erufsbildung für Erwachsene Berufsbildung für Erwachsene Konzept und Massnahmen im Kanton Bern Maja Huber Vortragsreihe PH Zürich, 10.
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- Evagret Böhler
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1 Vortragsreihe PH Zürich, 10. Januar 2017 erufsbildung für Erwachsene Berufsbildung für Erwachsene Konzept und Massnahmen im Kanton Bern Maja Huber
2 anton ern
3 Was Mariechen nicht lernt, muss Maria doch noch lernen.
4 Überblick Zum Projekt Ausgangslage Stossrichtungen und geplante Massnahmen
5 Zum Projekt Auslöser Auftrag Prozess
6 Projektauftrag: Strukturierung I II Phase III: Konzept erstellen (Ist-Soll) Phase IV: Massnahmen planen Resultat / Thema Grobkonzept erstellen Aktuelle Qualifikationsverfahren Erwachsene berufliche Grundbildung aufzeigen Validierungsverfahren und modulare Ausbildungssysteme weiterentwickeln (Kompetenznachweise/ -portfolio, Niveaubestätigungen) Stossrichtung Entwicklung QV/VV Erwachsene entwerfen z.b. zu Innovationsförderung Qualifikationswege Projektauftrag Übersicht Bildungsangebote für Erwachsene für Grundbildung erstellen Workshop I mit Stakeholdern, Lücken in Angeboten und Zielgruppen identifizieren Stossrichtung Entwicklung Angebote entwerfen z.b. Erwachsenenklassen Bildungsangebote Situation Eingangsportal Validierung und Beratung Berufsabschluss für Erwachsene beschreiben Zukünftiges Eingangsportal Nachholbildung skizzieren (Info, Beratung, Begleitung) Stossrichtung Eingangsportal entwerfen Workshop II, z.b. zu Aufgabenteilungen und Abläufe Beratung, Begleitung Projekt- Kennzahlen zu Qualifikationen Erwachsener nach Wegen/Branchen und aktuelle Informationen Webauftritt, Broschüren, Infomaterial prüfen Stossrichtung Kommunikation entwerfen z.b. - Botschaften formulieren - Webauftritt Information, überarbeiten Sensibilisierung - Kennzahlen für Führungscockpit
7 Ausgangslage Situation Kanton Bern Ist-Situation Handlungsbedarf
8 ttelschul- und Berufsbildungsamt nton Bern Amtsleiter T. Ninck Stab Führung H. Stöckli FB Informatik M. Fischer ht ann Abteilung Betr.Bildung C. Düby Abteilung Berufsschul. Ch. Bürki Abteilung Weiterbild. M. Huber Abteilung Mittelschul. M. Battaglia Section francophone F. Cosandey Abteilung BSLB D. Reumiller
9 Berufsabschlüsse: Kennzahlen 2014 Berufsabschlüsse Kanton Bern 2014 Insgesamt: 9623 Personen > 25jährig: 1013 Personen 10% Berufsabschlüsse Erwachsene nach Bildungsweg Kanton Bern, 2014 Zulassung zur Abschlussprüfung 30% Validierung 10% Regulär mit Lehrvertrag 25% Verkürzt mit Lehrvertrag
10 Handlungsbedarf In der EU hat jeder vierte Erwachsene keinen Sek II-Abschluss In der Schweiz gilt dies für jeden achten Erwachsenen im Kanton Bern für jeden siebten Erwachsenen ( Personen)
11 Zielgruppe Personen ab 25 Jahre, mit einschlägiger Berufserfahrung, ohne Abschluss (Angelernte), die einen Abschluss erwerben wollen oder die quer einsteigen, den Beruf wechseln (andere Qualifikationen sind nötig, als ursprünglich gelernt), ohne Tertiärstufe (Wiedereinstieg, neuer Beruf, Umschulung) oder die über eine Lehrstelle verfügen Vorgängig: Voraussetzungen schaffen für: Finanzierung Bildung und Lebenserhaltungskosten Personen mit Betreuungspflichten (Teilzeitausbildung nötig wegen Familienpflichten) Personen ohne ausreichende Sprachkenntnisse (dt./franz.) und/oder
12 Stossrichtungen
13 ision und Hauptstossrichtungen rovisorische Version vom 6. Januar 2017 Erwachsene haben die Möglichkeit Berufsabschlüsse zu realisieren, die einem Bedarf der Arbeitswelt entsprechen. Sie werden mit Information, Beratung und Begleitung entsprechend ihrer Bedürfnisse unterstützt, damit die Bildungsgänge und Qualifikationsverfahren erfolgreich abgeschlossen werden können. Ziel ist es, die Berufsabschlüsse von Erwachsenen im Kanton Bern jährlich um 10% zu steigern. Die Stärkung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene soll partnerschaftlich mit Verbänden und Betrieben vorwärts getrieben werden als Beitrag zur Nutzung des Fachkräftepotenzials. Die Bestrebungen sollen kantonsübergreifend, wenn nötig
14 iele und geplante Massnahmen rovisorische Version vom 6. Januar 2017 Qualifikationswege für Erwachsene weiterentwickeln: Validierungsverfahren bei Bedarf für neue Berufe ausbauen; Entwicklung mit den wichtigsten Kennzahlen beobachten (Zulassungen, Abschlüsse, Abbruch- und Erfolgsquoten etc.) Bildungsangebote bedarfsorientiert und erwachsenengerecht gestalten: wenn möglich Erwachsenenklassen, -lerngruppen führen Beratung und Begleitung für Erwachsene stärken: Prozesse, Instrumente und Aufträge MBA intern prüfen; Pilotprojekt 2. Chance für 1. Ausbildung
15 z.b: Maria Räss, EFZ FaBe Maria Räss: 59 jährig MA Tagesschule Validierung FaBE EFZ Kinder 7 Grosskinder
16 zb. Josian Furer, EFZ Produktionsmech. Josian Furer: 30 jährig Produktionsleiter Validierung EFZ Produktionsmechaniker Erstabschluss: Landmaschinenmechaniker (Einsteiger, )
17 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Sie erreichen mich unter: Telefon Abteilung Weiterbildung
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