digitales Diktat und mobiler Zugriff
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- Calvin Kerner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Trends in der IT im Gesundheitssektor: Sicherheit für Patientendaten, digitales Diktat und mobiler Zugriff
2 Die Wichtigkeit der Authentifi zierung Im Gesundheitswesen ist Zeit häufi g das kostbarste Gut. Am meisten Zeit geht unter anderem dann verloren, wenn Ärzte und Pfl egepersonal auf die Daten eines Patienten warten müssen. In manchen Einrichtungen müssen diese Daten noch von Hand herausgesucht werden. In den meisten Fällen werden sie jedoch über ein Computersystem abgerufen. Doch auch dieser Vorgang kann durch das Starten der entsprechenden Anwendungen und die Suche nach den richtigen Datensätzen zeitaufwändig sein. Die Lösung hierfür lautet Server Based Computing mit IGEL Universal Desktop Thin Clients als schnelle, sichere und zentral gemanagte Zugriffsgeräte. Auch die deutsche Krankenversicherungskarte muss natürlich ausgelesen werden können. Wenn Patienten beispielsweise ein Krankenhaus aufsuchen, werden Identität sowie Versicherungsdaten mithilfe der Karte authentifi ziert. Dadurch wird sichergestellt, dass alle anfallenden Zahlungen ordnungsgemäß abgewickelt werden können. Hierfür kann ein in einen IGEL Thin Client integrierter Smartcard-Reader genutzt werden oder auch ein externer Reader, da in der Universal Desktop-Firmware diverse SCR-Treiber integriert sind. Neben dem Sicherheitsaspekt bietet die Umgebung auch ein hohes Maß an Überprüfbarkeit. Für alle Änderungen, die an den Datensätzen von Patienten vorgenommen werden, können vollständige und umfassende Prüfungswege eingerichtet werden, die allen aktuellen behördlichen Vorgaben und Prozessanforderungen für derlei Aktionen gerecht werden. Die meisten Länder haben heute bereits Gesetze und Verordnungen zur Regelung des Zugriffs auf sensible Patientendaten erlassen oder planen zumindest deren Einführung. Zu den bekanntesten zählt der US-amerikanische Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA). Die Lösungen von IGEL in diesem Bereich liefern zu all diesen Verordnungen die ideale Front-End-Schnittstelle. IGEL Universal Desktops können mit einer Vielzahl verschiedener Back-End-Systeme verknüpft werden. Auch die zukünftige elektronische Gesundheitskarte egk wird dabei berücksichtigt werden. Damit Thin Clients oder Thin Client-Software von IGEL eingesetzt werden können, ist jedoch nicht unbedingt die allerneueste Technologie erforderlich. Auch diverse Legacy Host-Systeme werden unterstützt. Diktierlösungen für den Gesundheitsbereich Eigentlich sollte es für einen Arzt, Pfl eger oder Therapeuten kein Problem darstellen, mithilfe von Sprachaufzeichnung Anmerkungen zu einem Patienten aufzunehmen und diese anschließend dessen elektronischer Patientenakte hinzuzufügen, sei es direkt oder nachdem sie vom entsprechenden Personal abgetippt wurden. Bis zu einem gewissen Punkt ist dies auch der Fall. Sobald man diesen Vorgang jedoch unter dem Sicherheitsaspekt betrachtet, trifft man schon bald auf erste Schwierigkeiten. Im Gesundheitswesen werden häufi g Diktiersysteme eingesetzt. Das Problem besteht dabei nicht in der Aufzeichnung und der Speicherung der Daten selbst, sondern vielmehr darin, sicherzustellen, dass die Bemerkungen dem richtigen Patienten zugeordnet werden. Wenn jeder auf das System zugreifen kann, besteht die Möglichkeit, dass eine unbefugte Person sei es unbeabsichtigt oder böswillig eine Bemerkung diktiert, die unter Umständen ernsthafte Folgen für den Patienten haben kann. Deshalb gilt es, zwei wichtige Elemente bei der Bereitstellung einer solchen Funktion zu beachten. Zum einen muss die Möglichkeit gegeben sein, sowohl den Patienten als auch das medizinische Personal zu authentifi zieren. Zum anderen muss eine Technologie bereitgestellt werden, die es System-architekten erlaubt, eine sichere Zuordnung zwischen den beiden herzustellen. Diese bieten Thin Clients und Thin Client-Software von IGEL durch die Unterstützung des digitalen Diktierens von Patientenbefunden. Die lokale Software beinhaltet Treiber der gebräuchlichen Diktiersysteme verschiedener Hersteller, wie z.b. das Philips SpeechMike. Darüber hinaus werden auch Diktiersysteme, von Grundig Business Systems und Olympus unterstützt. Das Linux-Betriebssystem gilt mittlerweile in weiten Teilen Europas als bevorzugte Umgebung im Bereich der Gesundheitsversorgung. IGEL unterstützt das Philips SpeechMike sowohl in Linux-basierten Clients als auch in Microsoft Windows Embedded Standard-Geräten. 2/5
3 Die Kombination des sicheren Authentifi zierungsprozesses und die Treiber-Integration von IGEL ermöglichen es medizinischen Fachkräften, Sprachdateien zu erstellen, die dem Datensatz eines Patienten dauerhaft zugeordnet werden können. Für gewöhnlich werden die diktierten Dateien anschließend zum Schreiben in einen Schreibpool weitergegeben. Sie können jedoch auch weiterhin als Sprachdateien verwahrt werden. Eine lokale Speicherung der Sprachdatei auf dem Thin Client fi ndet nicht statt. Momentan ist die Technologie von Speech-to-Text-Systemen jedoch noch nicht sehr verbreitet bzw. in der Startphase. Es wird jedoch nicht mehr lange dauern und eine präzise Erfassung des gesprochenen Wortes kann garantiert werden. Dies wird zur Steigerung der Produktivität der Prozesse im Gesundheitswesen und letztlich zur schnelleren Genesung der Patienten beitragen. Die Smartcard-Systeme gewährleisten, dass sowohl medizinische Fachkräfte als auch Patienten separat authentifi ziert werden. Dadurch wird ausgeschlossen, dass unbefugte Personen Patientendaten Diktate hinzufügen können. Die Diktate werden zudem unmittelbar im Verzeichnis mit den Daten des Patienten auf dem Server abgelegt und können nicht verloren gehen. Darüber hinaus können all diese Funktionen kostengünstig bereitgestellt werden. Der mobile Arzt Smooth Roaming Befi ndet sich ein Patient zur Behandlung in einem Krankenhaus, versteht es sich von selbst, dass der Arzt oder anderes medizinisches Personal den Patienten aufsucht und nicht umgekehrt. Wenn diese also im Labor oder in verschiedenen Behandlungszimmern stehen, müssen sie auf die aktuellen Daten des Patienten zugreifen können. Gleichzeitig darf die Patientenakte aber nicht mehr lesbar sein, sobald der Arzt den Behandlungsraum verlässt. IGEL bietet hierfür zweierlei Optionen an. Das Smooth Roaming ermöglicht es dem medizinischen Personal, von einem Thin Client zum nächsten zu wechseln und an jedem Client auf eine durchgehend ausgeführte Anwendung zuzugreifen. werden alle Details zu den zuletzt verwendeten Anwendungen, Dateien und Datensätzen auf der Smartcard der jeweiligen medizinischen Fachkraft gespeichert. So kann die Arbeit bei der Anmeldung an einem anderen Terminal an derselben Stelle wieder aufgenommen werden. Das Aufrufen des richtigen Patientendatensatzes geschieht dabei in weniger als zehn Sekunden. Möglichkeiten für die Zukunft Vor allem im Gesundheitssektor werden sich in den kommenden Jahren sicherlich neue Anwendungsbereiche für die von IGEL bereitgestellte Kombination aus Universal Management Suite, Thin Clients, Thin Client-Software und serverbasierten Abläufen ergeben. Besondere Beachtung verdient hierbei die Telemedizin. Neue Anwendungen für diesen Bereich könnten Patienten einen lange gehegten Wunsch erfüllen: Auch wenn ihr Gesundheitszustand einen Krankenhausaufenthalt rechtfertigt, würden viele von ihnen gerne zuhause bleiben. In vielen Fällen ist dies auch möglich, wenn die richtigen Überwachungs- und Kommunikationsysteme vorhanden sind. Ein Terminal, das bei den Patienten zuhause eingesetzt wird, kann hierfür die geeignete Lösung sein. Ein IGEL Thin Client mit Smartcard-Reader, der über das Internet mit den Serversystemen des Krankenhauses verbunden ist, erlaubt es Patienten, ihren Gesundheitszustand selbst zu überwachen und sich am System des Krankenhauses anzumelden, um Daten hochzuladen oder neue Informationen zu ihrer Behandlung herunterzuladen, oder direkt mit dem zuständigen medizinischen Personal zu kommunizieren. Und schließlich könnte die Thin Client-Technologie von IGEL auch als wesentlicher Bestandteil der Dienstleistungs- und Unterhaltungssysteme für den Patienten verwendet werden. Dabei könnte die IGEL-Technologie entweder in bestehende Unterhaltungssysteme integriert werden oder die Thin Clients von IGEL können als Bereitstellungsmedien dafür sorgen, dass Patienten fernsehen, im Internet surfen oder eine VPN- Verbindung zu ihren Firmennetzwerken herstellen können. Alternativ bietet IGEL Zugriff auf die Citrix Hot Desktop- Lösung für Terminals mit Microsoft Windows XP. Damit haben Benutzer die Möglichkeit, auch bei einem Wechsel des Terminals erneut auf bestimmte lokale Anwendungen zuzugreifen (z.b. auf eine webbasierte Anwendung, in der ein Patientendatensatz geöffnet ist). Bei der Abmeldung vom System 3/5
4 Übersicht: Vorteile von Thin Clients mit zentralem Management für das Gesundheitswesen Merkmal Vorteil Vorteile durch die Universal Management Suite (UMS) Zentrale Fernadministration mit der UMS Skalierbarkeit mit der UMS Zentrale Adminitration von Updates und Patches Hohe Verfügbarkeit Leichte Bedienbarkeit dank Profilgruppen; intuitive Benutzung; zentrale Einstellung der TCs; IT-Personal kann sich auf strukturelle statt operative Aufgaben konzentrieren Eine große Anzahl an TCs kann innerhalb kurzer Zeit zentral administriert werden; Administrationskosten lassen sich senken Zeitsparend, geringer Arbeitsaufwand Thin Clients können vorkonfiguriert werden und lassen sich so direkt von Mitarbeitern am Arbeitsplatz austauschen; lange Ausfallzeiten werden vermieden Sicherheitsvorteile Keine Festplatte, Read-only-Betriebssystem, zentrale Datenspeicherung Server-Infrastruktur notwendig Optionaler, integrierter Smartcard-Reader Datenschutz durch Steuerung von USB-Ports Fail-safe Update-Funktion VPN, DSL-Zugang Erhöhte Sicherheit; geringes Malware-Risiko; keine Rekonfiguration nötig Sehr geringer Wiederverkaufswert der Geräte, geringes Diebstahlrisiko, kein Datenraub möglich Sichere Login-Option; Zugang zu individuellen Desktops und zentral gespeicherten Kundendaten; Flexibilität des Arbeitsplatzes, da Sitzungen zu einem anderen Gerät mitgenommen werden können Selektive Einstellung von USB-Ports (Read/Write, Read-only, Write-only, Deaktivierung); Zugriff nur durch authentifizierte Personen Daten können nicht verloren gehen Sicheres Arbeiten von diversen Standorten aus, z.b. von einer Filiale oder dem Home Office Graphikoptionen Umfangreiche Multimedia-Funktionen Multiscreen-Lösungen Ermöglicht bspw. Videokonferenzen Flexibilität in der Ansicht; Verwendung von hochauflösenden Widescreen- Formaten über DVI aber auch analogen Bildschirmen Softwarevorteile Zugriff auf Virtualisierungslösungen Anwendung aller auf dem Markt verfügbaren Applikationen; keine Einschränkung auf Terminal Server-fähige Software; Unterstützung von VMware View, Citrix XenDesktop und Microsoft VDI Suite Hardwarevorteile Modernes Design Vesa-Montage Laut- und lüfterloser Betrieb Zahlreiche Schnittstellen Kompetentes Erscheinungsbild der Behandlungs- und Gesprächsräume Platzsparend, da die Geräte auf die Monitorrückseite, unter Tische oder an die Wand montierbar sind Ruhige Büroräume; keine trockene, überhitzte Luft; ergonomischer Arbeitsraum Branchenübliche Peripherie kann problemlos angeschlossen werden Kostenvorteile Energieeinsparung, weniger Supportkosten Schneller Return on Investment (ROI) 4/5
5 Das IGEL Universal Desktop-Konzept Ob Server Based Computing, virtuelle Desktops oder Cloud Computing die Universal Desktops von IGEL arbeiten mit unterschiedlichsten zentralen IT-Infrastrukturen zusammen. Für eine hohe Zukunftssicherheit sorgen insbesondere die leistungsfähige Hardware und Grafikperformance der Designgeräte sowie ihre laufend weiterentwickelte Firmware. Die Auswahl des passenden Modells kann bedarfsabhängig und kosteneffizient erfolgen dank diverser Bauformen, Betriebssysteme, alternativer Firmwareausstattungen (Tools, Clients und Protokolle) und zahlreicher Hardware-Optionen. Nicht zuletzt überzeugen die IGEL Universal Desktops durch ihren minimalen Energieverbrauch, lange Einsatzzeiten und die im Lieferumfang enthaltene Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite. Umfangreiche Peripherieunterstützung IGEL Universal Desktops lassen sich in verschiedenste Peripherieumgebungen einbinden. Mehrere USB-Ports, Audio-Ein- und -Ausgänge sowie mindestens eine DVI-I-Schnittstelle gehören zur Standardausstattung. Dank optionalem Y-Videokabel sind sämtliche Modelle Dualview-fähig, Widescreen-Formate werden ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus bietet IGEL USB-Seriell- bzw. USB-Parallel-Adapter, optionale Sockelfüße sowie integrierte Smartcard-Reader und unterstützt externe Sicherheitslösungen. Letztere erweitern die Konnektivität um WLAN und/oder eine zusätzliche serielle- bzw. parallele Schnittstelle. Für einen räumlich flexiblen Einsatz sind neben VESA-Montagevorrichtungen auch Gummifüße für den horizontalen Betrieb erhältlich. Zentrale Großbritannien USA Singapur Hongkong IGEL Technology GmbH Hanna-Kunath-Str. 31 D Bremen Tel +49 (0) Fax +49 (0) IGEL Technology Ltd 1210 Parkview Arlington Business Park Theale Reading Berkshire RG7 4TY UK Tel +44 (0) Fax +44 (0) IGEL Technology America, LLC 2106 Florence Avenue Cincinnati OH USA Tel Fax Kostenfrei (nur US): GET IGEL info@igelamerica.com IGEL Technology Care of: C. Melchers GmbH & Co. Singapore Branch 101 Thomson Road # 24-01/05 United Square Singapore Tel Fax IGEL Technology Care of: Melchers (H.K.) Ltd Shun Tak Centre West Tower Connaught Road C. Hong Kong Tel Fax IGEL ist eine geschützte Marke der IGEL Technology GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. info@igel.com 10/2010 IGEL Technology MB_99-DE-23-1
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