Integriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität
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- Fabian Schmidt
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1 Integriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität Dr. Robert Leiner iq-projektgesellschaft
2 Inhaltsübersicht 2 Vorgehen im Erarbeitungsprozess des Stadtumbaukonzeptes Bestandsanalyse Makrostandort (Auswahl) Bestandsanalyse Mikrostandort (Auswahl) Leitbild und Strategie (Auswahl) Stadtumbaukonzept (Auswahl)
3 Ablaufplan Erarbeitung Integriertes Stadtumbaukonzept 3
4 Analyse Makrostandort - Dimensionen 4
5 Bestandsanalyse Makrostandort - Raumstruktur 5 Bevölkerungspotenzial 30 Minuten: Minuten: Minuten:
6 Bestandsanalyse Makrostandort - Bevölkerung 6
7 Bestandsanalyse Makrostandort - Bevölkerung 7
8 Bestandsanalyse Makrostandort - Wirtschaft 8
9 Fazit zur Bestandsanalyse Makrostandort (Auswahl) Raumstruktur Versorgungsfunktion als Mittelzentrum und entsprechender Besatz mit zentralörtlichen Einrichtungen Versorgungsverhalten der Umlandbevölkerung ist traditionell auf die Stadt Tirschenreuth ausgerichtet Bevölkerung unterdurchschnittlich Bevölkerungsentwicklung der Stadt Tirschenreuth im regionalen und überregionalen Kontext Wirtschaft wirtschaftliche Perspektiven beinhalten Zukunftsrisiken Überangebot an Gewerbeflächen in Stadt und Region Defizite in der Standortqualität (Erreichbarkeit) Einzelhandel überdurchschnittliche Verkaufsflächenausstattung insbesondere im Bereich Lebensmittel leicht unterdurchschnittliche Kaufkraftbindung Tourismus Naturschutzgroßprojekt Waldnaabaue thematisches Potenzial Natur und Kultur geringe Tourismusintensität und keine eigenständige Destination 9
10 Analyse Mikrostandort - Dimensionen 10
11 Bestandsanalyse Mikrostandort - Flächennutzungsplanung 11
12 Bestandsanalyse Mikrostandort - Bauplätze 12
13 Bestandsanalyse Mikrostandort - Bevölkerungsverteilung 13
14 Bestandsanalyse Mikrostandort - Bevölkerungsentwicklung 14
15 Bestandsanalyse Mikrostandort - Leerstände 15
16 Bestandsanalyse Mikrostandort - Geschäftsstandorte 16
17 Fazit zur Bestandsanalyse Mikrostandort (Auswahl) Flächennutzung kompakte Stadtstruktur mit weitgehend stimmiger Anordnung der Nutzungsarten veränderte Standortqualitäten im Gewerbegebiet im Bereich des Bahnhofes Bevölkerung und Wohnen intakte Wohngebiete und weitgehend homogene Altersstruktur in den Stadtteilen Bevölkerungsverlust in der Altstadt Gefahr einer perforierten Stadt Einzelhandel räumlich sinnvolle Anordnung der Versorgungsstandorte starker Besatz der Innenstadt mit Einzelhandel und Dienstleistung Innenstadt städtebauliche Probleme und funktionale Defizite zahlreiche Leerstände im Altstadtbereich Verlust der Wohnfunktion geringe Aufenthaltsqualität für Bewohner und Besucher Einbußen bei der Standortqualität für Einzelhandel und Dienstleistungen Defizite im Nutzungspotenzial als Treffpunkt, Kommunikations- und Veranstaltungsort geringe identitätsstiftende Wirkung und geringe regionale Anziehungskraft 17
18 Stadtumbaustrategie (Auswahl) Eine Industriestadt mit Tradition erneuert sich von innen heraus zum regionalen Anziehungspunkt und schafft Aufenthaltsqualität für ihre Besucher und Lebensqualität für ihre Bürger 18 Positionierung als Mittelzentrum mit entsprechenden zentralörtlichen Einrichtungen Stärkung der Versorgungsbeziehungen der Bevölkerung im Einzugsgebiet auf die Stadt Tirschenreuth Aktivierung endogener Potenziale (Kooperation und gemeinsame Angebotsgestaltung) Wiederbelebung der Innenstadt und Stärkung der Wohnfunktion konsequente Stärkung der Qualitäten und Funktionen der Standorte Innenstadt und Marktplatz Positionierung des Marktplatzes als Zentrum städtischen Lebens
19 Flächenstrategie Beispiel gemischt genutzte Bauflächen 19
20 Stadtumbaukonzept räumliche Schwerpunkte 20
21 Impulsprojekte 21
22 Impulsprojekt Standortoptimierung Standortoptimierung Versorgungszentrum Innenstadt Ziel Verknüpfung der innerstädtischen Einkaufslagen Erhöhung der Attraktivität und Stärkung des Einkaufsstandortes Innenstadt Herstellung von Transparenz zu Handlungsoptionen gezielte Entwicklung des Branchenmix und der Versorgungsfunktion Inhalt Angebote räumlich bündeln und verknüpfen, Einkaufslagen strategisch entwickeln Bewusstseinsbildung und Wahrnehmung Ansiedlungs-, Förder- und Umzugsberatung sowie -hilfe ggf. Gebäude- und Grundstücksneuordnung, Immobilienbörse gezielte Ansiedlungspolitik/-initiativen (Lebensmittelladen als Genossenschaftsneugründung) bauliche Aufwertung der Bahnhofstraße als Auftakt zur Innenstadt 22
23 Integriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität Dr. Robert Leiner iq-projektgesellschaft Kontakt Dr. Robert Leiner iq-projektgesellschaft Prof. Dr. Jürgen Schmude Universität Regensburg Regensburg Tel.: 0941 / Fax.: 0941 / Internet:
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