Eine Bibliotheksstrategie für die Schweiz?

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1 Eine Bibliotheksstrategie für die Schweiz? Deutscher Bibliothekartag Hamburg, 24. Mai 2012, Uhr Cornel Dora, Dr. phil., Kantonsbibliothekar St.Gallen Amt für Kultur

2 Prolog Und die Städte, bei Gott, die als Töchter der Stadt in der Ferne sich Sitze gegründet, Übersehet sie nicht: denn sie liegen herum, wie zerstreute, vereinzelte Flocken. Lest alle zusammen von nah und von fern, schichtet sie auf hier und verflechtet Die Wocken und wickelt ein Ganzes daraus und verspinnt es zu einem gewalt gen Garnknäuel! Aus diesem webet vereint für das Volk einen wollenen Mantel! (Lysistrate zur Frage, wie der Staat seine Geschäfte verwalten soll, in: Aristophanes, Lysistrate, 2. Szene, Vers ) Seite 2

3 1. Überblick Die Schweiz Basel Zürich St.Gallen Bern Luzern Lausanne Genève 8 Mio Einwohner Bund, Hauptstadt Bern 26 Kantone 2495 Gemeinden (1.1.12) Seite 3

4 2. Bibliotheken in der Schweiz (1) Total ca Bibliotheken 1500 öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken 300 wissenschaftliche Bibliotheken (Kantone, Bund) 1200 Gemeindebibliotheken (Gemeinden) 2500 Schulbibliotheken (geschätzt) 1400 Primarschulbibliotheken (Schulgemeinden) 700 Sekundarstufe I (Schulgemeinden) 400 Sekundarstufe II (Kantone) Seite 4

5 2. Bibliotheken in der Schweiz (2) Selbstorganisationales System Subsidiaritätsprinzip > kleine Einheiten "private" Gemeindebibliotheken, Gebühren Keine Steuerung kaum Bibliotheksgesetze keine nationale Behörde keine nationale Bibliothekspolitik Akteure der Selbstorganisation Bibliotheksverbände (BIS, SKKB, KUB, SAB) grosse Bibliotheken Verbünde Seite 5

6 2. Bibliotheken in der Schweiz (3) Problembeispiel Bibliotheksverbünde Reseau Romand (Rero), *1985 GE, NE, JU, VD, VS, FR Romandie Kantone voll integrierter Verbund 1 Datenbank System Virtua Informationsverbund Deutschschweiz (IDS), *2003 Deutschschweiz und Tessin Universitätsbibliotheken Interessengemeinschaft mehrere Datenbanken System Aleph Aber e-lib.ch Charta der Schweizer Bibliotheken St.Galler Bibliotheksinitiative: Bibliotheksgesetz in SG? Seite 6

7 3. Trends und Herausforderungen (1) Trends Vernetzung Hybridisierung Identität Kundenservices Herausforderungen Informationstechnologien Urheberrechte Sparpakete der öffentlichen Hand ökonomischer Blick Rolex Learning Center, Lausanne Seite 7

8 3. Trends und Herausforderungen (2) Bibliothek als meritorisches Gut Öffentliches Gut? kein Ausschluss und keine Rivalität Klubgut? Ausschluss möglich Gemischtes Portefeuille Ausleihe = Klubgut kulturelles Erbe = öffentliches Gut Meritorisches Gut Würde vom Markt als freies Gut nicht genügend bereitgestellt Muss demokratisch legitimiert sein Seite 8

9 3. Trends und Herausforderungen (3) Vernetzung Katalogverbünde effizienterer Mitteleinsatz Ausleihverbünde grösseres Angebot, besserer Komfort Informatikzusammenarbeit mehr Skalen/Synergien Kooperation und Arbeitsteilung bessere Arbeitsprozesse, Ausbildung und Arbeitsmarkt Gemeinsame Statistik bessere Steuerung Gemeinsamer Einkauf mehr Buying Power, tiefere Preise Gemeinsamer Auftritt besseres Image Kantonsbibliothek Baselland, Liestal Seite 9

10 4. Fazit Aufgrund der uneinheitlichen Bibliothekslandschaft in der Schweiz ist davon auszugehen, dass es sich lohnt, das Vernetzungs-Potenzial stärker zu nutzen. Dazu bedarf es einer gemeinsamen Strategie. Bibliothek der rechtswissenschaftlichen Bibliothek der Uni Zürich Seite 10

11 5. Bibliothek Schweiz (1) Der Weg zu einer schweiz. Bibliotheksstrategie Erziehungsdirektoren der Schweiz (EDK): Arbeitsgruppe koordinierte Bibliothekspolitik Bericht Ende 2013 Und dann? Schweizerische Nationalbibliothek, Bern Seite 11

12 5. Bibliothek Schweiz (2) Vision 1. Die Bibliothek Schweiz ist ein Angebot vor Ort. 2. Die Bibliothek Schweiz ist ein Netzwerk. 3. Die Bibliothek Schweiz ist hybrid. 4. Die Bibliothek Schweiz ist Bildung, Wissenschaft, Gedächtnis und Unterhaltung. 5. Die Bibliothek Schweiz ist in der Mitte und am Rand der Gesellschaft. Seite 12

13 5. Bibliothek Schweiz (3) Massnahmen 1. Schaffung gesetzlicher Grundlagen (Vorbild GB, Nordeuropa, D) 2. Schaffung einer nationalen Bibliotheksbehörde (Vorbild GB, DK, USA) 3. Schaffung eines schweizerischen Bibliotheksservicezentrums (Vorbild DK, D) 4. Rekonfiguration der schweizerischen Bibliotheksorganisationen (Vorbild USA) 5. Umsetzung gemeinsamer Projekte Seite 13

14 Epilog Seite 14

Eine Bibliotheksstrategie für die Schweiz? 1

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