IT- Demand- Management. Oder: Wie sich die IT besser auf die Geschäftserfordernisse ausrichten lässt.
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- Victoria Goldschmidt
- vor 8 Jahren
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1 IT- - Management Oder: Wie sich die IT besser auf die Geschäftserfordernisse ausrichten lässt.
2 Ist Ihre IT optimal an den Geschäftserfordernissen ausgerichtet? Die Professionalisierung des IT- - Management kann ein Schlüssel dazu sein. Das IT- Management ist in vielen Unternehmen verbesserungswürdig. Dies gilt gleichermaßen für die Ausrichtung auf die strategischen Prioritäten und die struktur- und prozessbezogenen Aspekte als auch im Hinblick auf die Möglichkeiten, Synergien zwischen den Fachbereichen zu nutzen. Relevanz des IT- - Management Effektivität und Effizienz auf der IT- Nachfragerseite steigern Während in den meisten Unternehmen bereits seit Jahren die Kosten im Bereich des IT-Supplies (Anwendungsentwicklung und Rechenzentrum) im Fokus standen und die Potenziale hier vielfach bereits ausgeschöpft sind, werden die Möglichkeiten zur Verbesserung der IT-Effektivität und -Effizienz auf der Nachfragerseite - häufig vertreten durch IT Koordinatoren - meist stiefmütterlich behandelt. Nachholbedarf im - IT - Alignment Fachseite und IT verstehen sich mittlerweile, jedoch stellen die Ergebnisse der Abstimmungen nicht zufrieden: Das - IT- Alignment birgt noch große Potenziale. Ein Hebel für den Wertbeitrag der IT Ein angemessenes effizientes IT- - Management ist Grundvoraussetzung, um den Wertbeitrag der IT zu steigern und die IT-Kostenquote nachhaltig zu steuern
3 Das IT- - Management liefert die Stellhebel für den Wertbeitrag der IT. Die Herausforderungen des Marktes werden in der IT adaptiert. Ein professionell agierendes IT- - Management ist in der Lage, die Herausforderungen des Marktes zu erkennen, aufzunehmen und die richtigen Hebel zu deren Bewältigung in Gang zu setzen. Herausforderungen im Markt Beispiele Häufige Fragestellungen Auszug Zwang zur Automatisierung bei gleichzeitigem Druck, das Leistungsangebot zu individualisieren Fortgesetzter und erhöhter Kostendruck Veränderungen des Operational Models Hoher Integrationsbedarf Zunahme der regulatorischen und marktgetriebenen Anforderungen Laufende bzw. fortgesetzte M&A-Aktivitäten Kooperationen/ Expansionsdrang ins Ausland/ zunehmende Internationalisierung Wie können Synergien zwischen den Fachbereichen und der Anwendungsentwicklung hergestellt werden? Wie lässt sich die Produktivität steigern? Wie können Redundanzen und Lücken in der Aufgabenwahrnehmung vermieden werden? Wie sehen die optimale Zielstruktur und die Kapazitätsausstattung aus? Welche Aufgaben werden zentralisiert? Wie werden fachbereichsübergreifende Prozesse und das end to end -Prozessmanagement besser unterstützt? Soll die IT- Koordination mit der Prozesskoordination/ Betriebsorganisation Integriert oder davon getrennt werden? Kann die Strategie durch eine der neuen Struktur angepasste Organisation besser unterstützt werden? Wie lassen sich Anforderungen und Fachressort- Anforderungen zielführend ausbalancieren?
4 Die Stolpersteine auf dem Weg zur Professionalisierung Herausforderungen in vier unterschiedlichen Feldern müssen bewältigt werden. Die Praxisprobleme liegen insbesondere in der strategischen Ausrichtung der IT- - Organisation, in der Definition von übergreifenden Bedarfssynergien, in der Festlegung der richtigen Fertigungstiefe sowie in der konsequenten Ressourcensteuerung und in der Integration von Rollen und Prozessen. Strategisches Alignment Das Organisationsprinzip orientiert sich nicht an der Unternehmensstrategie, verhindert schnelle Anpassungen und ist nicht geeignet, M&A- Aktivitäten ausreichend zu unterstützen. Übergreifender Bereichsübergreifende Anforderungen werden nicht integriert behandelt. Priorisierungs- und Entscheidungsmechanismen wie auch die Mittelallokation erfolgen tendenziell zugunsten fachbereichsproprietärer Ausprägungen. Kompetenzen der beteiligten Organisationseinheiten sind nicht ausreichend berücksichtigt. Volatile Nachfrage und Personalbedarfe bei den Fach-bereichen lassen sich nicht effizient genug unterstützen. Erforderliche Skills sind nur teilweise vorhanden. Probleme Der Gesamtprozess und die damit zusammenhängenden Strukturen sind zu komplex, ineffizient, redundant und/ oder lückenhaft. Notwendige unterschiedliche Fertigungstiefen einzelner - Organisationen werden nicht im Sinne bestmöglicher Skaleneffekte gesteuert. Die Wahrnehmung der Auftraggeber gegenüber dem IT-Supply ist nicht eindeutig und wirksam. Fertigungstiefe & Ressourcensteuerung Rollen & Prozesse
5 IT--Organisation Typische Herausforderungen Das plenum-modell zum IT- - Management Die Zusammenhänge zwischen und IT werden in den Mittelpunkt gestellt. Das Grundmodell besteht in einem ersten Schritt aus den Komponenten IT-Kunde und IT-Dienstleister. Der Hauptprozess der Leistungserstellung beginnt beim IT-Kunden mit der Bedarfs-Generierung, erstreckt sich über die Leistungserstellung beim IT-Dienstleister und endet mit der Bedarfsbefriedigung. Leistungserstellungsprozess Fachbereich und Organisation Strategie Governance Strategie Governance IT-Kunde IT-Dienstleister IT-Dienstleister Bedarfsgenerierung Leistungserstellung Unternehmen 1 Unternehmen 2 Organisation 1 Organisation 2 Bedarfsbefriedigung Unternehmen n Organisation n Zentralfunktionen Organisation z Process Owner IT- Controller Consultant Account Manager Analyst Projektleiter Tester Architekt Entwickler Process Owner IT- Controller Consultant Account Manager Analyst Projektleiter Tester Architekt Entwickler
6 IT--Organisation Typische Herausforderungen Wo die größten Verbesserungs-Potenziale schlummern Hot Spots zur Erzielung optimaler IT-Wertbeiträge Eine adäquate IT-Unterstützung der Geschäftsprozesse und einen bestmöglichen IT-Wertbeitrag kann nur liefern, wer die neun wesentlichen Herausforderungen erfolgreich bewältigt. Eine Optimierung der Hotspots im IT- - Management birgt enorme Potenziale im Hinblick auf die Effektivität der IT- Services und der Effizienz, mit der die IT-Leistungen erbracht werden. Unternehmen 1 Unternehmen 2 Unternehmen n Zentralfunktionen Organisation 1 Organisation 2 2 Organisation n Organisation z Hotspots Herausforderungen Primäre Effekte auf Strategie Governance Portfolio Management IT-Strategie Multiprojektmanagement IT- Governance 9 IT-Dienstleister Delivery Organisation an Strategie ausrichten Fertigungstiefe gegenüber dem IT-Dienstleister festlegen Ressourcen der Organisation poolen und übergreifend steuern Personalab- und -aufbau konsequent steuern Übergreifende Bedarfssynergien realisieren Prozess- Schritte redundanzfrei und lückenlos definieren Rollen, Verantwortungen und Methoden ausreichend und einheitlich definieren und leben Effektivität Effizienz 7 Process Owner IT- Controller 8 6 Consultant Account Manager Analyst Projektleiter Tester Architekt Entwickler 8 9 Kompetenzen bei Rollenbesetzung bestmöglich berücksichtigen Integration zu anderen IT-Prozessen sicherstellen
7 on Typische Herausforderungen Kennen Sie den Reifegrad Ihrer IT- - Organisation? Der Maturity Check liefert Ihnen die Antwort. Ein Maturity Check hilft, die Ausprägung der Hotspots bewerten und Handlungsfelder zur Optimierung abzuleiten. plenum verfügt hierzu über definierte Kriterienkataloge. In der Verdichtung ergibt sich beispielsweise folgendes Bild: Hotspot Strateg. Ausrichtung Fertigungstiefe Pooling Maturity Check Ausprägung Erfolgsfaktor (beispielhaft, vereinfacht) Beispiel 2-stufige DO-Struktur kann strategische Planungen (Wechsel Operating Model) nicht ausreichend unterstützen. Heterogene Fertigungstiefe führt zu Problemen im IT- Supply. Mechanismen zum übergreifenden Ausgleich von Spitzen werden definiert und gelebt. 4 Ressourcensteuerung Ressourcen werden kontinuierlich aktiv gesteuert Bedarfssynergien Prozess Rollen Kompetenzen Prozessintegration Generierung von Bedarfssynergien werden nur beschränkt forciert. Uneinheitliche Definition des Prozesses führt zu Überlappungen und Ineffizienzen. Es besteht uneinheitliche Wahrnehmung der Rollen in den einzelnen Fachbereichen. IT Koodination ist teilweise zu operativ, Steuerungskompetenzen sind ausbaufähig. Management ist ausreichend mit Projektportfoliound IT-Governance integriert
8 IT--Organisation Typische Herausforderungen Wo liegen die Potenziale in Ihrem Haus? Individualität in der Umsetzung sichert höchstmöglichen Erfolg. Der Maturity-Check liefert die Basis zur Identifikation der Verbesserungspotenziale. Daraus lassen sich die richtigen Handlungsfelder identifizieren und Nutzenindikationen berechnen als Grundlage für ein individuelles Umsetzungsprogramm, mit dem die Potenziale gehoben werden können. 1 Maturity Check 2 Individuelles Umsetzungsprogramm Analyse Ist-Situation Individuelles Umsetzungsprogramm Bspw. Strukturelle Neuausrichtung der Organisation Einstufung im Maturity-Model Bspw. Einführung neuer Mechanismen zur besseren Nutzung von Bedarfssynergien Aufzeigen Handlungsempfehlungen Bspw. Homogenisierung der Fertigungstiefe Berechnung Nutzenindikation Weitere Optimierungsinitiativen Dauer ca. 2 Wochen Umsetzungsprogramm je nach Bedarf auszugestalten Risiko und Kosten gering - Nutzen hoch!
9 IT--Organisation Typische Herausforderungen Warum plenum als Partner Ihres IT- - Managements? Der Mehrwert schlägt in mehrfacher Hinsicht zu Buche. Nutzen Erhöhung der IT-Effektivität und des - Alignments Integrierte Rollen und Prozesse von der Idee bis zum Portfolio Management Höhere Produktivität der Entwicklung Bessere Nutzung von übergreifenden Synergien plenum- Mehrwert Hohe Expertise und breiter Erfahrungsschatz unserer Berater in der geschäftsorientierten Definition von IT- Strategien Exzellente Branchenkompetenz im Bereich Logistik, Banken, Versicherungen und Energie Hohe Projekteffektivität durch erprobte Methodik Hohe Projekteffizienz durch Einsatz von praxiserfahrenen Beratern
10 IT- Management Das Thema interessiert mich. Name Position Unternehmen Straße PLZ/Stadt Telefon Bitte um Kontaktaufnahme Wir interessieren uns für: plenum Management Consulting GmbH Achim Zeiner Senior Management Consultant Portfolio Manager IT-Strategie & Governance Hagenauer Straße Wiesbaden Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)
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