KOMMUNALE KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG

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1 EIN PROJEKT VON JUGEND.GR KOMMUNALE KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG

2 WAS Kommunale Kinder- und Jugendförderung schafft Rahmenbedingungen, damit sich Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu selbständigen und eigenverantwortlichen Personen entfalten können. Sie unterstützt Kinder und Jugendliche bei ihrer sozialen, kulturellen und politischen Integration in die Gesellschaft. Grundvoraussetzung für eine umfassende und langfristige kommunale Kinder- und Jugendförderung sind professionelle Strukturen mit Fachpersonen, die den Aufbau von bedarfsorientierten Angeboten ermöglichen: JUGENDKULTURPROJEKTE JUGENDPARLAMENT KOMMUNALE KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG AUFSUCHENDE, MOBILE JUGENDARBEIT MITWIRKUNGSGEFÄSSE JUGENDRÄUME JUGENDCAMPS Kinder- und Jugendförderung schafft Raum für Kinder und Jugendliche Orientiert sich an Bedürfnissen und Interessen von Kindern und Jugendlichen und vertritt diese Schafft Räume und ist Austauschplattform für Gleichaltrige Ermöglicht das Ausleben von sozialen und kulturellen Bedürfnissen am Wohnort Bietet Gestaltungs- und Erfahrungsraum und eröffnet soziale und kulturelle Lernfelder Kinder- und Jugendförderung bewegt etwas für die Gemeinschaft JUGENDVERBÄNDE JUGENDSPORTPROJEKTE WARUM Baut Brücken zwischen Kindern/Jugendlichen und dem Gemeinwesen Schafft gegenseitiges Verständnis zwischen den Generationen Bietet Lernfelder für gesellschaftliche Themen wie Mitwirkung, Beteiligung und Demokratie Ist Grundstein für gesellschaftliches Engagement im Erwachsenenalter Kinder- und Jugendförderung zahlt sich aus Steigert die Attraktivität der Gemeinde für Familien Vermittelt in Konfliktsituationen und minimiert Folgekosten Ermöglicht bessere Lösungen durch den Einbezug von Kindern und Jugendlichen Trägt zur Verminderung der Abwanderung bei

3 WO Überischt kommunale Kinder- und Jugendförderung mit Fachpersonen (Stand August 2015) WER Im Kanton Graubünden fällt die Umsetzung der Kinder- und Jugendförderung in die Zuständigkeit der Gemeinden. Träger der kommunalen Kinder- und Jugendförderung sind somit politische Gemeinden oder Trägervereine mit einem Leistungsauftrag. Oftmals werden die Angebote durch die Kirchgemeinden oder weitere Organisationen zusätzlich unterstützt. WANN Alle Kinder und Jugendlichen sollen grundsätzlich in ihrem Lebensraum, beispielsweise Wohnort oder -region, von Kinder- und Jugendförderung profitieren können. Deshalb ist der Aufbau von Kinder- und Jugendförderungsangeboten jederzeit sinnvoll, nicht nur bei Problemstellungen mit Kindern und Jugendlichen im öffentlichen Raum. WIE VIEL Die Voraussetzung, um bedarfsorientierte Kinder- und Jugendförderungsangebote aufbauen zu können, sind professionelle Strukturen. Als Grundsatz für professionelle Angebote empfiehlt jugend.gr 20 Stellenprozente pro 1000 Einwohner/innen. Dies entspricht einem Betrag von Fr pro Einwohner/in und Jahr.

4 WIE Schritt 1: Information Bevölkerung über kommunale Kinder- und Jugendförderung EIN PROJEKT VON Schritt 2: Bedürfnisse sichtbar machen mit Befragungen, Dorfbegehungen, MindMaps usw. Schritt 3: Bildung einer breit abgestützten Arbeitsgruppe Schritt 4: Situationsanalyse mit Bedürfnisabklärung Schritt 5: Konzeptionierung und Finanzierung Schritt 6: Politischer Prozess bei Gemeindeangeboten Schritt 7: Umsetzung der kommunalen Kinderund Jugendförderung Die Fachstelle jugend.gr begleitet und unterstützt Sie gerne bei der Planung und Umsetzung. GEFÖRDERT DURCH

5 JUGEND.GR DACHVERBAND KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG GRAUBÜNDEN GARTENSTRASSE CHUR INFO@JUGEND.GR

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