Ratgeber für den Trauerfall

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1 Ratgeber für den Trauerfall

2 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Inhalt Seite Vorwort... 1 Branchenverzeichnis... 3 Im Trauerfall... 4 Formalitäten und Bestattungsvorbereitungen, die im Trauerfall erledigt werden müssen... 5 Trauerfeier und kirchliche Beerdigung... 7 Nachlass- und Vorsorgeregelung... 8 Friedhöfe Orte des Abschieds und des Lebens... 9 Friedhöfe u. deren Verwaltung Kirchengemeinden...10 Angebote zum Leben mit der Trauer...12 Die Friedhöfe in Bad Homburg v. d. Höhe...13 Grabgestaltung und Grabpfl ege...15 Wahl der Bestattungsart und Grabstätte...17 Beratungs- und Entscheidungshilfe bei der Auswahl eines Grabes...20 Seit 1872 PIETÄT MEST Erstes Homburger Beerdigungsinstiutut Fachgeprüfter Bestatter Friedrichsdorf Bad Homburg v. d. H. Haingasse 12 Internet: Jederzeit dienstbereit Bestattungen, Überführungen im In- und Ausland, Erledigung sämtlicher Formalitäten, Bestattungsvorsorge und Sterbegeldversicherung

3 Vorwort des Stadtrates Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Friedhöfe bieten Raum für Trauer und einen würdigen Ort für das Abschiednehmen. Als letzte Ruhestätte für die Verstorbenen sind sie Orte der Erinnerung für die Lebenden, Orte, die in unserer hektischen Zeit Raum und Ruhe zur Besinnung geben. Sie sind Orte der Toten, doch dienen den Lebenden. Denn neben der Erinnerung sind sie auch unser kulturelles Erbe, das wir erhalten und behutsam weiter entwickeln. An den eigenen Tod oder den Tod eines nahen Angehörigen denken wir nicht gern. Oft schieben wir solche Gedanken vor uns her. Doch eine Auseinandersetzung mit dem Thema hilft, Ängste und Befürchtungen abzubauen. Deshalb bieten wir Ihnen hier weiterführende Informationen und praktische Hilfen, was bei einem Trauerfall im Einzelnen zu tun ist und an wen man sich wenden kann. Unsere Broschüre Ratgeber für den Trauerfall ist außerdem Führer durch Bad Homburgs Friedhofsanlagen und teilt Ihnen Wissenswertes zur Bestattungskultur mit. Ich hoffe, dass Ihnen dieser kleine Ratgeber weiterhelfen wird, sehr persönliche Dinge in Ihrem Sinne zu regeln. Uns allen wünsche ich, noch viele Jahre voller Gesundheit, Schaffenskraft und Lebensfreude in unserem schönen Bad Homburg. Ihr Peter Vollrath-Kühne Stadtrat 1

4 VERKAUF UND VERMIETUNG VON HÄUSERN WOHNUNGEN GRUNDSTÜCKEN Ralf Ruopp Was wird wenn? Wir stehen Ihnen gerne beratend zur Seite! Alt Gonzenheim 24a Bad Homburg Telefon ( ) Telefax Mobil: (01 71) R.Ruopp-Immobilien@t-online.de Krahmer Gartengestaltung KARBEN + BAD HOMBURG Anspacher Straße Bad Homburg Telefon: / Telefax: / Kreative Gartengestaltung Der Bestatter Mitglied der Innung CLOOS Seit 1899 Erd-, Feuer, Seebestattungen Überführungen Erledigung sämtlicher Formalitäten Bestattungsvorsorge Bad Hombung (Ober-Erlenbach) Schmaler Weg 2 Telefon Telefax Gunther Seiffert Steinmetzbetrieb Auktionshaus Oberursel Haben Sie Nachlass-Probleme? Wir übernehmen für Sie unkompliziert die komplette Abwicklung! - Wertschätzung und Verkauf Ihrer Wertgegenstände - Wir versuchen für Sie das Beste zu erreichen - komplette Hausauflösungen und Entsorgung des restlichen Inhalts Ackergasse Oberursel Tel / ogadec@gmx.com Bad Homburg Friedberger Straße 74 (Hinter dem Waldfriedhof) Telefon ( ) Telefax ( ) info@steinmetz-seiffert.de Seit 1955 Grabanlagen Grabmalvorsorge Küchenarbeits- und Waschtischplatten Brunnen Quellsteine Brunnenfiguren aus Naturstein und Bronze

5 Branchenverzeichnis Liebe Leserin, lieber Leser, hier fi nden Sie eine Auswahl leistungsfähiger Betriebe aus Handel, Gewerbe und Industrie, alphabetisch geordnet. Alle diese Betriebe haben die kostenlose Verteilung dieser Broschüre ermöglicht. Beerdigungen... 3 Bestattungen... U2, 2, 3, 8, U3, U4 Bestattungsvorsorge... 2 Betriebshof...U3 Bildhauerarbeiten... 8 Entrümpelung (An- u. Verkauf)... 2 Gartengestaltung... 2 Grabmale... 2, 3, 8 Grabpfl ege... 2 Haushaltsaufl ösung... 2 Immobilien... 2 Naturstein-Grabmalvorsorge... 2 Pietät... 3 Steinmetzbetriebe...2, 3 Verkauf und Vermietung... 2 U = Umschlagsseite Natursteinwerk Stefan Roos Bildhauer und Steinmetzmeister Werkstätte für Grabmalkunst Jegliche Ausführung von Werksteinen in Natur und Kunst Stefan Roos Köpperner Straße Friedrichsdorf Telefon/Fax: /10 95 Mobil: 01 71/ Natursteine-Roos@t-online.de 3

6 Im Trauerfall... befi nden sich die Hinterbliebenen in der Regel in einer Lage, die vom Schmerz um den Verlust eines nahe stehenden Menschen geprägt ist. In dieser Situation müssen Angehörige jedoch dringende Entscheidungen treffen und kurzfristig verschiedenartige Aufgaben wahrnehmen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, dass es qualifi zierte Bestattungsunternehmen als ihre eigentliche Aufgabe ansehen, den Hinterbliebenen in dieser schwierigen Situation hilfreich zur Seite zu stehen. Die Bestattungsunternehmen können, entsprechend den an sie gerichteten Wünschen, die Ausrichtung der Bestattung übernehmen und auch alle erforderlichen Formalitäten bei Behörden, Kirchengemeinde und Friedhofsverwaltung abwickeln. Die Anzeige eines Sterbefalles kann nur dann reibungslos erfolgen, wenn die entsprechenden Unterlagen verfügbar sind. Vorausschauend... helfen Sie denjenigen, die einmal um Sie trauern werden tragen Sie Sorge dafür, dass wichtige Unterlagen leicht gefunden werden können. Teilen Sie ihnen vielleicht auch mit, welche Vorstellungen Sie selbst von Ihrem Weggang haben und wie die Formalitäten geregelt werden sollen. Erklären Sie Ihren Vertrauten, was Sie sich wünschen und wie diese Ihrer gedenken sollen. Wenn in Ihrem persönlichen Umfeld ein Mensch stirbt... sollten die nachfolgend aufgeführten Formalitäten und Bestattungsvorbereitungen erledigt werden. Friedhof Kirdorf Was muss ich sofort regeln? Den Arzt benachrichtigen, wenn der Tod in der Wohnung eingetreten ist. Der Arzt stellt die Todesbescheinigung aus. Im Krankenhaus oder Heim wird dies ohne Zutun der Angehörigen veranlasst. 4

7 Im Trauerfall Ein Bestattungsunternehmen beauftragen. Der Bestatter wird mit Ihnen alles besprechen und für Sie alles Notwendige regeln. Der Bestatter kann auch einen Teil der nachfolgenden Aufgaben übernehmen, wenn Sie das mit ihm so vereinbaren. Bestattungsform und Grab festlegen (zum Beispiel Erdoder Feuerbestattung, Wahl- oder Reihengrab). Beratung erhalten Sie bei der Friedhofsverwaltung im Rathaus. Termin festlegen mit Friedhofsverwaltung und Kirche für Trauerfeier und Beerdigung. Angehörige und nahe Freunde benachrichtigen und eventuell um Hilfe bitten. Traueranzeige verfassen und bei der Zeitung aufgeben. Für Trauermahl gegebenenfalls Räumlichkeiten reservieren. An Trauerkleidung denken. Mit den nachfolgenden Aufgaben werden die Trauernden üblicherweise einen Bestatter beauftragen. Die Sterbeurkunde beim Standesamt des Sterbeortes ausstellen lassen. (Wenn die Hinterbliebenen diese Aufgabe persönlich übernehmen, sind die Informationen im nachfolgenden Absatz nützlich). Sarg und Ausstattung auswählen. Bestattungsablauf besprechen sowie Ausgestaltung der Trauerfeier regeln (Nachruf festlegen, musikalische Umrahmung, Dekoration, Kondolenzlisten etc.). Bei einer kirchlichen Bestattung siehe Kapitel Trauerfeier und kirchliche Beerdigung. Falls der Verstorbene keiner Religionsgemeinschaft (mehr) angehörte, vermittelt das beauftragte Bestattungsunternehmen auf Wunsch einen Trauerredner. Formalitäten und Bestattungsvorbereitungen, die im Trauerfall erledigt werden müssen Anzeige beim Standesamt Jeder Sterbefall ist spätestens am folgenden Werktag nach dem Todestag dem zuständigen Standesamt anzuzeigen. Zuständig für die Beurkundung eines Sterbefalles ist das Standesamt, in dessen Bezirk der Tod eines Menschen eingetreten ist. Für in Bad Homburg Verstorbene ist das Standesamt der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe zuständig: Standesamt Bad Homburg v. d. Höhe Schulberg 1, Bad Homburg v. d. Höhe Telefon / standesamt@bad-homburg.de 5

8 Formalitäten und Bestattungsvorbereitungen, die im Trauerfall erledigt werden müssen Der Sterbefall ist durch die Hinterbliebenen persönlich oder durch einen beauftragten Bestattungsunternehmer beim Standesamt anzuzeigen. Erforderliche Urkunden Für die Eintragung des Sterbefalles in das Sterbebuch sollten folgende Unterlagen vorgelegt werden: Leichenschauschein des Arztes Personalausweis des Anzeigenden und des Verstorbenen Bei Verheirateten oder Geschiedenen ein Auszug aus dem Familienbuch, welches vom Standesamt des Wohnortes geführt wird, wenn die Ehe nach 1958 geschlossen wurde. Das Familienbuch beim Standesamt ist nicht zu verwechseln mit dem Stammbuch der Familie, das die Eheleute in ihrem Besitz haben. Dies kann aber zur Eintragung des Sterbefalles mit vorge - legt werden. Im Zweifel folgende Urkunden mitbringen: Heiratsurkunde, bei Witwen oder Witwern die Sterbeurkunde des verstorbenen Partners, bei Geschiedenen das Scheidungsurteil mit Rechtskraftvermerk, bei Ledigen die Geburtsurkunde. Was ist später zu erledigen? Einzelne der nachgenannten Aufgaben kann der Bestatter übernehmen, wenn Sie ihn damit ausdrücklich beauftragen. Grabpfl ege klären Mit Lebensversicherung bzw. Sterbegeldversicherung abrechnen Tod eines Rentenempfängers bei der Deutschen Post AG, Rentenservice melden und Vorschusszahlung beantragen Bei der Rentenversicherungsstelle Vorschusszahlung beantragen Rentenanspruch geltend machen Versorgungsleistungen und Zusatzversicherung beantragen Sterbefall beim Arbeitgeber melden Erbschein beim Amtsgericht beantragen Krankenversicherung unter Vorlage der Sterbeurkunde informieren Unfall-, Privathaftpfl icht-, Rechtsschutz-, Hausrat-Versicherung u. a. informieren Wohnung kündigen, Übergabe regeln Gas und Wasser abstellen, Energielieferungen kündigen, Heizungsanlage regulieren Zeitungen und Telefon ab- oder umbestellen Gewerbe abmelden Auto und Kfz-Haftpfl ichtversicherung ab- oder ummelden Post umbestellen Bank und Sparkasse verständigen, u. a. Daueraufträge ändern Fälligkeit von Terminzahlungen prüfen Mitgliedschaften und Abonnements kündigen Grundbesitz, Geldvermögen, mobiles Eigentum, Sachwerte klären lassen Übernahme von Verpfl ichtungen und Ansprüche gegenüber Dritten klären 6

9 Trauerfeier und kirchliche Beerdigung War ein Verstorbener Mitglied einer öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft (z. B. Evangelische Landeskirche, Römisch-Katholische Kirche) und lässt sich diese Zugehörigkeit durch die Meldedatei bzw. durch die Heirats- und Familienbücher beim Standesamt nachweisen, so wird die Konfessionszugehörigkeit in der Sterbeurkunde eingetragen, sofern die Angehörigen damit einverstanden sind. Das Abschiednehmen vom Verstorbenen am offenen Sarg ist möglich. Der Abschiedsraum auf dem Waldfriedhof bietet denjenigen die Möglichkeit, die von einem lieben Menschen in angenehmer Atmosphäre Abschied nehmen wollen. Für das Pfarramt, welches für die kirchliche Beerdigung zuständig ist, gilt dies gleichzeitig als Nachweis, dass der Verstorbene seiner Kirche bis zum Tod angehörte. Die nächsten Angehörigen sollten zweckmäßigerweise direkt mit dem zuständigen Pfarramt Kontakt aufnehmen, um ein Ge spräch zur Vorbereitung der kirchlichen Beerdigung zu vereinbaren. Falls keine kirchliche Beerdigung gewünscht wird, ist das beauftragte Bestattungsunternehmen auf Wunsch gerne bereit, einen Trauerredner zu vermitteln. Gleiches gilt für Art und Form der Ausgestaltung der Trauerfeier. Abschiedsraum auf dem Waldfriedhof 7

10 Nachlass- und Vorsorgeregelung Nachlassregelung Es empfi ehlt sich, zu Lebzeiten seine Ange legenheiten rechtzeitig und umsichtig zu ordnen. Insbesondere Alleinstehenden ist zu raten, Namen und Anschriften von zu be nachrichtigenden Verwandten und Be kann ten sowie andere wichtige Infor ma tio nen an leicht auffi ndbaren Stellen in der Wohnung zu hinterlegen. Ein notariell beurkundetes Testament ist insbesondere in den Fällen ratsam, in denen der Verstorbene Grundbesitz oder nicht nur geringfügiges Vermögen hinterlässt. Wird im Nachlass ein handgeschriebenes Testament mit Datum und Unterschrift des Erblassers gefunden, ist dies umgehend von den Angehörigen dem zuständigen Nachlassgericht auszuhändigen. zu Lebzeiten geregelt werden können. Dies gilt sowohl für die Regelung von fi nanziellen Angelegenheiten als auch für die vorzeitige Festlegung aller Abläufe und Erfordernisse, die mit einer späteren Bestattung zu tun haben können. Somit sind in diesem Zusammenhang Vereinbarungen vielfältiger Art denkbar. Vorsorgeregelung Viele Bestatter bieten Vorsorgeverein ba rungen an, in denen alle mit der Bestattung zusammenhängenden Dinge BESTATTUNGS-INSTITUT W.SCHWARZ Fachgeprüfter Bestatter Gedenkstein für anonym Bestattete Handwerkliche Grabmale Restaurierungen Bildhauerarbeiten Erd-, Feuer- und Seebestattung, Gewissenhafte Abwicklung aller Formalitäten, Überführung im In- und Ausland, Vorsorge-Versicherungen Beethovenstraße Oberursel (Taunus) Tag & Nacht Telefon / Christine Jasmin Niederndorfer Steinbildhauermeisterin Restauratorin Oberursel/ Taunus Telefon Mobiltelefon

11 Friedhöfe Orte des Abschieds und des Lebens Seit Menschen auf dieser Erde leben, bestatten sie ihre Toten. Viele hundert Jahre lang war der Tod für unsere Vorfahren ein vertrauter Begleiter, ein Bestandteil ihres Lebens; er wurde akzeptiert und häufi g als Erfüllung der letzten Lebensphase empfunden. Heute ist er für viele Angst einfl ößend und unfassbar. So gehört das Sterben zu den Themen, die viele Menschen am meisten meiden. Die Ehrung der Verstorbenen jedoch gehört zu den ältesten kulturhistorischen Überlieferungen aus vorchristlicher und christlicher Zeit. Bestandteil des Umgangs mit dem Leben und dem Tod ist es, diese Verehrung nach außen in Form von Grabstätten zu zeigen. Die Stätten der letzten Ruhe sind aber nicht nur Orte der Trauer, sondern auch solche der Hoffnung, der Pietät und der würdigen Stille. Sie sind sogar Orte des Lebens und der Begegnung. Viele Menschen schätzen sie auch als grüne Erholungsräume und kulturelle Kleinode. Das Wort Friedhof bezeichnete früher einen eingefriedeten Raum um eine Kirche, in dem Verfolgte Schutz also Frieden fanden. Heute ist er eine Stätte des Gedenkens und der Erinnerung, aber auch ein Treffpunkt für die Bevölkerung der Stadt, ein Teil der Kulturgeschichte einer Region, Stadtgeschichte, geben doch die Gestaltung von Denkmälern, Grabsteinen und Inschriften ortsbekannter Persönlichkeiten davon Zeugnis. Die Gestaltung der Gräber erfordert das Ein halten bestimmter Regeln, um den Friedhof als einen Ort des Friedens und der Geborgenheit er leben zu können. Ein Wandel in der Begräbniskultur dokumentiert sich in den immer individueller werdenden Grabsteinen und dem dazugehörigen Grabschmuck, der ein Zeichen für die Einmaligkeit des Verstorbenen und die Verbundenheit der Hinterbliebenen mit ihm ist. Friedhöfe sind in erster Linie Orte für Bestattungen und damit Ausdruck und Spiegel für den Umgang mit dem Tod innerhalb einer Gesellschaft. Ehrengrab Trapp, ev. Friedhof 9

12 Friedhöfe und deren Verwaltung Kirchengemeinden Friedhöfe und deren Verwaltung Waldfriedhof Friedberger Straße 72, Telefon Friedhof Dornholzhausen Dornholzhäuser Straße Telefon Friedhof Kirdorf Friedensstraße 3a, Telefon Friedhof Gonzenheim Kaiser-Friedrich-Promenade 150, Telefon Friedhof Ober-Eschbach Gartenstraße 24, Telefon Friedhof Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 22, Telefon Jüdischer Friedhof (Denkmal) Gluckensteinweg 50 Für die Verwaltung dieser Friedhöfe ist zuständig: Magistrat der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe Friedhofsverwaltung Rathausplatz Bad Homburg v. d. Höhe Telefon , friedhofsverwaltung@bad-homburg.de Evangelischer und reformierter Friedhof Am Untertor/Saalburgstraße Erlöserkirchengemeinde Dorotheenstraße 3, Telefon Friedhofsgärtner, Telefon Waldfriedhof Katholischer Friedhof Gluckensteinweg 38 Katholische Kirchengemeinde St. Marien Dorotheenstraße 13, Telefon Friedhofsgärtner, Telefon Mobil: 01 63/

13 Friedhöfe und deren Verwaltung Kirchengemeinden Kirchen in Bad Homburg v. d. Höhe Evangelische Kirchengemeinden Innenstadt Evangelische Erlöserkirche Dorotheenstraße 3, Telefon Evangelische Christuskirche Stettiner Straße 48, Telefon Kirdorf Evangelische Gedächtniskirche Gluckensteinweg 50, Telefon Dornholzhausen Evangelische Waldenserkirche Dornholzhäuser Straße 12, Telefon Gonzenheim Evangelische Kirchengemeinde Gonzenheim Kirchgasse 3 A, Telefon Ober-Eschbach Evangelische Kirchengemeinde Ober-Eschbach/Ober-Erlenbach Jahnstraße 18, Telefon Ober-Erlenbach Evangelische Kirchengemeinde Ober-Eschbach/Ober-Erlenbach Ringstraße 1a, Telefon Katholische Kirchengemeinden Innenstadt Katholische Kirchengemeinde St. Marien Dorotheenstraße 13 Telefon Gartenfeld Filialkirche Herz-Jesu Heuchelheimer Straße 92a Telefon Gonzenheim Filialkirche Heilig Kreuz Unterer Mittelweg 26 Telefon Kirdorf Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Am Kirchberg 2 Telefon Ober-Eschbach Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth An der Leimenkaut 5 Telefon Ober-Erlenbach Katholische Kirchengemeinde St. Martin Martinskirchstraße 8 Telefon

14 Angebote zum Leben mit der Trauer Unterstützung und Gespräche in der Trauersituation fi n- den Sie bei: Bad Homburger Hospiz-Dienst e.v. Paul-Ehrlich-Weg 4a, Telefon info@hospizdienst-bad-homburg.de Die Hospizarbeit kümmert sich um die physischen, psychischen und sozialen Leiden von Schwerstkranken und Sterbenden und bezieht dabei die Angehörigen und Freunde in ihre Betreuung mit ein. Die Hospizarbeit tritt dafür ein, dass Sterben und Tod wieder ihren natürlichen Platz im Leben zurückgewinnen und in unserer Gesellschaft nicht länger verdrängt werden. Katholische Kirche: Pfr. Werner Meuer Dorotheenstr. 13, Telefon pfarrbuero@st-marien-hg.de Gudrun Stein Alte Weinstr. 5, Telefon infogstein@web.de Friedhof Kirdorf Evangelische Kirche: Ansprechpartner ist der jeweilige Pfarrer bzw. die Pfarrerin Ihrer Kirchengemeinde. 12

15 Die Friedhöfe in Bad Homburg v. d. Höhe Die Stadt Bad Homburg v. d. Höhe unterhält insgesamt sechs kommunale Friedhöfe mit einer Gesamtfl äche von 15 Hektar und über Grabstellen. Der größte dieser Friedhöfe ist der Waldfriedhof am nördlichen Ortsrand. In den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Erlenbach und Ober-Eschbach befi nden sich jeweils kleinere Stadtteilfriedhöfe. FRIEDHOF DORNHOLZHAUSEN Dornholzhäuser Straße Mai: Einweihung des heutigen Friedhofs 1957 Erweiterung auf doppelten Umfang Januar: Eingemeindung Dornholzhausen zu Bad Homburg, Friedhof in kommunaler Hand 1977 Bau der Trauerhalle Während der Waldfriedhof allen Bad Homburgern für Bestattungen zur Verfügung steht, dienen die Stadtteilfriedhöfe aufgrund ihrer begrenzten Bestattungsfl ächen ausschließlich den Einwohner/innen des jeweiligen Stadtteils im Rahmen der Bestattungsbezirke. WALDFRIEDHOF Friedberger Straße Juli: Einweihung des Friedhofs September: Einweihung der Trauerhalle 1968 Erweiterung des Friedhofs 2005 Abschluss der umfassenden Sanierungsarbeiten an den Gebäuden Trauerhalle Dornholzhausen FRIEDHOF GONZENHEIM Kaiser-Friedrich-Promenade Einweihung des heutigen Friedhofs und der Leichenhalle 1955 bis 1957 Erweiterung des Friedhofs, Bau der neuen Trauerhalle Waldfriedhof Trauerhalle Trauerhalle Gonzenheim 13

16 Die Friedhöfe in Bad Homburg v. d. Höhe FRIEDHOF KIRDORF Friedenstr. 3a 1811 Erstbelegung 1812 Einweihung des Friedhofs 1849 Erweiterung des Friedhofs 1876 Einweihung der Friedhofskapelle 1900 Eingemeindung Kirdorfs zu Bad Homburg 1965 Bau der neuen Trauerhalle 1983 Alte Friedhofskapelle wird Gedenkstätte Trauerhalle Kirdorf FRIEDHOF OBER-ERLENBACH Wetterauer Str ca., Anlage des Friedhofs 1951 Bau der Trauerhalle 1972 Eingemeindung Ober-Erlenbachs zu Bad Homburg Trauerhalle Ober-Erlenbach FRIEDHOF OBER-ESCHBACH Gartenstr Februar: Einweihung des heutigen Friedhofs 1972 Eingemeindung Ober-Eschbachs zu Bad Homburg Trauerhalle Ober-Eschbach 14

17 Grabgestaltung und Grabpfl ege Grabgestaltung Das Erscheinungsbild der Bad Homburger Friedhöfe wird insbesondere auch durch die individuelle Bepfl anzung der Grabstätten bestimmt. Mit der Übertragung des Nutzungsrechtes an einer Grabstätte ist das Recht, aber auch die Pfl icht verbunden, diese zu gestalten, zu bepfl anzen und zu pfl egen. Die Beschaffenheit und das Aussehen der Grabstätten sind mitbestimmend für die Wirkung der Grabfelder und damit für den ganzen Friedhof. Für die Bepflanzung der Grabstätten sollen die Pfl anzen nach ihrer Struktur, ihrem Aufbau und ihren Standortansprüchen ausgewählt werden. Zu empfehlen sind schwachwüchsige und schnittverträgliche Arten. Für die Auswahl der richtigen Pfl anzen sind neben gestalterischen Gesichtspunkten auch besonders die Lichtbedingungen und die Bodenbeschaffenheit zu berücksichtigen. Damit kann der Pfl egeaufwand gering gehalten und ein optimales Ergebnis erzielt werden. Eine gärtnerische Grabgestaltung hat 3 wesentliche Komponenten, für die im Folgenden jeweils einige Beispiele benannt werden: Die Rahmenbepflanzung strukturiert die Grabstätte und bildet die Verbindung zwischen dem Grabstein und der restlichen Grabfl äche. Hierfür werden langsam wachsende, winterharte Gehölze verwendet. Sonne: Zwergcypressen, Zwergkiefern, Buchsbaum, japanischer Fächerahorn Schatten: Eiben, Strauch-Efeu, Lavendelheide, Buchsbaum, Japanische Azaleen, Rhododendron Die Bodendecker bedecken, als in die Breite wachsende Stauden und Gehölze, den größten Teil der Grabstätte und geben der Grabstätte optisch Ruhe und Harmonie. Durch ihre immergrüne Färbung sind sie Zeichen des Lebens während des ganzen Jahres. Sonne: Zwergmispel (Cotoneaster dammeri), Euonymus, Immergrün, Sedumarten, Thymian, Heidenelke (Dianthus deltoides) Schatten: Teppich-Golderdbeere (Waldsteinia ternata), Euonymus Buchsbaum, Efeu Die Wechselbepflanzung ermöglicht eine individuelle Grabgestaltung im Wechsel der Jahreszeiten. Sonne: Eisbegonien, Drachenfl ügelbegonien, Husarenknöpfchen, Bacopa, kriechende Verbene (Tapien) Schatten: Eisbegonien, Knollenbegonien, Drachenfl ü- gelbegonien, Neu Guinea Impatiens, Fleißiges Lieschen, Fuchsien Auf diese Weise bietet die Grabstätte über die vielen Grün-, Weiß-, Gelb- und Rostfarbtöne sowie die blühende Wechselbepfl anzung jederzeit ohne großen Pfl egeaufwand ein ansprechendes Bild. Das allgemeine Verbot, Bäume, großwüchsige Sträucher und Hecken anzupfl anzen, gilt im Sinne des Friedhofszwecks, um damit verbundene Beeinträchtigungen anderer Grabstätten zu vermeiden. Bei Grabstätten für Erdbestattungen sind mindestens 50 % der Grabfl äche zu bepfl anzen, eine Ausnahme davon ist nur im Grabfeld ohne Gestaltungsvorschriften auf dem Waldfriedhof möglich. 15

18 Grabgestaltung und Grabpfl ege Auf die Verwendung von Pfl anzenschutz- und Unkrautbekämpfungsmitteln sollte im Interesse des Naturschutzes verzichtet werden. Grabpflege Zur würdigen Gestaltung einer Grabstätte gehört auch die ständige und angemessene Grabpfl ege. Ein gepfl egtes Grab ist in unserer Bestattungskultur sichtbarer Ausdruck der Verbundenheit mit dem Verstorbenen. Die gärtnerische Pfl ege einer Grabstätte ist nicht immer für jeden selbst möglich. Menschen, die dazu gesundheitlich oder aus anderen Gründen nicht in der Lage sind, können hierfür die Dienste der Bad Homburger Friedhofsgärtnereien in Anspruch nehmen und einen Grabpfl egevertrag abschließen. Neben individuellen Grabbepfl anzungen werden verschiedene gärtnerische Arbeiten, wie Gießen und Pfl egen der Grabstätte angeboten. Die Stadt bietet auf dem Waldfriedhof Urnenreihengrabstätten mit gärtnerischer Gesamtgestaltung in Zusammenarbeit mit der Treuhandstelle für Dauergrabpfl ege Hessen-Thüringen GmbH, An der Festeburg 33, Frankfurt am Main, kostenlose Service-Telefonnummer: 0800/ , an. Jahreszeitlicher Blumenwechsel ist ebenso vertraglich geregelt wie die gärtnerische Pfl ege, das Aufbringen einer Gedenkplatte und die Instandhaltung der Grabstätte für die Dauer der Ruhezeit. Ein Dauergrabpfl egevertrag für das eigene Grab, ermöglicht bereits zu Lebzeiten alles verbindlich zu regeln. Gedenkstein für früh verstorbene Kinder Informationsmaterial erhalten Sie auch bei der Friedhofsverwaltung. 16

19 Wahl der Bestattungsart und Grabstätte Art und Ort der Bestattung richten sich zunächst nach dem Willen des Verstorbenen. Hat der Verstorbene Wünsche in dieser Hinsicht geäußert, so vertraut er darauf, dass seine Angehörigen seinen Willen erfüllen werden. Rechtlich bindend sind jedoch getroffene Anordnungen nur dann, wenn sie als formgerechter letzter Wille verfasst wurden. Fehlt es an der Willensäußerung des Verstorbenen, so sind die Angehörigen berechtigt, über Art und Ort der Bestattung und die Einzelheiten zu deren Gestaltung zu entscheiden. Für die mit der Bestattung zusammenhängenden Friedhofsangelegenheiten ist die Friedhofsverwaltung (Telefon / ) zuständig. Dort erhalten Sie Informationen über die verschiedenen Bestattungsarten, den Graberwerb, sowie die damit zusammenhängenden Gebühren. Die Entscheidung über die Bestattungsform und die Art der Grabstätte ist nicht nur in Bezug auf die Kosten wichtig. Es gilt zu bedenken, dass die Grabarten unterschiedlich lange Nutzungszeiten haben und nur teilweise verlängert werden können. Die Nutzungszeit ist die zeitliche Geltungsdauer des Nutzungsrechts, das an einer Grabstätte eingeräumt worden ist. Sie kann bei einem Wahlgrab (Familien- und Sondergrab) verlängert werden. Bei einem Reihengrab ist dies nicht möglich. Die Ruhefrist ist die Zeit, die eine Grabstätte nach einer Beisetzung nicht wiederbelegt werden darf. Diese richtet sich insbesondere nach den Bodenverhältnissen und beträgt in Bad Homburg 30 Jahre für Erd- und Urnenbestattungen. Bei Erdbestattungen wird der Verstorbene in einem Sarg in einem Reihen- oder Wahlgrab bestattet. Bei der Feuerbestattung wird der Verstorbene in einem Sarg zu einem Krematorium überführt und eingeäschert. Eine Trauerfeier kann vor der Einäscherung am Sarg stattfi nden oder nach der Einäscherung anlässlich der Urnenbeisetzung. Die Urne wird dann in einer Urnenreihen- oder Urnenwahlgrabstätte beigesetzt. Die Seebestattung ist eine besondere Form der Feuerbestattung. Nach der Einäscherung wird die Urne auf See beigesetzt. Die Beisetzungszeremonie wird von dem Schiffskapitän geleitet, Angehörige können der Feierlichkeit beiwohnen. Die Angehörigen bekommen nach der Beisetzung eine Urkunde über die Seebestattung sowie eine Seekarte, in der die genaue Stelle der Beisetzung verzeichnet ist. Wir stellen Ihnen hier die auf den Bad Homburger Friedhöfen vorhandenen Grabarten vor und beschreiben was sie auszeichnet. Reihengrabstätten Reihengrabstätten sind Grabstätten für Erdbestattungen, die der Reihe nach belegt und erst im Todesfall für die Dauer der Ruhefrist des zu Bestattenden abgegeben werden. In jeder Reihengrabstätte darf nur eine Bestattung erfolgen. Ein Wiedererwerb oder eine Verlängerung des Nutzungsrechts ist nicht möglich, nach 30 Jahren bzw. 20 Jahren bei Kinderreihengrabstätten wird die Grabstätte abgeräumt. 17

20 Wahl der Bestattungsart und Grabstätte Wiesenreihengrabstätten auf dem Waldfriedhof Dies sind Reihengrabstätten, die in einer Wiese angelegt werden, die durch die Friedhofsmitarbeiter gepfl egt wird. Es ist eine in Größe und Form einheitliche, liegende Grabplatte vorgeschrieben. Eine individuelle Grabgestaltung und -pfl ege ist nicht möglich. Eine Verlängerung des Nutzungsrechts ist nicht möglich. Familiengrabstätten Die Familiengrabstätten sind Grabstätten für Erdbestattungen, in denen zusätzlich bis zu vier Urnen beigesetzt werden können. Zur Auswahl stehen einstellige Familiengrabstätten und mehrstellige Familiengrabstätten, in denen mehrere Erdbestattungen nebeneinander möglich sind. Bei Tiefgräbern können zwei Erdbestattungen übereinander in einer Grabstelle erfolgen. Diese Grabstätten werden auf 40 Jahre Nutzungszeit vergeben und können verlängert oder wieder erworben werden. Familiengrabstätten im freien Grabfeld auf dem Waldfriedhof Dies sind Familiengrabstätten, für die keine Gestaltungsvorschriften bestehen. Die Würde des Friedhofs ist grundsätzlich zu beachten. Sondergrabstätten auf dem Waldfriedhof Diese Grabstätten sind Familiengrabstätten mit einer größeren Grundfläche und einer bevorzugten Lage, meist an Hauptwegen. Diese Grabstätten werden auf 50 Jahre Nutzungszeit vergeben und können verlängert werden. Zusätzlich zu einer Erdbestattung können bis zu sechs Urnen beigesetzt werden. Urnenreihengrabstätten Die Urnenreihengrabstätten sind Grabstätten, die der Reihe nach belegt und erst im Todesfall für die Dauer der Ruhefrist zur Beisetzung einer Urne abgegeben werden. Für diese Grabstätten ist keine Verlängerung möglich, nach 30 Jahren werden die Grabstätten abgeräumt. Ehrengrab Nehring, Kath. Friedhof Urnenreihenkomplettgrabstätten auf dem Waldfriedhof Dies sind Urnenreihengrabstätten, die nur in Verbindung mit einem Pfl egevertrag über die Treuhandstelle für Dauergrabpfl ege abgegeben werden. In diesem Vertrag wird die gärtnerische Anlage, eine Grabplatte, die Wechselbepfl anzung und die Pfl ege für 30 Jahre geregelt. Es entsteht 18

21 Wahl der Bestattungsart und Grabstätte somit kein persönlicher Pfl egeaufwand, aber eine persönliche Grabstätte ist vorhanden. Die Grabstätte wird nach 30 Jahren abgeräumt. Anonyme Urnengrabstätten auf dem Waldfriedhof Dies sind Urnenreihengrabstätten, die in einer Wiese liegen. Die Beisetzung der Urne erfolgt auf Wunsch der Angehörigen mit Begleitung, ansonsten unter Ausschluss der Öffentlichkeit und der Angehörigen. Die Grabstätten sind nicht markiert. Die Wiese wird durch Friedhofsmitarbeiter gepfl egt. Eine individuelle Grabgestaltung und -pfl ege ist nicht möglich. Blumen und Gestecke können an einem Gedenkstein abgelegt werden. Urnenfamiliengrabstätten Die Urnenfamiliengrabstätten sind Urnengrabstätten, an denen ein Nutzungsrecht auf 40 Jahre verliehen wird. Es können bis zu vier Urnen beigesetzt werden. Eine Verlängerung und der Wiedererwerb sind möglich. Urnensondergrabstätten Diese Grabstätten sind Urnenfamiliengrabstätten mit einer größeren Grundfl äche und einer bevorzugten Lage, meist an Hauptwegen. Diese Grabstätten werden auf 50 Jahre Nutzungszeit vergeben und können verlängert werden. Es können bis zu sechs Urnen beigesetzt werden. Grabfeld für früh verstorbene Kinder auf dem Waldfriedhof Auf diesem Grabfeld können Kinder bestattet werden, die in den ersten Monaten der Schwangerschaft geboren wurden und deshalb nicht lebensfähig waren. Die Eltern Ehrenmal Friedhof Gonzenheim entscheiden, ob sie ihr Kind individuell beisetzen oder auf dem Grabfeld bestatten lassen wollen. In diesem Fall werden die verstorbenen Kinder gemeinsam der Erde übergeben. An dem Gedenkstein können Blumen niedergelegt und es kann der Kinder gedacht werden. Mehrmals im Jahr fi nden Trauerfeiern für die Angehörigen und alle Betroffenen statt. Termine können bei der Friedhofsverwaltung erfragt werden. 19

22 Beratungs- und Entscheidungshilfe bei der Auswahl eines Grabes Folgende Fragen sollen eine Entscheidungshilfe sein, sich für oder gegen verschiedene Möglichkeiten zu entscheiden. Anhand dieser Informationen kann das Bestattungsunternehmen oder die Friedhofsverwaltung so beraten, dass eine geeignete Lösung gefunden werden kann. Ehrenmal Friedhof Kirdorf Der Tod eines Menschen bringt eine unübersichtliche Vielzahl an Erledigungen und Entscheidungen mit sich, denn nur wenige Menschen beschäftigen sich zu Lebzeiten mit ihrem Tod und treffen Vorkehrungen, beispielsweise in fi nanziellen Angelegenheiten, oder äußern Wünsche für eine Beerdigung. Wenn ein nahe stehender Angehöriger gestorben ist, gibt es Dinge unter Zeitdruck zu entscheiden, die häufi g mit großen fi nanziellen Belastungen verbunden sind und die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. 1. Auf welchem Friedhof soll die/der Verstorbene bestattet werden? 2. Soll die/der Verstorbene in einem Sarg bestattet oder in einer Urne beigesetzt werden? 3. Soll die/der Verstorbene in einem Reihengrab oder einem Familiengrab bestattet/beigesetzt werden? 4. Soll die Grabstätte nach Ablauf der Ruhezeit voraussichtlich möglichst umgehend abgeräumt werden oder über die Ruhefrist hinaus bestehen bleiben, beispielsweise als Familiengrab? 5. Sollen in der Grabstätte weitere Personen (Ehegatte, Kinder, Angehörige, Freunde, Bekannte) beigesetzt werden? 6. Soll die/der Verstorbene anonym (ohne Grabmal/ ohne Kennzeichnung) beigesetzt werden oder soll die Grabstätte mit einem Grabmal versehen werden? 7. Soll die/der Verstorbene in einem Grabfeld mit besonderen oder ohne besondere Gestaltungsvorschriften bestattet werden? 8. Soll das Grab später einmal mit einer Grababdeckplatte versehen werden? 9. Soll die/der Verstorbene in einer Grabstätte bestattet werden, bei der für die Hinterbliebenen bzw. Nutzungsberechtigten keine Grabpfl ege anfällt? 10. Wünschen Sie eine Grabstätte in der Nähe eines Baumes oder eher nicht? 20

23 Wir sind immer für Sie da Bestattungshaus am Dorotheenquartier GmbH Mitglied im Bestatterverband Hessen e.v. (ehemals Standort Heubel) Dorotheenstraße 32 Bad Homburg Wir helfen Tag & Nacht Bestattungsvorsorge beruhigt in die Zukunft blicken die Bestattung selbst bestimmen Notwendiges regeln Entlastung der Angehörigen Als Eigenbetrieb der Stadt Bad Homburg v.d.höhe sind wir mit unserem breiten Spektrum an Dienstleistungen für die Bad Homburger Bürgerinnen und Bürger kompetenter Ansprechpartner unter anderem für die: Betreuung aller städtischen Friedhöfe im Rahmen der Bestattung und allgemeinen Grünpflege Straßenunterhaltungsmaßnahmen Kurparkpflege Betreuung der über städtischen Bäume vielfältige Grünpflege im Stadtgebiet Sauberhaltung unserer schönen Kurstadt Abfallmanagement um nur einige Aufgaben zu nennen. Betriebshof Bad Homburg v.d.höhe Nehringstraße Bad Homburg v.d.höhe Telefon: ( ) Telefax: ( ) betriebshof@bad homburg.de IMPRESSUM Herausgeber Magistrat der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe. Änderungswünsche, Anregungen und Ergänzungen für die nächste Auflage dieser Broschüre nimmt die Friedhofsverwaltung entgegen. Titel, Umschlaggestaltung sowie Art und Anordnung des Inhalts sind zugunsten des jeweiligen Inhabers dieser Rechte urheberrechtlich geschützt. Nachdruck und Übersetzungen sind auch auszugsweise nicht gestattet. Nachdruck oder Reproduktion, gleich welcher Art, ob Fotokopie, Mikrofi lm, Datenerfassung, Datenträger oder Online nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. e.mail: friedhofsverwaltung@bad-homburg.de Quellenverzeichnis: Sabine Fischer Wolfgang Diel / 2. Auflage / 2008 WEKA info verlag gmbh Lechstraße 2 D Mering Telefon +49 (0) 8233 / Telefax +49 (0) 8233 / info@weka-info.de

24 Bestattungshaus ECKHARDT Inh. M.-A. Zahradnik ~ Seit über 125 Jahren ~ Ihre Hilfe im Trauerfall Tag & Nacht ~ Tel Erd-, Feuer- und Seebestattung Überführung im In- und Ausland Erledigung aller Formalitäten Vorsorge-Versicherungen Neue Mauerstraße 10 (Altstadt) Bad Homburg v.d.höhe info@bestattungen-eckhardt.de

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