkeit mit 8% resp. 7% beinahe gleichauf. Von zwischen 3% und 39% der Befragten werden die Lebensbereiche Sport, Bildung und Kultur als sehr wichtig bezeichnet. Mit % und 7% stehen die Bereiche Politik und Religion/Kirche am Schluss der Liste. Das Antwortverhalten bei Männern und Frauen unterscheidet sich bei fünf von neun Lebensbereichen signifikant: Frauen sind die Bereiche Familie/Freunde, Religion/Kirche, sowie die Gesundheit wichtiger, während dessen Männer den Sport und die Politik als wichtiger einschätzen. Jüngere Menschen beurteilen die Lebensbereiche Arbeit/Beruf, Bildung und Sport als wichtiger als dies ältere Menschen tun. Dafür sind für ältere Menschen die Bereiche Religion/Kirche, Politik und Gesundheit von grösserer Bedeutung als jüngeren Menschen.

5 Wichtigkeit von Lebensbereichen Die Bereiche Familie/Freunde sowie Religion/Kirche werden von allen Einkommensschichten als etwa gleich wichtig eingestuft. Allen übrigen Lebensbereichen messen Personen mit höherem Haushaltseinkommen eine höhere Wichtigkeit zu als solche mit einem geringen Einkommen. Die Bildungshöhe der befragten Personen hat die Beurteilung der Lebensbereiche Arbeit/Beruf, Bildung, Freizeit, Politik, Sport und Gesundheit beeinflusst: All diese Bereiche werden von hoch gebildeten als wichtiger eingeschätzt als von Personen mit niedriger Bildung. Deutschschweizer schätzen die Bereiche Familie/Freunde, Freizeit, Politik, Sport sowie Gesundheit wichtiger ein als Westschweizer. Bei allen übrigen Bereichen zeigen sich keine signifikanten Unterschiede. Bildung und Gesundheit sind die einzigen beiden Lebensbereiche, welche von in der Stadt resp. Agglomeration und auf dem Land lebenden Menschen unterschiedlich beurteilt werden: Bildung ist in der Stadt/Agglomeration wichtiger, Gesundheit auf dem Lande. Seit 99 haben folgende Lebensbereiche in der Wichtigkeit zugenommen: Veränderung (Anteil (Anteil (Anteil (Anteil (Anteil sehr sehr sehr sehr sehr (Prozentpunkte) wichtig in wichtig in wichtig in wichtig in wichtig in %) %) %) %) %) Kultur Freizeit Politik Sport Religion/Kirche Arbeit/Beruf Nicht nur seit 99 sondern auch gegenüber der letzten Erhebung im Jahr 0 hat die Kultur am stärksten zugelegt, und zwar fast bei allen Personengruppen. Nur gerade Personen mit hoher Bildung bewerten die Kultur ähnlich wichtig wie 0. Die übrigen Lebensbereiche haben in der Bedeutung (leicht) abgenommen: Veränderung (Anteil (Anteil (Anteil (Anteil (Anteil sehr sehr sehr sehr sehr (Prozentpunkte) wichtig in wichtig in wichtig in wichtig in wichtig in %) %) %) %) %) Bildung Familie/Freunde Gesundheit Am stärksten zurück gegangen ist seit 99 die Bedeutung der Bildung. 09 beurteilen jedoch Männer, Personen mit tiefem oder mittlerem Einkommen, Personen mit tiefer Bildung sowie Westschweizer und auf dem Land lebende Personen diesen Bereich noch immer etwa gleich wichtig wie 0. Für die übrigen Personengruppen hat die Bedeutung dieses Lebensbereiches abgenommen.

6 Wichtigkeit von Lebensbereichen Abbildung : Entwicklung der Lebensbereich Entwicklung der Lebensbereiche (Anteil "sehr wichtig") 00% 9% 90% 8% 80% 7% 70% % 0% % 0% 4% 40% 3% 30% % % % 0% % 0% Familie/Freunde Gesundheit Freizeit Arbeit/Beruf Bildung Sport Kultur Religion/Kirche Politik Fazit: Über die letzten Jahre sehr deutlich zugelegt hat die Wichtigkeit der bis anhin am tiefsten bewerteten Bereiche Politik, Religion/Kirche, Kultur und Sport. Weiter hat seit 99 auch die Bedeutung des Bereichs Freizeit zugenommen. Diese Zunahme ist deutlich grösser als diejenige im Bereich Arbeit/Beruf. Die Wichtigkeit der Lebensbereiche Arbeit/Beruf und Freizeit hat sich 09 (im Gegensatz zu 0 aber ähnlich wie 0) wieder stark angenähert. Wie immer in wirtschaftlichen angespannten Zeiten steigt die Bedeutung der Arbeit und diejenige der Freizeit nimmt ab. Die Wichtigkeit des Bereiches Bildung nimmt seit 999 stetig ab. Der Aufwärtstrend des Lebensbereichs Sport über die letzten Jahre wurde 09 durch eine geringe Abnahme gebrochen. Familie/Freunde sowie Gesundheit sind den Menschen weiterhin am wichtigsten.

7 Freizeitbeschäftigungen 7 3 Freizeitbeschäftigungen Frage: Sagen Sie mir bitte, wie häufig Sie die folgenden Beschäftigungen in letzter Zeit ausgeübt haben (Beschäftigungsdauer jeweils mindestens Stunde). Abbildung 3: Freizeitbeschäftigungen Freizeitbeschäftigungen Fernsehen 8 Zeitungen, Zeitschriften lesen 78 7 Radio hören Mit Familie beschäftigen Surfen im Internet 3 9 Shopping, Einkaufen Bücher lesen Aktiv Sport treiben Heimwerken, Handarbeiten 3 30 Faulenzen, Nichts tun 8 8 Bekannte besuchen bzw. einladen Aus-/Essengehen Beruflich oder persönlich weiterbilden Reisen oder Ausflüge machen Kulturelle Veranstaltungen besuchen 3 3 Im Garten arbeiten Ehrenamtliche Arbeit 3 4 Sportveranstaltungen besuchen % % 40% 0% 80% 00% fast täglich mal pro Woche mind. einmal pro Monat weniger als einmal pro Monat weiss nicht /keine Antwort

8 Freizeitbeschäftigungen 8 Die nachfolgende Tabelle zeigt die Freizeitbeschäftigungen nach der Häufigkeit ihrer Ausübung: Abbildung 4: Freizeitbeschäftigungsindex Freizeitbeschäftigung Beschäftigungsindex* 04 Beschäftigungsindex* 09 Fernsehen Zeitungen, Zeitschriften lesen Radio hören Mit Familie beschäftigen 89 3 Shopping, Einkaufen 7 34 Surfen im Internet Bekannte besuchen bzw. einladen Aus-/Essengehen Bücher lesen 40 0 Aktiv Sport treiben Faulenzen, Nichts tun 4 Heimwerken, Handarbeiten 97 3 Kulturelle Veranstaltungen besuchen Reisen oder Ausflüge machen 97 Beruflich oder persönlich weiterbilden 9 9 Sportveranstaltungen besuchen 43 7 Im Garten arbeiten Ehrenamtliche Arbeit 0 7 * Zur Berechnung des Beschäftigungsindex wurde die Kategorie fast täglich mit dem Wert 4 multipliziert, mal pro Woche mit dem Wert 3, mind. einmal pro Monat mit dem Wert und weniger als einmal pro Monat mit dem Wert. Typische tägliche Freizeitbeschäftigungen sind: o Mediennutzung: Fernsehen (8% täglich ), Zeitungen/Zeitschriften (78%), Radio (74%) o Mit der Familie beschäftigen (7%) o Im Internet surfen (%) Frauen und Männer unterscheiden sich in der Mediennutzung nur beim Fernsehen sowie beim Surfen im Internet: Männer tun beides signifikant häufiger. Frauen beschäftigen sich dafür noch immer deutlich häufiger mit der Familie. Freizeitbeschäftigungen, die typischerweise wöchentlich einmal ausgeführt werden sind: o Bekannte besuchen bzw. einladen (4% wöchentlich ) o Shopping/Einkaufen (4%) o Aus-/Essengehen (38%) o Aktiv Sport treiben (3%) o Faulenzen, Nichts tun (8%)

9 Freizeitbeschäftigungen 9 Eher sporadisch wird folgenden Freizeitbeschäftigungen nachgegangen: o Ehrenamtliche Arbeit (4% weniger als einmal im Monat ) o Sportveranstaltungen besuchen (4%) o Im Garten arbeiten (37%) o Reisen oder Ausflüge machen (34%) o Heimwerken, Handarbeiten (30%) Zugenommen hat seit 00 die Anzahl Personen, welche täglich mindestens während einer Stunde folgenden Beschäftigungen nachgeht: 00 (Anteil täglich 04 (Anteil täglich 09 (Anteil täglich Veränderung (Prozentpunkte) Surfen im Internet 4 +3 Shopping, Einkaufen Aus-/Essengehen 3 +7 Heimwerken, Handarbeiten 9 +7 Aktiv Sport treiben Zeitungen, Zeitschriften lesen Fernsehen Bekannte besuchen bzw. einladen Bücher lesen 8 +3 Radio hören In folgenden Bereichen hat die tägliche Beschäftigung abgenommen: 00 (Anteil täglich 04 (Anteil täglich 09 (Anteil täglich Veränderung (Prozentpunkte) Faulenzen, Nichts tun - Mit Familie beschäftigen Beruflich oder persönlich weiterbilden* 4-3 * Sich beruflich oder persönlich weiter zu bilden, ist keine typische tägliche Beschäftigung und daher ein Rückgang beim täglichen Beschäftigungsanteil wenig aussagekräftig. Der oben aufgelistete Beschäftigungsindex ist dabei der besser geeignete Massstab.

10 Freizeitbeschäftigungen 0 Abbildung : Zeitvergleich der Freizeitbeschäftigungen Zeitvergleich der Freizeitbeschäftigungen gemessen am Anteil der täglichen Beschäftigung Fernsehen Zeitungen, Zeitschriften lesen Radio hören Mit Familie beschäftigen Surfen im Internet Shopping, Einkaufen Bücher lesen Aktiv Sport treiben Faulenzen, Nichts tun Heimwerken, Handarbeiten Bekannte besuchen bzw. einladen Aus-/Essengehen Beruflich oder persönlich weiterbilden Reisen oder Ausflüge machen Kulturelle Veranstaltungen besuchen Im Garten arbeiten Ehrenamtliche Arbeit Sportveranstaltungen besuchen % 0% % 30% 40% 0% 0% 70% 80% 90% 00% Jahr 09 Jahr 04 Jahr 00 Jahr 998 Im langjährigen Vergleich zeigt sich, dass Surfen im Internet, Aus-/Essengehen sowie das Besuchen von Sportveranstaltungen einem ungebrochenen Aufwärtstrend folgen, jedoch auf unterschiedlichen Niveaus. Die täglichen Beschäftigungsanteile für Zeitung/Zeitschriften lesen, Radio hören, sich mit der Familie beschäftigen, Shopping/Einkaufen, Bücher lesen, Bekannte besuchen bwz. einladen sowie aktiv Sport treiben sind nach einer stetigen Abwärtstendenz bis 04 im Jahre 09 erstmals wieder gestiegen. Dies kann im Falle von Zeitung/Zeitschriften lesen wahrscheinlich auf das Aufkommen der Gratiszeitungen zurückgeführt werden.

11 Freizeitinteressen Fazit: Die Mediennutzung liegt weiter an der Spitze der täglichen Beschäftigung: Fernsehen, Zeitung/Zeitschrift lesen sowie Radio hören nehmen gemessen am Anteil der täglichen Beschäftigung gegenüber 04 sogar noch zu. Zeitungen/Zeitschriften lesen überholt jedoch das Radio hören, wahrscheinlich in Folge der Gratiszeitungen. Gegenüber 00 haben im Jahr 09 eineinhalbmal so viele Befragte zur Auskunft gegeben, täglich im Internet zu surfen. Eine starke Zunahme verzeichnet auch Shopping/Einkaufen (+0 Prozentpunkte). Am stärksten abgenommen hat seit 00 der tägliche Beschäftigungsanteil für Faulenzen/Nichts tun. 4 Freizeitinteressen Frage: Nennen Sie mir aufgrund der folgenden Liste jene Beschäftigungen, die Sie in Zukunft mehr, beziehungsweise weniger ausüben möchten. Abbildung : Freizeitinteressen im Zeitvergleich / *Veränderung zu 04 signifikant Bereits visuell zeigt sich, dass bei der Beantwortung dieser Frage eine markante strukturelle Verschiebung stattgefunden hat: Der Anteil der Befragten, der eine Freizeitbeschäftigung in Zukunft mehr ausführen möchte, ist 09 fast bei sämtlichen Beschäftigung kleiner als 04. Zugleich ist bei

12 Freizeitinteressen allen Tätigkeiten der Anteil Personen gewachsen, welcher diesen Beschäftigungen in Zukunft weniger Zeit widmen möchten. Ein etwas grösserer Anteil gegenüber 04 möchte in Zukunft noch etwas mehr Bekannte einladen oder besuchen (% möchte ich mehr tun ). Insbesondere Frauen (70%), jüngere Menschen (7%) sowie Westschweizer (7%) äussern diesen Wunsch. Doch auch der Anteil Personen, der diese Freizeitbeschäftigung weniger ausüben möchte ist von 9% auf % gestiegen. Man möchte sich insgesamt etwas mehr mit der Familie beschäftigen (4%). Dies geben ebenfalls Frauen (9%) sowie Westschweizer (74%) vermehrt zur Auskunft als Männer und Deutschschweizer. Umgekehrt stieg aber auch der Anteil von Personen, welche dies zukünftiger weniger zu tun beabsichtigt von 7% auf 7% Auch der Wunsch, mehr Sportveranstaltungen zu besuchen, wurde 09 (9%) etwas häufiger zum Ausdruck gebracht als 04 (7%). Dieser Anteil geht vor allem auf die Männer (38%), jüngere Menschen (3%) und Westschweizer (37%) zurück. Gegenüber 04 (%) haben jedoch auch immer mehr Menschen das Ziel, dies weniger zu tun (48%). 09 möchten die Befragten am deutlichsten weniger Shoppen/Einkaufen (% möchte ich weniger tun ). Für dieses Resultat verantwortlich sind vor allem die Männer (70%) sowie Personen mit mittlerem und hohem (!) Haushaltseinkommen (7 resp. %). Ebenfalls sehr stark einschränken möchte man sich zukünftig bei der ehrenamtlichen Arbeit (8%). Hier besteht ein grosser Unterschied zwischen den Sprachregionen: Die 7% der Deutschschweizer möchten hier weniger tun, jedoch nur 30% der Westschweizer. Jedoch wurde auch der Anteil Personen, welche mehr ehrenamtliche Arbeiten ausüben möchten gegenüber 04 um drei Prozentpunkte gesteigert (von auf %) 8% möchten weniger Fernsehen in Zukunft. Dies sagen eher Frauen, junge Menschen, Personen mit hohem Haushaltseinkommen, Leute mit mittlerem Bildungsniveau, Deutschschweizer sowie auf dem Land lebende Menschen. Weniger im Garten zu arbeiten beabsichtigen 7% der Befragten. In der Deutschschweiz sind es gar 8%, gegenüber % in der Westschweiz. In der vorhergehenden Frage hat sich gezeigt, dass sich der tägliche Beschäftigungsanteil für das Surfen im Internet zwischen 00 und 0 von % auf % erhöht hat. An dieser Zunahme möchte jedoch über die Hälfte der Befragten etwas ändern: 3% gaben zur Auskunft, zukünftig weniger im Internet surfen zu wollen.

13 Freizeitinteressen 3 Abbildung 7: Freizeitinteressen im Zeitvergleich 00% 80% 0% 40% % 0% -% -40% -0% Differenz zwischen den Antwortkategorien "mehr / weniger ausüben" der Freizeitinteressen im Zeitvergleich Reisen/Ausflüge machen Aus-/Essengehen Bekannte besuchen bzw. einladen Mit Familie beschäftigen Zeitungen/Zeitschriften lesen Radio hören Faulenzen/Nichts tun Bücher lesen Aktiv Sport treiben kult.veranstaltungen besuchen Beruflich/persönlich weiterbilden Surfen im Internet Sportveranstaltungen besuchen Heimwerken/Handarbeiten Fernsehen Shopping/Einkaufen Im Garten arbeiten Ehrenamtlich arbeiten In den Jahren 00 und 04 lag bei einer Mehrzahl der Beschäftigungen ( von 8) die Differenz zwischen möchte ich mehr tun und möchte ich weniger tun auf der positiven Seite, d.h. die Befragten hätten diese Beschäftigungen insgesamt deutlich mehr als weniger ausüben wollen. Im 09 sind es nur noch von 8 Beschäftigungen welche die Befragten insgesamt eher mehr als weniger ausüben möchten. Fazit: Vielen Leuten scheinen Freizeitbeschäftigungen zu einem Stressfaktor geworden zu sein, so dass es dem Wunsch von immer mehr Menschen entspricht, einzelne Tätigkeiten weniger auszuüben.

14 Stellenwert von Ausgabebereichen 4 Stellenwert von Ausgabebereichen Frage: Wenn Sie 000 Franken pro Jahr weniger in Ihrer Haushaltskasse zur Verfügung hätten, bei welchen der folgenden Ausgaben würden Sie sich sicher, eher, eher nicht oder sicher nicht einschränken? Abbildung 8: Stellenwert von Ausgabebereichen 09 Einschränkungsbereitschaft bei Ausgabebereichen 09 (Reihenfolge von gering bis hoch) Ferien/Reisen 3 3 Computer 7 7 Auto/Motorrad 4 9 Sport Bücher/Zeitungen Heimwerken/Basteln Weiterbildung 39 7 TV/Video Sparen Unterhaltung (Veranstaltungen, Kino, etc.) Kleider/Mode Wohnungseinrichtungen 8 3 0% % 40% 0% 80% 00% sicher nicht einschränken eher nicht einschränken eher einschränken sicher einschränken weiss nicht/keine Antwort Ein Fünftel bis ein Viertel der Befragten würde sich bei kleinerem Haushaltsbudget sicher nicht beim Auto/Motorrad, Computer, Ferien/Reisen oder Sport einschränken.

15 Stellenwert von Ausgabebereichen Einschränkungen würden gemäss der Umfrage am ehesten in den Bereichen Wohnungseinrichtung, Kleider/Mode, Unterhaltung, TV/Video und beim Sparen gemacht. Der Wille sich einzuschränken ist jedoch nicht bei allen Bevölkerungsschichten gleich: Frauen würden bei einer um 000 Franken kleineren Haushaltskasse in den Bereichen TV/Video, Ferien/Reisen und Sport etwas mehr einschränken als Männer, umgekehrt ist es beim Bereich Kleider/Mode. Menschen unterschiedlicher Altersklassen würden sich bei einer kleinere Haushaltskasse in einigen Punkten anders verhalten: Ältere Menschen würden sich stärker in den Bereichen Unterhaltung, Computer, Auto/Motorrad, Sport sowie Weiterbildung einschränken. Sie würden jedoch weniger auf Heimwerken/Basteln verzichten als jüngere Menschen. In den Bereichen Computer, Ferien/Reisen, Auto/Motorrad, Sport, Weiterbildung würden Personen mit tieferem Haushaltseinkommen eher Einschränkungen hinnehmen als solche mit hohem Haushaltseinkommen. Personen mit höherem Bildungsniveau wären in den meisten Bereichen weniger bereit sich einzuschränken. Dies mag damit zusammen hängen, dass diese Personen generell ein höheres Haushaltseinkommen haben, bei dem 000 Franken relativ gesehen ein kleinerer Einschnitt ins Budget ist. Mit kleinerem Budget ist man in der Deutschschweiz eher bereit, sich bei Wohnungseinrichtung, Unterhaltung und TV/Video einzuschränken. In der Westschweiz würde man dagegen eher bei Ferien/Reisen, Auto/Motorrad und Heimwerken/Basteln sparen. Unterschiede zwischen Stadt/Agglomeration und Land ergeben sich nur gerade in drei Bereichen: Landbewohner würden sich mehr einschränken beim Sparen, Stadtbewohner eher beim Auto/Motorrad und beim Sport. Die befragten Personen würden sich 09 in sämtlichen Bereichen sicher oder eher mehr einschränken als im Jahr 0: Veränderung (Anteil sicher (Anteil sicher (Anteil sicher 0-09 und eher einschränkenschränkenschränken und eher ein- und eher ein- (Prozentpunkte) Weiterbildung Unterhaltung Sparen Wohnungseinrichtungen TV/Video 7 + Kleider/Mode Bücher/Zeitungen Heimwerken/Basteln Ferien/Reisen Sport Computer Auto/Motorrad

16 Stellenwert von Ausgabebereichen Auch verglichen mit der vorhergehenden Befragung im Jahr 0 zeigt sich eine strukturelle Verschiebung: Die Befragten würden sich fast in allen Bereichen deutlicher einschränken. Die Bereitschaft sich einzuschränken hat sich jedoch bei Personen mit tiefem Einkommen sowie bei älteren Personen nicht gross verändert. Die Steigerung ist also nicht auf diese sondern vor allem auf die übrigen Personengruppen zurück zu führen. Abbildung 9: Ausgabebereiche im Zeitvergleich Anteil "sicher und eher einschränken" im Zeitvergleich 00% 90% 80% 70% 0% 0% 40% 30% % 09 0% 0% Fazit: Der Bereich Gesundheit wurde in einer vorhergehenden Frage als zweitwichtigster Lebensbereich betitelt. Damit deckt sich die Feststellung, dass man sich am wenigsten in einem Teilbereich der Gesundheit dem Sport einschränken würde (4% sicher oder eher nicht). Wie auch schon in den Jahren zuvor würde man 09 mit Abstand am deutlichsten Einschränkungen bei der Wohnungseinrichtung hinnehmen (9% sicher oder eher). Generell wird 09 im Vergleich zu den Vorjahren in vielen Bereichen eine höhere Bereitschaft signalisiert, sich bei kleinerem Budget einzuschränken. Nur in den drei Bereichen Bücher/Zeitungen, Heimwerken/Basteln und Computer ist man 09 zu weniger Einschränkungen bereit als 0. Gegenüber 0 würde man sich sogar in sämtlichen Bereich sicher oder eher mehr einschränken.

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