Sozialraumtag im Pastoralen Raum Hamburg City

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1 PASTORALER RAUM HAMBURG-CITY Sozialraumtag im Pastoralen Raum Hamburg City Wahrnehmen, was ist Sehen, was wird Herzlich Willkommen in St. Theresien, Altona

2 Begrüßen und beginnen Begrüßung durch Pfr Mies Sich in Blick nehmen - wer ist alles hier? Personen aus den Gemeinden St Marien und St. Erich Personen vom Kleinen Michel Personen aus St.Theresien und St. Joseph Personen aus St. Sophien Personen aus Orten kirchlichen Lebens ( alimaus, Kita, usw.) Personen aus Fremdsprachigen Missionen..

3 Begrüßen und beginnen Einführung Ziel heute eine gemeinsame Sicht auf die Sozialräume im Pastoralen Raum erarbeiten Wohin sind wir gestellt? Soziale Wirklichkeiten wahrnehmen Mit wem und für wen sind wir da? Art und Weise: hören und zuhören, austauschen, singen, beten, in Stille nachdenken, sprechen, schreiben, formulieren

4 Was wir heute machen Ergebnisse der Expeditionsteams einsammeln Marktplatzmethode Resonanzrunde Vorstellung der Sinus-Milieu-Studie Erklären und Verstehen Einordnen, was davon für Sie vor Ort wichtig ist. Unser gemeinsames Bild von den Sozialräumen Welche Merkmale/Stichworte machen die Sozialräume im Pastoralen Raum aus?

5 Was wir heute machen: als zeitliche Übersicht Teil Uhr Ergebnisse der Expeditionsteams einsammeln Daten zu den Sozialräumen in Erinnerung rufen Marktplatzmethode Resonanzen einholen Uhr Mittagsgebet, Mittagessen und Pause Uhr Sinus-Milieu-Studie: ein dialogischer Vortrag Uhr Kaffeepause

6 Was wir heute machen: als zeitliche Übersicht Teil Uhr Kleingruppenarbeit Gemeinsames Nachdenken: Was fällt uns auf? Was nehmen wir wahr? Was davon hat für unseren Pastoralen Raum Hamburg City besondere Bedeutung? Uhr Unser Bild vom Pastoralen Raum Hamburg City: Welche Merkmale/Stichworte machen die Sozialräume im Pastoralen Raum aus? Über nächste Schritte informieren Abschluss und Segen Uhr Dank und Auf Wiedersehen

7 Die Marktplatzmethode Vorstellen der Expeditionsteams: Wer war wo? Nutzen Sie das Ablaufheft für Ihre Notizen 45 Minuten Zeit für Informationen, Begegnung und Kaffee auf dem Marktplatz

8 Ergebnisse der Expeditionsteams (1)

9 Ergebnisse Expeditionsteams (2)

10 Ergebnisse Expeditionsteams (3)

11 Ergebnisse Expeditionsteams (4)

12 Ergebnisse Expeditionsteams (5)

13 Erinnern: Zahlen Daten Fakten

14 Erinnern: Zahlen Daten Fakten (2)

15 Erinnern: Zahlen Daten Fakten (3)

16 Resonanzen Bitte finden Sie sich in Kleingruppen an den Stehtischen zusammen (ca Personen) Austausch zu folgenden Fragen: Was fällt besonders auf? Was war für mich überraschend? Wir sammeln die wichtigsten Ergebnisse ein: Was ist uns besonders aufgefallen? Notieren Sie dies auf Moderationskarten Statements aus den Kleingruppen für das Plenum

17 Ergebnisse der Kleingruppen - Resonanz

18 Ergebnisse der Kleingruppen Resonanz (2)

19 Mittagsgebet in der Kirche Mittagessen und Pause Im Anschluss ein dialogischer Vortrag zu Sinus Milieus von Steffen Debus

20 Die Sinus-Milieu-Studie Oberschicht / Obere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht 1 Mittlere Mittelschicht 2 3 Sinus AB12 Konservativetabliertes Milieu 10% Sinus AB23 Traditionelles Milieu 15% Sinus B1 Liberal-intellektuelles Milieu 7% Sinus B12 Sozialökologisches Milieu 7% Sinus B23 Bürgerliche Mitte 14% Sinus B3 Prekäres Milieu 9% Sinus C1 Milieu der Performer 7% Sinus C2 Adaptivpragmatisches Milieu 9% Sinus BC23 Hedonistisches Milieu 15% Sinus C12 Expeditives Milieu 6% SINUS 2013 Soziale Lage Grundorientierung Traditionsverwurzelung "Festhalten" A B C Exploration, Tradition Modernisierte Tradition "Bewahren" Lebensstandard, Status, Besitz "Haben & Genießen" Selbstverwirklichung, Emanzipation, Authentizität "Sein & Verändern" Modernisierung / Individualisierung Multioptionalität, Beschleunigung, Pragmatismus "Machen & Erleben" Neuorientierung Refokussierung, neue Synthesen "Grenzen überwinden"

21 Der gemeinsame Blick auf die Sozialräume Wenn Sie nun auf die bisherigen Ergebnisse schauen: Was fällt uns auf? Was nehmen wir wahr? Was davon hat für unseren pastoralen Raum besondere Bedeutung? Notieren Sie diese Merkmale und Stichworte möglichst konkret. Pro Kleingruppe haben Sie die Möglichkeit, 5 Aspekte zu benennen. Bitte schreiben Sie diese auf die vorbereiteten Streifen. Sie haben dafür 45 Minuten Zeit Bitte benennen Sie eine Person, die ihre Ergebnisse im Plenum vorstellt. Danke.

22 Der gemeinsame Blick auf die Sozialräume: Ergebnisse Gruppe 1 Vielfältigkeit der Bevölkerung alle 10 Milieus vorhande Hohe Mobilität: Pendler, Zuzüge und Wegzüge Befristetes Engagemen vorübergehende Teilhabe Das Evangelium unter die Leute bringen in versch. Sprachen! Authentisches Zeugnis geben Gruppe 2 Niederschwellige Angebote für Neuzugezogene Social Media Auftritt für PaR City Offene Kirche einladend gestaltet Anwerbung Ehrenamtlicher für zeitlich begrenzte Projekte ohne Vereinnahmung Glaubenskurse Koordination (Termine und Inhalte) von Angeboten

23 Der gemeinsame Blick auf die Sozialräume: Ergebnisse(2) Gruppe 3 Ist unser PaRaum besonders heterogen? Internationalität positiv aufgreifen! Touristen, Firmen, Konzerne Reichtum Herausforderung spirituelle Vielfalt Lebensentwürfe Wer / was sind wir? Erwartungen - Selbstbild; Jesus: für wen halten die Leute mich? Für wen hälst du mich? Da ist ein fester Punkt, wo wir stehen. Wir müssen uns kennen! von da weitergeben! Jugend! Jugend! Jugend! welche Themen sind für Jugendliche interessant? auch Studenten!!! Ansprache? Gruppe 4 Begleitende Angebote / Maßnahmen zur Stärkung der Familien in Glaubensfragen über die Sakramente hinaus. Wege zu den fernstehenden Katholiken wir erreichen 95 % nicht. Viele Kirchen sind oft verschlossen Möglichkeit für spontane Besuche schaffen ( Stille) Erstkontakt ermöglichen neutrale Orte schaffen ( Laden) Von anderen Lernen Praxis-Beispiele

24 Nächste Schritte (Pfr. Mies ) Merke Thema Trauer Abschied Sterben Pastoral für Leute im Gefängnis U-Haft ( Problem) In der Resonanz eine hohe Übereinstimmung Dokumentation dieses Tages an alle per (Pastorale Dienststelle) Erfolgt am Weiterarbeit an den folgenden Terminen: Lenkungsgruppe am ; Gemeinsamer Ausschuss am 7.2. und Schlusswort und Segen

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