Diplomvolkswirt Josef Roider. Betriebsberater der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz

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1 Diplomvolkswirt Josef Roider Betriebsberater der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz 1

2 Geld Banken Kredite Worum geht s in Finanzierung eigentlich? Rating Zinsen Sicherheiten 16. Februar

3 Was ist die wichtigste Aufgabe bei der Finanzierung? Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit (Liquidität), d. h. dafür zu sorgen, dass ich meine Zahlungsverpflichtungen bei Fälligkeit zahlen kann sonst: Banken, Lieferanten, Mitarbeiter und sonstige Geschäftspartnern werden vorsichtiger, schlechtere Konditionen, Vorauskasse, erforderliche Rohstoffe nicht vorhanden, Mitarbeiter kündigen, Kunden springen ab, Banken kündigen Kredite Insolvenz Worauf ist noch zu achten? Rentabilität: Kosten Unabhängigkeit 16. Februar

4 Zahlungsfähigkeit : wichtigste Voraussetzung für den Bestand eines Unternehmens daher: nicht einfach dem Zufall überlassen sondern von vornherein durchdenken und bewusst gestalten: Finanzierung planen 16. Februar

5 Schritte der Finanzierungsplanung 1. Wie viel und welche Finanzmittel brauche ich überhaupt? 2. Woher nehme ich das Kapital? 3. Ist das Vorhaben überhaupt finanzierbar? 16. Februar

6 1. Schritt: Wie viel und welche Finanzmittel brauche ich überhaupt? Investitionen sind die Grundlage für die Ermittlung des Finanzmittelbedarfs Erstellung eines Investitionsplans 16. Februar

7 Beachte dabei: Kalkulieren Sie bei den Investitionen nicht zu knapp. angemessene Reserve mit einplanen nachträgliche Erhöhung öffentlicher Finanzierungsprogramme bei Überschreitung der Investitionssumme i. d. R. nicht möglich Die Verwendung der Mittel ist nachzuweisen bei Unterschreitung der Investitionssumme i. d. R. entsprechende Kürzung der Finanzierungshilfen Lassen Sie sich nicht zu unrentablen Investitionen verleiten! Öffentliche Finanzierungshilfen sind i. d. R. kein geschenktes Geld und müssen voll zurückgezahlt werden Eine gut durchdachte und sorgfältige Investitionsplanung ist die Grundlage für eine solide Finanzierung! Betriebsberater der HWK hilft Ihnen dabei 16. Februar

8 1. Schritt: Wie viel und welche Finanzmittel brauche ich überhaupt? Investitionen sind die Grundlage für die Ermittlung des Finanzmittelbedarfs Erstellung eines Investitionsplans Finanzierungsregeln 16. Februar

9 Wichtige Finanzierungsregeln 1. Finanzieren Sie Ihre Investitionen fristenkongruent! Anlageinvestitionen: langfristig (Eigenkapital und langfristige Kredite) Betriebsmittel: langfristiger Bodensatz: langfristig schwankender Bereich: kurzfristig 2. Die Kreditlaufzeit darf die Nutzungsdauer der finanzierten Anlagegüter nicht übersteigen! 3. Achten Sie auf eine ausreichende Eigenkapitalquote! erhöhen Stabilität und Kreditwürdigkeit bei Banken vermindern Krisenanfälligkeit 16. Februar

10 2. Schritt: Woher nehme ich die erforderlichen Finanzmittel? Eigenmittel Öffentliche Finanzierungsprogramme Bankkredite (Darlehen, Kontokorrent, Aval etc.) Sonstige (Lieferanten, Verwandte, Kunden etc.) 16. Februar

11 Öffentliche Finanzierungsprogramme des Landes Bayern von der Bayerischen Förderbank LfA des Bundes von der KfW Mittelstandsbank 16. Februar

12 Vorteile öffentlicher Finanzierungsprogramme Günstiger, langfristig festgeschriebener Zinssatz verschiedene Preisklassen je nach Bonität und Sicherheiten Preisklasse (durch Kombination der Bonitäts- und Sicherheitenklasse): Bonitätsklasse Besicherungsklasse Preisklasse A B C D E F KfW: G H I LfA: G X Bonität (Ermittlung mit Rating): Bonitätsklasse ausgezeichnet sehr gut gut befriedigend noch befriedigend ausreichend noch ausreichend Sicherheiten (nach den Bewertungsvorschriften der Bank): Besicherungsklasse % und mehr unter 70% und über 40% bis 40%

13 Tilgungsfreie Anlaufjahre Achtung: anschließend erhöhte Tilgungsbelastung Vorzeitige Rückzahlung (ganz oder teilweise) i. d. R. nur gegen Vorfälligkeitsentschädigung möglich Bei Risikokapitalprogrammen keine Sicherheiten und keine Haftung der Hausbank erforderlich, bei einigen Darlehensprogrammen teilweise Haftungsfreistellung für die Hausbank möglich Mehrmalige Beantragung innerhalb einer bestimmten Anlaufphase bei vielen Programmen möglich 16. Februar

14 Voraussetzungen für öffentliche Finanzierungsprogramme Förderfähig sind nur nachhaltig tragfähige Vollexistenzen die hauptberuflich ausgeübt werden (bei einigen Programmen Ausnahmen möglich) i. d. R. nur eigengenutzte gewerbliche Investitionen förderfähig (bei einigen Programmen Ausnahmen möglich) ausreichende fachliche und kaufmännische Qualifikation (z. B. Meisterprüfung) des Antragstellers Antragstellung vor Investitionsbeginn (Abschluss des Kaufvertrags, Bestelldatum, erster Spatenstich) 16. Februar

15 Beantragung öffentlicher Finanzierungsprogramme Beantragung nur über Hausbank möglich Hausbank trägt i. d. R. Ausfallrisiko und fordert daher Sicherheiten (Ausnahme: Risikoprogramme, Haftungsfreistellungen) Bearbeitungsdauer etwa 4 bis 6 Wochen Ordnungsgemäße Verwendung der Mittel ist i. d. R. nachzuweisen (z. B. mit Rechnungen) 16. Februar

16 Wichtige Finanzierungsprogramme für Existenzgründer 16. Februar

17 Fördergegenstand: Investitionen Startkredit der LfA zur Existenzgründung (Neugründung, Erwerb, Beteiligung) im Zusammenhang mit Betriebsübernahme von (Schwieger)Eltern zur Festigung (innerhalb 5 Jahre nach Gründung) Förderfähige Investitionen: Anlageinvestitionen (Grundstücke, Gebäude, Baumaßnahmen, Maschinen, Nutzfahrzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattung) Kaufpreis (bei Erwerb eines Betriebes oder einer Beteiligung) Erstes Warenlager bei Gründung bzw. Warenlageraufstockung bei Festigung (nur wenn Anlageinvestitionen überwiegen) Nicht jedoch: PKW, Betriebsmittel, Kaufpreiszahlungen an Eltern/Schwiegereltern, Ersatzinvestitionen 16. Februar

18 Voraussetzung: förderfähige Investitionen mindestens (bei Gesellschaften pro Gesellschafter) Art und Höhe der Förderung: Darlehen in Höhe von max. 100 % der förderfähigen Investitionen wahlweise mit 70%iger Haftungsfreistellung Zinsen nominal (bei 100 % Auszahlung), fest für gesamte Laufzeit: Preisklasse Laufzeit/tilg.-frei/Festzins A B C D E F G X 5/1/5 Jahre 1,00% 1,40% 1,70% 2,20% 2,80% 3,50% 4,00% 6,50% 8/2/8 Jahre 1,00% 1,40% 1,70% 2,20% 2,80% 3,50% 4,00% 6,50% 10/2/10 Jahre 1,00% 1,40% 1,70% 2,20% 2,80% 3,50% 4,00% 6,50% 12/12/12 Jahre 1,55% 1,95% 2,25% 2,75% 3,35% 4,05% 4,55% 7,05% 15/3/10 Jahre 1,05% 1,45% 1,75% 2,25% 2,85% 3,55% 4,05% 6,55% 20/3/10 Jahre 1,10% 1,50% 1,80% 2,30% 2,90% 3,60% 4,10% 6,60% 20/3/20 Jahre 1,55% 1,95% 2,25% 2,75% 3,35% 4,05% 4,55% 7,05%

19 ERP-Gründerkredit - StartGeld Fördergegenstand: Investitionen zur Existenzgründung (auch Nebenerwerb, wenn mittelfristig Vollerwerb) Existenzfestigung (bis 3 Jahre nach Gründung) Förderfähige Investitionen: Anlageinv. inkl. Warenlager (Erstausstattung + lgfr. Aufstockung) Betriebsmittel bis insg. max. 30 TEUR Art und Höhe der Förderung: Darlehen bis 100 % des Gesamtfremdfinanzierungsbedarfs (max. 100 TEUR) mit 80%iger Haftungsfreistellung Zinsen nominal (bei 100 % Auszahlung): Laufzeit bis 5 Jahre (1 tilg.-frei): 2,05 % Zinsen Laufzeit bis 10 Jahre (2 tilg.-frei): 2,70 % Zinsen 16. Februar

20 3. Schritt: Ist das Vorhaben überhaupt finanzierbar? Kann ich Zins und Tilgung aus dem Unternehmen heraus aufbringen (Kapitaldienstfähigkeit)? Gibt mir die Bank überhaupt Kredit? Kreditwürdigkeit (Bonität) Kreditsicherheiten bei fehlenden Sicherheiten öffentliche Bürgschaft der Bürgschaftsbank Bayern bzw. der LfA möglich 16. Februar

21 Investitionsplan Anlage- und sonstige langfristige Investitionen Kaufpreis (bei Kauf und Beteiligung): Grund und Boden: Grundstücke (incl. Erschließung) Nebenkosten (Notar, Makler etc.) Gebäude: Gebäude/Baumaßnahmen Technische Anlagen Außenanlagen Nebenkosten (Planung etc.) Betriebs- und Geschäftsausstattung: Maschinen Werkzeuge und Geräte Werkstatt- und Lagereinrichtung Büroeinrichtung und geräte Ladeneinrichtung Fahrzeuge: LKW, Transporter Stapler PKW Erstes Warenlager: Immaterielle Investitionen: Beratungs- und Vertragskosten Markteinführungskosten Sonstige (z.b. Formulare, Anlaufkosten)... Betriebsmittel... Sicherheitsleistungen... Investitionssumme

22 Kapitaldienstfähigkeit Erweiterter Cash-flow Betriebsergebnis + Zinsaufwendungen + Abschreibungen - Privatentnahmen Krankenversicherung Rentenversicherungen Lebens-/Berufsunfähigkeitsversicherungen sonstige Beiträge zur Altersversorgung sonstige private Versicherungsbeiträge private Steuern (z. B. Einkommenssteuer) private Zinsen und Tilgungen Zuführung zu Vermögensanlagen private Hauskosten/Miete Heizung, Strom, Wasser, Gas, Abfall sonstige lfd. Kosten (Telefon, Zeitschriften etc.) Lebenshaltungsbedarf Rücklage für Ersatzinvestitionen, Reparaturen etc sonstiger privater Bedarf - Ehegattengehalt - Kindergeld - Mieteinnahmen - sonstige private Einnahmen = Kapitaldienstgrenze.. - Betrieblicher Kapitaldienst.. = Überschuss/Fehlbetrag..

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