Evaluation. Neuer Start. Stadt Celle - Der Oberbürgermeister Am Französischen Garten Celle - Tel

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1 Evaluation Neuer Start Stadt Celle - Der Oberbürgermeister Am Französischen Garten Celle - Tel

2 Klausurtagung Gliederung Verwaltungsvorstand 2006 Inhalte und Methoden Ergebnisse aus Befragungen 2012 und 2013 Zusammenfassung Weiterentwicklung des Neuen Start Ausblick

3 Klausurtagung Inhalte und Methoden Verwaltungsvorstand 2006 Ausgewählte Fragen der Evaluation Was bringt das Empowerment-Konzept? Welche beruflichen Einmündungen erreichen die Frauen? Welche Weiterentwicklungspotenziale zeigen sich? Welche Veränderungen werden am Konzept vorgenommen? Verfahren der Evaluation Expertinnengespräche und Dokumentenanalysen Zwei Schriftliche Befragungen (12/2012; 03/2013) World Café (Teilnehmende seit 2008) Auswertungsgespräche Diskussion zu konzeptionellen Änderungen (Seminarleitung, GB des LK)

4 Klausurtagung Verwaltungsvorstand 2006 Ausgewählte Ergebnisse aus Befragungen 2013 Wie gestaltet sich der Berufseinstieg? Der Einstieg in das Berufsleben ist schwierig (16 von 26) Rangfolge Gründe 1. Platz Arbeitszeiten sind nicht mit den familiären Anforderungen vereinbar 2. Platz habe keine passende Arbeit gefunden 3. Platz machte absolvierte erst erst Fortbildung, Fortbildung, Ausbildung Ausbildung 4. Platz Arbeitswege zu lang keine Betreuung für meine Kinder Zitat: Mein Einstieg war problemlos, weil meine Familie es mitträgt. Welcher Berufstätigkeit gehen die Frauen nach? Sie sind im Dienstleistungsbereich (16 von 24, kaufmännisch, pädagogisch, pflegerisch, sonstige Anlerntätigkeiten). in ihrem alten Beruf (4 von 24) nicht berufstätig (4 von 24)

5 Klausurtagung Ergebnisse aus Verwaltungsvorstand Befragungen und 2013 Einmündung in Berufstätigkeit Mehrheit (16 von 27) ist innerhalb eines halben Jahres in Beschäftigung. (6x im Kurs/direkt danach; 7x länger als ein halbes Jahr; 3x vorher; 1x keine Arbeit) Gut zwei Drittel (18 von 26) sind im Minijob (10) oder in Teilzeit (8). Vier Frauen sind ehrenamtlich tätig (4 von 26). Keine Frau arbeitet in Vollzeit. Ergebnis Die meisten Frauen (15 von 28) arbeiten vor der Familienphase in Berufen mit Einstiegsgehältern unter (bei Vollzeitarbeit). Sie haben eine lange Familienphase hinter sich. Sie steigen innerhalb eines halben Jahres nach dem Seminar in prekärer Beschäftigung im Dienstleistungsbereich ein. Wünsche der Frauen Den Frauen sind Bewerbungstraining, Praktikum, PC-Kenntnisse, Kontakte zu Betrieben und sozialrechtliche Themen wichtig. Zitat: Die örtlichen Firmen müssen... aktiver am Geschehen des Neuen Start teilhaben. Wunsch: Mehr Praktikum

6 Klausurtagung Zusammenfassung Verwaltungsvorstand 2006 Empowerment-Konzept Entscheidungsfindung und Vorbereitung auf das Berufsleben (Bewerbungsstrategien, Bewerbungsschreiben, Arbeitsmarktinformationen ) Mut für den Wiedereinstieg (Wissen, Techniken und Strategien) Persönlichen Entwicklung und Stärkung (Persönlichkeitsbildung, Selbstvertrauen, Selbstsicherheit) Bedürfnisorientierte Seminargestaltung (Frau im Mittelpunkt) Informelle Vernetzung nach dem Kurs (langjährige Verbindungen) Entwicklungspotenziale Mehr Bewerbungspraxis im Wettbewerb um Arbeitsplätze. Mehr Echtsituationen initiieren und Kontakte zu Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern herstellen. Formelle Vernetzung und längerfristige professionelle Begleitung.

7 Klausurtagung Weiterentwicklung Verwaltungsvorstand des Neuen Start 2006 Für die meisten Frauen liegt der geeignete Zeitpunkt für den beruflichen Wiedereinstieg bis zu einem halben Jahr nach dem Seminar. Daher werden professionell begleitete Nachtreffen angeboten. Nötig ist eine stärkere Handlungsorientierung im Seminar mit konkreten Aufforderungen, sich nach außen zu orientieren, damit die Hürden für den qualifizierten Einstieg erfahrbar werden. Daher wird im Seminar mehr Konkretes für den Einstieg in den Arbeitsmarkt erarbeitet. Es werden mehr begleitete Echtsituationen (z.b. Bewerbungsgespräche, Akquise Gespräche) durchgeführt. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber werden vor und nach dem Seminar stärker eingebunden (Standortvorteil: qualifizierte Frauen sind vor Ort). Die Werbestrategien werden erweitert (Netze von Migrantinnen u.a.). Es werden weitere konzeptionelle Elemente für die Zeit nach dem Seminar entwickelt, die Zugangswege zu IHK und anderen Interessenvertretungen unterschiedlicher Branchen eröffnen. Es werden verbindliche Kooperationen für die Vernetzung nach dem Seminar erarbeitet.

8 Klausurtagung Ausblick Verwaltungsvorstand 2006 Effizienz Die Mitarbeiterinnen greifen auf eine langjährige Tradition und fundierte Erfahrungen zurück. Das Seminar wird effizienter. Arbeitsmarkt Strukturell benachteiligte Frauen werden in den hiesigen Arbeitsmarkt integriert. Zitate Dadurch, dass sich mein Mann von mir getrennt hatte, wurde ein beruflicher Wiedereinstieg nötig Silvester komme ich mit einer Freundin ins Gespräch Im März ist es zu einer Festanstellung gekommen zudem werde ich im Sommer noch eine berufsbegleitende Fachausbildung besuchen Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen sollen in Einarbeitung investieren. Ich habe die Gespräche nach dem Seminar vermisst. Das ist wie ein Glas Sekt am Morgen.

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