Empirisches Arbeiten im Praxissemester

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1 Empirisches Arbeiten im Praxissemester Teil 1 und Möglichkeiten Michael Evers, B.A. Mentorat für quantitative Datenverarbeitung im Lehramtsstudium fragebogen-lehramt@uni-bonn.de

2 Anmerkungen für die Upload- Version Diese Präsentation dient einer allgemeinen Orientierung für Praxissemeterstudierende, welche Möglichkeiten, im Praxissemester empirisch zu arbeiten, potentiell bestehen. Sie stellt KEINE verbindliche Richtlinie dar. Sie ersetzt NICHT die Absprache mit Dozentinnen/Dozenten. Falls die Präsentation inhaltlich von einzelnen Vorbereitungsund Begleitseminaren abweicht, so sind diese IN JEDEM FALL als Informationsquelle vorzuziehen. Die präsentierten Beispiele sind frei erfunden und stellen keine konkreten Themenempfehlungen dar.

3 Warum Empirie? Lehre Praxis Rückmeldung Reflexion

4 Warum Empirie? Mögliche Vorteile von Empiriekenntnis Kritische Auseinandersetzung mit neuer empirischer Forschung Kritische Auseinandersetzung mit bestehender Praxis Methodologische Anregungen (z.b. Bewertungsstrategien)

5

6 Allgemeine Tipps zur Praktikable Themen Möglichst eng umgrenzt Frühzeitige Auseinandersetzung

7 Überprüfbare Vorhersagen von realen Begebenheiten basierend auf

8 Arten von : Vorkommen Vergleiche Zusammenhänge (Kausalitäten) qualitativ quantitativ Anmerkung: Die Untersuchung von Kausalitäten wird aufgrund sehr umfangreicher Forschungsdesigns nicht empfohlen.

9 Vorkommen Häufig explorativ genutzt Häufig durch weitere ergänzt

10 Vorkommen Die Konzepte A, B und C werden in Lehrwerk X genutzt, um Kontroversität zu konstruieren. Die Sozialformen Partnerarbeit und Gruppenarbeit werden in der Unterrichtsreihe zu Demokratie eingesetzt.

11 Vergleiche 10 Variable A im Vergleich zu Variable B Variable A Variable B

12 Vergleiche Jungen haben häufiger verständniserschwerende Präkonzepte bezüglich Macht als Mädchen.

13 Vergleiche (qualitativ und quantitativ) Multimediale Formate werden im SoWi- Unterricht in Mittel- und Oberstufe unterschiedlich oft eingesetzt. Multimediale Formate werden im SoWi- Unterricht in Mittel- und Oberstufe aus unterschiedlichen Gründen eingesetzt.

14 Variable B Wie kann Empirie verlaufen? Zusammenhänge 10 Variable A X Variable B Variable A

15 Zusammenhänge können Positiv (Je mehr A, desto mehr B) oder Negativ (Je mehr A, desto weniger B) sein.

16 Zusammenhänge Der subjektive Nutzen von SoWi hängt positiv mit der Punktzahl in einer Klausur zusammen. Je höher der subjektive Nutzen von SoWi, desto höher die Punktzahl in einer Klausur.

17 Zusammenhänge Stellen keine Kausalitäten dar! Kausalität = A führt zu B Zusammenhang = Wenn A, dann ist B auch wahrscheinlich; wenn B, dann ist auch A wahrscheinlich

18 Anmerkung: Die folgenden Beispielhypothesen sollten von den ZuhörerInnen einer art zugeordnet und danach kritisch reflektiert werden. Die Ergebnisse dieser Aufgabe sind jeweils unter der Hypothese notiert.

19 Beispiel 1: Der Redeanteil von Schülerinnen und Schülern ist in Gruppenarbeitsphasen größer als in Podiumsdiskussionen. Vergleich; generell akzeptabel, allerdings ist Mehrwert der Beantwortung fragwürdig

20 Beispiel 2: Schülerinnen und Schüler finden kooperative Arbeitsphasen im SoWi- Unterricht besser. Vergleich; nicht akzeptabel: Ein zweites Merkmal fehlt!

21 Beispiel 3a: Was ist guter SoWi-Unterricht? Tendenziell Vorkommen; für eine Hypothese zu offen formuliert: Es ist eher eine allgemeine Forschungsfrage.

22 Beispiel 3b: Welche Kriterien nennen erfahrene SoWi-Lehrkräfte für guten Unterricht? Siehe vorheriges Beispiel; ggf. Leitfrage für eine qualitative Analyse.

23 Beispiel 4: Das Geschlecht hängt positiv mit dem Interesse am Thema Demokratie zusammen. Zusammenhang; nicht akzeptabel: Geschlecht ist nicht quantifizierbar und kann somit keinen positiven Zusammenhang darstellen.

24 Beispiel 5: Mädchen diskutieren lieber als Jungen. Vergleich; generell akzeptabel, obwohl die Sprache zu alltäglich empfunden würde. Alternativer Vorschlag: Mädchen haben eine größere Präferenz, in en teilzunehmen, als Jungen.

25 Beispiel 6: Kooperative Arbeitsmethoden führen zu einer demokratischen Grundhaltung. Kausalität; als kausale Hypothese akzeptabel, als Zusammenhangshypothese nicht akzeptabel!

26 Beispiel 7: Mit welchen Maßnahmen setzt sich das Lehrbuch mit Präkonzepten auseinander? Siehe Beispiel 3b.

27 Beispiel 8: Der Redeanteil von Schülerinnen und Schülern in kooperativen Lernformen hängt positiv mit den Ergebnissen in Leistungstests zusammen. Zusammenhang; generell akzeptabel.

28 Zusammenfassung: sollten Konkret definiert sein; Vollständig sein; Keine Kausalität implizieren.

29 Gütekriterien Objektivität ist unabhängig vom Messenden Reliabilität Messinstrumente sind genau Validität misst das, was intendiert ist

30 Datenquellen Schülerinnen / Schüler Lehrerinnen / Lehrer Andere Akteure im System Schule Materialien

31 Messmethoden Beobachtungen Interview Fragebogen Materialanalyse

32 Beobachtungen Grad der Standardisierung Offen, halboffen oder geschlossen Beobachtungsintervalle Zeit- oder geschehensgesteuert Systematisch! Übung nötig!

33 Beobachtungsbogen Schüleraktivitäten in Gruppenarbeit Datum: Thema der Gruppenarbeit: Konkrete Aufgabenstellung: Aktivtäten während der Gruppenarbeit Zeit in Min. S1 (w / m) S2 (w / m) S3 (w / m) S4 (w / m) 1:00 5:00 7:30 10:00 15:00

34 Beobachtungsbogen Schüleraktivitäten in Gruppenarbeit Datum: Thema der Gruppenarbeit: Konkrete Aufgabenstellung: Zeit Lautstärke in der Gruppe Beteiligung Aufgabenorientierung Sehr gering Sehr hoch Keiner Einzelne Mehrere Alle Off-topic On-topic 1: : : : : : :

35 Interview Grad der Standardisierung Halboffen oder nonstandardisiert Übung nötig!

36 Latein Protokollvorlage ID: Geschlecht: Feedback (Einzel) Aufgabe 1 (Bild-Vokabeln) Was hat dir an der Aufgabe gefallen? Was hat dir an der Aufgabe nicht gefallen? Was könnte besser sein? Aufgabe 2 (Multisemantisierung) Was hat dir an der Aufgabe gefallen? Was hat dir an der Aufgabe nicht gefallen? Was könnte besser sein?

37 Fragebogen Offene vs. Geschlossene Fragen Selbsterklärend!

38 Situation 1: A.B. ist in Ihrem Oberstufenkurs. A.B. ist sehr intelligent (hohe Begabung). A.B. ist allerdings auch sehr faul. A.B. macht niemals die Hausaufgaben und passt im Unterricht nicht auf. Auch wenn A.B. - wie Sie wissen - sehr klug ist, hat A.B. sich in Ihrem Unterricht noch nie wirklich angestrengt. Von anderen Lehrkräften haben Sie gehört, dass A.B. sich auch in keinem anderen Fach anstrengt. A.B. hat in der Klausur schlecht abgeschnitten. Sie wussten von A.B.s Faulheit. Sie haben alle Schülerinnen und Schüler auf die Klausur vorbereitet. Sie haben nichts speziell für A.B. unternommen, um A.B. zu helfen (z.b. A.B. motivieren, zusätzlich fördern, Extrazeit lassen), obwohl das im Prinzip möglich gewesen wäre. Inwiefern würden Sie den folgenden Aussagen über die Gründe für A.B.s schlechte Leistung zustimmen? A.B. hätte die Leistung durch eigenes Verhalten in dieser Situation beeinflussen können. A.B. hätte den Grund dieser schlechten Leistung kontrollieren können. Der Grund für A.B.s schlechte Leistung ist nur temporär. Überhaupt nicht Vollständig A.B. ist für die schlechte Leistung selbst verantwortlich. A.B. hätte selbst dafür sorgen sollen, dass eine bessere

39 Materialanalyse Qualitative Inhaltsanalyse Kategoriensystem aus der entwickeln und auf Material anwenden Coding Kategoriensystem anhand von Material erstellen und mit vergleichen

40 Qualitativ Vorkommen Vergleiche Quantitativ Zusammenhänge Beobachtung Ergebnisse Beobachtung Interview Ergebnisse Fragebogen Ergebnisse Fragebogen Materialanalyse Ergebnisse

41 Grundsätzlich: geleitet! Datengeleitet! Mit Dozentin/Dozent abgesprochen!

42 Vorkommen Coding Inhaltsanalyse Vergleiche Zusammenhänge Diagramme (z.b. Säulen) Subjektive Mittelwert- / Häufigkeitenvergleiche t-test ANOVA Streudiagramm Korrelationen Regressionsanalyse

43 Kritische Auseinandersetzung mit der auf Basis der Ergebnisse Kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen Beitrag des Projekts & Aussicht

44 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Michael Evers, B.A. Mentorat für quantitative Datenverarbeitung im Lehramtsstudium

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