Jede natürliche oder juristische Person, deren Eigentum das Pferd/ die Pferde ist/ sind.
|
|
- Dominik Hartmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Merkblatt Begriffsdefinitionen Eigentümer des Pferdes Halter des Pferdes Seuchenhygienische Einheit Federführender Tierarzt Jede natürliche oder juristische Person, deren Eigentum das Pferd/ die Pferde ist/ sind. Jede natürliche oder juristische Person, die für die Haltung des Pferdes/ der Pferde zuständig ist. In einigen Fällen handelt es sich beim Eigentümer und Halter um die gleiche Person, beispielsweise, wenn die im eigenen Besitz stehenden Pferde am Wohnhaus untergebracht sind. Eine Gruppe von Pferden, die beispielsweise über die Versorgung durch gleiches Personal, die Nutzung gleicher Ausrüstung oder durch die Nutzung der gleichen Trainingsstätte direkten oder indirekten Kontakt zu einander haben. Wird im Folgenden der Begriff Pferdestall oder Pferdebetrieb verwendet, zielt dieser auf das Verständnis der seuchenhygienischen Einheit ab. Hierbei handelt es sich um einen durch den Halter des Pferdes/ der Pferde ausgewählten Tierarzt seines/ ihres Vertrauens, dem im Falle des Ausbruchs einer Infektionskrankheit die Versorgung der Pferde sowie die Koordination aller mit dem Ausbruch einhergehenden Maßnahmen obliegt. Im Einstallervertrag kann diese Regelung für alle Einstaller verpflichtend festgelegt werden. Klinische Symptome Bei den klinischen Symptomen handelt es sich um Krankheitsanzeichen, die der Tierarzt im Rahmen der Allgemeinuntersuchung des Pferdes feststellt. Einige Krankheitsanzeichen kann auch der Pferdebesitzer feststellen, dazu gehören ein verändertes Verhalten sowie die gestörte Futter- und Wasseraufnahme des Pferdes, aber auch eine erhöhte Körpertemperatur. Diagnostische Tests des Tierarztes Um die Verdachtsdiagnose, die ein Tierarzt auf Basis der klinischen Symptome stellt, zu bestätigen oder um die Ursache für die Erkrankung des Pferdes zu eruieren, nimmt der Tierarzt Proben, beispielsweise einen Nasentupfer oder Blut des Pferdes. Das Material wird in ein Untersuchungslabor eingeschickt. Durch Labormethoden wird im eingesandten Material in der Regel der Erreger selbst nachgewiesen
2 Notwendige Maßnahmen im Falle des Ausbruchs einer Krankheit Genesung eines erkrankten Pferdes PCR Zu den notwendigen Maßnahmen im Falle des Ausbruchs einer Krankheit gehören unter anderem eine Quarantäne des Betriebs, Reinigungs- und Desinfektionsmaßnamen, eine Beschränkung des Personenverkehrs oder die Aufteilung aller Pferde der seuchenhygienischen Einheit in Gruppen auf Basis klinischer Symptome und des eventuell vorhergegangenen Kontaktes zum erkrankten Pferd/ zu den erkrankten Pferden. Im Einstallervertrag besteht die Möglichkeit, Eigentümer zur Einhaltung, Akzeptanz und Durchführung der Maßnahmen einiger der genannten Punkte im Falle des Ausbruchs einer Infektionskrankheit zu verpflichten. Der Tierarzt stellt bei einem zuvor erkrankten Pferd keine klinischen Symptome mehr fest und die Gesundheit ist wieder hergestellt. Mit der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) lassen sich gezielt gesuchte Genabschnitte vervielfältigen. In einem sich anschließenden Verfahren wird der vervielfältigte Genabschnitt sichtbar gemacht. So kann das Vorhandensein eines Krankheitserregers nachgewiesen werden. Darstellung des üblichen Vorgehens, wenn ein Pferd einer seuchenhygienischen Einheit Symptome einer Infektionskrankheit zeigt Der Eigentümer des Pferdes benachrichtigt den Tierarzt seines Vertrauens. Es erfolgt die klinische Untersuchung durch den Tierarzt, dabei wird in der Regel, insbesondere bei milderen klinischen Symptomen (z.b. leichter Husten und etwas Nasenausfluss) eines einzigen Pferdes im Stall, beim Erstbesuch keine Probennahme für diagnostische Tests durchgeführt. Tritt keine Besserung der klinischen Symptome ein oder zeigen weitere Pferde der seuchenhygienischen Einheit ähnliche Symptome, wird im Regelfall der Tierarzt erneut hinzugezogen. Beim Zweitbesuch des zuerst erkrankten Pferdes oder im Rahmen der Untersuchung der zusätzlich erkrankten Pferde sollte eine Probennahme für diagnostische Tests erfolgen. Das Risiko, dass die Ursache für die Erkrankung des Pferdes/ der Pferde durch einen Infektionserreger mit höherem Ansteckungspotential hervorgerufen wird, steigt zu diesem Zeitpunkt. Daher sollte spätestens jetzt der Halter des Pferdes/ der Pferde über den Verdacht des Ausbruches einer Infektionskrankheit informiert werden, damit rechtzeitig hygienische Maßnahmen getroffen werden können, die eine Weiterverbreitung der Erkrankung verhindern. Insbesondere für den Tierarzt ist es wichtig, dass die Situation vor Ort in der seuchenhygienischen Einheit analysiert wird. Faktoren, die Entscheidungen und das Verhalten des Tierarztes beeinflussen, sind die nachfolgend genannten:
3 Zusammensetzung und Konstellation der seuchenhygienischen Einheit: Turnierreiter, Freizeitreiter, Berufsreiter In der Zukunft geplante Veranstaltungen: Turniere, Lehrgänge, Schulungen Darstellung des Vorgehens, auch im Zusammenhang mit dem Turniersport, wenn eine Infektionskrankheit bestätigt worden ist (im Fokus dabei Herpes und Druse) Zur Feststellung einer Infektionskrankheit bedarf es Klinischer Symptome UND des Erregernachweises (In der Regel ist in diesem Zusammenhang die PCR- Untersuchung zu nennen, die genetisches Material in der eingesandten Probe detektiert). Für einen Pferdebetrieb, in dem Herpes oder Druse festgestellt worden sind, gelten die nachfolgend genannten Punkte: Der Halter der Pferde des betroffenen Pferdebetriebs sollte einen federführenden Tierarzt festlegen (siehe Begriffsdefinitionen), durch den die Untersuchung aller betroffenen oder verdächtigen Pferde verpflichtend erfolgt und der die zu treffenden Maßnahmen in der seuchenhygienischen Einheit koordiniert. Es wird eine Quarantäne aller Pferde des Betriebes dringend empfohlen. Diese Quarantäne zur Bekämpfung von Herpes und Druse kann nicht verpflichtend festgelegt werden, da es sich bei Herpes und Druse um weder melde- noch anzeigepflichtige Infektionskrankheiten handelt. Ein dringlicher Appel sollte an die Vernunft und das Pflichtbewusstsein aller Personen gerichtet werden, die mit den Pferden umgehen (Reiter, Eigentümer, Reitbeteiligungen, usw.), um die Aufrechterhaltung einer Quarantäne zu ermöglichen. In der Konsequenz verlässt kein Pferd den Pferdebetrieb, aber auch kein weiteres Pferd kommt hinzu. Während der Zeit der Quarantäne sollte von einer Turnierteilnahme, auch wenn sie mit einem Pferd ohne klinische Symptome geplant ist, dringend abgesehen werden, um eine mögliche Verbreitung des Erregers zu verhindern. Innerhalb des Pferdestalls werden Isolationsmaßnahmen betroffener Pferde sowie Hygienemaßnahmen, wie das Aufstellen von Desinfektionsmatten und Wannen, angeordnet und durchgeführt. Auch wird täglich die Körpertemperatur aller Pferde erfasst und in einer Tabelle vermerkt. Der betroffene Betrieb darf kein Turnier oder sonstige Veranstaltungen durchführen. Der Pferdehalter sollte eine Versammlung aller beteiligten Personen einberufen, zu der auch der federführende Tierarzt und im Idealfall auch der zuständige Amtsveterinär geladen werden. Dort kann sachlich über den Ausbruch der Infektionskrankheit informiert und die durchzuführenden Hygienemaßnahmen erklärt werden. Der Halter sollte das Auftreten der Infektion in der seuchenhygienischen Einheit auch nach außen kommunizieren, beispielsweise auf der Homepage, um möglichen Gerüchten entgegen zu treten und um für eine klare Informationslage sorgen.
4 Kriterien, die zu einer Aufhebung der Quarantäne und der Hygienemaßnahmen führen Die nachfolgend aufgezeigten Zeitspannen bis zur Freigabe eines Betriebs nach dem Auftreten von Herpes oder Druse sind nach der vollständigen Genesung des letzten erkrankten Pferdes anzuwenden Sie richten sich danach, wie lange ein Pferd nach überstandener Krankheit noch Erreger ausscheidet sowie nach dem Überleben des Erregers in der Umwelt. Unabhängig davon sollte zusätzlich eine Reinigung und Desinfektion der Stallgebäude und Einrichtungen durchgeführt werden, zu denen das erkrankte Pferd/ die erkrankten Pferde Kontakt hatten. Die Entscheidung, die Quarantäne und die verschärftenhygienemaßnahmen aufzuheben, sollte dem federführenden Tierarzt obliegen. Druse Herpes Eine Freigabe des Betriebes kann 4 Wochen nach der Genesung des zuletzt erkrankten Pferdes (siehe oben) unter folgenden Umständen erfolgen: Bei jedem an Druse erkrankten Pferd muss durch den federführenden Tierarzt mittels diagnostischer Tests geprüft werden, ob das betroffene Pferd noch Erreger ausscheidet. Im Detail kann hierzu entweder eine einmalige PCR aus Luftsackspülflüssigkeit oder eine drei Mal im Abstand von 7 Tagen durchgeführte PCR (siehe Begriffsdefinitionen) aus dem mit einem Nasentupfer gewonnenen Sekret durchgeführt werden. Im Regelfall beträgt die Überlebenszeit des Druse-Bakteriums in der Umwelt wenige Tage. Allerdings kann insbesondere ein kälteres Klima und verringerte Sonneneinstrahlung eine verlängerte Überlebensdauer begünstigen. Oftmals stellen sogenannte Dauerausscheider (bis zu 10% der betroffenen Pferde) die Quelle des Druse-Erregers dar. Bei diesen Pferden hat sich der Erreger nach der Infektion in die Luftsäcke zurückgezogen, kann dort über Jahre überleben und in unregelmäßigen Abständen immer wieder über das Nasensekret des Pferdes ausgeschieden werden. Eine Identifikation der Dauerausscheider ist durch die oben genannten Tests möglich. Bei jedem erkrankten Pferd muss mittels durch den federführenden Tierarzt durchgeführter diagnostischer Tests die Freiheit jedes zuvor erkrankten Pferdes vom Virus überprüft werden. Hierzu wird eine PCR aus dem mit einem Nasentupfer gewonnenen Sekret durchführt. Die Freigabe des Betriebes kann nach 3 Wochen erfolgen, wenn keines der Pferde des betroffenen Betriebs in dieser Zeit Fieber gezeigt hat (Dokumentation notwendig, siehe oben) und keine Erregerausscheidung mehr festgestellt werden konnte. Bei strikter Einhaltung von Isolations-, Quarantäne- und Hygienemaßnahmen sowie einer ausreichendenden räumlichen Distanz wird die Übertragbarkeit des Herpesvirus auf andere Betriebe als gering eingeschätzt.
5 Vorsichtsmaßnahmen, die das Stattfinden einer Veranstaltung ermöglichen, wenn eine Infektionskrankheit in einer seuchenhygienischen Einheit in der Umgegend festgestellt worden ist Grundsatz Pferde aus einem betroffenen Pferdebetrieb, ob erkrankt oder frei von klinischen Symptome, dürfen nicht an Turnieren teilnehmen. Ebenso dürfen betroffene Betriebe ein geplantes Turnier nicht durchführen. Vorgehen Es sollte eine Darlegung der lokalen Gegebenheiten, wo das Turnier stattfinden soll, erfolgen. Dabei sind die Anordnung der Gebäude, die Lage des Turnierplatzes oder die Zufahrtsstraßen von wichtiger Bedeutung. Nach Möglichkeit ist zu erfragen, wie der Halter der erkrankten Pferde mit der Situation umgeht. Fragen, wie konsequent und verlässlich Quarantäne- und Hygienemaßnahmen eingehalten werden, sollten dabei gestellt werden. Ehemals betroffene Pferdebetriebe dürfen, wenn sie nach den bereits genannten Kriterien wieder als freigegeben gelten, ein Turnier veranstalten. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass eine Reinigung und Desinfektion betroffener Bereiche zuvor stattgefunden hat. Es ist wichtig, Herpes und Druse differenziert zu betrachten. Druse ist dabei unter Ansteckungs- und Bekämpfungsgesichtspunkten als schwerwiegender zu werten. Konkrete Maßnahmen Der Personenverkehr wird reguliert, Besucher des Turniers sollten beispielsweise keinen Zugang zu den Stallungen oder zum Anhängerparkplatz haben. Für Hunde gilt Leinenzwang. Das Abfegen von Anhängern wird untersagt. Die zwischenzeitliche Reinigung und Desinfektion viel frequentierter Bereiche am Ende eines Turniertages wird empfohlen. Ein direkter Kontakt zwischen Pferden wird vermieden. In diesem Zusammenhang kann die Siegerehrung ohne Pferde eine sinnvolle Maßnahme darstellen. Nur eigens mitgebrachte Utensilien / Ausrüstung wird genutzt. Es besteht die Möglichkeit, von jedem Pferd ein Gesundheitszeugnis als Voraussetzung für den Zutritt zum Veranstaltungsgelände zu verlangen. Ein solches Zeugnis wird vom Tierarzt möglichst zeitnah vor dem Turnier nach der durchgeführten Allgemeinuntersuchung des Pferdes ausgestellt und attestiert die klinische Gesundheit des Pferdes zum Zeitpunkt der Untersuchung. Latente, (noch) nicht sichtbare Infektionen können durch eine Allgemeinuntersuchung des Tierarztes nicht erkannt werden. Dem entsprechend bietet ein Gesundheitszeugnis keinen absoluten Schutz vor einem möglichen Eintrag eines Infektionserregers auf das Turnier. Allerdings kann das Gesundheitszeugnis zu einer
6 gewissen Risikominimierung beitragen. Hiervon sollte nur im Einzelfall Gebrauch gemacht werden.
Hinweise zum Umgang mit nicht gesetzlich geregelten Infektionskrankheiten
Hinweise zum Umgang mit nicht gesetzlich geregelten Infektionskrankheiten Begriffsdefinitionen Ansteckende Erkrankung Diagnostische Tests Eigentümer des Pferdes Federführender Tierarzt Halter des Pferdes
MehrBiosecurity? Hygiene?
Hygiene: Biosecurity? Hygiene? Lehre von der Verhütung von Krankheiten und der Erhaltung, Förderung und Festigung der Gesundheit. (Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie) Biosecurity und Hygiene
MehrBiosecurity im Pferdebetrieb
Allgemeine Hygiene, Umgang mit Infektionskrankheiten und Prophylaxe Frankfurt, 14.12.2017 Dr. Henrike Lagershausen 1 Hygiene Lehre von der Verhütung von Krankheiten und der Erhaltung, Förderung und Festigung
MehrMerkblatt / aktualisierte Informationen zur Druse Erkrankung
Merkblatt / aktualisierte Informationen zur Druse Erkrankung (Stand Januar 2019) Atemwegserkrankungen beim Pferd häufen sich vermehrt in Ställen mit grossem Pferdebestand und/oder viel Wechsel, während
MehrTGD MERKBLATT. zur equinen Herpesinfektion. Der Tierseuchenkasse
MERKBLATT des PferdeGesundheitsdienstes www.tsk-bw-tgd.de Seite 1 Was ist unter der Herpesvirusinfektion des Pferdes zu verstehen? Im Wesentlichen werden beim Pferd vier verschiedene Herpesviren im Zusammenhang
MehrDruse droht! Vorsorge durch Impfung
Druse droht! Vorsorge durch Impfung Information für Pferdehalter 1Was ist Druse? Druse ist eine durch das Bakterium Streptococcus equi hervorgerufene Infektionskrankheit. Grundsätzlich können alle Pferde
MehrKrankheiten gibt es überall
Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Kaninchenbesitzer www.impfung-kaninchen.de Myxomatose und Rabbit Haemorrhagic Disease (RHD) sind zwei lebensbedrohliche Erkrankungen für jedes Kaninchen.
MehrINFORMATIONEN FÜR PFERDEBESITZER, PFERDEHALTER UND STALLBETREIBER ZUR DRUSE
INFORMATIONEN FÜR PFERDEBESITZER, PFERDEHALTER UND STALLBETREIBER ZUR DRUSE ALLGEMEINES ÜBER DRUSE Die Druse (frz: gourme; engl.: strangles) ist eine hochansteckende und seit Jahrhunderten beschriebene
MehrVerordnung zum Schutz gegen den Milzbrand und den Rauschbrand
Verordnung zum Schutz gegen den Milzbrand und den Rauschbrand MilzbRbV Ausfertigungsdatum: 23.05.1991 Vollzitat: "Verordnung zum Schutz gegen den Milzbrand und den Rauschbrand vom 23. Mai 1991 (BGBl. I
MehrVerordnung zum Schutz gegen die Ansteckende Blutarmut der Einhufer (Einhufer-Blutarmut- Verordnung)
Verordnung zum Schutz gegen die Ansteckende Blutarmut der Einhufer (Einhufer-Blutarmut- Verordnung) BlutArmV 2010 Ausfertigungsdatum: 04.10.2010 Vollzitat: "Einhufer-Blutarmut-Verordnung vom 4. Oktober
MehrUmsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Deutschland
Umsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Deutschland Quelle: Erich Westendarp / pixelio.de Quelle: URSfoto / pixelio.de Stand: Juni 2016, Erstellt vom Robert Koch-Institut (RKI) Deutschland
MehrInformationen über Infektionen mit dem Norovirus
Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als
MehrAustausch von gentechnisch veränderten Tieren zwischen experimentellen Tierhaltungen
Austausch von gentechnisch veränderten Tieren zwischen experimentellen Tierhaltungen Werner Nicklas Detmold, 30. März 2012 Hygiene beschreibt ganz allgemein alle Maßnahmen, die zur Erhaltung der Gesundheit
MehrVerordnung zum Schutz gegen die Ansteckende Blutarmut der Einhufer (Einhufer-Blutarmut-Verordnung)
Verordnung zum Schutz gegen die Ansteckende Blutarmut der Einhufer (Einhufer-Blutarmut-Verordnung) BlutArmV 2010 Ausfertigungsdatum: 04.10.2010 Vollzitat: "Einhufer-Blutarmut-Verordnung vom 4. Oktober
MehrKrankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer
Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer www.intervet.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Katzen an vermeidbaren Infektionskrankheiten
MehrBericht zur Behandlung einer Druseerkrankung eines Pferdes mit AnoKath Seuchen EX sowie Stall- und Umgebungsdesinfektion vom September 2017
Bericht zur Behandlung einer Druseerkrankung eines Pferdes mit AnoKath Seuchen EX sowie Stall- und Umgebungsdesinfektion vom September 2017 AnoKath Atemfit und Seuchenprävention für die Behandlung von
MehrFlore-Chemie GmbH Hygieneschulung Infektionsschutzgesetz
Infektionsschutzgesetz Warum Infektionsschutzgesetz? ALT NEU Das Infektionsschutzgesetz löst das Bundesseuchengesetz ab. Was bedeutet Infektionsschutz? Infektionsschutz bedeutet: Frühzeitige Erkennung
Mehr12454/J XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. ANFRAGE
12454/J XXIV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12454/J XXIV. GP Eingelangt am 06.07.2012 ANFRAGE des Abgeordneten Lausch und weiterer Abgeordneter an die Bundesministerin für Justiz
MehrCytomegalie MUSTER. Cytomegalie. Eine Information für werdende Mütter
Cytomegalie Cytomegalie Eine Information für werdende Mütter Sehr geehrte Patientin, sie sind schwanger, wozu wir Ihnen herzlich gratulieren. Mit diesem Informationsblatt möchten wir Sie über eine Erkrankung
MehrStille Wasser sind gefährlich
Stille Wasser sind gefährlich Zeitgemäßer Schutz vor Leptospirose www.leptospirose-hund.de Leptospirose gefahrvoll für Hund und Mensch Bei der Leptospirose handelt es sich um eine Zoonose, das bedeutet,
MehrBedeutung für den Pferdekauf sowie eine falsche Behandlung durch den Tierarzt
Thema: Borreliose beim Pferd Bedeutung für den Pferdekauf sowie eine falsche Behandlung durch den Tierarzt Die Weidesaison hat begonnen und für die Pferde ist es eine Wohltat nach dem langen Winter. Allerdings
MehrTGD MERKBLATT. zur Druse des Pferdes. Der Tierseuchenkasse
MERKBLATT des PferdeGesundheitsdienstes www.tsk-bw-tgd.de Seite 1 Was ist unter der Druse zu verstehen? Die Druse ist eine ansteckende fieberhafte Allgemeinerkrankung und anderer Equiden. Sie betrifft
MehrTGD. MERKBLATT des PFERDEGESUNDHEITSDIENSTES zur Druse des Pferdes. TIERGESUNDHEITSDIENSTE DER TIERSEUCHENKASSE BADEN-WÜRTTEMBERG
MERKBLATT des PFERDEES www.tsk-bw-tgd.de Seite 1 Die Druse Eine Infektionskrankheit Die Druse ist eine ansteckende fi eberhafte Allgemeinerkrankung und anderer Equiden. Sie betrifft v. a. die Schleimhäute
MehrVerordnung über ein Überwachungsprogramm zur Bekämpfung der klinischen Paratuberkulose. Dr. Mario Winkler
Verordnung über ein Überwachungsprogramm zur Bekämpfung der klinischen Paratuberkulose Dr. Mario Winkler Paratuberkulose (Johne sche Krankheit) Erreger: Mykobacterium avium ssp. Paratuberculosis Epidemiologie:
MehrGerda Schonebeck Fachkrankenschwester für Krankenhaushygiene. Das Klösterchen
Gerda Schonebeck Fachkrankenschwester für Krankenhaushygiene Das Klösterchen Noro Virusinfektionen Eine hygienische Herausforderung im Krankenhaus! Warum dieses Thema? Ein aggressives Magen-Darm-Virus
MehrANTIBIOTIKA WIRKEN NICHT GEGEN VIREN! Keine Antibiotika gegen Viren
ANTIBIOTIKA GEGEN VIREN! Keine Antibiotika gegen Viren ANTIBIOTIKA- KEINE WIRKUNG GEGEN VIREN! Eine ansteckende Krankheit (Infektionskrankheit) kann durch einen VIRUS, ein BAKTERIUM oder andere Mikroorganismen
MehrInfektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG
Infektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG Infektionsschutzgesetzbelehrung 1. Anwendungsbereiche des IfSG 2. Hygienegebote 3. Gefährliche Krankheitserreger 4. Übertragungswege 5. Tätigkeits- und
MehrFokusthema "Druse beim Pferd
Fokusthema "Druse beim Pferd Einleitung...2 Handlungsempfehlungen beim Auftreten von Druse...2 Vorsorgemaßnahmen...3 Übertragung...3 Anzeichen...4 Behandlung der Druse...4 Impfung...5 Durchführung der
MehrNorovirus-Ausbruch in Kindergarten/Kindertagesstätte
(Kindergarten/Kindetagesstätte) NoroPrevent Fragebogen für Kindergarten/Kindertagesstätten Norovirus-Ausbruch in Kindergarten/Kindertagesstätte Kontaktdaten des Gesundheitsamtes (GA) Betreuer des Ausbruchs
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 8 / 2009, 28. August 2009 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten
MehrDie neue Variante der Viruserkrankung RHD
Die neue Variante der Viruserkrankung RHD Die neue Variante der Viruserkrankung RHD Was ist RHDV-2? Wo ist die Erkrankung bisher aufgetreten? Wie äußert sich die Erkrankung? Weitere wichtige Fakten Wie
MehrKeine Antibiotika! Setzen Sie Ressourcen richtig ein! Bei Erkältung oder Grippe? Informationsbroschüre. Eine europäische Initiative für die Gesundheit
Informationsbroschüre Setzen Sie Ressourcen richtig ein! Bei Erkältung oder Grippe? Keine Antibiotika! z6creation.net Eine europäische Initiative für die Gesundheit Bei Erkältung oder Grippe? Keine Antibiotika!
MehrErkältung im Anmarsch?
Erkältung im Anmarsch? Jetzt müssen Sie nicht mehr tatenlos zusehen! Kriegt die Erkältung bevor Du sie kriegst. Basierend auf pflanzlichen Inhaltsstoffen Erkältung immer zum falschen Zeitpunkt Erkältungen
Mehr(mit Erbrechen/Durchfall/beide Symptome in einem Abstand von höchsten 7 Tagen)
n Norovirus-Ausbruch in Kindergarten/Kindertagesstätte Kontaktdaten des Gesundheitsamtes (GA) Betreuer des Ausbruchs beim GA (Name, E-Mail, Tel.) Ausfüllanleitung (Kindergarten/Kindetagesstätte) Information
MehrKrankheiten gibt es überall
Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer Krankheiten gibt es überall www.katzenschnupfen.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Katzen an vermeidbaren Infektionskrankheiten
MehrMerkblatt Krankheitsfall von Schüler/innen
Gemeindeverwaltung Dürnten Schulabteilung Merkblatt Krankheitsfall von Schüler/innen In Absprache mit dem Schularzt gilt grundsätzlich für die Schule inkl. Grundstufe folgendes: Ein fieberndes Kind bleibt
MehrD R U S E. Dr. Clemens Mahringer Pferdeklinik Tillysburg www.pferdeklinik.at
D R U S E Dr. Clemens Mahringer Pferdeklinik Tillysburg www.pferdeklinik.at 19.10.2012 Streptococcus equi subsp. equi Inkubationszeit: 3 14 Tage Krankheitsdauer 3 4 Wochen und länger Morbidität bis zu
MehrInformationen über Druse Addendum für Tierärzte
Informationen über Druse Addendum für Tierärzte Rechtlich nicht bindende Empfehlungen der Vetsuisse-Fakultäten Bern und Zürich, Schweizerische Vereinigung für Pferdemedizin (SVPM), Schweizerischer Verband
MehrDie Hau~tbetroHenengrup~r;;..e;;..;;n.;...-. Ansteckung,
AIDS INFO In früheren Zeiten versetzten Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Malaria oder Pest die Menschheit in Angst und Schrecken. Heute nimmt AIDS eine vergleichbare Stellung ein und beschäftigt
Mehr9824/J. vom (XXV.GP) Anfrage. betreffend Tuberkulose, MRSA und andere Infektionskrankheiten in Justizanstalten
9824/J vom 07.07.2016 (XXV.GP) 1 von 4 Anfrage des Abgeordneten Lausch und weiterer Abgeordneter an den Bundesminister für Justiz betreffend Tuberkulose, MRSA und andere Infektionskrankheiten in Justizanstalten
Mehr(mit Erbrechen/Durchfall/beide Symptome in einem Abstand von höchsten 7 Tagen)
Schulen NoroPrevent Fragebogen für Schulen Norovirus-Ausbruch in Schulen Kontaktdaten des Gesundheitsamtes (GA) Betreuer des Ausbruchs beim GA (Name, E-Mail, Tel.) Kodierung der Schule: Ausfüllanleitung
MehrAnweisungen zur Nachbehandlung
Kreuzschlag Anweisungen zur Nachbehandlung Pferdeklinik Besitzer Pferd Entlassungsdatum Zuständige Tierärzte Sehr geehrter Pferdebesitzer, Die tägliche Pflege Ihres Pferdes ist nun wieder Ihnen überlassen.
MehrVerordnung zum Schutz gegen die Ansteckende Blutarmut der Einhufer (Einhufer-Blutarmut-Verordnung)
Bundesrat Drucksache 504/10 (Beschluss) 24.09.10 Beschluss des Bundesrates Verordnung zum Schutz gegen die Ansteckende Blutarmut der Einhufer (Einhufer-Blutarmut-Verordnung) Der Bundesrat hat in seiner
MehrTB , 1865, 1943 TB
TB 1 Ordnen Sie die Jahreszahlen den Entdeckungen zu: 1882, 1865, 1943 TB ist ansteckend Entdeckung von Drogen, die den TB Erreger töten Entdeckung des TB Erregers TB 2 Welche(r) dieser Organismen verursacht
MehrInhalt des Vortrags. Novellierung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Hygieneverordnung der Länder. Hygiene im Umgang mit multiresistenten Erregern
Gesundheitsamt Hamburg-Nord Dr. Maren Boyens Herr Max Mustermann, Hamburg Marketing GmbH, 25. Juli 2005 Neue Hygiene-Richtlinien neue Vorschriften mit multiresistenten 15. November 2012 1 2 Novellierung
MehrTOP Klassische Schweinepest - Status und Rechtsrahmen
Fortbildungsveranstaltung der für Tierseuchenbekämpfung zuständigen obersten Landesbehörden und der Tierärztekammern der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen 1. Falldefinition 2. Problemkreis vor
MehrAktueller Nachweis von EHV-1 bei Pferden in Österreich
Aktueller Nachweis von EHV-1 bei Pferden in Österreich R. Brunthaler, D. Thaller, G. Loupal, S. Berger, P. De Heuse, U. Schröder, S. Hofberger und A. Iglseder Veterinärmedizinische Universität Wien Veterinärmedizinische
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
916.411.3 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1969 Nr. 24 ausgegeben am 2. Mai 1969 Verordnung vom 8. April 1969 über die Bekämpfung der Bienenseuchen Gestützt auf das Bundesgesetz vom 1. Juli
Mehr(mit Erbrechen/Durchfall/beide Symptome in einem Abstand von höchsten 7 Tagen)
Norovirus-Ausbruch in Schulen Kontaktdaten des Gesundheitsamtes (GA) Betreuer des Ausbruchs beim GA (Name, E-Mail, Tel.) Kodierung der Schule: Ausfüllanleitung Information zum Fragebogen - Gliederung in
MehrWie halte ich meine Schildkrötenanlage frei von Krankheiten. Das Konzept der kontrollierten Schildkrötenanlage. Hygiene aus Sicht des Tierarztes
Wie halte ich meine Schildkrötenanlage frei von Krankheiten Das Konzept der kontrollierten Schildkrötenanlage Hygiene aus Sicht des Tierarztes Dr. med. vet. Peter Sandmeier, Dipl ECZM (Avian) -Was ist
MehrMAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN KINDERLÄHMUNG mit Polio-Salk Mérieux BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN
MehrAfrikanische Schweinepest
Informationsveranstaltung für Jäger Meiningen 21.03.2018 FD Veterinär- und Lebensmittelüberwachung Dipl.vet.med. Petra Hoffmann Obertshäuser Platz 1 98617 Meiningen 03693/485170 vet.amt.@lra-sm.de Gliederung:
MehrAugenzentrum Ruhr. Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie
Augenzentrum Ruhr Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie Was ist AMD? AMD ist vollständig gesprochen die altersbedingte Makuladegeneration. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung
Mehrvom 8. April 1969 Gestützt auf das Bundesgesetz vom 1. Juli 1966 über die Bekämpfung der Tierseuchen (Tierseuchengesetz) verordnet die Regierung:
916.411.3 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1969 Nr. 24 ausgegeben am 2. Mai 1969 Verordnung vom 8. April 1969 über die Bekämpfung der Bienenseuchen Gestützt auf das Bundesgesetz vom 1. Juli
MehrVerstärkung der BHV1-Schutzmaßnahmen in Deutschland aus Sicht des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft und Energie
Verstärkung der BHV1-Schutzmaßnahmen in Deutschland aus Sicht des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft und Energie Dr. Franziska Kersten Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie Sachsen-Anhalt
MehrBHV1-Bekämpfung. Gesetzliche Neuerungen
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Niedersächsische Tierseuchenkasse BHV1-Bekämpfung Gesetzliche Neuerungen Was ändert sich? Was bleibt? Welche Unterstützung
MehrDEUTSCHE REITERLICHE VEREINIGUNG. Hygieneleitfaden Pferd. Biosecurity im Stall und unterwegs.
Hygieneleitfaden Pferd Biosecurity im Stall und unterwegs www.pferd-aktuell.de Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Definitionen und Begriffsbestimmungen... 3 3. Grundlagen... 6 4. Anwendungsbereiche des Hygieneleitfadens...
MehrJedes Jahr sterben in der EU mehr als Menschen daran!
Durch den falschen Einsatz von Antibiotika entwickeln sich antibiotikaresistente Bakterien. Jedes Jahr sterben in der EU mehr als 25.000 Menschen daran! Antibiotika sind keine Bonbons! Der falsche Einsatz
MehrBHV 1-Infektionen in NRW. Kausch/Holsteg TGD-NRW
BHV 1-Infektionen in NRW Agenda Erreger BHV 1 in NRW Eintragswege Biosicherheit Diskussion Herpesviren DNA-Viren Krankheitserreger bei Rind, Pferd, Schwein, Hund, Katze, Geflügel, Mensch wenig widerstandsfähig:
MehrRichtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention
Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Inhaltsverzeichnis 21. Lieferung der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Elsevier, Urban & Fischer Verlag München Jena
MehrInformationen für Taubenzüchter und -halter. Impfung gegen Paramyxovirose bei Brief- und Rassetauben
Informationen für Taubenzüchter und -halter Impfung gegen Paramyxovirose bei Brief- und Rassetauben 2 Impfung bei Brief- und Rassetauben Die Paramyxovirusinfektion der Taube Was ist eine Paramyxovirusinfektion?
MehrAnschrift Rechnungsempfänger (falls vom Pferdebesitzer abweichend):
KotProLab Limones Inh. Julia Cepeda Limones Alte Landstr. 229 22391 Hamburg Tel: 040-527 32 686 selektive.entwurmung@gmail.com Wird von der Tierarztpraxis ausgefüllt: Tierarzt: Datum: Sehr geehrter Pferdebesitzer,
MehrTrennkost (Isolationen) André Riedel Fachexperte für Infektionsprävention und Spitalhygiene SR RWS
Trennkost (Isolationen) André Riedel Fachexperte für Infektionsprävention und Spitalhygiene SR RWS Kochbuch Definition Grundsatz Grundzutaten Betty Bossi Wie würden Sie kochen? Teil 1 Variationen Wie würden
MehrTechnische Weisungen Pseudotuberkulose-Sanierungsprogramm der Ziegen
BGK / SSPR 062 956 68 56 Romandie Postfach 3360 Herzogenbuchsee 062 956 68 57 Hirsche 062 956 68 50 Milchschafe Fax: 062 956 68 79 062 956 68 66 Neuweltkameliden bgk.sspr@caprovis.ch 062 956 68 55 Schafe
MehrWerte für Menschen, Tiere und Umwelt. Dermatophyten-PCR. synlab.vet Fachinformation
Werte für Menschen, Tiere und Umwelt Dermatophyten-PCR synlab.vet Fachinformation Dermatophyten-PCR Ergebnisse einer vergleichenden Studie von kultureller mykologischer Untersuchung und PCR-Untersuchung.
MehrTask Force Tierseuchenbekämpfung Afrikanische Schweinepest (ASP)
Afrikanische Schweinepest (ASP) Was bedeutet das für die landwirtschaftlichen Betriebe? Allgemeines Hygienemaßnahmen in der Schweinehaltung Folgen eines ASP-Ausbruchs in Deutschland Maßnahmen im Ausbruchsfall
MehrAusbruchsmanagement des Gesundheitsamtes Leipzig am Beispiel KPC-Erreger
Ausbruchsmanagement des Gesundheitsamtes Leipzig am Beispiel KPC-Erreger Hygienekongress 2013 Datum: 28.09.2013 Vortrag von: Dr. med. Ingrid Möller, Leiterin der Abteilung Hygiene, Vortrag von: Stadt Leipzig,
MehrAusbruchmanagement Fachliche Grundlagen und Standards
Ausbruchmanagement Fachliche Grundlagen und Standards S1 Ausbruchmanagement - Grundlagen Herzlich Willkommen zur Schulung! Thema: Ausbruchmanagement Fachliche Grundlagen und Standards Dauer: Ziel: ca.
MehrMultiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher. Düsseldorf. MRE-Ne zwerk. MRE-Broschüre.indd
Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher Düsseldorf MRE-Ne zwerk MRE-Broschüre.indd 1 26.10.2011 11:18:08 MRE-Broschüre.indd 2 26.10.2011 11:18:08 Einführung Dies ist eine
MehrHerausforderung Norovirus. Eine Herausforderung an die Führung und Organisation
Herausforderung Norovirus Eine Herausforderung an die Führung und Organisation NoroVirus betrifft den ganzen Betrieb. Es braucht ein gesamtbetriebliches Management. Interne Schnittstellen sind zu definieren
MehrChemotherapie. nicht immer. Es muss. sein: FEMTELLE TM Test zum Zeitpunkt der ersten Operation. upa/pai-1-test. Nutzen Sie den neuen
FEMTELLE TM upa/pai-1-test Es muss nicht immer Chemotherapie sein: Nutzen Sie den neuen FEMTELLE TM Test zum Zeitpunkt der ersten Operation Patientinnen-Information Brustkrebs im Frühstadium ist heilbar.
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2014 Ausgegeben am 7. November 2014 Teil II
1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2014 Ausgegeben am 7. November 2014 Teil II 279. Verordnung: Rindertuberkuloseverordnungsnovelle 2014 279. Verordnung der Bundesministerin
MehrAllgemeinverfügung zur Festlegung eines Sperrgebietes zum Schutz gegen die Blauzungenkrankheit
Allgemeinverfügung zur Festlegung eines Sperrgebietes zum Schutz gegen die Blauzungenkrankheit Nach amtlicher Feststellung der Blauzungenkrankheit (Bluetongue disease - BT) verursacht durch ein Virus vom
MehrIst Pseudomonas corrugata ein Krankheitserreger an Pelargonien- Stecklingen?
Ist Pseudomonas corrugata ein Krankheitserreger an Pelargonien- Stecklingen? In den Jahren 2014 und 2015 wurden vermehrt Pelargonien-Stecklinge (meist Pelargonium zonale, auch P. peltatum bzw. interspezifisches
MehrAls Durchfall bezeichnet man eine Veränderung der Kotkonsistenz, der Absatzhäufigkeit sowie der Kotmenge.
Durchfall (Diarrhoe) Als Durchfall bezeichnet man eine Veränderung der Kotkonsistenz, der Absatzhäufigkeit sowie der Kotmenge. Man unterscheidet zwischen akutem Durchfall, der meist spontan (innerhalb
Mehr"Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall"
Bürgerinformation zu Influenza A/H1N1 (Schweinegrippe): "Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall" Köln (30. Juli 2009) - Angesichts der weiteren Verbreitung der Influenza A/H1N1 (so
MehrInformationen für Tierhalter
Informationen für Tierhalter Bluetongue (BT) - Blauzungenkrankheit Die Blauzungenkrankheit ist eine Erkrankung von Schafen und anderen Wiederkäuern, die bis vor wenigen Jahren in Europa nur im Mittelmeerraum
MehrMAVENCLAD. Informationsmaterial für Patienten. Version 1.0, [Stand Juli 2017]
MAVENCLAD Informationsmaterial für Patienten Version 1.0, [Stand Juli 2017] Wichtige Informationen für Patienten, die eine Therapie mit Mavenclad beginnen Inhalt Einführung Wie erfolgt die Behandlung mit
MehrNovellierung des Infektionsschutzgesetzes - Konsequenzen für die Praxis - Christoph Huesmann. Fachkrankenpfleger für Hygiene und Infektionsprävention
Novellierung des Infektionsschutzgesetzes - Konsequenzen für die Praxis - Christoph Huesmann Fachkrankenpfleger für Hygiene und Infektionsprävention Entwicklung Bundesseuchengesetz Bekämpfung ansteckender
MehrAussagen zu Ebola: richtig oder falsch? Teil 1 Kommentierte Version, ausschließlich für Trainer und Trainerinnen!
Aussagen zu Ebola: richtig oder falsch? Teil 1 Kommentierte Version, ausschließlich für Trainer und Trainerinnen! Mit dieser Übung sollen die wichtigsten Informationen über Ebolafieber wiederholt werden.
MehrProstatakrebs. Vorsorge mit dem PSA-Test. Das Labor an Ihrer Seite
Prostatakrebs Vorsorge mit dem PSA-Test Das Labor an Ihrer Seite Prostatakrebs Prostatakrebs (Prostatakarzinom) ist die mit Abstand häufigste bösartige Krankheit des Mannes. Warum Prostatakrebs entsteht,
MehrEURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN.
EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN. MASERN SIND KEIN KINDER- SPIEL. Warum Sie sich und Ihre Kinder schützen sollen. MIT DER MMR- GRATIS- IMPFUNG Foto: Corbis MASERN SIND KEIN KINDERSPIEL! Masern sind
MehrBHV1 Bovines Herpesvirus Typ 1
BHV1 Niedersachsen ist seit dem 15.12.2015 frei von BHV1 Deutschland ist seit dem 06.06.2017 frei von BHV1 BHV1 Bovines Herpesvirus Typ 1 Häufigstes klinisches Bild: IBR = Infektiöse bovine Rhinotracheitis
MehrUnterrichtseinheit 4. Betreiben von Ausgabestellen
Unterrichtseinheit 4 Betreiben von Ausgabestellen 53 Helfergrundausbildung Betreuungsdienst Folie 4-1 Helfergrundausbildung Betreuungsdienst Folie 4-2 Abbildungen Methoden/Medien Betreiben von Ausgabestellen
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 3 / 29, 9. Juni 29 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
MehrInformationen für Pferdehalter
Informationen für Pferdehalter Merkblatt (Fassung vom 20.11.2006) der Stabsstelle Ernährungssicherheit am Regierungspräsidium Tübingen Die Inhalte stellen eine verkürzte Zusammenfassung der rechtlichen
MehrPferdekauf, Pensionshaltung und Reitschule: Was wünschen sich die Kunden?
Pferdekauf, Pensionshaltung und Reitschule: Was wünschen sich die Kunden? Katharina Wiegand, Christina Ikinger, Prof. Dr. Achim Spiller Göttinger Pferdetage 2015 Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen für den Jahres-Pensionsvertrag
Seite 1 von 5 Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Jahres-Pensionsvertrag Die nachfolgenden Bedingungen gelten für alle Dienstleistungen der Hundepension Berghof Paulus,,,. Allgemeines Der Eigentümer
MehrGesundheit & Umwelt. Hepatitis. Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen. Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt
Hepatitis Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen Freie Hansestadt Bremen Gesundheitsamt Was sind virusbedingte Leberentzündungen? Eine virusbedingte Leberentzündung wird in der Fachsprache virale
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe 2 / 204, 24. Januar 204 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
MehrRegelungen. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
Mehrkontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
MehrBoehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
PACKUNGSBEILAGE FÜR Insol Dermatophyton, Injektionssuspension für Pferde, Hunde und Katzen 1. NAME/FIRMA UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1151 15. Wahlperiode 01-08-24 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Heiner Garg (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Frauen, Jugend
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe 06 / 2015, 19. März 2015 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Mehrovital GmbH pflege das Leben
Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Infektionen in der Schwangerschaft 14
Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft 14 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft Risikoabsicherung vor und in der Schwangerschaft Der Frauenarzt
Mehr