Auswirkungen der angekündigten Kürzungen der Landesmittel im Bereich des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes Schleswig-Holstein

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1 Übersicht Kürzungen Stand Auswirkungen der angekündigten Kürzungen der Landesmittel im Bereich des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes Schleswig-Holstein Mitglieder/Bereich 12 Familienbildungsstätten 7 Selbsthilfekontaktstellen KIBIS Selbsthilfeverbände und Selbsthilfeinitiativen Nutznießende Bürger/- innen oder Gruppen Ca Teilnehmer und ihre Familien Ca. 900 Selbsthilfegruppen, die bisher in ihrer Arbeit unterstützt wurden z.b. Gehörlosenverband Landesverband für körper- und mehrfach behinderte Menschen Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke Deutscher Schwerhörigenbund Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft Alzheimer Gesellschaft Rheumaliga Blinden- und Sehbehindertenverein u.v.m. Förderart/sog. Freiwillige Leistungen und geplante Kürzung 2011: Kürzung um (15 %) 2012: Kürzung um ( 15% bezogen auf 2010) Gesamtkürzung: 30% Auswirkung und Folgen Erhöhung der Teilnehmergebühren Dadurch werden sich je nach Einrichtung zwischen 20 und 50 % der bisherigen Klientel die Bildungsangebote nicht mehr leisten können. Schließung fast aller Einrichtungen keine Unterstützung und Beratung von Selbsthilfegruppen und Interessierten in den Regionen Reduzierung der Angebote

2 Ehrenamt über Projekte ca freiwillig aktive Menschen Frauenhäuser und Frauenberatungsstellen Frau und Beruf LFR LandesFrauenRat Von Gewalt betroffene Frauen und deren Kinder Langzeitarbeitslose und Wiedereinsteigerinnen nach der Familienphase Frauenorganisationen und Wohlfahrtsverbände Migrationssozialberatung Migrantinnen und Migranten (Frauenberatungsstellen, zurzeit mit 1,053 Mio. gefördert) Kürzung ca in den Jahren 2011 und 2012 FAG 25a (Frauenhäuser, zurzeit mit 4,1 Mio. gefördert) Kürzung in den Jahren 2011 und 2012 Ab 2014 komplette Streichung, bis dahin sukzessiver Abbau Freiwillige Leistungen % Kürzung % Kürzung Zurzeit mit insgesamt 1,5 Mio. gefördert Wegfall etlicher Projekte in denen sich ehrenamtliche tätige Menschen engagieren Stark reduzierte Unterstützungs- und Beratungsangebote (z.b. durch Platzabbau in den Frauenhäusern) ggf. Einstellung der Arbeit ggf. Einstellung der Arbeit Beratungs- und Integrationsarbeit wird stark reduziert. Landesweite Einrichtungen im Bereich Migration und Flüchtlinge: Refugio e.v., Türkische Gemeinde S-H, Flüchtlingsrat S-H Insbesondere Flüchtlinge Kürzung Kürzung Kürzung Kürzung Gesamtkürzung ca. 30% Die Angebote für Flüchtlinge und werden stark reduziert. 2

3 Mädchentreffs S-H Kinder- u. Jugendarbeit in S-H Schleswig-Holstein Land für Kinder Internat. Jugendarbeit Projekte der Jugendarbeit Jugendverbände Landesjugendring Na Sowas e.v. (Lesben- u. Schwulenarbeit) Überregionale Träger Ferienwerk Schleswig- Holstein Mädchen und junge Frauen in der Jugendhilfe Kinder und Jugendliche in Schleswig-Holstein 2011: Kürzung = 100% Ingesamt in 2011 und Kürzung 2011: Kürzung 2012: Kürzung 2011: Kürzung 2012: Kürzung 2011: Kürzung 2012: Kürzung Kürzung Kürzung Kürzung Kürzung Kürzung 2012: Kürzung Kürzung Kürzung Kürzung 2012: Kürzung Einstellung der Arbeit Landesweite Angebote für Kinder und Jugendliche werden stark reduziert. Freiwilliges Soziales Jahr Jugendliche; Soziale Einrichtungen In 2011 sinkt die Fördersumme je Platz von auf Die 708 Plätze bleiben erhalten. Schon jetzt wird weniger als jeder 2. Platz der FSJler wird durch Landesmittel gefördert. Der Paritätische als FSJ-Träger wird sich 3

4 Gefährdetenhilfe Strafgefangene und Haftentlassene Ehrenamtliche Helfer Bisher kam die Finanzierung aus dem Sozialen Vertrag I, der um 45 % insgesamt gekürzt werden soll. Jetzt wird überlegt, die Landesmittel für die Gefährdetenhilfe den Kommunen zukommen zu lassen. Wie das Verfahren gestaltet wird, ist bisher unklar. Suchtkrankenhilfe Beratungssuchende I werden ab 2011 um 16% gekürzt. Die Gelder sollen zukünftig über die Kommunen verteilt werden. Psychiatrie Psychiatrieerkrankte, Beratungssuchende und Bürgerinnen und Bürger I mit Kürzung um 16 % insgesamt auf Dauer die allein finanzierten FSJ- Stellen nicht leisten können und die Anzahl an Plätzen reduzieren müssen. Aus den Mittel wird Sozialberatung und die ehrenamtliche Betreuung von Strafgefangenen finanziert. Es besteht die Sorge, dass die bisher tätigen Organisationen ihre bewährte Arbeit nicht mehr wie bisher fortsetzen können, weil ihnen zukünftig weniger Geld zur Verfügung stehen wird. Alle 8 Beratungsstellen werden Ihre Beratungsleistung einschränken, da z.t. auch Kreis- und Stadtmittel gekürzt wurden. Eine der acht Einrichtungen im Arbeitsfeld Prävention wird die Kürzungen nicht überleben und die Arbeit voraussichtlich Ende des Jahres einstellen. Eine weitere Einrichtung wird Teilbereiche der Beratung einstellen. Andere Einrichtungen überprüfen zurzeit noch, ob eine verringerte Stundzahl in der Beratung noch sinnvoll und aufrechtzuerhalten ist. Hier gibt es schon länger Ankündigungen der Kommunen ihre Zuwendungen zu kürzen, sofern das Land kürzt (Stadt Flensburg, Kreis Herzogtum Lauenburg, Kreis Steinburg). Die regionalen Auswirkungen sind deshalb noch nicht absehbar. Der Bereich offene Hilfen wird dadurch ebf. auf jeden Fall in den Öffnungszeiten der Einrichtungen für die Leistungsberechtigten heruntergefahren und es werden Teilbereiche der 4

5 Betreuungsvereine Landesverband des Kinderschutzbundes Die Betreuungsvereine binden Ehrenamtler, die gesetzliche Betreuungen übernehmen. Kürzung in 2011 von ,- auf ,- (15%) % Kürzung % Kürzung Leistungen wegfallen, weil sie nicht mehr sinnvoll aufrechterhalten werden können, bzw. um wenigsten einige Bereiche effektiv bedienen zu können. Zwei Einrichtungen (Eß-o-Eß (einzige Spezialberatung für Essgestörte im Land, lange Warteliste); Ihriss (Reduktion der Öffnungszeiten um mind. 2 Nachmittage)) werden erheblich ums Überleben kämpfen müssen. Wenn zukünftig die Kommunen die gesamte Finanzierungsverantwortung haben, ist die Finanzierung der landesweiten Aufgaben nicht mehr sichergestellt. PETZE Rückwirkend für % Kürzung Prävention sexualisierter Gewalt in Schulen 5

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