Alltägliche Verletzungen. Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates VORGEHEN ZIELE INHALTE ZIELE INHALTE VORGEHEN BASISWISSEN

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1 1 Alltägliche Verletzungen Die Teilnehmer sollen dafür sensibilisiert werden, dass Verletzungen nicht nur unmittelbare und typische Sportverletzungen beim Training, im Spiel und im Umfeld der Spieler (z. B. Schule, Kindergruppen) immer wieder auftreten können. In einem kurzen Unterrichtsgespräch lässt der Referent die Teilnehmer Beispiele für Verletzungen aus den Situationen ihres Vereinsalltags (Training, Spiel, sons - tige Situationen wie z. B. Freizeiten) sam meln. Erfahrungen der Teilnehmer aus ihrem Vereinsalltag. Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates Die Teilnehmer lernen die typischsten Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates in Training und Spiel kennen. Selbst bei bester Trainingsplanung und -durchführung lassen sich Unfallsituationen mit Verletzungen nicht ausschließen. Typische Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates werden deshalb einleitend vorgestellt (Folie 1). Jeder Vereinsmit - arbeiter sollte in solchen Situationen zumindest eine geeignete Erstversorgung einleiten können. 1 Folie 1 Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates Typische Verletzungen sind: Prellungen von Muskeln, Knochen, Gelenken Überdehnung von Muskeln, Bändern, Gelenkkapseln Muskelzerrungen und -faserrisse Verstauchungen der Gelenke Bänder- und Kapselrisse Knochenbrüche Der Referent trägt anhand der Folie 1 vor. Blessuren am Sprunggelenk sind eine im Fußball typische Verletzung.

2 2 Erstversorgung Die Teilnehmer kennen die PECH-Regel und lernen, wie diese angewendet wird. 2 Erstversorgung P ause Eine für Betreuer und Trainer gute Hilfe für die Erstversorgung nach den oben vorgestellten Verletzun- E C istherapie ompression gen stellt die PECH-Regel dar. Die Buchstaben stehen als Abkürzung für die vier Handlungsschritte Pause H ochlagern Eis Compression Hochlagern (siehe Folie 2). Die einzelnen Handlungsschritte gestalten sich wie Folie 2 3 Pause 4 Eis Der Spieler muss die betroffene Struktur schonen und darf sie nicht mehr belasten! Unverzüglich eine Eispackung (kein Spray) oder einen in Eiswasser getränkten Schwamm anlegen und mit Druckverband sichern! Das Eis niemals direkt auf die Haut aufbringen! Nach 10 bis 20 Minuten entfernen, nach 5 Minuten erneut anlegen, bis zu 5 Wiederholungen! Folie 3 Folie 4 in den Folien 3 bis 6 dargestellt. Auf die entscheidenden Schritte sowie auf ein häufig zu beobachtendes für den Heilungsprozess ungünstiges Verhalten der Beteiligten sollte besonders hingewiesen werden: Die Maßnahmen sind unverzüglich durchzuführen. Umso höher ist die Chance, größere Schwellungen zu vermeiden und die Genesung zu beschleunigen. Auf den sofortigen Abbruch der körperlichen Belas - tung muss der Trainer/Betreuer im Zweifelsfall aus gleichem Grunde besonders drängen, bevor falsch verstandene Motivation und Einsatzfreude die Situation noch verschlimmern. 5 Compression Folie 5 Der Druckverband verhindert eine (stärkere) Schwellung.

3 3 6 Hochlagern Nutzen der Schwerkraft: Wenn die betroffene Struktur hochgelagert wird, kann die verletzte Stelle nicht mit Blut und Gewebeflüssigkeit volllaufen, eine mögliche Schwellung wird gering gehalten oder gar verhindert. Auf Eisspray sollte unbedingt verzichtet werden, weil es schwer dosierbar ist und die Gefahr einer zu intensiven Anwendung birgt. Dies kann auf der einen Seite Erfrierungserscheinungen, auf der anderen Seite aber auch Verbrennungen der obersten Hautschicht nach sich ziehen. Folie 6 Das grundsätzliche Vorgehen kann anhand der Folien vorgestellt werden. Parallel dazu sollte die praktische Umsetzung demonstriert werden. Idealerweise steht dafür eine Eisbox mit dem entsprechenden Inhalt zur Verfügung. Weitere häufige Verletzungen Die Teilnehmer erhalten die wichtigsten Informationen zur Behandlung von Wunden sowie zum Verhalten bei Nasenbluten. Folie 7 stellt verschiedene Schritte der Erstversorgung bei weiteren häufigen Verletzungen vor. Bei der Versorgung offener Wunden ist vor allem auf Keimfreiheit aller verwendeter Materialien zu achten. Beim Nasenbluten sollte entgegen früheren Ratschlägen vermieden werden, den Kopf in den Nacken zu legen kalte Umschläge und ein Abfluss des Blutes sind hilfreicher. Generell sollte der Verletzte bei unklaren Fällen oder wenn die Blutungen nicht zu stillen sind umgehend einem Arzt vorgestellt werden. 7 Erstversorgung weiterer Verletzungen Wundversorgung Keimfrei abdecken Nicht direkt berühren (Einmalhandschuhe verwenden) Kein Puder, Salbe etc. Keine Fremdkörper entfernen Ggf. Druckverband anlegen Ärztliche Weiterversorgung je nach Verletzungsgrad Folie 7 Kurzes Vorstellen anhand der Folie 7. Nasenbluten Hinsetzen lassen, Kopf nach vorne gebeugt Blut nach außen ablaufen lassen Kalte Umschläge in den Nacken Keine Tamponade o. Ä. Falls keine Besserung: Notruf Empfehlung: eine ergänzende Teilnahme an kompletten Erste-Hilfe-Kursen und Infos aus dem Internet.

4 4 Erste-Hilfe-Ausrüstung Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über alle notwendigen Maßnahmen in Verletzungs- 8 Inhalt einer Eisbox und Unfallsituationen auch über die eigentliche Erstversorgung hinaus. Eis Eisverpackung (z. B. Waschlappen) Wasser Schwämme Der empfohlene Inhalt einer Eisbox sowie eines Erste-Hilfe-Koffers, wie sie/er bei jedem Training und jedem Spiel zur Verfügung stehen sollte, wird präsentiert. Zum einen wird die Mindestausstattung (Folien 8 und 9), zum anderen eine umfangreichere Folie 8 Bestückung (Folie 10) vorgestellt. salbe, Sportgel und Traumasalbe. Letztere wird oft zu In diesem Zusammenhang gilt es zu beachten: Ent- früh eingesetzt: So bewirkt sie gegebenenfalls ein wei- sprechende Erste-Hilfe-Ausrüstungen helfen nur, teres Einbluten und verschlimmert eher die Verletzung. wenn sie Also: PECH anwenden und ärztlichen Rat einholen! am Ort des Sporttreibens jederzeit schnell zur Verfügung stehen und stets auf Aktualität (z. B. Verfallsdatum) und Voll- ständigkeit überprüft werden. Die Ausrüstungsgegenstände werden in einem Kurzvortrag erläutert, möglichst anhand von Demonstra- Medikamente sollten von Trainern und Betreuern nur tions material, alternativ durch Folien. nach Rücksprache mit einem Arzt verabreicht Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer Checklisten werden (Nebenwirkungen, Allergien usw.). Dies gilt für die Inhalte einer Eisbox (inkl. Erläuterung der auch für mehr oder minder gängige Mittel wie Wund- PECH-Regel) sowie des Erst-Hilfe-Koffers. 9 Das gehört in den Erste-Hilfe-Koffer 10 Das kann zusätzlich in den Koffer Hilfsmittel: Pinzette, Schere, elastische Binden und Kompressionsbinden, Kompressen, Latexhandschuhe, Tape, Vaseline, Einmalrasierer Wundversorgung: Mullbinden, Sprühpflaster (Wunddesinfektion), Pflaster inkl. Klammer-/ Blasenpflaster, Haut-/Wundkleber Hilfsmittel: Watte, Schaumgummi zum Polstern, Sprühkleber, Wärmepflaster, Klebebinden Wundversorgung: sterile Kompressen, blutstillende Watte Vorbeugung: Hirschtalg-Sportcreme, Massage-Fluids Ausgewählte Medikamente Achtung: Medikamente (auch Sportsalben) nur in Absprache mit dem Arzt anwenden! Folie 9 Folie 10

5 5 Verhalten bei Sportunfällen Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über alle notwendigen Maßnahmen in Verletzungsund Unfallsituationen auch über die eigentliche Erstversorgung hinaus. Die Erstversorgung ist nicht das Einzige, was bei einer Verletzung oder einem Unfall zu tun ist. Entsprechende Situationen treten immer plötzlich und unvorhergesehen auf, gleichzeitig sind der Verletzte und die Umstehenden auch psychisch betroffen eine komplexe Situation, die keine unkontrollierte Eigendynamik entwickeln darf. Zudem ist nach der Erstversorgung, je nach Schwere der Verletzung, über weitere medizinische Maßnahmen zu entscheiden bzw. sind entsprechende Maßnahmen zu treffen! Die wesentlichen Aufgaben sind in Folie 11 dargestellt. 11 Verhalten bei Sportunfällen Folie 11 Ruhe und Besonnenheit bewahren Training unter- bzw. abbrechen, dabei Aufsichtspflicht berücksichtigen Andere Spieler im Rahmen ihrer Kompetenzen beteiligen Verletzten betreuen (trösten, beruhigen) Erstversorgung durchführen Entscheidung über Notwendigkeit ärztlicher Behandlung treffen Bei Verdacht auf schwere Verletzungen: Rettungsruf Zu einigen Punkten können folgende Ergänzungen sinnvoll sein: Die anderen Spieler sollten nicht unberücksichtigt bleiben. Zum einen können sie je nach ihren Möglichkeiten und Kenntnissen hilfreich zur Hand gehen (warme Unterlage zum Lagern des Verletzten holen, den Rettungsdienst informieren Eine schnelle Erstversorgung kann Verletzungsfolgen mindern.

6 6 12 Informationen Rettungsruf 13 Maßnahmen nach einem Unfall / einer Verletzung Wo geschah es? Was geschah? Welche Art von Verletzungen? (Was ist erkennbar, was muss vermutet werden? Wie ist der Zustand, verändert er sich?) Warten auf Rückfragen! Reicht ein Rettungstransport, oder wird ein Notarzt benötigt? Die Zufahrt auf den Sportplatz vorbereiten (Welches Tor? Ist das auch offen? Eine Einweisung organisieren!) Bei leichteren Fällen weitere medizinische Abklärung/eigenständige Versorgung besprechen Angehörige bzw. Erziehungsberechtigte informieren Vereins-/Abteilungsvorstand benachrichtigen, Unfallmeldung (Sportversicherung) veranlassen Folie 12 und/oder einweisen, andere Spieler beruhigen usw.). Zum anderen sind sie insbesondere bei schwerwiegenden Situationen vermutlich angespannt und benötigen vor allem in Nachwuchsteams ihre (wenn auch untergeordnete) Zuwendung durch Trainer/Betreuer. Dazu noch ein Hinweis: Auch für diese Spieler besteht weiterhin die Aufsichtspflicht! Sie alleine zu lassen oder gar nach Hause zu schicken, ist deshalb sehr problematisch (siehe dazu auch die Lerneinheiten zu Rechts fragen). Bei der Entscheidung über weitere medizinische/ärztliche Versorgung ist im Zweifelsfall eher mehr als zu wenig Vorsicht angebracht. Auch bei der Entscheidung für einen Transport zum Arzt oder in die Ambulanz ist abzuschätzen, ob der Transport z. B. im eigenen Auto mit ausreichender Sorgfalt durchgeführt werden kann. Im Zweifelsfall stets professionelle Hilfe anfordern! Folie 13 Auch in leichteren Fällen sollte die weitere medizinische Abklärung und Versorgung mit dem Spieler bzw. den Erziehungsberechtigten besprochen werden. Drängen Sie im Bedarfsfall darauf, Situationen nicht zu unterschätzen. Erbitten Sie auch eine Rückmeldung über den Befund, damit Sie beim nächsten Training auf der sicheren Seite sind. Ähnliches gilt für die Meldung an die Sportversicherung (hierfür gibt es in jedem Verein einen Ansprechpartner): Eine Meldung an die Versicherung, selbst ohne diese später in Anspruch nehmen zu müssen, ist immer noch günstiger, als hinterher nach Fristversäumnissen auf den Folgen sitzen zu bleiben. Im Falle eines Rettungsrufes sind die in Folie 12 aufgeführten Informationen für eine schnelle Hilfe unerlässlich. Sie sollten am Telefon möglichst ruhig und sachlich vorgetragen werden. Anschließend unbedingt für Rückfragen am Telefon bleiben, bis der Rettungsdienst das Gespräch beendet! Selbst wenn kein Rettungswagen gerufen werden muss, sind nach einer Verletzung dennoch einige Maßnahmen erforderlich (siehe Folie 13). Die einzelnen Schritte können im Unterrichtsgespräch erarbeitet und unter Ergänzung und Steuerung des Referenten systematisiert werden. Hilfreich ist eine Visualisierung über Flipchart, Plakat, Tafel oder Karten. Ergänzend kommt noch eine Checkliste Rettungsruf als Handout zum Einsatz. Wenn diese Checkliste als Kopie vielleicht schon um feststehende Angaben wie z. B. der Sportplatz-Adresse ergänzt im Erste-Hilfe- Koffer verstaut ist, ist man gut vorbereitet!

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