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1 J U N I O R E N K O N Z E P T 1. Allgemeines / Ziele Dieses Juniorenkonzept soll im Sinne eines Leitfadens die Juniorenarbeit des UHC White Indians Inwil-Baar regeln. Juniorenarbeit erfüllt eine wichtige soziale Funktion. Die Junior/innen sollen sich in unserem Verein sportlich wie auch menschlich weiterentwickeln. Dabei ist durch die Trainer das Teamwork zu fördern, wobei Eigeninitiative der Junior/innen innerhalb klar gesetzter Schranken erwünscht ist. Die Junior/innen sollen mit Erfolg und Misserfolg umgehen können. Der UHC White Indians Inwil-Baar duldet keinerlei körperliche Gewalt, emotionale Fehlhandlungen, sexuelle Ausbeutung und Übergriffe. Er wird konsequent und effizient dagegen vorgehen. Er ist gegen den Konsum sämtlicher Drogen und Suchtmittel. Der Verein unterstützt aktiv die sieben Prinzipien der Charta Ethik im Sport für einen gesunden, respektvollen und fairen Sport von Swiss Olympic Association und dem Bundesamt für Sport BASPO. 2. Aufgaben der einzelnen Parteien im Juniorenbereich 2.1 Vorstand V Der Vereinsvorstand misst der Juniorenarbeit einen bedeutenden Stellenwert bei. Er ist für alle administrativen Arbeiten im Verkehr mit dem Schweizerischen Unihockeyverband (SUHV) verantwortlich (Spielpläne, Lizenzierungen etc.). Er stellt jeder Mannschaft die objektiv zur Erreichung der sportlichen Ziele notwendigen Trainingshallen zur Verfügung. Ebenso besorgt er allen Teams Tenues, Bälle und Überzieher. Er unterstützt die einzelnen Mannschaften im Rahmen eines klar definierten Budgets finanziell bei der Teilnahme an Trainingsspielen, -turnieren und -lagern. Wann immer möglich nehmen Vertreter des Vorstandes an Heimspielen und Elternabenden teil. 2.2 Juniorenobmann Der Juniorenobmann stellt die Koordinationsstelle zwischen den Juniorenteams (Spieler/Trainer) und dem Vereinsvorstand dar. Er ist die Anlaufstelle für Eltern und Junioren, welche Probleme mit dem Trainer als Person oder seinem Trainingsstil haben. Er versucht diese durch Rücksprache mit allen notwendigen Parteien zu lösen. Der Juniorenobmann hat pro Saison mindestens einen Elternabend zu organisieren und stellt dabei den Eltern den Juniorenbereich näher vor. Unihockeyclub White Indians Inwil-Baar 1-9

2 2.3 Trainer Die Trainer sind verantwortlich für einen geordneten Trainings- und Meisterschaftsbetrieb. Diese Verantwortung umfasst sowohl den sportlichen als auch den administrativen Bereich. Jeder Trainer ist auch verantwortlich für seine persönliche Ausbildung (J&S-Kurse). Sie verhalten sich gegenüber den Junior/innen stets fair und vorbildlich. Gegner und Schiedsrichter sind zu respektieren. Die Trainer sind die erste Ansprechperson für die Junior/innen und deren Eltern. Mit den Eltern ist ein möglichst naher Kontakt zu pflegen. Die Trainer nehmen mit ihren Mannschaften an Saisonvorbereitungsspielen bzw. -turnieren, wie auch dem alljährlich stattfindenden Trainingsweekend teil. Vereinsmässig organisierte Anlässe sind für die Trainer und ihre Mannschaften verbindlich. Jeder Trainer ist verpflichtet, bei Absenzen eine Stellvertretung zu organisieren. Es soll möglichst kein Training ausfallen. Die Trainer werden verpflichtet, sich bei Engpässen an Spielern mannschaftsübergreifend auszuhelfen und somit nötigenfalls Junior/innen für Trainings und Spiele an andere Mannschaft abzugeben. 2.4 Junior/innen Durch das Entrichten des jeweils aktuellen Mitgliederbeitrages erhalten die Junior/innen die Berechtigung, regelmässig an Trainings des UHC White Indians Inwil-Baar teilzunehmen und die Möglichkeit, bei Turnieren eingesetzt zu werden. Der Zeitpunkt der Lizenzierung der Junior/innen und die Aufstellung für Meisterschaftsspiele liegen im Ermessen des Trainers. 2.5 Eltern Der Verein ist bemüht, einen möglichst regen Kontakt zu den Eltern zu haben. Aus diesem Grunde organisiert der Juniorenobmann einen Elternnachmittag/-abend pro Saison. Dabei stellt sich der Verein kurz vor und beantwortet Fragen der Eltern (Ziel: die Eltern kennen die Struktur des Vereins und die Ansprechpersonen). An diesen Veranstaltungen soll auch pro Mannschaft entschieden werden, ob mit Bussen oder mit Fahrgemeinschaften an die Auswärtsturniere gereist werden soll. Daneben sind die Eltern so zahlreich wie möglich für die Mithilfe an Heimrunden zu gewinnen. Wichtig ist auch bei Junioren im Alter ab 14 Jahren aktiv den Kontakt zu den Eltern zu suchen, obwohl zu diesem Zeitpunkt das "Entfremden" des Juniors vom Elternhaus langsam beginnt. 2.6 Spieler/innen Fanionteams Es wird vereinbart, dass jeder Spieler/in eines Fanionteams mindestens zwei Trainings pro Saison in der Juniorenabteilung des Vereins absolviert. Die Koordination erfolgt über die Trainer der Fanionteams und den Juniorenobmann. Es ist dabei darauf zu achten, dass unabhängig der Trainingszeiten sämtliche Juniorenmannschaften möglichst gleichmässig berücksichtigt werden. Unihockeyclub White Indians Inwil-Baar 2-9

3 3. Zielsetzungen der einzelnen Junior-/innen Kategorien 3.1 Unihockeyschule / Schulsport (6 bis 9-jährig) 1-2 altersmässig aufgeteilte Teams Begeisterung für den Unihockeysport wecken polysportive Grundausbildung Voraussetzungen für den Aufstieg zu den Junioren D erfüllen Einführung in die Grundtechnik Kennenlernen erster taktischer Elemente Ball anhalten, Kurvenlaufen, Ballgefühl entwickeln, Dribbling, Ballführen in alle Richtungen, Ball heben u. ablegen Ballmitnahme, Ballannahme, Vorhand/Rückhand, kurze/lange/genaue Pässe, Doppelpässe sich anbieten, dem Ball entgegenlaufen, zum Gegner laufen, Pass abfangen, Ball abdecken, Umspielen, Torschuss Kleine Spiele, Fangisformen, Ball halten, Egospiel, Ballbesitz in Gruppe, Ball in eigenen Reihen halten, Spiel mit eigenem Torhüter Positionsspiel, Reaktion, Auswürfe Polysportive Tätigkeiten Hindernisparcours Fangis Differenzieren Gleichgewicht Rhythmus Orientieren Spielfreude Verhalten auf dem Platz Übungsdisziplin Mitspieler respektieren Stafetten Kleinfeldspiele Spiele Spielnachmittage Elternabend Regeln Ergänzende Tätigkeiten Unihockeyclub White Indians Inwil-Baar 3-9

4 3.2 Junior/inn /innen D (9 bis 11-jährig) 1-2 möglichst gleichwertige Teams Begeisterung für den Unihockeysport fördern Kennenlernen des Meisterschaftsbetriebs polysportive Grundausbildung Voraussetzungen für den Aufstieg zu den Junioren C erfüllen Erarbeiten einer Grundtechnik Kennenlernen erster taktischer Elemente Ball anhalten, Kurvenlaufen, Ballgefühl entwickeln, Dribbling, Ballführen in alle Richtungen, Ball heben u. ablegen Ballmitnahme, Ballannahme, Vorhand/Rückhand, kurze/lange/genaue Pässe, Doppelpässe sich anbieten, dem Ball entgegenlaufen, zum Gegner laufen, Pass abfangen, Ball abdecken, Umspielen, Torschuss Kleine Spiele, Fangisformen, Ball halten, Egospiel, Ballbesitz in Gruppe, Ball in eigenen Reihen halten, Spiel mit eigenem Torhüter Positionsspiel, Reaktion, Auswürfe Polysportive Tätigkeiten Hindernisparcours Fangis Differenzieren Gleichgewicht Rhythmus Orientieren Spielfreude Verhalten auf dem Platz Übungsdisziplin Mitspieler respektieren Elternabend Regeln Ergänzende Tätigkeiten Unihockeyclub White Indians Inwil-Baar 4-9

5 3.3 Junior/inn innen C Regional (12 bis 13-jährig) 1-2 Teams in Leistungsstufen Begeisterung für den Unihockeysport weiter fördern Kennenlernen des Meisterschaftsbetriebs polysportive Grundausbildung Voraussetzungen für den Aufstieg zu den Junioren B erfüllen weiteres Erarbeiten einer Grundtechnik Kennenlernen weiterer taktischer Elemente Antritte, Stoppen, mit Tempo und Tempowechseln, Finten, Körpertäuschungen, Schussabgabe aus dem Laufen Ballannahme, Ballmitnahme, Schiessen, flach/hoch, Passtäuschungen, in den Lauf passen für den Abschluss Freilaufen und Decken, Verteidigungslinie decken, direkt spielen, Torschuss und Nachschuss, Torschuss aus der Bewegung 1:0/2:0/1:1/2:1/1:2/2:2, Chancen kreieren, Kreuzen, eigene Spielräume schaffen und nutzen, stehende Bälle (Freischläge), Ü- bergeben und Übernehmen Positionsspiel, Verschiebungen, Auswürfe Stop and Go Schnelligkeit Beweglichkeit Räumliches Sehen Gleichgewicht Feinformen Spielfreude Konzentration, Beharrlichkeit Bewegungsablauf vorstellen Positives Denken und Fairness Elternabend Regeln Ergänzende Tätigkeiten Unihockeyclub White Indians Inwil-Baar 5-9

6 3.4 Junior/inn /innen B Regional (14 bis 15-jährig) 1 Team Begeisterung für den Unihockeysport weiter fördern polysportive Grundausbildung im Sommer, während Saison Hauptaugenmerk auf Unihockey Voraussetzungen für den Aufstieg zu den Junioren B Inter bzw. Junioren A erfüllen weiteres Erarbeiten einer Grundtechnik einzeltaktische Elemente (Kreuzen, Doppelpass, Blocken etc.) Antritte mit Ball, Stoppen mit Ball, Dribbling unter Druck, Rückwärts, Körpertäuschungen Schussarten, Ballannahme in Bewegung, direktes Spiel, dosierte Pässe, Passen unter Bedrängnis 1:1/2:1/1:2, Ball abdecken, Ballhalten unter Bedrängnis, Angetäuschter Torschuss, Varianten im Abschluss 3:3/3:2/2:3, Spielsysteme, Umschalten Angriff-Abwehr-Angriff, schnelle Gegenangriffe, Überzahlsituationen, Unterzahlsituationen Technik, Spielaufbau, Mitspielen Aerobe Ausdauer, Stretching Antrittsschnelligkeit Kraft (Stabilisationsübungen) Spielsituation erfassen Druck (kleinerer Raum, weniger Zeit) Zeitliche Belastung Entscheidungsfähigkeit Selbstbewusstes Handeln Wettkampfvorbereitung Mut und Risiko, Wille Mitwirkung und Mitgestaltung Lager Teamverhalten Unihockeyclub White Indians Inwil-Baar 6-9

7 3.5 Option : Junioren B Inter (14 bis 15-jährig) 1 Team 2x Training pro Woche (wenn möglich 1x Grossfeld, 1x Kleinfeld) wenn möglich Grossfeld-Erfahrungen sammeln Begeisterung für den Unihockeysport weiter fördern Leistungsgedanken weiter fördern (Motto: "fordern und fördern") Entwicklung des Siegeswillens polysportive Grundausbildung erste Schritte auf dem Grossfeld Voraussetzungen für den Aufstieg zu den Elite Junioren bzw. Junioren A erfüllen Weiterentwicklung Grundtechnik Grundschnelligkeit gruppentaktische Elemente (abwartendes bzw. aggressives Spiel) einzeltaktische Elemente (Kreuzen, Doppelpass, Blocken etc.) Antritte mit Ball, Stoppen mit Ball, Dribbling unter Druck, Rückwärts, Körpertäuschungen Schussarten, Ballannahme in Bewegung, direktes Spiel, dosierte Pässe, Passen unter Bedrängnis 1:1/2:1/1:2, Ball abdecken, Ballhalten unter Bedrängnis, Angetäuschter Torschuss, Varianten im Abschluss 3:3/3:2/2:3, Spielsysteme, Umschalten Angriff-Abwehr-Angriff, schnelle Gegenangriffe, Überzahlsituationen, Unterzahlsituationen Technik, Spielaufbau, Mitspielen Aerobe Ausdauer, Stretching Antrittsschnelligkeit Kraft (Stabilisationsübungen) Spielsituation erfassen Druck (kleinerer Raum, weniger Zeit) Zeitliche Belastung Entscheidungsfähigkeit Selbstbewusstes Handeln Wettkampfvorbereitung Mut und Risiko, Wille Mitwirkung und Mitgestaltung Lager Teamverhalten Unihockeyclub White Indians Inwil-Baar 7-9

8 3.6 Junior/inn /innen A (16 bis 18-jährig) 1 Team Leistungsgedanken weiter fördern (Motto: "fordern und fördern") Entwicklung des Siegeswillens Voraussetzungen für den Aufstieg zu den Elite-Junioren erfüllen (nicht jeder kann den Sprung schaffen!) Verfeinerung der Grundtechnik Grundschnelligkeit Ausdauer Kraftübungen gruppentaktische Elemente auf Kleinfeld (abwartendes bzw. aggressives Spiel) einzeltaktische Elemente auf Kleinfeld (Kreuzen, Doppelpass, Blokken etc.) Dribbling unter Druck, Körpertäuschungen mit hohem Tempo, Antritte mit Ball, Stoppen mit Ball Schussarten, Ballannahme unter Druck, schnelle harte Pässe, Spiel in Tiefe und Abschluss 1:1/2:1/1:2, Zweikampf, Pressing, Zonendeckung, Torschuss unter Druck 3:3/3:2/2:3, Spielsysteme, Umschalten Abwehr/Angriff, schnelle Gegenangriffe, Überzahlsituationen, Unterzahlsituationen Sonderrolle des Torhüters, Team führen, Verteidigung organisieren Regenerative Ausdauer Schnelligkeit Kraft Spielsituation erfassen mehr Druck (+Gegner, -Raum) Zeitliche Belastung Aggressivität Mut und Kreativität Visualisierung Wettkampfverhalten Mitwirkung und Mitverantwortung Lager Teamverhalten Unihockeyclub White Indians Inwil-Baar 8-9

9 3.7 Elite Junioren (16 bis 20-jährig) 1 Elite Junioren Team 2x Training pro Woche Leistungsgedanken umsetzen (Motto: "fordern und fördern") Entwicklung des Siegeswillens Verfeinerung des taktischen Grundverständnis auf dem Grossfeld Voraussetzungen für den Aufstieg ins Fanionteam erfüllen (nicht jeder kann den Sprung schaffen!) Grundschnelligkeit Ausdauer Kraftübungen gruppentaktische Elemente auf Grossfeld (abwartendes bzw. aggressives Spiel) einzeltaktische Elemente auf Grossfeld (Kreuzen, Doppelpass, Blokken etc.) Dribbling unter Druck, Körpertäuschungen mit hohem Tempo, Antritte mit Ball, Stoppen mit Ball Schussarten, Ballannahme unter Druck, schnelle harte Pässe, Spiel in Tiefe und Abschluss 1:1/2:1/1:2, Zweikampf, Pressing, Zonendeckung, Torschuss unter Druck 5:5/5:4/4:5, Spielsysteme, Umschalten Abwehr/Angriff, schnelle Gegenangriffe, Überzahlsituationen, Unterzahlsituationen Sonderrolle des Torhüters, Team führen, Verteidigung organisieren Regenerative Ausdauer Schnelligkeit Kraft Spielsituation erfassen mehr Druck (+Gegner, -Raum) Zeitliche Belastung Aggressivität Mut und Kreativität Visualisierung Wettkampfverhalten Mitwirkung und Mitverantwortung Lager Teamverhalten Unihockeyclub White Indians Inwil-Baar 9-9

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