Neuerungen im Wasserrecht
|
|
- Nelly Schuler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neuerungen im Wasserrecht EmRegV-OW Manfred Clara, Alfred Rauchbüchl und Peter Weilgony
2 EmRegV-OW Verordnung über ein elektronisches Register zur Erfassung aller wesentlichen Belastungen von Oberflächenwasserkörpern durch Emissionen von Punktquellen
3 EmRegV-OW Rechtsgrundlagen: WRRL Art. 5 und Anhang II 1.4: Erhebung und Aufbewahrung von Daten über die Art und Ausmaß der signifikanten anthropogenen Belastungen auf Oberflächenwasserkörper. RL 2008/105/EU Art. 5, Bestandsaufnahme der Emissionen, Einleitungen und Verluste: Die Mitgliedstaaten erstellen ( ) für jede Flussgebietseinheit oder jeden Teil einer Flussgebietseinheit in ihrem Hoheitsgebiet eine Bestandsaufnahme ( ) der Emissionen, Einleitungen und Verluste aller prioritären Stoffe ( ). WRG 1959, 59a: Elektronisches Register der Belastungen und Auswirkungen.
4 EmRegV-OW Inhalt und Nutzung EMREG-OW enthält alle wesentlichen Belastungen der Oberflächengewässer durch Stoffe aus nach wasserrechtlichen Vorschriften bewilligten Punktquellen: Stammdaten Bewegungsdaten Grundlage für: Erfüllung gemeinschaftsrechtlicher Berichtspflichten Gewässerbewirtschaftungsplan / Maßnahmenprogramm Untersuchungsprogramme / Projekte Revision der EmRegV-OW mit Ende des ersten Berichtszyklus vereinbart.
5 Evaluierung EmRegV-OW 2012 wurde ein Fragebogen zu EMREG-OW an die Registerpflichtigen und an betroffenen Verwaltungsbereiche Bund und Landesämter verteilt: Ergebnisse / Anregungen und Kommentare der Befragung sollen in die Revision einfließen. Derzeit liegt keine konkrete Novelle der EmRegV-OW vor. Keine Änderungen für den 2. Berichtszyklus. Aktuellen Anforderungen sind weiterhin gültig. Für kommunale Kläranlagen mit einer Kapazität größer oder gleich EW gilt daher weiterhin die Einschränkung der Messverpflichtung für die Stoffe der Spalte IV in Tabelle 2 der Anlage A zur EmRegV- OW gemäß Erlass vom Dezember 2009.
6 EmRegV-OW Bisherige Erfahrungen und Ausblick Textliche Überarbeitung der Verordung. Überarbeiten der Stofflisten. Aufnahme und Zuordnung zu den Branchen der neuen prioritären Stoffe nach Richtlinie 2013/39/EU. Plausibilitätsprüfung essentiell für Datennutzungen. Derzeit eine Korrektur unplausibler Emissionsmeldungen außerhalt der Dateneinbringungsperiode sehr aufwändig. Entwicklung eines Prozesses zur Datenkorrektur.
7 Wasser (MVW) Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über Methodenvorschriften im Bereich Chemie Oberflächengewässer und Grundwasser
8 Ausgangssituation / Hintergrund Zahlreiche Verordnungen auf Rechtsgrundlage des Wasserrechtsgesetzes 1959 enthalten Messverpflichtungen. Jede Verordnung zitiert mehr oder weniger viele Normen als Referenzmethode für die zu messenden Parameter. Novellierungsintervalle der Verordnungen aus fachlichen Gründen oder wegen beschränkter Personalressourcen groß. Bisher keine Novellierungen ausschließlich aufgrund von Normenaktualisierungen. Änderungen im Gesamtbestand der Analysennormen erfolgen relativ häufig.
9 Ausgangssituation / Hintergrund Zitierte Normen veraltet oder nicht mehr existent Normenzitate vielfach wiederholt und durch weit auseinander liegendes Verlautbarungsdatum der VOen uneinheitlich Hoher Wartungsaufwand bei Aktualisierung Normen für den Rechtsunterworfenen nicht frei zugänglich
10 Zielsetzung der Wasser (MVW) Schaffung einer Verordnung mit allen relevanten Informationen zu Methoden für Probenahme, -handhabung,- konservierung, Abwassermengenmessung, Analyse in Oberflächen-, Grundund Abwasser inklusive der Qualitätssicherungsanforderungen sowie sonstigen Methoden. Novellierung in kurzen Intervallen um Aktualität der Normenzitate zu gewährleisten und um Anpassungen vorzunehmen. Aufnahme der zitierten Normen im Volltext, um den freien Zugang zu gewährleisten (soweit möglich Copyright?).
11 Weitere Aspekte Berücksichtigung der Laborsituation des Bewerberfeldes Einbeziehung der Informationen von Analysenlabors. Sammlung von Informationen zu aktuell angewandten Normmethoden, die nicht in den VO genannt sind. Die Aufnahme dieser normierten Methoden in die MWV legt die Gleichwertigkeit dieser Methoden fest und reduziert somit den Nachweisaufwandes der lt. DIN erforderlich ist. Aktualisierung von Parametern/Analysenverfahren z.b. Summe Kohlenwasserstoffe Kohlenwasserstoffindex AOX AOX (Ergänzung SPE-Methode)
12 Emissionsbereich o Allgemeine Abwasseremissionsverordnung AAEV (Anlage C) o 64 branchenspezifische Abwasseremissionsverordnungen (Anlage <X>, Methodenvorschriften gemäß 4) o Emissionsregisterverordnung Oberflächenwasserkörper EmRegV-OW (Anlage C) Immissionsbereich Erfasste Verordnungen Gewässerzustandsüberwachungsverordnung GZÜV Oberflächengewässer (Anlage 3) Grundwasser (Anlage 15) Summe der zitierten Normen beträgt ca. 160 Normen
13 Entwurf der MVW Intensive Diskussion in 2 Sitzungen mit Vertretern privater und öffentlicher Labors. ca. 50 schriftliche, z.t. sehr detaillierte Rückmeldungen. Häufig mehrere Methoden (Normen) zu einem Parameter. Praxisnaher Modernisierungsschub bei vielen Parametern: o z.b. Metallanalytik ICP-MS, FIA/CFA-Methoden. Diese neuen normierten Methoden sind im Entwurf der MWV berücksichtigt und somit auch gleichwertig den bisher angeführten Methoden.
14 Anforderungen Analysenmethoden Emissionsseitig o Überwachung: Bestimmungsgrenze (BG) < 30% der zu überwachenden Emissionsbegrenzung (bisher BG = Emissionbegrenzung). o EMREG-OW - prioritäre Stoffe: Angabe einer Mindestbestimmungsgrenze. Immissionsseitig o Mindestbestimmungsgrenze wie bisher. Gleichwertigkeit von nicht in der MWV genannter Methoden o Emissionsseitig Eigenüberwachung: BG < 30% der Emissionsbegrenzung. o Emissionsseitig Fremdüberwachung und immissionsseitig DIN (DEV A 71).
15 Anforderungen Labors Qualitätssicherung o Festlegung von Mindestanforderungen Emissionsseitig: Fremdüberwachung. Immissionsseitig: alle Bereiche. o Weitestgehende Abstimmung der Anforderungen zwischen Emissions- und Immissionsbereich. Akkreditierung o Anforderungen QS jedenfalls erfüllt bei Akkreditierung. o Weitestgehende Abstimmung der Anforderungen zwischen Emissions- und Immissionsbereich: Entscheidung bei Auftraggeber.
16 Nächste Schritte Oktober Interne Abstimmung des Entwurfes 4. Quartal Begutachtung gemeinsam mit Änderungsverordnung AEVen 1. Quartal Inkrafttreten
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
1.1.2 Stand der Technik bei Ablaufgrenzwerten der Reinigungsleistung kommunaler ARA s der Größenklasse > EW 60
1.1 Rechtliche Grundlagen für die Abwasserreinigungsanlagen 1.1.1 Wasserrechtliche Bewilligung Jede regionale und kommunale Abwasserreinigungsanlage in Vorarlberg wird auf Basis einer wasserrechtlichen
MehrAnforderungen an die Überwachung der Begrenzung für Abwasseremissionen und zur Messung von Emissionen aus Punktquellen 4. Anlage A
1 von 8 E n t wurf Verordnung der Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus über Methodenvorschriften im Bereich Chemie für Abwasser, Oberflächengewässer und Grundwasser (Methodenverordnung Wasser
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2009 Ausgegeben am 29. Jänner 2009 Teil II 29. Verordnung: Elektronisches Register zur Erfassung aller wesentlichen Belastungen von Oberflächenwasserkörpern
MehrProbenahme von Abwasser und Wasser
unter besonderer Berücksichtigung (technischer und rechtlicher Vorgaben) in Österreich 15.11.2010, ergänzt im Februar 2011 Warum? repräsentative Messwerte gewinnen Vergleichbarkeit von Messwerten unterschiedlicher
Mehr[ Überprüfungen gemäß 134 WRG ]
[ Überprüfungen gemäß 134 WRG ] Im Informationsschreiben der Abteilung Wasser-, Forst- und Energierecht vom 14.11.2012, Zl. IIIa1-W- 111/88, wurden rechtliche Aspekte zu Überprüfungen gemäß 134 Wasserrechtsgesetz
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen
1 von 6 Vorblatt Ziel(e) - Ermöglichung einer erleichterten Überwachung für wasserrechtlich nicht bewilligte Indirekteinleiter, sofern Schwerkraft-Fettabscheider den Stand der Technik darstellen - Gewährleistung,
MehrDas Emissionsregister Oberflächengewässer in 3 Stufen
Das Emissionsregister Oberflächengewässer in 3 Stufen Aktualisierte Version Dezember 2009 Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Industrie Wiedner Hauptstr. 63, 1045 Wien Tel.: 05 90 900 3435, Email:
MehrSynergien. zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura in Hinsicht auf Managementplanungen
Synergien zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura 2000 in Hinsicht auf Managementplanungen Dr. Ralf Köhler mt Referat Ö 4 WRRL-Seminar 19: Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie 8.12.2005 in Berlin Gliederung
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2010 Ausgegeben am 30. März 2010 Teil II 103. Verordnung: Nationale GewässerbewirtschaftungsplanVO 2009 NGPV 2009 103. Verordnung des Bundesministers
MehrNationaler Gewässerbewirtschaftungsplan Entwurf. Robert Fenz, Lebensministerium
Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan Entwurf Robert Fenz, Lebensministerium Seite 1 24.09.2009 Zeitplan Umsetzung WRRL Umsetzung in nationales Recht 2003 IST-Bestandsaufnahme 2004/2007 Neuausrichtung
MehrDas neue Wasserhaushaltsgesetz
Das neue Wasserhaushaltsgesetz (WHG) Dr. Frank Hofmann Referatsleiter Recht der Wasserwirtschaft Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 2. Deutscher Tag für Grundstücksentwässerung
MehrEinführung in die Wasserrahmenrichtlinie Informationsseminar»Umsetzung der WRRL in Sachsen«
Einführung in die Wasserrahmenrichtlinie Informationsseminar»Umsetzung der WRRL in Sachsen« Gesetzliche Grundlagen Europa RICHTLINIE 2000/60/EG vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens
MehrStand des Prozesses zur Überprüfung der Wasserrahmenrichtlinie aus deutscher Sicht
Stand des Prozesses zur Überprüfung der Wasserrahmenrichtlinie aus deutscher Sicht Flussgebietsmanagement, 18. Workshop der DWA 22./23. November 2017, Essen Mdgt. Peter Fuhrmann Ministerium für Umwelt,
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 6. April 2018 Teil II
1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 6. April 2018 Teil II 62. Verordnung: Begrenzung von Abwasseremissionen aus der Herstellung von Zellstoff und Papier (AEV
MehrNovellierung der Richtlinie Prioritäre Stoffe
25. Sitzung des Beirates WRRL in Hessen am 19.04.2013 Andreas Gräfe, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Wiesbaden, den 19. April 2013 Prinzipien der WRRL (Art. 1) Förderung einer nachhaltigen
MehrRichtlinie über Industrieemissionen (IE-R) IPPC Inspektionen, Berichtspflichten, Boden Dr. Andrea Jungwirth BMWFJ
Richtlinie über Industrieemissionen (IE-R) IPPC Inspektionen, Berichtspflichten, Boden Dr. Andrea Jungwirth BMWFJ 1 Überblick IPPC-relevante Regelungen in der IE-R IPPC-Kapitel II Inspektionen Boden Berichtspflichten
MehrDie (neue) EU-Grundwasserrichtlinie
Rolf Budnick - TMLNU/Ref. 44 Die (neue) EU-Grundwasserrichtlinie Karstsymposium 30.04.2009, Sonneberg Tochterrichtlinien der WRRL EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Oberflächengewässer: Tochterrichtlinie
MehrDer Beirat zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz
Mitwirkung der Öffentlichkeit bei der Flussgebietsplanung Berlin, 9. Februar 2004 Der Beirat zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz MR Hans-Hartmann Munk Ministerium für Umwelt
MehrDas Bgld. Kanaianschlußgesetz 1989, LGBI.Nr. 27/1990, wird wie folgt geändert: .. 2a. Kanaianschlußpflicht der Gemeinden
17-4 61 Gesetz vom wird, mit dem das Bgld. Kanaianschlußgesetz 1989 geändert Der Landtag hat beschlossen: Das Bgld. Kanaianschlußgesetz 1989, LGBI.Nr. 27/1990, wird wie folgt geändert: Nach 2 wird folgender
MehrWRRL Rheinland-Pfalz auf dem Weg. Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Dipl. Ing.
WRRL Rheinland-Pfalz auf dem Weg Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Dipl. Ing. Vera Hergenröther Folie 1 INHALT - Ziele der WRRL - Monitoringergebnisse und Änderungen
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrZiele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Ziele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Robert Karl Regierung von Ansbach, den 24. Mai 2007 Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments
MehrAbwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie
Abwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie Was haben Abwasserbeseitigungskonzepte mit der Wasserrahmenrichtlinie zu tun? Gewässerbewirtschaftung Gewässer sind nach Flussgebietseinheiten zu bewirtschaften
MehrAkkreditierung und Notifizierung im geregelten Bereich des medialen Umweltschutzes. - Wasser/Abfall -
Akkreditierung und Notifizierung im geregelten Bereich des medialen Umweltschutzes - Wasser/Abfall - Forum Emissionsüberwachung 13. Januar 2011, Bonn Inhalt des Vortrages: Stand der Notifizierungen vor
MehrKommunale Abwasserrichtlinie der EU - 91/271/EWG Fortschreibung des einzelstaatlichen Programms
BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Mitgliedstaat: ÖSTERREICH Kommunale Abwasserrichtlinie der EU - 91/271/EWG Fortschreibung des einzelstaatlichen Programms Gemäß
Mehr2698/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
2698/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 2698/AB XXIV. GP Eingelangt am 08.09.2009 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament
MehrBeilage Nr. 18/2008 LG /0001
Beilage Nr. 18/2008 LG 00024-2008/0001 Entwurf Gesetz, mit dem das Gesetz über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (Wiener IPPC-Anlagengesetz WIAG) geändert wird Der Wiener
MehrErstellen der WRRL- Maßnahmenprogramme
Erstellen der WRRL- Maßnahmenprogramme Karin Wüllner, Ref. 82 Erstellen der WRRL-Maßnahmenprogramme - Gliederung Überblick Planungsebenen Wer stellt die Maßnahmenprogramme auf? Vorgehensweise zum Aufstellen
MehrWasserrecht aktuelle Entwicklungen Heide Müller-Rechberger, BMLFUW VII/4
Seite 1 / 11. September 2013/ KAN-Sprechertagung / Müller-Rechberger Wasserrecht aktuelle Entwicklungen Heide Müller-Rechberger, BMLFUW VII/4 Seite 2 / 11. September 2013/ KAN-Sprechertagung / Müller-Rechberger
MehrEU-Wasserrahmenrichtlinie
Bewertungskriterien für die Fließgewässer in Rheinland-Pfalz Vortragsveranstaltung zur 25. Jahrfeier Studiengang Bauingenieurwesen 20.10.2005 Dipl.-Ing. A. Thömmes 1. Einführung Gliederung 2. Bestandsaufnahme
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. Ursula Schmedtje Regierung von München, den 31. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele
MehrDIN EN Geschichte, Umsetzung, Zukunft
DIN EN 14181 Geschichte, Umsetzung, Zukunft - Emissionen aus stationären Quellen Qualitätssicherung tssicherung für f r automatische Messeinrichtungen Workshop des Bundesverbandes der Messstellen für r
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1996 Ausgegeben am 7. Mai Stück
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1996 Ausgegeben am 7. Mai 1996 67. Stück " )Verordnung: Verordnung nach 1 Abs. 3 Auslandsunterhaltsgesetz
MehrHerzlich willkommen zum Arbeitsgespräch Naturschutz
Herzlich willkommen zum Arbeitsgespräch Naturschutz im Rahmen der Runden Tische Sieg, Wupper sowie Rheingraben Nord (PE_RHE_1400) im Regierungsbezirk Köln Bergheim, 10. Juli 2014 Tagesordnung Begrüßung
MehrGenehmigung von Kleinwasserkraftanlagen. Prof. Dr. Georg Eisenberger. 4. Grazer Energierechtstag Schwerpunkt Energiewende.
Finding ways 4. Grazer Energierechtstag Schwerpunkt Energiewende Genehmigung von Kleinwasserkraftanlagen aktuelle Rechtsprobleme Prof. Dr. Georg Eisenberger Definition von Kleinwasserkraftanlagen 1. Die
MehrFlussgebietsforum Lüneburg
Flussgebietsforum Lüneburg Kay Nitsche Was und warum mussten wir verbessern? Nicht nur aufgrund der ersten Rückmeldung aus Europa 2012 Compliance Check der KOM: Vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus
MehrHessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen Änderungen im Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm Inhalt 1. Überblick über eingegangene
MehrNovelle des Wasserhaushaltsgesetz und der Bundesverordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Bundes-VUmwS
Novelle des Wasserhaushaltsgesetz und der Bundesverordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Bundes-VUmwS Ursprüngliche Absichten Koalitionsvereinbarung vom 11.11.2005 - Förderalismusreform Juni
MehrVollzugshilfe VVEA Stand der Publikationen Ein- und Ausblick
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Vollzugshilfe VVEA Stand der Publikationen Ein- und Ausblick Dr. Petar Mandaliev 03. November 2016
MehrDirekte und indirekte Einbringung von Stoffen in das Grundwasser wasserrechtliche Rahmenbedingungen. GUNTER OSSEGGER Abteilung IV 1
Direkte und indirekte Einbringung von Stoffen in das Grundwasser wasserrechtliche Rahmenbedingungen GUNTER OSSEGGER Abteilung IV 1 Grundwasserschutz als Ziel (1) WRG-Novelle 1959, BGBl. Nr. 54/1959 30
MehrUmweltziele nach Artikel 4 der WRRL
1. Sitzung zur Vorbereitung der Arbeitsgruppe Umweltziele/Umweltökonomie am 16. September 2004 Umweltziele nach Artikel 4 der WRRL Zusammenstellung: Barbara Weber (HMULV) Oberflächengewässer Verschlechterungen
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 18 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2006 Ausgegeben am 14. Dezember 2006 Teil II 479. Verordnung: Gewässerzustandsüberwachungsverordnung GZÜV [CELEX-Nr.: 32000L0060] 479. Verordnung
MehrAuswirkungen des EuGH-Urteils zur Bauprodukten-Richtlinie vom (C-100/13) bzgl. Kleinkläranlagen
Auswirkungen des EuGH-Urteils zur Bauprodukten-Richtlinie vom 16.10.2014 (C-100/13) bzgl. Kleinkläranlagen Landeskonferenz 2016 kommunale Abwasserbeseitigung im Freistaat Sachsen am 19.10.2016 in Dresden
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Ingolstadt, den 15. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen Gebietskooperation im Bearbeitungsgebiet 14 Aller / Quelle Arbeit zum NWG/WRRL
Umsetzung des NWG/WRRL in Niedersachsen EG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen Gebietskooperation im Bearbeitungsgebiet 14 Aller / Quelle Arbeit zum NWG/WRRL Vortrag zur Gründung der Gebietskooperation
MehrAufgrund des 30a Abs. 2 Z. 2 Wasserrechtsgesetz (WRG 1959) %*%O]XOHW]WJHlQGHUW
(QWZXUI 9HURUGQXQJ GHV %XQGHVPLQLVWHUV I U /DQG XQG )RUVWZLUWVFKDIW 8PZHOW XQG :DVVHUZLUWVFKDIW EHU GLH )HVWOHJXQJ GHV =LHO]XVWDQGHV I U 2EHUIOlFKHQJHZlVVHU 4XDOLWlWV]LHOYHURUGQXQJ&KHPLH2EHUIOlFKHQJHZlVVHU±4=92&KHPLH2*
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen Gründung von Gebietskooperationen Arbeit zum NWG/WRRL
Umsetzung des NWG/WRRL in Niedersachsen EG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen Gründung von Gebietskooperationen Arbeit zum NWG/WRRL Behördlicher Bereich Einbeziehung der Wassernutzer / interessierten
MehrBerichtszeitraum: 1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2010
Dritter Bericht der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Durchführung der Richtlinie 1999/13/EG des Rates vom 11. März 1999 über die Begrenzung von Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen,
MehrGrundwasserqualität in Österreich
Grundwasserqualität in Österreich Paul Schenker, BMLFUW VII/1 Nationale Wasserwirtschaft Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 21.03.2014 Gliederung 1. Rechtsgrundlagen (1Folie) 2. Aufbau der Überwachung
MehrUmweltprüfungen bei Infrastrukturvorhaben
Umweltprüfungen bei Infrastrukturvorhaben Einblicke in die laufende Umsetzung der UVP Änderungsrichtlinie Dr. Christof Sangenstedt, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,
MehrAktualisiertes Maßnahmenprogramm. für den zweiten Bewirtschaftungszeitraum 2015 bis für den Thüringer Anteil. an der Flussgebietseinheit Rhein
Aktualisiertes Maßnahmenprogramm für den zweiten Bewirtschaftungszeitraum 2015 bis 2021 für den Thüringer Anteil an der Flussgebietseinheit Rhein Anhang M-1: Rechtliche Umsetzung der grundlegenden Maßnahmen
MehrMonitoringaktivitäten im Umweltschutz
Monitoringaktivitäten im Umweltschutz Marion Wichmann-Fiebig Abteilungsleiterin II 4 Luft Ziele und Grundlagen medienbezogene Beobachtungsprogramme Umweltprobenbank des Bundes M. Wichmann-Fiebig 1 Ziele
MehrInformationsveranstaltung zur Umsetzung der Industrieemissions-Richtlinie
Informationsveranstaltung zur Umsetzung der Industrieemissions-Richtlinie Änderungen bei der Genehmigung und Überwachung von Tierhaltungsanlagen Vortragsthemen I. Übersicht der Änderungen, Anlagendefinition
MehrMuster. Überwachungsprogramm
Anhang 3.2 Muster Überwachungsprogramm industrieller Abwasserbehandlungsanlagen und Gewässerbenutzungen Muster Überwachungsprogramm industrieller Abwasserbehandlungsanlagen und Gewässerbenutzungen nach
Mehr22. Dezember 2000: Ulrich Kaiser: Vorstellung des Entwurfs Zeitplanung und Arbeitsprogramm zur Erstellung des Bewirtschaftungsplans 2009
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Ulrich Kaiser: Vorstellung des Entwurfs Zeitplanung und Arbeitsprogramm zur Erstellung des Bewirtschaftungsplans 2009 anlässlich
MehrRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DEN RMP ANTONIA MASSAUER
RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DEN RMP ANTONIA MASSAUER ÜBERBLICK 1. Die Hochwasser Richtlinie (EU) 2. Das Wasserrechtsgesetz WRG (Bund) 3. Landesrecht 4. Gemeinderecht 5. Die Verbindlichmachung des
Mehr3. Tag der Panke. Handlungsanleitung und Werkzeuge zur Entwicklung strudelnder Flüsse und klarer Seen
3. Tag der Panke Handlungsanleitung und Werkzeuge zur Entwicklung strudelnder Flüsse und klarer Seen Herr Dr. Ralf Köhler Referat LUA Ö 4 WRRL, Gewässergüte, Hydrologie Landesumweltamt Brandenburg Seite
MehrANHANG ZUR EASA-STELLUNGNAHME 06/2013. VERORDNUNG (EU) Nr.../ DER KOMMISSION
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, XXX [...](2013) XXX Entwurf ANHANG ZUR EASA-STELLUNGNAHME 06/2013 VERORDNUNG (EU) Nr..../ DER KOMMISSION vom XXX zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2042/2003 der Kommission
MehrGewässerschutz Anforderungen an Projekte
Gewässerschutz Anforderungen an Projekte Planertag 5. April 2017 Gewässerschutz Land Salzburg Andreas Unterweger Die Themen I Öffentliche Interessen Hochwasserschutz Strukturen Kontinuum Abwasser Kommunale
MehrWebinar: EMAS-Novelle Nov Beginn Uhr
Gemeinsame Stelle der EMAS-Registrierungsstellen Webinar: EMAS-Novelle 2017 23. Nov. 2017 - Beginn 10.30 Uhr Mit fachlicher Unterstützung von: Technische Hinweise Fragen und Kommentare: Über die Chatfunktion
MehrInspektionsstelle Typ A
Inspektionsstelle Typ A Rechtsperson Eurofins NUA Umwelt GmbH & Co. KG Südstadtzentrum 4, 2344 Maria Enzersdorf Internet http://www.nua.co.at Ident 0071 Standort Eurofins NUA Umwelt GmbH & Co. KG Südstadtzentrum
MehrLANDESGESETZBLATT FÜR WIEN. Jahrgang 2014 Ausgegeben am xx. xxxxx 2014
Beilage Nr. 30/2014 LG 02325/2014/0001 LANDESGESETZBLATT FÜR WIEN Jahrgang 2014 Ausgegeben am xx. xxxxx 2014 xx. Gesetz: Wiener Katastrophenhilfe- und Krisenmanagementgesetz (W-KKG), Bauordnung für Wien;
MehrErgebnisse der Bestandsaufnahme und Zustandsbewertung nach WRRL an den Gewässern in Mecklenburg-Vorpommern. 19. Gewässersymposium
Ergebnisse der Bestandsaufnahme und Zustandsbewertung nach WRRL an den Gewässern in Mecklenburg-Vorpommern 19. Gewässersymposium 19.11.2014 Güstrow Dipl.-Ing. André Steinhäuser, Landesamt für Umwelt, Naturschutz
Mehr(Grundwasserrichtlinie)
Nationale Umsetzung der RICHTLINIE 2006/118/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 12. Dezember 2006 zum Schutz des Grundwassers vor Verschmutzung und Verschlechterung (Grundwasserrichtlinie)
MehrEinführung in die Umsetzung der WRRL in Hessen 07. Juli 2004
Einführung in die Umsetzung der WRRL in Hessen 07. Juli 2004 Ulrich Kaiser Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Wasserrahmenrichtlinie WRRL - WRRL - WRRL - WRRL - eine
MehrEntwicklungen bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe
Internationales Jahr Neue des Süßwassers Entwicklungen 2003 - Tag des Wassers am 22.3.2003 bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe Beate Zedler Hessisches Ministerium für
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2000 Ausgegeben am 18. Juli 2000 Teil II
P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien WoGZ 213U BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2000 Ausgegeben am 18. Juli 2000 Teil II 220. Verordnung: Begrenzung von Abwasseremissionen aus der Herstellung
MehrNovellierung der Fertigpackungsverordnung Vortrag im Rahmen der Vollversammlung für Gesetzliches Mess und Eichwesen 2018
Novellierung der Fertigpackungsverordnung Vortrag im Rahmen der Vollversammlung für Gesetzliches Mess und Eichwesen 2018 Maria Referat VIC2: Akkreditierung und Konformitätsbewertung, Messwesen, Fachaufsicht
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)
Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Erich Haussel Regierung von Bayreuth 28. April 2009 Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Verabschiedet vom EU-Parlament, in Kraft seit 22.12.2000
MehrAnhang 2.7: Rechtliche Umsetzung der in Art. 11 Abs. 3 WRRL angeführten grundlegenden Maßnahmen (Stand )
Anhang 2.7: Rechtliche Umsetzung der in Art. 11 Abs. 3 WRRL angeführten grundlegenden Maßnahmen (Stand 30.07.2014) Art. 11 Abs. 3 Buchstabe a): Maßnahmen zur Umsetzung gemeinschaftlicher Wasserschutzvorschriften
MehrWRRL Hessen - Projekt Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan Wasserforum 2008
Wasserforum 2008 Europäische Wasserrahmenrichtlinie Umsetzung in Hessen Realität oder Utopie 11. November 2008 Zeit- und Ablaufplan der Umsetzung in Hessen Vom 22.12.2008 bis 22.6.2009 Offenlegung von
MehrWasserforum Stoffliche Belastung von Oberflächengewässern Umsetzung von Maßnahmen Oberursel 20. November 2014
Wasserforum 2014 Stoffliche Belastung von Oberflächengewässern Umsetzung von Maßnahmen 2009-2015 Oberursel 20. November 2014 Dipl.-Ing. Gerd Hofmann MBA Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Arbeitsschutz
MehrFünfte Verordnung zur Änderung der Elektro- und Elektronikgeräte- Stoff-Verordnung
Verordnungsentwurf des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Fünfte Verordnung zur Änderung der Elektro- und Elektronikgeräte- Stoff-Verordnung A. Problem und Ziel Am 6.
MehrAktuelles zu den Notifizierungsverfahren in den Bereichen Abwasser, Abfall sowie Boden und Altlasten
Aktuelles zu den Notifizierungsverfahren in den Bereichen Abwasser, Abfall sowie Boden und Altlasten Dr. Claudia Hornung Referat 61, Labor für Wasser und Boden AQS-Jahrestagung 2012 Themen Aktuelles zu
MehrErwartung an die Rheinüberwachung Gewässerüberwachung als Teil der Strategie einer nachhaltigen Verbesserung der Gewässer- und Trinkwasserqualität
Erwartung an die Rheinüberwachung Gewässerüberwachung als Teil der Strategie einer nachhaltigen Verbesserung der Gewässer- und Trinkwasserqualität Gerhard Odenkirchen 05.03.2015 AL IV, MKULNV NRW Präambel
MehrEuropäisches Schadstofffreisetzungsund verbringungsregister PRTR
Referat 402 Immissionsschutz, Chemikaliensicherheit, Gentechnik, UVP Europäisches Schadstofffreisetzungsund verbringungsregister PRTR Verwaltungstechnische Fragen aus Sicht des LVwA 2 PRTR Rechtsgrundlagen
MehrWo stehen wir? Bewirtschaftungszyklus Umsetzung & Gewässeruntersuchung
Quelle: oekokinderkino Wo stehen wir? 2000 2004-08 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016-2021 2022-2027 Maßnahmenplanung 1. Bewirtschaftungszyklus Umsetzung & Gewässeruntersuchung Aktualisierung der
MehrGewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke
Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke 04.04.2017 I 1 Anlass: 1. Aufforderung der Unteren Wasserbehörde einzelner Wasserrechteinhaber zum Umbau ihrer Stauanlagen: Herstellen der ökologischen
Mehr9 Gewässerbelastungen aus Abwassereinleitungen
161 Gewässerbelastungen aus Abwassereinleitungen Kläranlage Duisburg, Alte Emscher Im Rahmen der amtlichen Überwachung gemäß 0 LWG werden alle Abwassereinleitungen auf die Einhaltung der im wasserrechtlichen
MehrTrinkwasseruntersuchungsstellen - Zulassung und weitere Anforderungen
AQS-Jahrestagung 2015/2016 Trinkwasseruntersuchungsstellen - Zulassung und weitere Anforderungen Martina Bauer 15 Abs. 4 TrinkwV*: Zulassung Die nach 14, 14a Abs. 1, 16 Abs. 2 und 3, 19, 20 und 20a TrinkwV
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie Anhörung zum Entwurf Bewirtschaftungsplan
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Anhörung zum Entwurf Bewirtschaftungsplan Markus Heim München 26.05.2009 Einführung Was will die WRRL? An wen richtet sich die WRRL? Wo stehen wir? Wo gibt es Informationen?
MehrHochwasserschutz Schullwitz-Eschdorf
Schullwitz Anlass für die Entwicklung des HWRM-Planes HWRM für Schullwitz und Eschdorf Hochwasserereignisse August 2002 viele Zerstörungen des Gewässers selber März 2006 viele Überschwemmungen Februar
MehrREGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC
Bau Richtlinien USZ UniversitätsSpital Zürich Rämistrasse 100 8091 Zürich Bau Richtlinie REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC Version V1_2018-11-16 Herausgeber Ersteller Betroffene
MehrArbeiten der Wasserbehörden. Eschweiler, den
Arbeiten der Wasserbehörden Eschweiler, den 23.09.2014 Arbeiten der Wasserbehörden für Oberflächenwasserkörper 1. Pressure-Liste 2. Überprüfung trockenfallende Gewässer 3. Zielerreichung Guter ökologischer
MehrDie Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
MehrAkkreditierung und Notifizierung im geregelten Bereich des medialen Umweltschutzes. - Immissionsschutz -
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Akkreditierung und Notifizierung im geregelten Bereich des medialen Umweltschutzes - Immissionsschutz - Forum Emissionsüberwachung
MehrBaggergut der WSV aktuelle rechtliche Entwicklungen
Baggergut der WSV aktuelle rechtliche Entwicklungen 6. Rostocker Baggergutseminar 2010 Barbara Schäfer, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Referat WS 15 - Recht der Bundeswasserstraßen
MehrUmsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie. Beispiel NRW
Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Ve rbrauche rschutz des Landes Nordrhe in-we stfalen Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie auf Länderebene am Beispiel NRW Dr. Harald Friedrich
MehrDer Revisionsprozess der Wasserrahmenrichtlinie - aus deutscher Sicht
Der Revisionsprozess der Wasserrahmenrichtlinie - aus deutscher Sicht Dr.-Ing. Steffen Ochs Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft BW Stuttgart/Deutschland steffen.ochs@um.bwl.de +49 711/126-1522
MehrArtikel I Änderung des Chemikaliengesetzes von 5 ENTWURF. Der Nationalrat hat beschlossen:
1 von 5 ENTWURF Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über den Schutz des Menschen und der Umwelt vor Chemikalien (Chemikaliengesetz 1996) und das Bundesgesetz über die Einrichtung und Organisation des
MehrEntwurf. Verordnung. Anwendung der Verordnung über die Gesundheitsüberwachung am Arbeitsplatz
Entwurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom... über die Überwachung der Gesundheit von Bediensteten des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände sowie der Bediensteten in der Land- und Forstwirtschaft
MehrUntersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest
Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem CSB Küvettentest Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung und Zielsetzung 1 Verwendete Methoden, Reagenzien und Geräte 1 Teil I
MehrWRRL-Verbändeforum , Fulda
WRRL-Verbändeforum 18.-19.11.2016, Fulda WRRL-Review: Welche Position hat Deutschland für die Zukunft Mdgt. Peter Fuhrmann Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Gliederung
MehrMaßnahmen oder Ausnahmendie Ausweisung erheblich veränderter Gewässer
Maßnahmen oder Ausnahmendie Ausweisung erheblich veränderter Gewässer Gerd Wach WASSERNETZ Niedersachsen/Bremen Definition von AWB und HMWB nach WRRL, Art. 2, Abs. 8 und 9 Ein künstlicher Wasserkörper
MehrMSRL - Konsequenzen für die Hinterländer
Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie MSRL - Konsequenzen für die Hinterländer Symposium WRRL NRW Oberhausen, 19. und 20. April Oliver Rabe 1 Einleitung Oliver Rabe Zuständig für die Umsetzung der WRRL in den
MehrMessnetz zur Nitratrichtlinie Aktueller Sachstand aus Sicht der LAWA
Messnetz zur Nitratrichtlinie 1. Wiesbadener Grundwassertag 24. September 2014 Dr. Jörg Neumann Inhalt Veranlassung Auftrag der LAWA Vorgaben aus der NitratRL Zukünftiges Messnetzkonzept Weiteres Vorgehen
MehrVerordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft, mit der die AEV Chlor-Alkali-Elektrolyse geändert wird
1 von 5 Entwurf Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft, mit der die AEV Chlor-Alkali-Elektrolyse geändert wird Auf Grund der 33b Abs. 3, 4, 5 und 7 sowie
MehrDas Erfolgsmodell Brandenburgische Wasser- und Bodenverbände
Das Erfolgsmodell Brandenburgische Wasser- und Bodenverbände Vortrag von RA und FA VerwR Turgut Pencereci Geschäftsführer des Landeswasserverbandstages Brandenburg e.v. beim WRRL-Symposium in Oberhausen
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2017 Ausgegeben am 3. März 2017 Teil II
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2017 Ausgegeben am 3. März 2017 Teil II 59. Verordnung: Änderung der AEV Chlor-Alkali-Elektrolyse [CELEX-Nr.: 32010L0075] 59. Verordnung des
Mehr