In den Trainingsstunden werden genau die Situationen geübt, die die Kinder oder Eltern

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1 Trainingsprogramm für sozial unsicherer Kinder im Alter von 6-8 Jahren Mutig werden mit Til Tiger Konzeption und Aufbau des Trainings Konzeptionelles Vorgehen In den Trainingsstunden werden genau die Situationen geübt, die die Kinder oder Eltern in dem Erstgespräch angeben bzw. in den Trainingsstunden berichten. Sie setzen an prädisponierenden, auslösenden und aufrechterhaltenden Problembedingungen an: Im Erstgespräch werden nach Möglichkeit die prädisponierenden, auslösenden und aufrechterhaltenden Problembedingungen erhoben. Während des Trainings wird angestrebt, die aufrechterhaltenden Bedingungen zu verändern. Die Eltern werden in der Elternberatung und an den Elternabenden angeregt, die aufrechterhaltenden Bedingungen auf Seiten der Eltern zu verändern. Sie sind zielorientiert: Eltern und Kinder legen die und Teilziele fest. Soweit sie mit denen des Trainings vereinbar sind, wird versucht, sie schrittweise umzusetzen. Sie sind handlungsorientiert: Während des Trainings und zwischen den Stunden wird praktisch geübt. Die Kinder werden angehalten, täglich zu versuchen, die neu erlernten Fähigkeiten umzusetzen und protokollieren dies auf ihrer Wanderkarte. Eine CD und ein Kinderbuch erleichtern die Übertragung in den Alltag. Sie sind transparent: Eltern und Kinder kennen Ziel, Trainingselemente und Aufbau des Trainings und der Stunden. Ergebnisse werden stets zurückgemeldet. Sie sind Hilfe zur Selbsthilfe: Unser Training soll Strategien vermitteln, nicht wöchentlicher Ratgeber sein. Die Kinder sollen die erlernten Fertigkeiten zukünftig selbstständig einsetzen können und sie auch an neue Situationen und Entwicklungsaufgaben anpassen können. 1

2 des Trainings Ziel dieses Trainings ist es, sozial unsicheren Kindern mehr Selbstbewusstsein zu vermitteln, neue praktische Handlungsstrategien aufzubauen und den Einsatz der vorhandenen Kompetenzen in sozialen Situationen zu fördern. Schwerpunkte sind der Aufbau selbstsicheren Verhaltens in spezifischen Situationen, die Einübung und Verbesserung der Kommunikation, die Schulung der Selbstwahrnehmung, das Erlernen von Stressmanagement und der Umgang mit Gefühlen. In einer Einzelstunden und neun Gruppenstunden wird mit den Kindern selbstsicheres Verhalten praktisch geübt. Zur Vermittlung von Lerninhalten und zur Motivation der Kinder wurde eine kindgerechte Identifikationsfigur gewählt: Til, ein schüchterner Tiger. Die Stunden dauern jeweils 60 Minuten und finden einmal wöchentlich statt. Eine Gruppe besteht aus 4 bis 6 Kindern unterschiedlichen Alters (6-8 Jahre). Elternarbeit Erstgespräch: Kennenlernen und Vertrauen schaffen: Eltern und das Kind sollen Trainer, Räume und Tiger kennenlernen. Nach dem Gespräch kann geklärt werden, ob eine zusätzliche Beratung gewünscht und förderlich ist. Bei Bedarf kann direkt ein Termin vereinbart werden. Informationen über das Training: Die Eltern erhalten detaillierte Informationen über das Training und darüber, welche Situationen in dem Training geübt wird, welche Methoden angewendet werden und welche in welchen Stunden behandelt werden. Diese werden durch Elterninformationen zu jeder einzelnen Stunde ergänzt, die den Kindern nach den Stunde für ihre Eltern mit gegeben werden. Mit dem Kind werden die Gesprächsregeln für das Training geklärt, die Muskelentspannung wird kurz eingeführt, die Wanderkarte wird erläutert. Erwartungen, Motivation und Fragen klären Im Gespräch und eventuell anhand eines Fragebogens können weitere Informationen eingeholt werden. 2

3 Elternabende: Informationsaustausch in der Gruppe über gemeinsam gewählte Bei einem ersten Elternabend geht es erst einmal darum sich gegenseitig kennen zu lernen und sich auszutauschen. Positive Ergebnisse und Lösungsstrategien sollten hierfür im Vordergrund stehen. Später können dann individuelle für die folgenden Elternabende festgelegt werden. Informationsaustausch über die aktuelle Situation des Kindes und über aktuelle Trainingsinhalte: Mit den Eltern sollte auch ein reger Austausch darüber stattfinden, welche Schwierigkeiten aus ihrer Sicht gerade aktuell sind und welche Fortschritte das Kind gemacht hat. Wie oben erläutert wurde, sollten die Eltern stets Bescheid wissen, welche gerade behandelt werden. Krisenintervention: Kommen akute Krisen wegen Schulschwierigkeiten, einer Klassenfahrt oder belastender Situation (wie der Trennung der Eltern) hinzu, kann mit der Familie eine Problemlösung bezüglich der Situation des Kindes erarbeitet werden. Je nach den Fortschritten des Kindes kann zum Beispiel entschieden werden, ob eine Klassenfahrt zum jetzigen Zeitpunkt eine Überforderung darstellen würde oder ob das Kind durch die Nichtteilnahme eher eine Außenseiterposition in der Klasse bekommen könnte. Im Mittelpunkt steht hier stets die Sicht und Situation des Kindes. Rückfallprophylaxe: Es ist für die Aufrechterhaltung des Trainingserfolges wichtig, die Eltern auf etwaige Rückfälle vorzubereiten. Rückfälle sind normal und bedeuten nur, dass die gelernten Strategien erneut eingesetzt werden müssen. Sie zeigen, wo es noch nicht so gut lief und sind daher sogar notwendig. Mit den Eltern wird besprochen: dass es besonders wichtig ist, mit dem Kind regelmäßig die angstauslösenden Situationen aufzusuchen und durchzustehen, das Kind für die Bewältigung zu loben und Misserfolg mit dem Tigerslogan Macht nichts, aber morgen! zu bewerten. 3

4 Durchführung des Tigertrainings Erste Stunde: Kennen lernen der Gruppe und Gesprächsregeln Selbsteinschätzung: Ich bin nicht anders als die Anderen Verhalten: Mit anderem Kind Gespräch führen Wissen: Kommunikationsregeln benennen können Verhalten: Kommunikationsregeln befolgen können Kennen lernen: Das bin ich, und wer bist Du? Vertrag:Woran müssen wir uns alle halten Kommunikative Fertigkeiten 1. Kennenlernrunde 2. Wochenreflektion: Etwas Schönes und etwas 3. Besprechung der Wanderkarte 4. Hauptthema: Kennen lernen,vertrag, Kommunikationsregeln, Rollenspiel 5. Entspannung: Muskelentspannung 6. Wanderkarte: jemanden direkt ansehen, etwas fragen Handpuppe Stimmungstiger Arbeitsblätter 7 bis 9 (S. 100 bis 102) Stifte Stempelkissen Wanderkarte (S. 95) Raum gemütlich herrichten Stuhlkreis richten ien kopieren und bereitlegen Geschichte vorbereiten Zweite Stunde: Kontakt zu den anderen Kindern aufnehmen Wissen:Was bei einer Kontaktaufnahme zu beachten ist. Verhalten: Im Rollenspiel ein anderes Kind ansprechen können. Einstellung: Keine Entschuldigung, Ich habe das Recht, zu fragen. Handpuppe Stimmungstiger Stifte Wanderkarte (S. 95) 4

5 Jemanden einladen Kontakt aufnehmen 3. Hauptthema: Jemanden einladen, Kontakt aufnehmen 5. Wanderkarte: Jemanden einladen, Kontakt aufnehmen Raum gemütlich herrichten Stuhlkreis richten ien kopieren und bereitlegen Geschichte vorbereiten Dritte Stunde: Etwas vor der Gruppe machen Einstellung: Aufmerksamkeit anderer kann ausgehalten werden Wissen: Gesprächsregeln Verhalten: Rede halten Handpuppe Stimmungstiger (s. Anhang, S. 158) Stifte Wanderkarte (S. 95) Vor der Gruppe eine Rede halten Raum gemütlich herrichten Stuhlkreis richten ien kopieren und bereitlegen Geschichte vorbereiten 3. Hauptthema: Vor der Gruppe eine Rede halten 5. Wanderkarte: Vor einer Gruppe etwas sagen 5

6 Vierte Stunde: Eine berechtigte Forderung stellen Wissen: Selbstbewusstes/aggressives und unsicheres Verhalten differenzieren lernen Verhalten: berechtigte Forderungen stellen Gefühle: kein schlechtes Gewissen bei berechtigten Forderungen Handpuppe Stimmungstiger (s. Anhang, S. 158) Stifte Arbeitsblatt 10: Schallplattenspieler (S. 112/113) Wanderkarte (S. 95) Berechtigte Forderung stellen Raum gemütlich herrichten Stuhlkreis richten ien kopieren und bereitlegen Geschichte vorbereiten 3. Hauptthema: Eine Forderung stellen (Standardsituation und spezifische Situation) 5. Wanderkarte: Eine Forderung stellen Fünfte Stunde: Nein sagen/etwas ablehnen Verhalten: Laut und deutlich Nein sagen Einstellung: Recht auf Ablehnung Handpuppe Stimmungstiger (s. Anhang, S. 158) Stifte Wanderkarte (S. 95) Etwas ablehnen Raum gemütlich herrichten Stuhlkreis richten ien kopieren und bereitlegen Geschichte vorbereiten 3. Hauptthema: Etwas ablehnen 5. Wanderkarte: Etwas ablehnen 6

7 Sechste Stunde: Spezifisches Lernziel Spezifisches Lernziel Handpuppe Stimmungstiger (s. Anhang, S. 158) Stifte Wanderkarte (S. 95) Spezifische Lernziele Raum gemütlich herrichten Stuhlkreis richten ien kopieren und bereitlegen Geschichte vorbereiten 3. Hauptthema: Spezifisches Lernziel 5. Wanderkarte: Spezifisches Lernziel Siebte Stunde: Alleine einkaufen gehen Selbstständig eine Besorgung machen Handpuppe Stimmungstiger (s. Anhang, S. 158) Stifte Wanderkarte (S. 95) Alleine einkaufen Raum gemütlich herrichten Stuhlkreis richten ien kopieren und bereitlegen Geschichte vorbereiten 3. Hauptthema: Alleine einkaufen gehen 5. Wanderkarte: Alleine einkaufen gehen 7

8 Achte Stunde: Sich ohne Gewalt wehren Verhalten: Sich ohne Gewalt gegen Hänseleien wehren. Handpuppe Stimmungstiger (s. Anhang, S. 158) Stifte Wanderkarte (S. 95) Sich wehren Raum gemütlich herrichten Stuhlkreis richten ien kopieren und bereitlegen Geschichte vorbereiten 3. Hauptthema: Sich gegen Hänseleien wehren 5. Wanderkarte: Sich gegen Hänseleien wehren Neunte Stunde: Das Abschlussfest Verabschiedung von Til, den Trainern und der Handpuppe Gruppe Stimmungstiger (s. Anhang, S. 158) Bastelmaterial für das Fensterbild für die ausgewählten Spiele Urkunde (S. 163 und 164) Tigerbuch (s. Anhang) Kuchen Kakao Raum gemütlich herrichten Stuhlkreis richten ien bereitlegen Tigerumrisse malen Urkunden schreiben Geschirr, Kakao und Kuchen vorbereiten Geschichte vorbereiten 3. Das Schnurspiel 4. Tiger basteln 5. Entspannung: Muskelentspannung 6. Verabschiedung: Urkunden, Bücher Beobachtungsbogen ausfüllen (s. Anhang, S. 165) 8

9 Literatur: Mutig werden mit Til Tiger Ein Trainingsprogramm für sozial unsichere Kinder-, S. Ahrens-Eipper/B. Leplow,

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