Deutschland-Online Infrastruktur (DOI)

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1 <Platzhalter Vorhabenlogo> Deutschland-Online Infrastruktur (DOI) CeBIT 2008 Hannover, März 2008 Horst Westerfeld

2 Agenda Der Auftrag Einbettung in DOL Die Bestandsaufnahme (Phase 1) Analysen und Anforderungen Die Planung (Phase 2) Nutzen Organisation Technik, Netz und Standards, IPv6 Die Umsetzung (Phase 3) Zeitplan Weitere Entwicklungen Samstag, 8. März

3 Der Auftrag Aktionsplan Deutschland-Online (DOL), Juni 2006 Kritischer Erfolgsfaktor für die durchgängige elektronische Abwicklung von Verwaltungsangelegenheiten ist die elektronische Zusammenarbeit von Behörden aller Verwaltungsebenen. (...) Grundlage für eine umfassende IT-basierte Modernisierung der Verwaltungsprozesse ist eine sichere Kommunikationsinfrastruktur für die Dienststellen von Bund, Ländern und Kommunen. (...) In Deutschland-Online soll eine abgestimmte Kommunikationsinfrastruktur der Deutschen Verwaltung auf- und ausgebaut werden, deren Verfügbarkeit, Sicherheit und Qualität sich an den besonderen Anforderungen einer leistungsfähigen Öffentlichen Verwaltung ausrichtet und auch die Verbindung der Deutschen Verwaltung mit europäischen Strukturen sicherstellt. Samstag, 8. März

4 DOI ist Teil von Deutschland-Online DOI bildet die Grundlage für ebenenübergreifende Fachverfahren Federführer des Vorhabens DOI sind das Land Hessen und der Bund KFZ- Wesen Personenstandswesen Meldewesen elektron. Rechtsverkehr EU-Dienstleistungsrichtlinie Standardisierung Deutschland-Online Infrastruktur Samstag, 8. März

5 Die Bestandsaufnahme (Phase 1) Phase 1 Bestandsaufnahme Phase 2 Planung Phase 3 Umsetzung Kick Off Grobdesign Umsetzungsvorschlag Migrationsplan Dez 2006 Dez 2007 Dez 2008 Technische Analyse Anforderungsanalyse Vorschläge für ein Grobdesign Samstag, 8. März

6 Die Bestandsaufnahme (Phase 1) Technische Analysen Phase 1 Bestandsaufnahme Phase 2 Planung Phase 3 Umsetzung Kick Off Grobdesign Umsetzungsvorschlag Migrationsplan Dez 2006 Dez 2007 Dez 2008 Individualsicht Heterogene Netze Nur z.t. moderne Netztechnologien und -dienste, z. B. Voice over IP, Video over IP, IPv6-Fähigkeit Sehr unterschiedliche Verfügbarkeiten Unterschiedliche Sicherheitsniveaus» 30% haben keine Sicherheitspolicy Unterschiedlicher Sourcinggrad Geplant gemäß individueller Belange Gesamtsicht Kaum abgestimmte Planungen Kaum abgestimmte Verfügbarkeiten Kaum abgestimmte Sicherheitsstufen Kaum gemeinsame Mehrwertdienste Keine abgestimmten Regeln für Bereitstellung von Leistungen und Betrieb Keine Gesamt-Effizienz Samstag, 8. März

7 Die Bestandsaufnahme (Phase 1) Anforderungen Phase 1 Bestandsaufnahme Phase 2 Planung Phase 3 Umsetzung Kick Off Grobdesign Umsetzungsvorschlag Migrationsplan Dez 2006 Dez 2007 Dez 2008 Anforderungen aus Fachverfahren flächendeckender, durchgängiger Zugang zu Fachverfahren für die Behörden aller Verwaltungsebenen skalierbare Bandbreiten angemessene Verfügbarkeit kurze Netzwerk-Reaktions- und Antwortzeiten zukunftsfähiges IP-Adresskonzept mobile Zugangsdienste QoS (Quality of Service) Samstag, 8. März Anforderungen aus Anwendersicht abgestimmte Sicherheitsniveaus netzwerkeigene Sicherheitsfunktionen und Berechtigungskonzepte Mindestangebot von Mehrwertdiensten: - Identitätsmanagement auf der Basis von PKI - Verzeichnisdienste (Metadirectories) - virtuelle Poststellen

8 Handlungsoptionen für eine Verbesserung Definition von verbindlichen und empfohlenen Standards, Regeln und Prozessen Beschreibung einer geeigneten Organisationsform für DOI DOI Pilotierung einer DOI und Anbindung vorhandener Infrastrukturen Samstag, 8. März

9 Die Planung (Phase 2) Phase 1 Bestandsaufnahme Phase 2 Planung Phase 3 Umsetzung Kick Off Grobdesign Umsetzungsvorschlag Migrationsplan Dez 2006 Dez 2007 Dez 2008 Nutzen Organisation Technik, Netz und Standards, IPv6 Samstag, 8. März

10 Die Planung (Phase 2) Vorteile für die Nutzer Beispielszenario: Planung eines neuen Fachverfahrens Ohne DOI Mit DOI Landesbehörde Rechenzentrum Testa-D DOI Carrier Behörde... Behörde Für alle erforderlichen Verbindungen und Netzübergänge: Versorgung der notwendigen Bandbreite und Verfügbarkeit Implementierung Verschlüsselungsmechanismen Abstimmung und Realisierung der Schnittstellen Bereitstellung der Anwenderunterstützung Für alle Anwendungsfälle: Auswahl der geeigneten Service-Klassen, Leistungs- und Sicherheitsstufen aus dem standardisierten Portfolio Samstag, 8. März

11 Die Planung (Phase 2) Organisationsmodell Länder und Bund (16 + 1) DOI-Nutzer Nutzer n Anforderungen Anforderungsmanagement DOI Netz e.v. Leistungsbeschreibung Rahmenverträge mögliche(r) Dienstleister IT-Dienstleister WAN / DL VoIP Verzeichnis DL Zentrales Vertrags- Management Management Leistungs- und Dienste-Portfolio Standards und Sicherheitsanforderungen Verträge über Portfolio- Elemente Leistungsabruf Portfolio- Elemente Samstag, 8. März

12 Die Planung (Phase 2) Technische Ausgestaltung Europäische Union - Service DNS Mehrwertdienste Internet- Zugang Directory- Services, PKI Zentrales Telefonbuch Meldewesen DLR etc. Fachverfahren Personen- Standswesen KFZ-Wesen DOI-Netz auf Basis MPLS, NGN, IPv6 Rechenzentren Vertikale Angebote RZ 3 RZ RZ 1 2 Rechenzentren Allg. Angebote RZ 6 RZ RZ 4 5 Kommunale Netze Landesnetze Bundesnetze K. N. 3 K. N. 2 K. N. 1 Bilaterale Netzübergänge und Vereinbarungen L. N. 3 L. N. 2 L. N. 1 Bilaterale Netzübergänge und Vereinbarungen B. N. 3 B. N. 2 B. N. 1 Samstag, 8. März

13 Die Planung (Phase 2): Katalog der Standards Zielsetzungen: Gemeinsamkeiten von Verwaltungsnetzen verbindlich festlegen Mindeststandards Definition der Zugangsvoraussetzungen für das DOI-Netz Leitfaden für die Weiterentwicklung von Verwaltungsnetzen unter den Aspekten Interoperabilität, Wirtschaftlichkeit, Zukunftsfähigkeit und Sicherheit Stufen von Verbindlichkeit der einzelnen Standards: verpflichtend notwendig für Ziele empfohlen fördern Erreichen der Ziele optional behindern das Erreichen der Ziele nicht Samstag, 8. März

14 Die Planung (Phase 2) IPv6 Während IPv4 nicht mal ausreicht, um jedem Menschen eine IP-Adresse zuzuordnen, bietet IPv6 ca. 667 Billiarden Adressen pro Quadratmillimeter Erdoberfläche: IPv4 IPv :0002:4544:0000:8532:9A14:9A14:0648:417A 1080:0002:4544:0000:8532:9A14:0648:417A 32bit = 2 32 = ~ 4,3 Milliarden 128bit = = ~ 640 Sextillionen Situation: Die Beschränktheit von IPv4 führt zu überlappenden Adressbereichen von Behördennetzen durch Mehrfachverwendung von Adressen. Die mangelnde eindeutige Identifizierung erschwert die durchgängige Erreichbarkeit aller behördlichen Instanzen. Konsequenz: Auftrag der egovernment-staatssekretärsrunde an den Bund zur Beantragung von IPv6 Entwicklung eines einheitlichen IPv6 Adressraum-Konzepts für die Öffentliche Verwaltung in Deutschland durch DOI Eindeutige Adressen für alle Instanzen der Öffentlichen Verwaltung Einfache Vernetzung mobiler Endgeräte erleichtert die ortsunabhängige Kommunikation Samstag, 8. März

15 Die Umsetzung (Phase 3) Phase 1 Bestandsaufnahme Phase 2 Planung Phase 3 Umsetzung Kick Off Grobdesign Umsetzungsvorschlag Migrationsplan Dez 2006 Dez 2007 Dez 2008 Beginn der Migration Ausbau der Netze auf gemeinsamen Standards Samstag, 8. März

16 Die Umsetzung (Phase 3) Zeitplan Zeitplan-Vorschlag aus dem Projekt, Umsetzung abhängig von Grundsatzentscheidung Bund/Länder DOI-Vorläuferorg. Konstituierende Sitzung Wahl des Vorstandes DOI-Vorläuferorg. Etablierung der Geschäftsstelle DOI-Vorläuferorg. Eintragung ins Vereinsregister DOI-Vorläuferorg. Etablierung der Fachboards DOI-Vorläuferorg /08 09/08 01/09 03/09 04/ /09 Vergabe Zuschlag (Ablauf der Beschwerdefrist) Ende des Vertrags TESTA-D Veröffentlichung Vergabe (Start) Samstag, 8. März Kündigung TESTA-D

17 Die Umsetzung (Phase 3) Offen für künftige Entwicklungen Entwicklungen Verwaltungsnetze Entwicklung BDBOS Portfolio- Erweiterung Erfahrungen aus Vorläufer-Org. Evaluierungs- Meilenstein Redesign Governance Geschäftsmodell Rechtsform (incl. PPP-Option) Evaluierung Evaluierung der Vorläuferorganisation Umsetzung Regelorganisation Entscheidung Samstag, 8. März

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Samstag, 8. März

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