Vorkurs Informatik WS 2007/2008 Einführung in die Unix-Systemumgebung
|
|
- Regina Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Dortmund Fachbereich Informatik Frank Weichert, Heinrich Müller Dortmund, 17. September 2007 Vorkurs Informatik WS 2007/2008 Einführung in die Unix-Systemumgebung Ausstattung Für die praktischen Übungen zum Vorkurs Informatik stehen im Geschossbau IV im Raum 006 Sun-Rays zur Verfügung. Die genauen Übungsgruppenzeiten werden in der Vorlesung bekanntgegeben. Außerhalb dieser Zeiten stehen die Rechner nicht zur allgemeinen Verfügung, da sie auch für andere Lehrveranstaltungen reserviert sind. Freie Arbeitsplätze können genutzt werden, sofern die Teilnehmer der anderen Lehrveranstaltung nicht gestört werden. Die Ausstattung an Rechnern hat sich in den letzten Jahren erheblich verbessert. Dennoch ist auch weiterhin Sparsamkeit im Umgang mit den Ressourcen angesagt. Hierzu einige konkrete Vorschläge zur Rechnernutzung außerhalb der vorgegebenen Übungsgruppenzeiten: Den Arbeitsplatz freigeben, wenn er länger als wenige Minuten nicht benötigt wird. Nicht mehr benötigte Dateien sofort löschen. Aus dem Web gezogene Bilder, Skripten, Filme und Tondateien, die nichts mit der Vorlesung Vorkurs Informatik zu tun haben, gehören unter gar keinen Umständen auf die Platte. Dies erfordert natürlich etwas Selbstdisziplin. Wir hoffen, dass es möglich ist, auf weitere Reglementierungen zu verzichten. Benutzerumgebung Als Arbeitsplätze dienen Sun-Rays. Diese Sun-Rays sind keine Workstations wie z. B. Windows PCs, sondern Terminals, die über ein lokales Netz (Switched Fast Ethernet) mit Compute-Servern verbunden sind. Auf diesen Servern läuft die gesamte Sitzung ab, die Terminals realisieren lediglich die Bildschirmausgabe und nehmen Eingaben über Tastatur und Maus entgegen. Zum Einloggen setzen Sie sich an ein freies Terminal. Schalten Sie ggf. den Bildschirm ein. Auf dem Bildschirm erscheint jetzt die Meldung Welcome to <hostname> und eine Aufforderung, seine Benutzerkennung einzugeben (vgl. Abbildung 1). Abbildung 1: Loginbild von Solaris 10 Geben Sie nun Ihre Benutzerkennung (z.b.: vki0711) ein und bestätigen Sie diese mit einem Klick auf den OK-Button. Nachfolgend müssen Sie noch Ihr Passwort (z.b.: q45rtfd) 1 eingeben. Die von uns ausgeteilten 1 Aus Sicherheitsgründen wird das Passwort bei der Eingabe nicht auf dem Bildschirm angezeigt. 1
2 Passwörter bestehen aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Ziffern, es sind keine Sonderzeichen enthalten. Wegen der Ähnlichkeit gewisser Zeichen zueinander sind auch keine [iloilo01] enthalten. Nach Eingabe von Benutzerkennung und Passwort startet die Benutzeroberfläche CDE (Common Desktop Environment), das darunterliegende Betriebssystem ist Solaris 10. Zu Beginn der Rechnerübungen sollten Sie sich Ihre Benutzerumgebung einrichten. Klicken Sie mit der linken Maustaste im Fenster am unteren Bildrand auf das linke IRB-Symbol. Geben Sie in dem sich öffnenden XTerm- Fenster den Befehl passwd -r nis ein. Anschließend werden Sie aufgefordert Ihr Passwort zu ändern. Denken Sie daran, dass dieses neue Passwort mindestens aus 6 Zeichen besteht und sowohl Buchstaben als auch Ziffern enthalten muss. Die Standard- Benutzerumgebung ist nun aktiv. Sie können sich Ihre Benutzerumgebung nach Wunsch umgestalten. Für auftretende Probleme sind Sie dann jedoch selbst verantwortlich. Das erste Java-Programm Um Ihnen einen einfachen Einstieg in die Erstellung eines ersten Java-Programms unter Solaris zu ermöglichen, sollen im Folgenden, am Beispiel des bekannten Hello World -Programms, die Phasen der Programmentwicklung beschrieben werden. Grundlegendes Hilfsmittel jeder Softwareentwicklung ist ein Editor (hier: emacs) oder eine integrierte Entwicklungsumgebung (Sun ONE Studio) in dem der Quellcode eingegeben oder verändert werden kann. Öffnen Sie zunächst ein X-Terminal (s. Benutzerumgebung) und starten Sie den emacs-editor. Hierzu binden Sie zunächst das notwendige Modul mit module add emacs ein. Anschließend können Sie den eigentlichen Editor starten: emacs & Das & ist kein Tippfehler, sondern eine Befehlserweiterung im Rahmen eines Multitaskingsystems 2, wie es Solaris darstellt. Ohne hier auf Details einzugehen, wird damit die Möglichkeit bereitgestellt, im aktuell geöffneten X-Fenster neben dem emacs noch weitere Befehle oder Programme zu starten. Im geöffneten Editor geben Sie nun den folgenden Programm-Code ein. class HelloWorld{ } public static void main(string argv[]){ } System.out.println("Hello World."); Da Ihnen vielleicht schon bekannt ist, dass ein Computer über ein gewisses Eigenleben verfügt, müssen Sie ihr Programm abspeichern. Hierzu bewegen Sie den Mauszeiger in die obere Statuszeile und drücken die rechte Maustaste. Mit diesem Vorgang können Sie unterschiedliche Aktionen im Editor aufrufen, die in den sogenannten Pull-Down Menüs zur Verfügung stehen. Mit Files -> Save Buffer veranlassen Sie den emacs dazu Ihr Listing abzuspeichern. Sie werden nun über die untere Statuszeile dazu aufgefordert, hinter File to save in: den Filename einzugeben. In diesem Fall lautet er HelloWorld.java. Zu beachten ist hierbei, dass die Groß- und Kleinschreibung exakt mit dem verwendeten Klassennamen (s.o. class HelloWorld) übereinstimmt. Nun muss das Programm in den Bytecode übersetzt werden. Wählen Sie aus dem Menü JDE >Compile aus. Das Programm wird nun compiliert. Falls Sie keinen Fehler gemacht haben endet der Vorgang mit Compilation finished. Jetzt kann das Programm ausgeführt werden. Dazu wählen Sie aus dem Menü JDE >Run App aus. Der String Hello World. wird auf dem Bildschirm ausgegeben. Alternativ können Sie diese Aktionen auch über die Shell ausführen. Mit javac HelloWorld.java compilieren Sie das Programm und mit java HelloWorld führen Sie das Programm aus. Jene Befehle führt der emacs unsichtbar für Sie auch aus. Hinweise zum Datenaustausch Falls Sie Javaprogramme, die Sie zu Hause erstellt haben, hier an der Uni einspielen möchten, steht Ihnen dazu an allen Arbeitsplätzen im Pool eine USB-Schnittstelle zur Verfügung. 2 Multitasking-Betriebssysteme können verschiedene Prozesse / Tasks gleichzeitig ausführen. 2
3 Stecken Sie Ihren USB-Stick in die USB-Schnittstelle an Ihrem Arbeitsplatz. Öffnen Sie ein XTerm-Fenster (siehe oben) und tippen Sie in dem Fenster folgendes Kommando ein utdiskadm -l Als Ausgabe bekommen Sie folgendes (bis auf Login) Device Partition Mount Path disk1 disk1s2 /tmp/sunwut/mnt/vki0711/usbname In der Spalte Mount Path steht das Verzeichniswurzel des USB-Sticks. Darauf können Sie mit den üblichen Unix-Kommandos zugreifen und so z.b. Dateien auf den USB-Stick kopieren. Mit dem Abstöpseln des USB- Stick müssen Sie warten bis keine Aktivitäten (flakernde LED) mehr angezeigt werden. Details zur Benutzung von USB-Sticks erhalten sie auf den Seiten der IRB unter Zur Konvertierung zwischen DOS- und Unix-Textdateien können die Kommandos unix2dos und dos2unix benutzt werden. Die Unix Shell Für das erfolgreiche Arbeiten an den Rechnern des Fachbereichs sind einige grundlegende Unixkenntnisse unerlässlich. Die Shell: Der Kommandozeileninterpreter Eine Shell (etwa bash oder tcsh ) ist ein command interpreter (wie z.b. command.com unter MS-DOS). Eine Shell nimmt also die Benutzereingaben (Befehle) entgegen und führt sie aus. Befehle sind (meist) einzeilig, und bestehen aus durch Leerzeichen getrennten Wörtern. Das erste Wort gibt dabei den auszuführenden Befehl an, und die weiteren dessen Argumente. Besonderheiten von UNIX-Pfadnamen (hierarchisches Dateisystem) 1. Keine Laufwerksbezeichnungen (im Gegensatz zu DOS und VMS) 2. Verzeichnisnamen werden durch den normalen Slash (/) getrennt, nicht durch einen Backslash (MS- DOS: \). Wurzelverzeichnis ist / vollständige Pfadnamen fangen mit / an, Beispiele: /usr/local/bin/elm /etc/hosts.equiv 3. Groß- und Kleinschreibung werden unterschieden (im Gegensatz zu DOS) 4. Ein Punkt (.) am Anfang steht bei unsichtbaren Systemdateien (z.b..cshrc), Dateinamen dürfen mehrere Punkte enthalten Verschiedene Shells: bash, tcsh, usw. Auf den meisten UNIX-Systemen kann man sich aussuchen, mit welchem Kommandointerpreter man arbeiten will. Am komfortabelsten sind die bash (Bourne-Again Shell), die tcsh (erweiterte C Shell) und die zsh (Z Shell). Praktisch alle Shells sind in irgendeiner Form Weiterentwicklungen der sh (Bourne Shell). Wildcards: mehre Dateien auf einmal angeben Es ist möglich, mit einem Wort mehrere Files anzugeben: die beiden Zeichen Asteriks ( * ) und Fragezeichen (? ) haben bei Filenamen eine spezielle Bedeutung:? steht für ein beliebiges Zeichen * steht für kein, ein oder mehr beliebige Zeichen So steht beispielsweise f?ob*r (unter anderem) für foobar, fzobr und foobaar, nicht aber für fooobar oder foobra. 3
4 Es folgt eine Auflistung einiger wichtiger UNIX-Befehle und dessen Entsprechung unter DOS, sofern ein vergleichbarer Befehl vorhanden ist. UNIX DOS Beschreibung ls [muster] dir [muster] /w Zeigt den Inhalt des Verzeichnisses muster an, sonst den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses. ls -l [muster] dir [muster] Wie oben, aber u.a. werden auch Länge und Zugriffsrechte angezeigt. mkdir name md name Erzeuge Verzeichnis name. rmdir name rd name Lösche leeres Verzeichnis name. cd name cd name Wechsle in das Verzeichnis name cd cd (HOME) Wechsle in das HOME-Verzeichnis. pwd cd Anzeige des aktuellen Verzeichnisses rm muster del muster Datei löschen. Unter Unix gibt es kein Undelete! cp name1 name2 copy name1 name2 Kopiere Datei name1 in Datei name2. Man beachte, dass name2 immer angegeben sein muss. Der Punkt (. ) gilt als Alias für das aktuelle Verzeichnis. cp muster1 [muster2...] dir copy muster dir Kopiere Dateien muster1, muster2... ins existierende Verzeichnis dir (Mit cp -r für ganze Verzeichnisse). mv name1 name2 ren name1 name2 Benenne name1 in name2 um. mv muster1 [muster2...] dir move muster1 dir Dateien bzw. Verzeichnisse nach dir verschieben. du [pfad] du. (disk usage) Gibt an, wieviel Platz ein bestimmtes Verzeichnis mit seinen Unterverzeichnissen / Dateien belegt. df [pfad] df. (disk free) Gibt an, wieviel Platz auf dem Dateisystem, in dem sich ein bestimmtes Verzeichnis befindet, noch frei ist. echo [text] echo [text] Parameter ON und OFF gibt es nicht less name type name Anzeigen der Datei name, alternativ auch more möglich ps kill [pid] Liste der eigenen Prozesse anzeigen. Einen eigenen Prozeß mit der Nummer pid beenden. 4
5 Forsetzung... UNIX DOS Beschreibung man [name] help name Online-Manual zum Befehl name. whatis [name] help name Kurzbeschreibung von name. who Wer ist gerade auf der aktuellen Maschine eingeloggt? Übrigens: whoami sagt uns, wer wir selber sind finger Liefert Information, ob user auf maschine gerade eingeloggt ist. Wenn einfach user weggelassen wird, gibt es eine Liste der dort eingeloggten Personen. talk [ttyname] Ermöglicht das Chatten mit Personen im Netz. Auf der gleichen Maschine kann auch die Angabe von maschine weggelassen werden. chmod [-R] [ugoa][+-][rwx] name1 Ändert die Zugriffsrechte zu Dateien und Verzeichnisse gemäß einer Maske: [ugoa] heißt, die Änderungen gelten für einen selbst (user), die Gruppe (group), den Rest der Welt (others) oder alle gleichzeitig (all). Das Pluszeichen fügt Rechte hinzu, und das Minuszeichen löscht sie. Die Zugriffsrechte [rwx] stehen für Lesen (read), Schreiben (write) oder Ausführen (execute). chgrp [-R] group name1 Ändert die Gruppe von Dateien oder Verzeichnissen auf group. Der Benutzer, der dieses Kommando benutzt, muss natürlich Mitglied der Gruppe group sein Um detailliertere Informationen zu einem Befehl zu erhalten, sei noch einmal auf den Unix-Befehl man Name_des_Befehls verwiesen. Einige Links Anleitungen zu Unix und CDE Informationen zu Java Homepage der deutschen Java User Group Informationen zum Editor emacs Informationsseite zum Vorkurs Informationsseite zum Vorkurs-Buch 5
Prof. Dr. Heinrich Müller. Informatik VII Universität Dortmund. http://ls7-www.cs.uni-dortmund.de. Organisatorisches zum Vorkurs Informatik
(UJlQ]HQGH)ROLHQ]XP 9RUNXUV,QIRUPDWLN Prof. Dr. Heinrich Müller Informatik VII Universität Dortmund http://ls7www.cs.unidortmund.de Informatik VII, Universität Dortmund Organisatorisches zum Vorkurs Informatik
MehrUNIX Die wichtigsten Befehle
UNIX Die wichtigsten Befehle Syntax alias shortname command at zeit [Tag] [Datei] cron cat [-nsuv] [datei] passwd [ben_name] finger user fg, bg job set [-ekntuvx] [name] sort [-bcdfimnurt] [+pos1 pos2]
MehrDas CIP der Mathematik
Das CIP der Mathematik Eine kurze Unix Einführung Werner Bley (nach Martin Kerscher) Mathematisches Institut Ludwig Maximilians Universität München 7. Oktober 2014 Gliederung Allgemeines zum Betriebssystem
MehrUNIX Grundlagen. Sascha Frank SS 2006 www.namsu.de. 14. August 2006 UNIX I. Sascha Frank. Einführung. Basic Befehle. Quellen
UNIX Grundlagen SS 2006 www.namsu.de 14. August 2006 14. August 2006 1 / 15 Übersicht 1 2 3 und Referenzen 14. August 2006 2 / 15 Entstehung 1969 das erste System 1973 Großteil in C geschrieben 20000 von
MehrDas CIP der Mathematik
Das CIP der Mathematik Eine sehr kurze Unix Einführung Werner Bley (nach Martin Kerscher) Mathematisches Institut Ludwig Maximilians Universität München 15. Oktober 2015 Gliederung Erste Schritte am Rechner
MehrZugriffsrechte. anzeigen lassen mit dem Befehl: ls -l
Zugriffsrechte anzeigen lassen mit dem Befehl: ls -l ls wird verwendet, um Informationen über die Zugriffsrechte (und mehr) von Dateien und Verzeichnissen anzuzeigen. Wenn es mit der Option "-l" aufgerufen
MehrLinux eine Einführung
Linux eine Einführung Was ist Linux? ein Unix ähnliches Betriebssystem freie Software für sehr viele Hardwareplattformen erhältlich Was kann Linux? Multitasking Multiuser Authentifizierung erforderlich
MehrBasiskonzepte des Rechnerbetriebs
Universität Potsdam Institut für Informatik Wintersemester 2012 2013 Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Aufgabenblatt 2 2 Das UNIX-Dateisystem Arbeiten Sie, wenn nicht anders vermerkt, immer auf der Kommandozeile!
MehrÜBUNG Regeln für die Hausaufgaben. Was gibt es im UNIX-Pool zu beachten? Der erste Besuch im UNIX-Pool
23.10.03 1 ÜBUNG 23.10.03 23.10.03 2 Regeln für die Hausaufgaben Regeln für die Hausaufgaben Was gibt es im UNIX-Pool zu beachten? Der erste Besuch im UNIX-Pool Wie funktioniert die Rechnerbetreuung? Das
MehrÜbung zur Vorlesung Strukturiertes Programmieren WS 2014/15. Übungsblatt 1: JAVA - Erste Schritte Abgabe: 26.10.2015 Besprechung: 27.10.
Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Institut für Informatik Prof. Dr. E.-G. Schukat-Talamazzini http://www.minet.uni-jena.de/fakultaet/schukat/ Prof. Dr. P. Dittrich
MehrVorsemesterkurs Informatik
Vorsemesterkurs Informatik Einführung in die Bedienung von Unix-Systemen SoSe 2013 Stand der Folien: 3. April 2013 Übersicht 1 Unix, Linux, Shells 2 Shell-Kommandos 3 Dateien und Verzeichnisse Vorkurs
MehrLinux-Einführung Übung
Linux-Einführung Übung Mark Heisterkamp 24. 25. Februar 2010 1 Einführung und Grundlagen 1.1 Erste Schritte... 1.1.1 Xterminalfenster Öffnen Sie ein weiteres Xterminalfenster mit der Maus. mittels Kommando.
MehrEinführung in die Programmierung WS 2014/15. Übungsblatt 0: Einführung
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 7.10.2014 Department,,Institut für Informatik PD. Dr. Peer Kröger Dr. Andreas Züfle, Daniel Kaltenthaler, Klaus Schmid Einführung in die Programmierung WS
Mehr2 2. Tag. 2.1 Das Dateisystem. das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten. viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme
2 2. Tag 2.1 Das Dateisystem das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme ein gutes Dateisystem ist wichtig um Daten sicher zu lagern Das
MehrEinführung ins Praktikum Wissenschaftliches Rechnen I
Einführung ins Praktikum Wissenschaftliches Rechnen I Hella Rabus, René Lamour, Emre Özkaya Wintersemester 2008/2009 Organisatorisches Zugang zum Pool - Siehe Öffnungszeiten Teilnahme am Praktikum Gruppenarbeit
MehrAllgemeine Informatik 1 im WS 2006/07 Übungsblatt 1 (Teil 2)
v01 12.10.2006 Technische Universität Darmstadt Fachbereich Informatik Prof. Dr. Johannes Fürnkranz Allgemeine Informatik 1 im WS 2006/07 Übungsblatt 1 (Teil 2) Bearbeitungszeit: 30.10. bis 05.11.2006
MehrGrundlagen der Programmierung
Übung 1: Unix Werkzeuge Robert Sombrutzki sombrutz@informatik.hu-berlin.de Unix Werkzeuge Warum? Diese Frage sollten Sie sich immer mal wieder stellen! Denkbare Antworten Weil Sie diese Werkzeuge immer
MehrShell. Oder Konsole suchen im Application Finder. Auch Terminal, Bash oder Kommandozeile genannt. Bash nimmt Befehle entgegen und führt diese aus
LUKAS LEIPOLD Shell Shell Oder Konsole suchen im Application Finder Auch Terminal, Bash oder Kommandozeile genannt Bash nimmt Befehle entgegen und führt diese aus Befehle I cd mkdir pwd rm mv cp ls ln
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2016 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2017 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das
MehrUNIX/Linux Lösung. Mär 08, 16 16:11 Seite 1/6
Mär 08, 16 16:11 Seite 1/6 Aufgabe 1: Erläutern Sie detailliert das nachfolgende Kommando (Einzelbefehle, Optionen, Zusammenspiel) (20 Punkte): cd /usr/bin Wechsel ins Verzeichnis bin in /usr (2) ls d
MehrObjektorientierte Programmierung. Anhang A: Kurze Einführung in Linux
A. Kurze Einführung in Linux 1/35 Objektorientierte Programmierung Anhang A: Kurze Einführung in Linux Prof. Dr. Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2018/19 http://www.informatik.uni-halle.de/
MehrPraktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash
Praktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash Ubuntu Ubuntu 10.04 läuft als Gastsystem auf der virtuellen Maschine Virtuel Box. Das vorbereitete Ubuntu liegt auf der Festplatte Daten_1 ( \D:\VM'sUbuntu_10.04
MehrDie Shell. [prompt]> <command> <flags> <args>
Die Shell Die Shell ist ein einfaches Interface, um dem Betriebssystem Kommandos zu übermitteln Andere Interfaces verwenden Grafische Elemente (z.b. Windows Explorer) Kommados werden beim sogenannten Prompt
MehrVorlesung Unix-Praktikum
Vorlesung 2. Einführung: und erste Schritte Technische Fakultät Universität Bielefeld 18. Oktober 2017 1 / 37 Erste Schritte mit der Aufgaben der 1. Programm ausführen 2. zu mächtigeren Werkzeugen kombinieren
MehrEinführung in das wissenschaftliche Rechnen
Übung Einführung in das wissenschaftliche Rechnen Hella Rabus Sommersemester 2016 Inhalte Heute Linux Arbeitsplatz kennen lernen, einrichten erste Python Schritte SoSe16 Linux, Python L A TEX, Mathematica
MehrBasiskonzepte des Rechnerbetriebs. 6 Die Shell: Der UNIX-Kommandointerpreter
Universität Potsdam Institut für Informatik Wintersemester 2013 2014 Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Aufgabenblatt 4 Der Editor vi Übung 1. Kopieren Sie die Datei /home/rlehre/da1 in Ihr Arebitsverzeichnis
MehrStrukturiertes Programmieren
Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Institut für Informatik Prof. Dr. E.-G. Schukat-Talamazzini http://www.minet.uni-jena.de/fakultaet/schukat/ Prof. Dr. P. Dittrich
MehrÜbungsblatt 1: Zur Benutzung von Computern im CIP-Pool der Informatik
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 14.04.2015 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Sebastian Goebl, Dr. Bianca Wackersreuther Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen
Mehrpwd mkdir Zeigt das aktuelle Verzeichnis an Beispiel: pwd
ls Listet Dateien und Verzeichnisse auf ls (Listet die Dateien und Verzeichnisse in Spalten auf) ls -l (Listet die Datei und Verzeichnisse als ausführliche Liste auf) ls *.sh (Listet nur Datei auf, die
MehrZWEITE ÜBUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FÜR COMPUTERLINGUISTEN LEONIE WEIßWEILER
ZWEITE ÜBUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FÜR COMPUTERLINGUISTEN ABSTIMMEN! https://abstimmung.semesterticket-muenchen.de/ WIEDERHOLUNG - VARIABLEN WIEDERHOLUNG - VARIABLEN Clemens = Simone Simone
MehrDa einige Befehle gerne in Vergessenheit geraten werden hier einige essentielle und nützliche Befehle aufgelistet.
Da einige gerne in Vergessenheit geraten werden hier einige essentielle und nützliche aufgelistet. Der Autor übernimmt keine Verantwortung für die auf dieser Seite dargestellten Inhalte. Für weitere Informationen
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 2. Mai 2017 Übersicht Wiederholung & Vertiefung Die Unix-Philosophie Shellbefehle Befehle & Optionen Zusammenfassung & Ausblick Tux im
MehrVorsemesterkurs Informatik Sommersemester Aufgabenblatt Nr. 1B
Fachbereich Informatik und Mathematik Institut für Informatik Vorsemesterkurs Informatik Sommersemester 209 Aufgabenblatt Nr. B Aufgabe (Verzeichnisse) a) Finden Sie heraus, wie Ihr Homeverzeichnis auf
MehrEinführung Wissenschaftliches Rechnen. René Lamour. Sommersemester 2015
Einführung Wissenschaftliches Rechnen René Lamour Sommersemester 2015 Organisatorisches Zugang zum Pool - Siehe Öffnungszeiten Teilnahme an den Übungen in den ersten Wochen allein, dann Gruppenarbeit Abgabe
MehrUNIX/Linux Lösung. Mär 14, 17 20:40 Seite 1/6. Prozeßsynchronisation (was ist das?, wo kommt es vor?, Beispiel?):
Mär 14, 17 20:40 Seite 1/6 Aufgabe 1: Erklären Sie folgende Begriffe (25 Punkte): Prozeßsynchronisation (was ist das?, wo kommt es vor?, Beispiel?): Abstimmen von mehreren Prozessen, warten auf Ergebnisse,
MehrKommandozeile und Batch-Dateien. Molekulare Phylogenetik Praktikum
Kommandozeile und Batch-Dateien Molekulare Phylogenetik Praktikum 2 1.1 Die Kommandozeile Alternative zur grafischen Oberfläche (GUI) eines Betriebssystems Vorteile: Sich wiederholende Befehle können gespeichert
MehrLinux I II III Res WN/TT NLTK XML Weka E Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Linux I. 1 Linux I. Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Ressourcen-Vorkurs
Linux I 1 Linux I Theorie Terminal Ein- und Ausgabe Theorie Linux und Unix Unix bezeichnet eine Familie von Betriebssystemen: HP-UX, AIX, Solaris, Mac OS X, GNU/Linux. Linux ist eine freie und quelloffene
MehrShellkurs Shell, SSH, Skripte... Justus Pfannschmidt, Carola Bothe, Samuel Domiks Freie Universität Berlin
Shellkurs Shell, SSH, Skripte... Justus Pfannschmidt, Carola Bothe, Samuel Domiks Freie Universität Berlin 1. November 2018 Inhalt Grundlagen Allgemein Shell-Grundlagen Learning by doing! SSH Shellskript
MehrGrammatikformalismen und Parsing
Grammatikformalismen und Parsing Prof. Dr. Erhard W. Hinrichs Frank Richter Beata Trawiński (eh,fr,trawinski)@sfs.uni-tuebingen.de Abteilung Computerlinguistik Universität Tübingen Grammatikformalismen
MehrIm Mathe-Pool startet man Eclipse am besten aus einer Shell heraus, und zwar indem man im Home- Verzeichnis den Befehl
Eclipse Eclipse ist eine IDE (Integrierte Entwicklungsumgebung), die speziell auf das Programmieren in Java zugeschnitten (und auch selbst in Java geschrieben) ist. Eine solche IDE vereint die Funktionalität
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 4. Mai 2016 Die Komandozeile unter Linux Wird als Shell bezeichnet Die Shell ist eines der vielen Programme einer Linux-Distribution
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2018 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das
MehrAufgabenblatt 1: - Präsenzübung für die Übungen Do Mi Ausgabe Mi
Grundlagen der Programmierung 1 WS 2012/2013 Prof. Dr. Stefan Böttcher Aufgabenblatt 1: - Präsenzübung für die Übungen Do. 11.10.- Mi. 17.10.2012 Ausgabe Mi. 10.10.2012 1.1. Zahlen vertauschen mit wenigen
MehrDateisystem. Heimo Schön 4/2002 Seite 1/31
Dateisystem Heimo Schön 4/2002 Seite 1/31 Filesystem Struktur Der Dateibaum (filesystem) ist hierarchisch, baumartig strukturiert und besteht aus Dateien (files): files beinhalten: Daten (texte, graphiken,
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 09. November 2015 Die Unix-Philosophie Es gibt viele kleine Programme Können die jeweiligen Aufgaben gut lösen Komplexe Aufgaben werden
MehrLiteratur. Einführung in Unix. Login. Passwort. Mag. Thomas Griesmayer. Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt
Literatur Einführung in Unix Introduction to Unix Martin Weissenböck: Linux, 2000, 2. Auflage, Adim Bodo Bauer: SuSE Linux 6.2, Installation, Konfiguration und erste Schritte, 1999, 15. Auflage, SuSE Verlag.
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 29. Oktober 2012 Shell: Standard-Features Prompt (häufig: benutzer@rechner:~$) zeigt an, dass die Shell auf Befehle wartet Befehl eingeben,
Mehr{tip4u://094} Passwort ändern
{tip4u://094} Version 7 Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) www.zedat.fu-berlin.de Diese Anleitung erklärt die grundsätzlichen Anforderungen an das Passwort für Ihren ZEDAT-Account und die
MehrSCI Linux Einführung
Service Center Informatik bernhardt@cs.uni-kl.de endler@cs.uni-kl.de sci@cs.uni-kl.de 08.10.2015 Die Textkonsole () öffnen Bedienung über den Menüeintrag Terminal mit dem Shortcut strg + alt + t ... und
MehrVorkurs Informatik WiSe 16/17
Java Einführung Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 04.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Organisatorisches Hello! 04.10.2016 Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke,
MehrDas CIP der Mathematik
Das CIP der Mathematik Eine kurze Unix Einführung Martin Kerscher Mathematisches Institut Ludwig Maximilians Universität München 4. Oktober 2013 Martin Kerscher (LMU München) Unix im CIP 4. Oktober 2013
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 1. Markus Reschke
Java 1 Markus Reschke 06.10.2014 Überblick Einführung in die Programmierung zur Vereinfachung des Einstiegs ins Studium Erstellung von ausführbaren Programmen für den Computer Denk- und Vorgehensweisen
MehrEinführung in die Programmierung WS 2018/19. Übungsblatt 0: Einführung
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 16.10.2018 Institut für Informatik Prof. Dr. Peer Kröger Michael Fromm, Florian Richter Einführung in die Programmierung WS 2018/19 Übungsblatt 0: Einführung
MehrEinführung in das Arbeiten an Unix-Rechnern
[Unix] Einführung Einführung in das Arbeiten an Unix-Rechnern 23. 03.2007 Franz Schenk 1 [Unix] Einführung Ursprünge, Hintergründe Grundlagen, Konzepte Arbeiten mit Unix 2 [Unix] Was ist Unix Ein MehrbenutzerBetriebssystem
MehrTeil 1: Einführung in die Shell. Was ist die Shell? Wichtige Kommandos (1) Einführung in die Shell. Grundlagen der Shell-Programmierung
Einführung in die Shell Grundlagen der Shell-Programmierung Daniel Lutz 22.10.2003 Teil 1: Einführung in die Shell 1 2 Was ist die Shell? Schnittstelle zwischen Benutzer und Computer
MehrHochschule Für Angewandte Wissenschaften FH München Sommersemester Thomas Kolarz. Folie 1.
Praktikum Btib Betriebssysteme t I Hochschule Für Angewandte Wissenschaften FH München Sommersemester 2010 thomas.kolarz@hm.edu Folie 1 Vorbereitung Booten Sie den Rechner unter Linux und melden Sie sich
MehrVorlesung Unix-Praktikum
Vorlesung 5. und Folien nach Carsten Gnörlich Technische Fakultät Universität Bielefeld 15. November 2017 1 / 34 Willkommen zur fünften Vorlesung Was gab es beim letzten Mal? Prozesse Dateiberechtigungen
MehrUnix/Linux Grundlagen für Einsteiger
Unix/Linux Grundlagen für Einsteiger Seminarunterlage Version: 6.08 Version 6.08 vom 25. Juli 2016 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrGrundlagen der Informatik für Ingenieure I
2 Java: Java-Einführung 2 Java: Java-Einführung 2.1 Java-Entwicklungsgeschichte 2.2 Java Eigenschaften 2.3 Java-Entwicklungsumgebung 2.4 Application vs. Applet 2.5 Ein erstes Programm 2.1 2.1 Java - Entwicklungsgeschichte
MehrEinführung Linux-Kurs der Unix-AG
Einführung Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 25. April 2017 Übersicht Was ist Linux? Wo wird Linux eingesetzt? Geschichte Erste Schritte Zusammenfassung & Ausblick Das Linux-Maskottchen Tux Zinching
MehrGibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr.
ls [optionen] [namen]: ls zeigt den Inhalt von Verzeichnissen. Sind keine namen angegeben, werden die Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet. Sind eine oder mehrere namen angegeben, werden entweder
MehrBetriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 1 Einführung in UNIX/Linux. Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner
Betriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 1 Einführung in UNIX/Linux Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner SS 2006 1. Anmelden und Abmelden bei UNIX-Systemen Als es noch keine graphischen Benutzeroberflächen (GUI's)
MehrSystemverwaltung mittels Skripts
Systemverwaltung mittels Skripts Sept. 2003 M. Rigling 1 / 1 Version 0.2 Inhaltsverzeichnis: Systemverwaltung mittels Skripts...1 Inhaltsverzeichnis:...2 1. Skriptsprachen...3 2. Zur Erstellung von Skripts...3
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 5. Mai 2015 Shell: Standard-Features Prompt (häufig: benutzer@rechner:~$) zeigt an, dass die Shell auf Befehle wartet Befehl eingeben,
MehrGrundlagen der Informatik für Ingenieure I
Background: 2 Beispielsitzung.1 Login Prozedur login: username password:... In der Regel (Standard-Benutzeroberfläche) wird Ihnen nach einer "gewissen" Initialisierungsphase die graphische Benutzeroberfläche
MehrLinux Kurs Vorlesung 2 - Terminal
Linux Kurs Vorlesung 2 - Terminal Verzeichnis-Hierarchie / /bin /sbin /lib /usr /tmp /dev /boot /etc /var /home - Wurzelverzeichnis grundlegende Befehle und Programme (binary) grundlegende Systembefehle
MehrEINFÜHRUNG IN LINUX DR. MATTHIAS M. HÖLZL
EINFÜHRUNG IN LINUX DR. MATTHIAS M. HÖLZL 1. Aufbau eines Computer-Systems Ein Computersystem besteht aus Hardware (dem eigentlichen Rechner) und Software (den Programmen). Zur Hardware zählen der Prozessor
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 1. Simon Haller iis.uibk.ac.at
Computer & GNU/Linux Einführung Teil 1 Simon Haller iis.uibk.ac.at Windows / Linux @ Central IT Services Windows 7 Centos 7.4 Zugriff von Windows auf Linux (WinSCP, PuTTy) Zugriff von Extern über VPN (https://vpn.uibk.ac.at)
MehrGNU/Linux Introduction Linux Introduction: Part 1. Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at
GNU/Linux Introduction Linux Introduction: Part 1 Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at Windows / Linux @ Central IT Services Windwos 7 Centos 7.3 Zugriff von Windows auf Linux (WinSCP, PuTTy)
MehrRückgabewerte von Methoden
OOP Rückgabewerte von Methoden Henrik Horstmann 14. September 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung der Symbole...1 2 Rückgabewerte von Methoden...2 3 Der freundliche Computer...2 3.1
MehrDieses Skript finden Sie auch auf dem castor (CIP-Pool) auf /software/meteo/numerikuebungen/skript_1.pdf. FORmula TRANslater FORTRAN 77
Dieses Skript finden Sie auch auf dem castor (CIP-Pool) auf /software/meteo/numerikuebungen/skript_1.pdf FORTRAN FORmula TRANslater FORTRAN 77 Literatur G. Schmitt: FORTRAN 90 Kurs, R. Oldenburg Verlag
MehrDer Novell Open Enterprise Server
IT-Struktur an Schulen Der Novell Open Enterprise Server Eine kleine Einführung Autoren: H. Bechtold, E. Dietrich Überarbeitet: P. Hartleitner Stand: Juli 2016 Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium
Mehr1 Linux-Befehlsübersicht
1 Linux-Befehlsübersicht 1.1 Dateiverwaltung ls Verzeichnisinhalt anzeigen (list) ls -l ausführliche Darstellung ls -a auch versteckte Dateien auisten ls -h verwende besser lesbare Einheiten (humanreadable,
MehrDateien und Verzeichnisse
Arbeiten mit und LPI Essentials Hochschule Kaiserlautern 28. Oktober 2015 und Arbeiten mit Table of Contents 1 Einleitung 2 Dateinamen 3 Allgemeines Kommandos für Auflisten von Verzeichnisinhalten Erstellen
MehrÜbung U02 (WS 2005/06) U02
Übung U02 (WS 2005/06) U02 Inhalt der Übung Grundlegende objektorientierte Begriffe (Objekt, Klasse, Attribut, Methode/Operation) am Beispiel von Java Erste Schritte im Schreiben von Java-Programmen Erzeugen
MehrÜbung zu Programmieren
Übung zu Programmieren - - Tutoren: Sven Groppe Florian Frischat David Gregorczyk Dana Linnepe Sven-Erik Pfeiffer Markus Weigel Simon Werner groppe@ifis.uni-luebeck.de prog2@ifis.uni-luebeck.de prog6@ifis.uni-luebeck.de
MehrTerminal Was ist ein Terminal?:
Terminal & Scripte Terminal Was ist ein Terminal?: Eine Ein- & Ausgabeschnittstelle zwischen dem Benutzer und dem Rechner Das heißt: wir können den Rechner mit einer nicht grafschen Oberfäche bedienen
MehrErgänzende Praxistipps. Skript erzeugt mit Targeteam
Ergänzende Praxistipps Skript erzeugt mit Targeteam i Diese Dokumentation enthält eine Zusammenstellung von Hinweisen zur Systemumgebung, die für das Praktikum verwendet wird. Es werden Themen angesprochen,
MehrEinführung in die Angewandte Bioinformatik
Einführung in die Angewandte Bioinformatik Kurzeinführung in Unix und verwandte Betriebssysteme Webseite zur Vorlesung http://bioinfo.wikidot.com/ Sprechstunde Mo 16-17 in OH14, R214 Sven.Rahmann -at-
MehrLinux I II III Res/Pro WN/TT Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting. Linux II. 2 Linux II. Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting. Ressourcen-Vorkurs
Linux II 2 Linux II Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting POSIX POSIX POSIX ist ein UNIX-Standard, der bestimmte grundlegende Funktionen und Eigenschaften von UNIX-Systemen definiert. Dazu gehören auch
MehrLinux Kommandozeile: Einfache Skripte. 1 Wiederhohlung. 2 Einfache Skripte
Linux Kommandozeile: Einfache Skripte AST, Wintersemester 2016/2017 1 Wiederhohlung Hier sind ein paar Befehle, die ihr letzte Woche schon kennen gelernt habt und heute benutzt. Befehl Parameter Funktion
MehrLiteratur. Einführung in Unix. Login. Passwort. Mag. Thomas Griesmayer. Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt
Literatur Einführung in Unix Introduction to Unix Martin Weissenböck: Linux, 2000, 2. Auflage, Adim Bodo Bauer: SuSE Linux 6.2, Installation, Konfiguration und erste Schritte, 1999, 15. Auflage, SuSE Verlag.
MehrÜbung 1: Wichtige Kommandos unter Linux
Übung 1: Wichtige Kommandos unter Linux 1.1 Einige Shell-Kommandos unter Linux Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, einfache Shell-Kommandos unter Linux kennenzulernen. Anmelden am System: Beim Booten
MehrÜbungsblatt 1. (Stapel- bzw. Batchbetrieb)
Übungsblatt 1 Die Übungsblätter enthalten theoretische und praktische Übungen. Für die Bearbeitung der praktischen Übungen benötigen Sie eine UNIX-Shell. Weit verbreite ist die Bash [1]. Das Apple Mac
MehrGrundsoftware üblicher Computersysteme
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Grundsoftware üblicher Computersysteme Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 22. November 2017 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht
MehrVorkurs Informatik WiSe 17/18
Java Einführung Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 04.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Organisatorisches Arbeitsablauf Hello World 04.10.2017 Dr. Werner Struckmann
Mehr1 Einleitung UNIX und seine Philosophie 13
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung UNIX und seine Philosophie 13 1.1 Die Entstehung des Betriebssystems UNIX 13 1.2 Systemstruktur (Hardware-Konfiguration) 15 1.3 Allgemeines über Betriebssysteme 17 1.3.1
MehrCrashkurs Kommandozeile
Crashkurs Kommandozeile Thomas Werner This work is licensed under the Creative Commons Attribution ShareAlike 2.0 License. To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by sa/2.0/de/
MehrKurze Einweisung in die Shell
Kurze Einweisung in die Shell Betriebssystem Unix primäre Kommunikation mit dem System ist über Kommandozeile, graphische Systeme sind nur Aufsatz C ist speziell mit/für Unix-Betriebsysteme entwickelt
MehrInformatik für Schüler, Foliensatz 1 Einführung bis...
Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 19. August 2009 1/15 Informatik für Schüler, Foliensatz 1 Einführung bis... Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische
MehrHello World! Eine Einführung in das Programmieren
Eine Einführung in das Programmieren Görschwin Fey Institute of Embedded Systems Hamburg University of Technology Slide 2 Brückenkurs Bitte lesen & schon durchführen! Sitzordnung Wer Programme installieren
MehrÜbung 00 Einrichten der Entwicklungsumgebung
Übung 00 Einrichten der Entwicklungsumgebung 1 1 Programme des virtuellen Betriebssystems 1.1 Linux Alle notwendigen Dateien zur Simulation eines Linux-Betriebssystems werden auf einer DVD zur Verfügung
MehrVorsemesterkurs Informatik Sommersemester Aufgabenblatt Nr. 4A
Fachbereich Informatik und Mathematik Institut für Informatik Vorsemesterkurs Informatik Sommersemester 2017 Aufgabenblatt Nr. 4A zu Aufgabe 1 (Verzeichnisse) a) Öffnen Sie eine Shell und finden Sie durch
Mehr