Komplikationen nach Nierentransplantation. Eine retrospektive Studie über 15 Jahre von 1991 bis Juni 2005

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Komplikationen nach Nierentransplantation. Eine retrospektive Studie über 15 Jahre von 1991 bis Juni 2005"

Transkript

1 Komplikationen nach Nierentransplantation Eine retrospektive Studie über 15 Jahre von 1991 bis Juni 2005

2 Gutachter:. - Prof. Dr. Steiner. - PD Dr. Busch. - Prof. Dr. Wunderlich

3

4

5 Abkürzungsverzeichnis

6 Inhaltsverzeichnis

7

8 1 Zusammenfassung

9

10 2 Einleitung

11

12

13

14

15

16

17 o o o o o o

18 o o o o o o o o o o

19

20

21

22

23

24

25

26 3 Zielstellung o o o o o

27 4 Methodik 4.1 Einschlusskriterien 4.2 Chirurgische Technik Technik der Nephrektomie bei Lebendspenden

28 4.2.2 Technik der Organentnahme bei Leichenspenden

29 4.2.3 Ischämie und Organkonservierung Technik der Nierentransplantation

30 4.3 Komplikationen

31 4.4 Auswertung o o o o

32

33 5 Ergebnisse 5.1 Zusammensetzung 5.2 Deskriptive Statistik Altersverteilung Anzahl Alter in Jahren

34 Anzahl Jahr / Altersrelation Jahr / Altersrelation bis 64 Jahre Anzahl Anzahl Jahr / Altersrelation ab 65 Jahre

35 Anzahl von Komplikationen in tionen in Komplika- Anzahl der Komplikationen / Alter in Prozentualer Anteil Transplantationen Transplan- Jahren der Transplantationen % / n = % / n = tation Geschlechtsverteilung Geschlechtsverteilung

36 5.2.3 Indikationen zur Nierentransplantation

37 5.2.4 Retransplantation Retransplantationen Retransplantationssequenz Anzahl Anzahl NT x

38 5.2.5 Lebendspende Komplikationsrate nach Lebendspende Anzahl der Lebendspende Leichenspende Komplikationsrate nach Leichenspende Anzahl der Leichenspende

39 5.2.7 Leichen versus Lebendspende Spender Anzahl Prozentuale Anzahl von Prozentuale Häufig- Prozentuale Häufigkeit / n = Komplikationen / keit / Spenderart Häufigkeit / n 700 Transplantation = 700 Leichen- versus Lebendspende Transplantationssequenz

40

41 Transplantationssequenz Anzahl der Transplantationen 5.3 Komplikationen

42 Anzahl aller Komplikationen Anzahl

43 Anzahl Patienten mit Mehrfachkomplikationen Komplikationen gesamt %-Anteil n = 700

44 Anzahl der einzelnen Komplikationen Anzahl

45 Anzahl Transplantations - Komplikationsfrequenz Prozent Komplikationsrate pro Jahr

46 Anzahl Auftreten der Komplikationen Frühe versus späte Komplikationen

47 chirurgisch 66 27,8 % 69 29,1 % urologisch 8 3,4 % 44 18,6 % andere 21 8,9 % 29 12,2 % gesamt 95 40,1 % ,9 %

48 zeitliches Auftreten der Komplikationen Anzahl Lymphozelen

49

50 5.3.3 Nierenarterienstenose Ureterstenose

51 Neoplasien Transplantatektomie

52 Anzahl Ursache der Transplantatektomie Exitus letalis o o o o

53 6 Diskussion

54

55

56

57 Art der Komplikation Häufigkeit in Jena Häufigkeit in Literatur Autor

58

59

60

61 Autor urologische Patientenanzahl (%) (%) Urinleckage Ureterstenose Komplikationen(%) 122 7,3 1,6 3, ,9 6,2 1, ,9 5,6 6, ,01 1,55 3, ,23 2,0 2, ,0 3,7 5, ,01 1,4 0, ,8 2,1 1, ,1 0,9 5,4 Nierentransplantations zentrum Jena ,2 0,4 % 4,9 %

62

63

64

65

66

67

68

69

70

71

72

73

74 7 Schlussfolgerungen

75

76 8 Literaturverzeichnis

77

78

79

80

81

82

83

84

85

86

87

88

89

90 9 Anhang

91

92 Geburtsdatum Patient Transplantationsdatum Alter Komplikation Komplikationsgruppe Explantationsdatum chirurgische urologische immunologische andere Komplikationen

93 chirurgische urologische immunologische andere Komplikationen chirurgische urologische immunologische andere Komplikationen

94 chirurgische urologische immunologische andere Komplikationen chirurgische urologische immunologische andere Komplikationen

95 chirurgische urologische immunologische andere Komplikationen

96

97

98 Curriculum vitae Ausbildung ärztliche Tätigkeit

99

Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2011. Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart

Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2011. Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Transplantationszentrum Stuttgart Jahresbericht 2011 Dr. med. Jens Wilhelm Klinik für Nieren und Hochdruckkrankheiten Stuttgart Organspende 2011 Jahresbericht 2011 Leistungen des Transplantationszentrums

Mehr

Transplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede

Transplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede Transplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede Martin Stern Abteilung Hämatologie/Departement Biomedizin Universitätsspital Basel Nomenklatur I Stammzelle

Mehr

Die Nierentransplantation Voraussetzung, Verfahren, Risiken, Erfolge. Peter Weithofer. Weimar, 01.12.2012

Die Nierentransplantation Voraussetzung, Verfahren, Risiken, Erfolge. Peter Weithofer. Weimar, 01.12.2012 Zertifiziert nach KTQ, DIN EN ISO 9001, 14001 Die Nierentransplantation Voraussetzung, Verfahren, Risiken, Erfolge. Weimar, 01.12.2012 Eine Einrichtung der Peter Weithofer Arbeiterwohlfahrt Gesundheitsdienste

Mehr

Insgesamt erfüllten 30 Studien die definierten Einschlusskriterien. Davon konnten 8 Studien in die Nutzenbewertung eingeschlossen werden.

Insgesamt erfüllten 30 Studien die definierten Einschlusskriterien. Davon konnten 8 Studien in die Nutzenbewertung eingeschlossen werden. Kurzfassung Das wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragt, eine Nutzenbewertung der allogenen Stammzelltransplantation mit nicht verwandtem Spender bei der Indikation Hodgkin- Lymphom (HL)

Mehr

AZOL-PLASMA-TALSPIEGEL BEI PATIENTEN NACH LUNGENTRANSPLANTATION

AZOL-PLASMA-TALSPIEGEL BEI PATIENTEN NACH LUNGENTRANSPLANTATION ADKA 4. KONGRESS FÜR ARZNEIMITTELINFORMATION KLINIKUM GROßHADERN MEDIZINISCHE KLINIK UND POLIKLINIK V APOTHEKE - ARZNEIMITTELINFORMATION AZOL-PLASMA-TALSPIEGEL BEI PATIENTEN NACH LUNGENTRANSPLANTATION

Mehr

Antivirale Prophylaxe Leitlinie

Antivirale Prophylaxe Leitlinie Antivirale Prophylaxe Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische

Mehr

DISSERTATION. Genanalyse bei Patienten mit Akuter Intermittierender Porphyrie. Zur Erlangung des akademischen Grades Doctor Medicinae (Dr. med.

DISSERTATION. Genanalyse bei Patienten mit Akuter Intermittierender Porphyrie. Zur Erlangung des akademischen Grades Doctor Medicinae (Dr. med. Aus der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie Charité Campus Mitte Charité Universitätsmedizin Berlin und dem Hämatologisch-Onkologischen Zentrum München DISSERTATION Genanalyse

Mehr

DRG: Verschlüsseln leicht gemacht

DRG: Verschlüsseln leicht gemacht A. Zaiß (Hrsg.) DRG: Verschlüsseln leicht gemacht Deutsche Kodierrichtlinien mit Tipps, Hinweisen und Kommentierungen Mit Beiträgen von B. Busse, D. Dreizehnter, S. Hanser, F. Metzger und A. Rathgeber

Mehr

news Die Entwicklung der Organ- Lebendspende in der Schweiz

news Die Entwicklung der Organ- Lebendspende in der Schweiz swisstransplant 4 Die Entwicklung der Organ- Lebendspende in der Schweiz Unter Organ-Lebendspende versteht man die Entnahme eines Organs bei einer gesunden Person mit nachfolgender Transplantation an einen

Mehr

5.1 Untersuchte Patienten und Auswertungszeitraum

5.1 Untersuchte Patienten und Auswertungszeitraum 5 Ergebnisse 40 5 Ergebnisse 5.1 Untersuchte Patienten und Auswertungszeitraum Die Auswertung umfasste den Zeitraum von 01/1995 bis 07/2002, also 6½ Jahre. Da die vorliegende Studie weitergeführt wird,

Mehr

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur

Mehr

Sebastian B. Schmitz. Replikationsqualität und Preiseffizienz. von Leveraged, Short und Leveraged. Short Exchange-Traded Funds

Sebastian B. Schmitz. Replikationsqualität und Preiseffizienz. von Leveraged, Short und Leveraged. Short Exchange-Traded Funds Sebastian B. Schmitz Renditeeigenschaften, Replikationsqualität und Preiseffizienz von Leveraged, Short und Leveraged Short Exchange-Traded Funds Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Antimykotische Prophylaxe bei Patienten mit hämatologischen

Antimykotische Prophylaxe bei Patienten mit hämatologischen Antimykotische Prophylaxe bei Patienten mit hämatologischen Neoplasien oder nach allogener Stammzelltransplantation Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer

Mehr

Organspende- Karte. Organspende rettet Leben. Entscheiden Sie sich. Und informieren Sie Ihre Angehörigen.

Organspende- Karte. Organspende rettet Leben. Entscheiden Sie sich. Und informieren Sie Ihre Angehörigen. Organspende- Karte Willensäusserung für oder gegen die Entnahme von Organen, Geweben und Zellen zum Zweck der Transplantation Karte zum Ausfüllen auf der Rückseite. Organspende rettet Leben. Entscheiden

Mehr

Kostenerstattung im ambulanten Gesundheitswesen

Kostenerstattung im ambulanten Gesundheitswesen Constanze Sörensen Kostenerstattung im ambulanten Gesundheitswesen Eine informationsökonomische Betrachtung der Effekte und empirische Analyse Verlag 'Dr. Kovac Hamburg 2011 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis

Mehr

Einführende Bemerkung 1 Dissertation in Form von Dissertationsschriften 1.1 Allgemeines (keine Ringbindung)

Einführende Bemerkung 1 Dissertation in Form von Dissertationsschriften 1.1 Allgemeines (keine Ringbindung) Merkblatt für formale Kriterien zur Erstellung von Dissertationen an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Anhang zur Promotionsordnung Inhaltsverzeichnis 1 Dissertation in

Mehr

Nierentransplantation A. Königsrainer

Nierentransplantation A. Königsrainer Nierentransplantation A. Königsrainer Eberhard-Karls-Universität Universitätsklinikum Tübingen Transplantierbare Organe/Gewebe Niere Leber Herz Pankreas/Inselzellen Lunge Darm Hände Gewebe Tx Programme

Mehr

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit 40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden

Mehr

Ausbildungscurricula der internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart

Ausbildungscurricula der internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart Ausbildungscurricula der internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart I. Ausbildungscurriculum für die Weiterbildung zum Internisten am Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Klinikum Stuttgart, Klinik

Mehr

Medical Call Center und medizinische Beratung im Internet

Medical Call Center und medizinische Beratung im Internet Berichte aus der Rechtswissenschaft Ulrike Beck Medical Call Center und medizinische Beratung im Internet - Haftungsfragen - Shaker Verlag Aachen 2005 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Vom Organangebot bis zur Transplantation Teil I

Vom Organangebot bis zur Transplantation Teil I Vom Organangebot bis zur Transplantation Teil I Weiterbildung labmed 15. März 2014 Jacqueline Pulver Schweizerische Nationale Stiftung für Organspende und Transplantation Fondation nationale Suisse pour

Mehr

Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung

Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung IGEL Verlag Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung 1.Auflage 2009 ISBN: 978 3 86815

Mehr

(Lebend) Nierenspende

(Lebend) Nierenspende (Lebend) Nierenspende Assoz. Prof. PD Dr. Philipp STIEGLER Universitätsklinik für Chirurgie Klinische Abteilung für Transplantationschirurgie Medizinische Universität Graz Einleitung Die Nierentransplantation

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 67 Alexander Berlin Kundenbindung im Zuschauersport Eine Untersuchung am Beispiel der Fußball-Bundesliga Tectum Verlag

Mehr

Datensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2015 V02)

Datensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2015 V02) LUTX (Spezifikation 2015 V02) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-12 Basisdaten Empfänger 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 12 Blutgruppe 1 = A 2 = B 3 = 0 4 = AB 2 3 Entlassender

Mehr

Erfolgreiche Umwelt kommunikation im Internet

Erfolgreiche Umwelt kommunikation im Internet Erfolgreiche Umwelt kommunikation im Internet Studie: Internetanwendungen im Natur- und Umweltschutz Herausgegeben von Ulrike Peters, Deutsche Bundesstiftung Umwelt; Stefan Rümmele und Dr. Markus Große

Mehr

Verbessert die gemeinsame Schulung von Ärzten und Pflegenden die sichere Identifikation von Patienten im Krankenhaus?

Verbessert die gemeinsame Schulung von Ärzten und Pflegenden die sichere Identifikation von Patienten im Krankenhaus? Dr. Constanze Lessing 1, Hans-Joachim Standke², Dr. Richard Lux 1 1 Insitut für Patientensicherheit, 2 Vivantes GmbH Verbessert die gemeinsame Schulung von Ärzten und Pflegenden die sichere Identifikation

Mehr

Modellfreie Kosten/Nutzen-Bewertung ambulanter Leistungen in der Ophthalmochirurgie

Modellfreie Kosten/Nutzen-Bewertung ambulanter Leistungen in der Ophthalmochirurgie Modellfreie Kosten/Nutzen-Bewertung ambulanter Leistungen in der Ophthalmochirurgie Frank Krummenauer, Ines Landwehr, Marco Roden Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik Mainz

Mehr

Instrumente einer erfolgreichen Kundenorientierung

Instrumente einer erfolgreichen Kundenorientierung Christoph Gregori Instrumente einer erfolgreichen Kundenorientierung Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Reese Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Curriculum Kieferorthopädie

Curriculum Kieferorthopädie Curriculum Kieferorthopädie Band II Werkstoffe Festsitzende Apparaturen Kieferorthopädische Therapie Interdisziplinäre Aspekte Anhang: Kieferorthopädische Abrechnung Prof. Dr. Peter Schopf Direktor der

Mehr

Dipl.-Ing. Uwe K. H. Korst

Dipl.-Ing. Uwe K. H. Korst Dipl.-Ing. Uwe K. H. Korst 1. Jahrestagung der IAD im Rahmen Des 6. Symposiums Dialyseshuntchirurgie der HELIOS Klinik Blankenhain 29.-30.11.2013 - Weimar Uwe Korst / Folie 1 Warum sind Lebendspenden notwendig?

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 15/5050. Zwischenbericht. 15. Wahlperiode 17. 03. 2005. der Enquete-Kommission Ethik und Recht der modernen Medizin *)

Deutscher Bundestag Drucksache 15/5050. Zwischenbericht. 15. Wahlperiode 17. 03. 2005. der Enquete-Kommission Ethik und Recht der modernen Medizin *) Deutscher Bundestag Drucksache 15/5050 15. Wahlperiode 17. 03. 2005 Zwischenbericht der Enquete-Kommission Ethik und Recht der modernen Medizin *) Organlebendspende *) Eingesetzt durch Beschluss des Deutschen

Mehr

500 STAMMZELL TRANSPLANTATIONEN (SZT) IM KRANKENHAUS DER ELISABETHINEN LINZ: EIN RÜCKBLICK

500 STAMMZELL TRANSPLANTATIONEN (SZT) IM KRANKENHAUS DER ELISABETHINEN LINZ: EIN RÜCKBLICK Öffentlichkeitsarbeit Ing. Mag. Günther Kolb Fadingerstraße 1 4010 Linz Tel.: 0732 / 7676 / 2235 FAX 0732 / 7676 / 2106 Presseinformation Linz, 24.8.2006 Thema: 500 STAMMZELL TRANSPLANTATIONEN (SZT) IM

Mehr

Wer bekommt ein Organ? Zuteilungskriterien in der Transplantationsmedizin im Streit

Wer bekommt ein Organ? Zuteilungskriterien in der Transplantationsmedizin im Streit Wer bekommt ein Organ? Zuteilungskriterien in der Transplantationsmedizin im Streit D.L. Stippel D. Stippel Themen Situation der Organspende in Deutschland Überleben nach Lebertransplantation Leberallokation

Mehr

Die Nierenallokation im Dilemma zwischen Individual und Kollektivanzatz

Die Nierenallokation im Dilemma zwischen Individual und Kollektivanzatz 21 Tagung des AK Nierentrantation Halle 21-23 November 2013lle, 21. Oktober 2011 Die Nierenallokation im Dilemma zwischen Individual und Kollektivanzatz Paolo Fornara Universitätsklinik und Poliklinik

Mehr

1.3 Zusammenfassung und Ausblick 26. 2 Medizinische Grundlagen des Diabetes mellitus 27

1.3 Zusammenfassung und Ausblick 26. 2 Medizinische Grundlagen des Diabetes mellitus 27 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis VIII Tabellenverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XI Zusammenfassung 1 Abstract 3 Einleitung 5 I. Stand der Forschung 9 1 Depressive Störungen

Mehr

Organspende und Transplantation

Organspende und Transplantation Organspende und Transplantation PD Dr. Franz Immer Tanja C., 14, lebertransplantiert Seite 1 Inhalt der Präsentation Einstieg Aktuelle Situation in der Schweiz: Warteliste und Organmangel Struktur und

Mehr

Joachim Hess, Dr. med. P. Pieczykolan, Dr. med. D. Thull Fußzentrum Köln, Vorgebirgstraße 118, 50969 Köln

Joachim Hess, Dr. med. P. Pieczykolan, Dr. med. D. Thull Fußzentrum Köln, Vorgebirgstraße 118, 50969 Köln Die modifizierte distale, gelenkerhaltende Chevron-Osteotomie nach Austin mit Extremverschiebung des Metatarsale-Köpfchens Retrospektive Komplikationsanalyse bei 311 Fällen Joachim Hess, Dr. med. P. Pieczykolan,

Mehr

MASTERARBEIT. Titel der Masterarbeit. Einsatz von Sozialen Netzwerken wie Xing für die Unternehmensberatungsbranche in Österreich.

MASTERARBEIT. Titel der Masterarbeit. Einsatz von Sozialen Netzwerken wie Xing für die Unternehmensberatungsbranche in Österreich. MASTERARBEIT Titel der Masterarbeit Einsatz von Sozialen Netzwerken wie Xing für die Unternehmensberatungsbranche in Österreich Verfasserin Sarah Wendler, Bakk. rer. soc. oec. angestrebter akademischer

Mehr

INSTITUTION. Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2006

INSTITUTION. Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr 2006 Adresse INSTITUTION TRANSPLANTATIONSZENTRUM Dresden Universitätsklinikum Dresden Carl Gustav Carus Bericht nach 11 Abs. 5 Transplantationsgesetz über die Tätigkeit des Transplantationszentrums im Jahr

Mehr

Nichtinvasive Beatmung Empfehlungen zur pneumo-/kardiologischen Differentialtherapie C.Lesch OA Innere Med.-Pneumologie NIV Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Leitlinienprojekt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. KDL_Haematologie.indb 9 26.01.2015 15:20:42

Inhaltsverzeichnis. KDL_Haematologie.indb 9 26.01.2015 15:20:42 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2015...5 1 Allgemeine Kodierregeln...15 1.1 Definition der Hauptdiagnose...15 1.2 Definition der Nebendiagnose...17 1.3 Prozeduren...20 1.4 Allgemeiner Prüfalgorithmus...20 1.5

Mehr

2. Patienten, Material und Methodik. 2.1. Patienten

2. Patienten, Material und Methodik. 2.1. Patienten 2. Patienten, Material und Methodik 2.1. Patienten Insgesamt wurde bei 76 Patienten mit bekannter chronischer Niereninsuffizienz eine Messung der Knochendichte mit dem Ultraschall-Osteodensitometriegerät

Mehr

genehmigte Dissertation

genehmigte Dissertation Einfluss einer Nährstoffsupplementierung auf Krankheitsaktivität und Nährstoffstatus von Patienten mit rheumatoider Arthritis Von der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität

Mehr

Selbstheilung durch Vorstellungskraft

Selbstheilung durch Vorstellungskraft Gary Bruno Schmid Selbstheilung durch Vorstellungskraft Springer WienNewYork Abkürzungsverzeichnis XXV Einführung 1 Die blinde Prinzessin 1 Psychogene Heilung 4 Heilung und physiologischer Prozess 7 Heilung

Mehr

DRG: Verschlüsseln leicht gemacht

DRG: Verschlüsseln leicht gemacht DRG: Verschlüsseln leicht gemacht Deutsche Kodierrichtlinien mit Tipps, Hinweisen und Kommentierungen. Stand 2009 von Albrecht Zaiss 7,. aktualisierte Auflage Deutscher Ärzte-Verlag Köln 2009 Verlag C.H.

Mehr

Leitfaden Erwachsenen' Herzchirurgie

Leitfaden Erwachsenen' Herzchirurgie C. SCHMID Leitfaden Erwachsenen' Herzchirurgie Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage MIT 17 FARBIGEN ABBILDUNGEN UND 15 TABELLEN STEINKOPFF DARMSTADT lhaltsverzeichnis Extrakorporale Zirkulation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I OLAP und der Microsoft SQL-Server 1. 1 Theoretische Grundlagen 3

Inhaltsverzeichnis. Teil I OLAP und der Microsoft SQL-Server 1. 1 Theoretische Grundlagen 3 vii Teil I OLAP und der Microsoft SQL-Server 1 1 Theoretische Grundlagen 3 1.1 Was ist OLAP?......................................... 3 1.1.1 Business Intelligence............................... 4 1.1.2

Mehr

Struktur der Transplantationen in Deutschland in den Jahren 2004 und 2005

Struktur der Transplantationen in Deutschland in den Jahren 2004 und 2005 FORSCHUNGSBERICHTE DES INSTITUTS FÜR GESUNDHEITSÖKONOMIE UND KLINI- SCHE EPIDEMIOLOGIE DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN STUDIEN ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND GESELLSCHAFT NR. 10/ 2007 VOM 13.12.2007 *** ISSN 1862-7412

Mehr

Gerechte und sinnvolle Organallokation? Impulsvortrag aus Sicht des Intensivarztes

Gerechte und sinnvolle Organallokation? Impulsvortrag aus Sicht des Intensivarztes Gerechte und sinnvolle Organallokation? Impulsvortrag aus Sicht des Intensivarztes Klaus Hahnenkamp Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Allokation 12 TPG Abs. 3, Satz

Mehr

SYMPOSIUM INSTAND GENETIK 2013 Freitag 25. Oktober 2013. Zytogenetische Ringversuche entsprechend RiliBäk B-5-2

SYMPOSIUM INSTAND GENETIK 2013 Freitag 25. Oktober 2013. Zytogenetische Ringversuche entsprechend RiliBäk B-5-2 Zytogenetische Ringversuche entsprechend RiliBäk B-5-2 Prof. Dr. Jürgen Kunz Berufsverband Deutscher Humangenetiker e.v. Linienstrasse 127 10115 Berlin Zytogenetische Diagnostik: Indikationen und Ausgangsmaterial

Mehr

ORGANSPENDE. Informationen zur Lebertransplantation

ORGANSPENDE. Informationen zur Lebertransplantation ORGANSPENDE Informationen zur Lebertransplantation Für viele Betroffene ist der technisch ausgesprochen schwierige und sehr teure Eingriff die einzige Chance zur Heilung und zur Wiederherstellung der Lebensqualität.

Mehr

Nicht - invasive Beatmung bei hämato-onkologischen und KMT-Patienten

Nicht - invasive Beatmung bei hämato-onkologischen und KMT-Patienten Nicht - invasive Beatmung bei hämato-onkologischen und KMT-Patienten Alexandra Maringer Universitätsklinik für Innere Medizin I Knochenmarktransplantation Wien KMT Bestehend aus: Prä- und post Ambulanz

Mehr

Aussergerichtliches FMH-Gutachten. Patient (Name, Vorname, Geburtsdatum) / Ärzte und/oder Spital / Haftpflichtversicherungen

Aussergerichtliches FMH-Gutachten. Patient (Name, Vorname, Geburtsdatum) / Ärzte und/oder Spital / Haftpflichtversicherungen Beantwortungsschema für ein FMH-Gutachten ( für Patienten nur als Information auf der Website FMH ) Hinweis an die Gutachter: Bitte lassen Sie die Textteile in normaler Schrift (also die Überschriften

Mehr

Patienten und Methoden. AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis

Patienten und Methoden. AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis Urs von Holzen, André Gehrz, Markus Zuber, Lukas Meier Chirurgische Klinik, Departement Chirurgie, Kantonsspital Olten, Baslerstrasse

Mehr

Ethische u. rechtliche Grundlagen der Notfallmedizin

Ethische u. rechtliche Grundlagen der Notfallmedizin Ethische u. rechtliche Grundlagen der Notfallmedizin Prof. Dr. med. Dr. jur. Hans-Jürgen Kaatsch Institut für Rechtsmedizin UKSH I. Recht und Ethik Das Recht garantiert immer ein ethisches Minimum Darüber

Mehr

OLAP mit dem SQL-Server

OLAP mit dem SQL-Server Hartmut Messerschmidt Kai Schweinsberg OLAP mit dem SQL-Server Eine Einführung in Theorie und Praxis IIIBibliothek V dpunkt.verlag Teil OLAP undder Microsoft SQL-Server 1 1 Theoretische Grundlagen 3 1.1

Mehr

Gernot Graeßner. Moderation - das Lehrbuch. Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß.

Gernot Graeßner. Moderation - das Lehrbuch. Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß. Gernot Graeßner Moderation - das Lehrbuch Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß ziel Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Moderatoren, Teilnehmende,

Mehr

Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum politicarum (Dr. rer. pol.)

Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum politicarum (Dr. rer. pol.) Die Gesundheitssysteme Deutschlands, Großbritanniens, Schwedens, der Niederlande sowie der USA im internationalen Vergleich - Eine komparative Institutionenanalyse im Hinblick auf eine grundsätzliche Reform

Mehr

Themen im Seminar Arztstrafrecht

Themen im Seminar Arztstrafrecht Themen im Seminar Arztstrafrecht 1. Der strafrechtliche Todesbegriff Problematik: Fragen der Sterbehilfe stellen sich nur dann, wenn hiervon ein lebender Mensch betroffen ist. Umgekehrt setzt die Organentnahme

Mehr

Schlichtungsverfahren in der Herzchirurgie Aus der Arbeit der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern in Hannover

Schlichtungsverfahren in der Herzchirurgie Aus der Arbeit der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern in Hannover Schlichtungsverfahren in der Herzchirurgie Aus der Arbeit der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern in Hannover von K. Emmrich, Ärztliches Mitglied der Schlichtungsstelle

Mehr

Entwicklungsland Deutschland

Entwicklungsland Deutschland Presseinformation Polytech Silimed Europe GmbH Medizin/Beauty Entwicklungsland Deutschland Aus Deutschland kommen die verträglichsten Brustimplantate - genutzt werden sie aber vorwiegend im europäischen

Mehr

I. Einleitung 3. II. Wissenschaftlicher Stand / Medizinische Ergebnisse 4. 1. Empfänger 4 a) Niere 4 b) Leber 4. 2. Spender 5 a) Niere 5 b) Leber 5

I. Einleitung 3. II. Wissenschaftlicher Stand / Medizinische Ergebnisse 4. 1. Empfänger 4 a) Niere 4 b) Leber 4. 2. Spender 5 a) Niere 5 b) Leber 5 Anlage 1 zu TOP 5.7 der 81. GMK GMK-Arbeitsgruppe Bioethik und Recht Teilbericht Lebendspende - Aktualisierung 2008 Gliederung I. Einleitung 3 II. Wissenschaftlicher Stand / Medizinische Ergebnisse 4 1.

Mehr

Post-Market-Surveillance & PMCF Wann ist eine PMCF-Studie angezeigt? PD Dr. med. Ulrich Matern

Post-Market-Surveillance & PMCF Wann ist eine PMCF-Studie angezeigt? PD Dr. med. Ulrich Matern Post-Market-Surveillance & PMCF Wann ist eine PMCF-Studie angezeigt? PD Dr. med. Ulrich Matern Das Gesetz Clinical investigations shall be performed unless it is duly justified to rely on existing clinical

Mehr

BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN

BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN Kidney Health Australia Seite 1/6 EINLEITUNG Ihre Nieren sind sehr wichtig. Leider geschieht es manchmal, dass sie aufhören zu funktionieren. Ein plötzliches Nachlassen der Nierenfunktion

Mehr

Bogen A ERFASSUNG DER DEMOGRAPHISCHEN DATEN

Bogen A ERFASSUNG DER DEMOGRAPHISCHEN DATEN GRAP Prof. Dr. Bettina Schmitz Vivantes Humboldt-Klinikum Klinik für Neurologie mit Stroke Unit und Zentrum für Epilepsie Am Nordgraben 2 13509 Berlin Bogen A ERFASSUNG DER DEMOGRAPHISCHEN DATEN Erhebung

Mehr

Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen

Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen Ein Therapiemanual von Annette Schaub, Elisabeth Roth und Ulrich Goldmann GÖTTINGEN-BERN-WIEN TORONTO- SEATTLE -OXFORD- PRÄG Inhaltsverzeichnis

Mehr

Was gibt es Neues zur Stammzelltransplantation. E Holler Klinik f Innere Medizin III Klinikum der Universität Regensburg

Was gibt es Neues zur Stammzelltransplantation. E Holler Klinik f Innere Medizin III Klinikum der Universität Regensburg Was gibt es Neues zur Stammzelltransplantation E Holler Klinik f Innere Medizin III Klinikum der Universität Regensburg Themen Aktuelle Entwicklungen der Indikationen: Fortschritte generell? Neue allogene

Mehr

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Transplantationszentrum Deutsches Herzzentrum Berlin nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht

Mehr

Die Spenderdatenbank Arbeitsblatt

Die Spenderdatenbank Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch kennen das Vorgehen und den Ablauf von der Registrierung bis hin zu einer möglichen Spende. Sie erfahren zudem, wie viele Spender heutzutage existieren.

Mehr

von Thorsten Wingenroth 358 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2004 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-933207-42-8

von Thorsten Wingenroth 358 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2004 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-933207-42-8 Reihe Portfoliomanagement, Band 17: RISIKOMANAGEMENT FÜR CORPORATE BONDS Modellierung von Spreadrisiken im Investment-Grade- Bereich von Thorsten Wingenroth 358 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2004 EUR 98,-

Mehr

Migräne- und Kopfschmerzbehandlung durch Augenlaserakupunktur

Migräne- und Kopfschmerzbehandlung durch Augenlaserakupunktur 263 Migräne- und Kopfschmerzbehandlung durch Augenlaserakupunktur und Cephlas-Verfahren mittels YAG-Laser P. Höh Problemstellung Angesichts von acht Millionen Migränekranken allein in Deutschland und einer

Mehr

Information zur Lebend-Nierenspende

Information zur Lebend-Nierenspende TRANSPLANTATIONSZENTRUM REGENSBURG KLINIKUM DER UNIVERSITÄT REGENSBURG KLINIKEN FÜR CHIRURGIE HERZ - THORAX - CHIRURGIE INNERE MEDIZIN I INNERE MEDIZIN II Franz-Josef-Strauß-Allee 11 93053 Regensburg Tel:

Mehr

1 Dissertationsarbeiten in Form einer Dissertationsschrift

1 Dissertationsarbeiten in Form einer Dissertationsschrift Merkblatt für formale Kriterien zur Erstellung von Dissertationsarbeiten an der Medizinischen Fakultät der Friedrich- Schiller-Universität Jena Anhang zur Promotionsordnung Stand: 14.08.2013 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Implantierbare Defibrillatoren Bundesweite Ergebnisse / Erfahrungen eines Krankenhauses

Implantierbare Defibrillatoren Bundesweite Ergebnisse / Erfahrungen eines Krankenhauses Implantierbare Defibrillatoren Bundesweite Ergebnisse / Erfahrungen eines Krankenhauses Beitrag zur 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 28. November 2011 in Berlin PD Dr.

Mehr

Universität Ulm. Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. ulm university Universität I

Universität Ulm. Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. ulm university Universität I Universität Ulm Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften ulm university Universität I uulm Berichterstattung zur Audit Firm Governance in Deutschland - Eine empirische Analyse - Dissertation

Mehr

DISSERTATION. Die Daten des Myokardinfarktregisters des Unfallkrankenhauses Berlin. zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.

DISSERTATION. Die Daten des Myokardinfarktregisters des Unfallkrankenhauses Berlin. zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med. Aus der Klinik für Innere Medizin des ukb (Unfallkrankenhaus Berlin), Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Facilitated PCI vs. Primär-PCI

Mehr

Nummer der Bedarfsgemeinschaft:

Nummer der Bedarfsgemeinschaft: UNFALL-FRAGEBOGEN ZUM ANTRAG AUF LEISTUNGEN NACH DEM ZWEITEN BUCH SOZIALGESETZBUCH SGB II Zuständige Stelle/Behörde Nummer der Bedarfsgemeinschaft: Falls Ihnen Leistungen als Folge einer Schädigung durch

Mehr

Inhalt. MANUAL Leukämien, myelodysplastische Syndrome und myeloproliferative Neoplasien

Inhalt. MANUAL Leukämien, myelodysplastische Syndrome und myeloproliferative Neoplasien MANUAL Leukämien, myelodysplastische Syndrome und myeloproliferative Neoplasien 2015 by Tumorzentrum München und W. Zuckschwerdt Verlag München VII Inhalt Allgemeine Diagnostik Koordiniert durch M. Starck

Mehr

Gangstörungen bei Peripherer arterieller Verschlußkrankheit. Michael E. Gschwandtner Klinische Abteilung für Angiologie Medizinische Universität Wien

Gangstörungen bei Peripherer arterieller Verschlußkrankheit. Michael E. Gschwandtner Klinische Abteilung für Angiologie Medizinische Universität Wien Gangstörungen bei Peripherer arterieller Verschlußkrankheit Michael E. Gschwandtner Klinische Abteilung für Angiologie Medizinische Universität Wien Häufigkeit der PAVK Europa und Nord Amerika 27 Mio.

Mehr

Aufgaben und Ziele Klinischer Krebsregister

Aufgaben und Ziele Klinischer Krebsregister Aufgaben und Ziele Klinischer Krebsregister Dr. Peter Schmidt Klinisches Tumorregister, Med. Fakultät der Uni Halle Universitätsklinikum Halle, Ernst-Grube-Str. 40, 06097 Halle e-mail: tumorzentrum@medizin.uni-halle.de

Mehr

Patientenverfügung mit Organspendeausweis. denkbar oder widersprüchlich? D.Dörr, DIVI 2013 Leipzig 05.12.13

Patientenverfügung mit Organspendeausweis. denkbar oder widersprüchlich? D.Dörr, DIVI 2013 Leipzig 05.12.13 Patientenverfügung mit Organspendeausweis denkbar oder widersprüchlich? Organspende Das war ein katastrophaler Ausbau von Ersatzteilen...Es ging bei der Patientin um ein Leber-Herz-Paket. Schon in der

Mehr

ERBP-Leitlinien zur Evaluation von Nierenspendern und Empfängern sowie zur perioperativen Versorgung

ERBP-Leitlinien zur Evaluation von Nierenspendern und Empfängern sowie zur perioperativen Versorgung ERBP-Leitlinien zur Evaluation von Nierenspendern und Empfängern sowie zur perioperativen Versorgung 1 Disclaimer: this guideline was translated with approval of ERBP, the official guideline body of ERA-EDTA.

Mehr

Zweigbibliothek Medizin

Zweigbibliothek Medizin Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin

Mehr

Identifikation von Erfolgsfaktoren und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems in der Apotheke

Identifikation von Erfolgsfaktoren und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems in der Apotheke Identifikation von Erfolgsfaktoren und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems in der Apotheke Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen

Mehr

Kausalitàt, Finalitât und Beweis

Kausalitàt, Finalitât und Beweis Karl Friedrich Kôhler Kausalitàt, Finalitât und Beweis Wertungsentscheidungen im Verwaltungsverfahren der gesetzlichen Unfallversicherung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

3. Symposium zur Versorgungsforschung, Bern

3. Symposium zur Versorgungsforschung, Bern 3. Symposium zur Versorgungsforschung, Bern Oliver Reich, PhD, Leiter Gesundheitswissenschaften, Helsana-Gruppe, 4. November 2014 Mathias Früh, Department of Health Sciences, Helsana-Group, P.O. Box, 8081

Mehr

Empfehlungen zur Verordnung von CoaguChek XS

Empfehlungen zur Verordnung von CoaguChek XS Empfehlungen zur Verordnung von CoaguChek XS Indikationen Künstliche Herzklappen Schwere Herzrhythmusstörungen, zum Beispiel Vorhofflimmern Thrombophilie Ventricular Assist Device (VAD) = Herzunterstützungssystem

Mehr

Stammzelltransplantation

Stammzelltransplantation Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden 1 Klinische Einteilung - Begriffsbestimmung Autologe Quelle: Patient selbst KM oder peripheres Blut (Apherese)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XVI. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XX. Variablen- und Symbolverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XVI. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XX. Variablen- und Symbolverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVI Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XX Variablen- und Symbolverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Gang der Arbeit... 5 2 Begriffsbestimmungen

Mehr

Prof. Dr. med. Hans Peter Kohler

Prof. Dr. med. Hans Peter Kohler CURRICULUM VITAE Prof. Dr. med. Hans Peter Kohler Spezialarzt FMH für Innere Medizin Klinikdirektor Klinik für Innere Medizin TIEFENAU ZIEGLER SPITAL NETZ BERN AG T 031/ 308 86 11 (DI/DO) Fax 031 308 89

Mehr

Den vorliegenden Behandlungsakten sollten die folgenden Informationen entnommen werden:

Den vorliegenden Behandlungsakten sollten die folgenden Informationen entnommen werden: 2 Material und Methoden 2.1 Scheuermann Kyphose 2.1.1 Patientenkollektiv Von August 1995 bis Dezember 2005 wurden an der orthopädischen Klinik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg insgesamt 15

Mehr

Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung

Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung Axel Busch Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen, Anhänge, Tabellen und Übersichten

Mehr

Wie viel darf das Lebensende kosten?

Wie viel darf das Lebensende kosten? Wie viel darf das Lebensende kosten? 13. Zürcher Gerontologietag Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich 30.08.2012 PD Dr. med. Thomas Münzer Chefarzt Geriatrische Klinik Kompetenzzentrum Gesundheit

Mehr

V e r e i n b a r u n g. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV Berlin) und. - der Allgemeinen Ortskrankenkasse Berlin

V e r e i n b a r u n g. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV Berlin) und. - der Allgemeinen Ortskrankenkasse Berlin V e r e i n b a r u n g zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV Berlin) und - der Allgemeinen Ortskrankenkasse Berlin - dem BKK-Landesverband Ost über die Abgeltung von Kosten für die Sach-

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

2. Material und Methoden

2. Material und Methoden 2. Material und Methoden Am Nierentransplantiertendispensaire des Universitätsklinikums Charité wurde in der Zeit vom Januar 1996 bis März 1997 die Datenbank Tbase erstellt. Die so erhobenen Daten aller

Mehr

Dr. med. Mirjam Busch Oberärztin Endokrine Chirurgie Chirurgische Klinik Diakonie-Klinikum Stuttgart

Dr. med. Mirjam Busch Oberärztin Endokrine Chirurgie Chirurgische Klinik Diakonie-Klinikum Stuttgart Dr. med. Mirjam Busch Oberärztin Endokrine Chirurgie Chirurgische Klinik Diakonie-Klinikum Stuttgart Kontakt Mirjam Busch Oberärztin Endokrine Chirurgie Diakonie-Klinikum Stuttgart Rosenbergstraße 38 70176

Mehr