HYDRAGEL A1AT. Alpha 1 Antitrypsin Mangel
|
|
- Liane Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HYDRAGEL A1AT Alpha 1 Antitrypsin Mangel
2 Pathologie Erbliche Stoffwechselkrankheit die zu einer Hepatitis oder einer Zirrhose führen kann Die häufigste genetische Ursache für Lebererkrankungen bei Kindern Erwachsene können ebenso betroffen sein und können Probleme mit Lungenemphysemen oder Lebererkrankungen haben
3 Alpha 1 Antitrypsin Eine der wichtigsten Proteinaseinhibitoren im Plasma Hauptaufgabe: Inaktivierung von zahlreichen proteolytischen Enzymen, Schutz des Lungengewebes Glykoprotein (51 KD) mit vielen molekularen Varianten Mehr als 75 Varianten sind bekannt und im Pi System (Protease Inhibitor) klassifiziert Alphabetische Klassifizierung aufgrund ihrer elektrophoretischen Mobilität schnell: A-K langsam: N-Z
4 Migration der häufigsten Varianten Anodic variants Cathodic variants
5 A1AT Varianten Hauptinteresse der Detektion: Aufdeckung von defizienten A1AT Allelen Die Vererbung der Allele erfolgt codominant autosomal Z.B. : MS 50% M Protein und 50% S Protein Der normale Phänotyp ist MM und weist 100 % der normalen Enzymaktivität auf Die häufigsten defizienten Phänotypen: MS, MZ, SS, SZ und ZZ Z Variante: Relativ instabil und polymerisiert im endoplasmatischen Reticulum (ER) Nur bei Phänotypen die diese Polymerisation durchführen kommt es zu Leberschäden.
6 A1AT Varianten Ungefähr 95% aller A1AT Phänotypen die zu klinischen Ausprägungen führen sind ZZ homozygot S Allel, führt homozygot oder mit dem M-Allel nicht zu Leberschäden In Kombination mit dem Z Allel: mögliche Beteiligung In Nordeuropa findet man das Z-Allel häufiger 1-2% homozygote Träger Das S-Allele ist häufiger in südeuropäischen Populationen 2-4% homozygote Träger Beide Allele sind in der schwarzen oder asiatischen Populationen sehr selten
7 Frequenz von S Allelen Häufigkeit der S und Z Allele Frequenz von Z Allelen Häufigkeit von A1AT Mangel in der Bevölkerung: 1/1600 bis 1/2000 bei der Geburt
8 Häufige Phänotypen in der europäischen Bevölkerung MM : 81% der Bevölkerung mit 100% Aktivität FM : 5% der Bevölkerung mit 100% Aktivität MS : 7% der Bevölkerung mit 80% Aktivität MZ : 3% der Bevölkerung mit 56% Aktivität
9 Varianten mit ausgeprägtem Krankheitssyndrom ZZ : 0.03% der Bevölkerung mit 12% Aktivität SZ : 0.17% der Bevölkerung mit 12% Aktivität MZ : der Bevölkerung mit 56% Aktivität M (Malton oder andere), Null/Null, Z oder S/ Null: sehr selten und mittels Phänotypisierung schwer zu identifizieren Patienten mit o.g. Phänotypen tragen eine Prädisposition zu erhöhtem Abbau von Lungengewebe mit Emphysemen im Alter von Jahren. Rauchen führt zu einem Jahre schnelleren Ausbildung dieser Schäden.
10 Die verschiedenen Diagnosemethoden Nephelometrische Methoden: Die Bestimmung des A1AT Gehalts mittels Immunpräzipitation ist insuffizient um einen A1AT Mangel nachzuweisen. Der A1AT Gehalt kann aufgrund einer Akut-Phase Reaktion überbestimmt werden. aus diesem Grund sollte zusätzlich zur quantitativen Bestimmung auch eine Phänotypisierung mittels isoelektrischer Fokussierung erfolgen.
11 Die verschiedenen Diagnosemethoden Isoelektrische Fokussierung: Bei der isoelektrischen Fokussierung wird das M-Allel in 8 Banden getrennt, welche geringe unterschiede ihres isoelektrischen Punktes aufweisen. Die Hauptbanden an Position 4 und 6 werden zur Identifikation des Phänotyps verwendet. Andere Allele zeigen ein verschobenes Bandenmuster aufgrund der abweichenden der isoelektrischen Punkte und können so von dem M-Allel unterschieden werden. Es gibt Untervarianten von der M-Form M: M1, M2, M3. M1: Wild type, unmutiert M2: 2 Mutationen (Position 376 und 101) M3: 1 Mutation (Position 376) Kombinationen: M = M1M1 M1M2, M1M3, M2M3... klinisch nicht von Interesse
12 Die verschiedenen Diagnosemethoden: IEF Glykan mit zwei Antennen mit NaNa Resten Peptid 8 NaNa 7 NaNa 6 NaNa 7 NaNa 6 NaNa A1AT isoglycoforms Isoform Struktur NaNa: N-Acetylneuraminsäure
13 Die verschiedenen Diagnosemethoden: IEF Patienten mit dem schwersten Mangel haben eine Allel-Variante die zu einem höheren isoelektrischen Punkt wandert, identifiziert als Pi ZZ Phänotyp.
14 SEBIA Technik Isoelektrische Fokussierung auf Agarosegel, mit anschließender Immunfixation mit einem Peroxidase gelabelten Anti-α-1-Antitrypsinantikörper Serum Verdünnung: 1/10 Applikationzeit: 30 Sek auf Position 1 Migration in zwei Schritten: 1- bei 400 V bis 360 Vh 2- bei 1500 V bis 150 Vh (Migrationszeit ca. 1 Stunde)
15 SEBIA Technik Immunfixation: Inkubation mit 300 µl verdünntem Antiserum Die weiteren Abarbeitungsschritte (Waschen, Rehydrieren und Färben des Gels) sind identisch mit der CSF Isofocusing Prozedur * Gesamt Bearbeitungszeit: 1:50
16 SEBIA Technik
17 M1M2 MM MM SS MZ SZ M1M3 MX(?) MZ MS M1M2 MS MM ZZ MM Mi MM SZ
18 MM MS EM (?) MS MX(?) MZ MN MZ MN MM MZ SZ MZ MM MS MS MZ MZ
19 MM MS MX (?) SS MM M1M2 MM MM M3(?) SS MZ old MW MS MM MM M1M2 MM
20 MP MW(?) ZZ MV M2P SS M+(?) MX(?) MS? MX(?) SS MF MX(?) Mi M+(?) MZ MN
21 MM M1M2 MM SZ MZ MM MS M1M2 MZ MM MM MS MS MX(?) MZ MN MM SZ
22 Referenz Methode Die meisten Labore haben eine In-house-Methode: Gel Vorbereitung: Agarosegel und Färbung Coomassie Blau Acrylamidgel und Silberfärbung Nachteile: Lange Bearbeitungszeit Schlechte Reproduzierbarkeit Interferenz durch Haptoglobin im kathodischen Bereich
23 Agarosegel mit Coomassie Färbung
24 Hydragel 18 A1AT kit (Ref. 4357) Ready to use Gel Schnelle Bearbeitung Spezifischer Nachweis mit Peroxidase-gelabelten Anti A1AT Antikörper Kontrollen (Ref. 4771) 3 Kontrollen, Phänotyp: MM, MZ und MS
25 Fazit Um die Interpretation zu erleichtern wird dringend empfohlen: Kontrollen zu verwenden Das Ergebnis anderer Assays mit der A1AT Phänotypisierung zu bestätigen Eine einfache Serumeiweißelektrophorese reicht aus, um Hinweise auf eine Störung (entzündlichen Prozess, Leberoder Nierenschädigung) zu erhalten
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit sebia GmbH Münsterfeldallee 6 D Fulda ( 0049(0) FAX 0049(0) : sebia@sebia.de
HYDRAGEL CSF ISOFOCUSING. Tipps und Tricks in der Durchführung der isoelektrischen Fokussierung
HYDRAGEL CSF ISOFOCUSING Tipps und Tricks in der Durchführung der isoelektrischen Fokussierung Einführung CSF (Cerebro Spinal Flüssigkeit) 80% der Bestandteile stammen aus dem Serum 20% stammen von Nervenzellen
MehrHYDRAGEL b2 TANSFERRIN. Detektion der Liquorfistel zur Vermeidung von Infektionen des Zentralen Nerven Systems
HYDRAGEL b2 TANSFERRIN Detektion der Liquorfistel zur Vermeidung von Infektionen des Zentralen Nerven Systems Krankheitsbild Cerebrospinalflüssigkeit (CSF) Leckage tritt auf, wenn eine Fistel zwischen
MehrBioanalytik-Vorlesung Western-Blot. Vorlesung Bioanalytik/ Westfälische Hochschule WS 1015/16
Bioanalytik-Vorlesung Western-Blot Vorlesung Bioanalytik/ Westfälische Hochschule WS 1015/16 Western-Blot Western-Blot: Übertragung von elektrophoretisch aufgetrennten Proteinen auf eine Membran und Nachweis
MehrDas ABO System. Praktikum für Medizinstudenten im IV Jahrgang. Zsuzsa Faust MD, PhD Zita Csernus MD
Das ABO System Praktikum für Medizinstudenten im IV Jahrgang Zsuzsa Faust MD, PhD Zita Csernus MD Regionale Bluttransfusionszentrale von Pécs Nationaler Bluttransfusionsdienst faust.zsuzsanna@ovsz.hu Blutgruppensysteme
MehrVorlesung Leber / Plasmaproteine
Vorlesung Leber / Plasmaproteine Wintersemester 2016 / 2017 Universitätsklinikum Düsseldorf Institut für Laboratoriumsdiagnostik / Zentrallabor Das Organ Leber Funktionen Elimination / Entgiftung Syntheseleistung
MehrSeltene Formen des Alpha-1-Antitrypsinmangels
Seltene Formen des Alpha-1-Antitrypsinmangels Obwohl der Alpha-1-Antitrypsinmangel zu den seltenen Erkrankungen zählt, ist das Wissen der Betroffenen um ihre Erkrankung aufgrund der seit Jahren intensiven
MehrImmunoserologie I. Immunpräzipitation, Immundiffusion, Immunelektrophorese. Universität. ultät. Institut für Immunologie. und.
Immunoserologie I. Immunpräzipitation, Immundiffusion, Immunelektrophorese. Universität ität Pécs, Medizinische Fakul ultät Institut für Immunologie und Biotechnologie ie Immunpräzipitation Ausfällung
MehrGrundkurs Biologie. Aufgabenbeispiel für den B-Teil
Aufgabenbeispiel für den B-Teil Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten treten in verschiedener Häufigkeiten und Formen auf. Sie können auch ganz unterschiedliche Ursachen haben. An einer genetisch verursachten
Mehrichten die A mtsbezeichnung Landesarbe von mehr als sechzig Reichsmark bis und von da ab für jede angefangene hunder tändig
- M 0 J 97 m m 9 5 m 7 m 9 ' 55 m 8 O 9 5 m m 9 m m m 9 m m 0 M 9 ( T m m ( ( ( 9 Z R F R T T T T T R mmm Z»? ^ m m F R m m - - - R m m - m Z mm mm m m 8 R m m m m m m Z mm 0 m O 9 5 m 0 M 9 05 m 8 m 9
MehrZusammenfassung: Proteine
Zusammenfassung: Proteine 1. Zählen Sie die essentiellen Aminosäuren auf. 2. Was ist der Unterschied zwischen einfachen und zusammengesetzten Proteinen? Nennen Sie ein Beispiel für ein zusammengesetztes
MehrIst Krebs erblich? BRCA nicht mutiert. Frau mit Brustkrebs. des Brustkrebses. Mann mit Krebs. gesunder Mann gesunde Frau.
Ist Krebs erblich? Familienstammbaum B:30 BRA+ gesunder Mann gesunde Frau Mann mit Krebs B:33 BRA+ BRA- B:42 BRA+ Frau mit Brustkrebs B = Alter bei Diagnose des Brustkrebses BRA+ BRA+ = Brustkrebsgen BRA
Mehrh. g. f. e. Vater: e. O M Rh- f. A M Rh+ g. O MN Rh+ h. B MN Rh+ AB N Rh- B MN Rh-
5. Übung 1) Neben dem ABO- Genlokus bes8mmen auch der Rhesus- (Rh) und der MN- Genlokus die Blutgruppe beim Menschen (d.h. die Ausprägung von An8genen auf der Oberfläche von Erythrozyten). Im Falle des
MehrInhalt: 1. Vererbung 2. Polygenetische Merkmale 3. Geninteraktionen 4. Epigenetik
Gene & Merkmale 1 Inhalt: 1. Vererbung 2. Polygenetische Merkmale 3. Geninteraktionen 4. Epigenetik 2 Typen der Vererbung: 1. Mendelische Vererbung 2. Nicht-mendelische Vererbung 3. Polygenetische Vererbung
MehrAlpha-1-Antitrypsin-Mangel frühzeitig erkennen und individuell versorgen
Mit umfassendem Therapiesystem: Alpha-1-Antitrypsin-Mangel frühzeitig erkennen und individuell versor Mit umfassendem Therapiesystem Alpha-1-Antitrypsin-Mangel frühzeitig erkennen und individuell versorgen
MehrLD BioScreen. Low Density Biochip Schnelltest-Systeme. Offenes System für Indirekte Immunoassays (Antikörpertitration) LD BioScreen
LD BioScreen Low Density Biochip Schnelltest-Systeme Offenes System für Indirekte Immunoassays (Antikörpertitration) LD BioScreen Die Alternative zur Mikrotiterplatte Für Assays im Forschungslabor Sie
MehrIn unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch
Praktikum In unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch Ihre Familien unter zahlreichen genetischen
MehrVersuch 3. Elektrophorese
Versuch 3 Elektrophorese Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@mustermann.de X X X Prof. Dr. Schäfer Wird benotet?: 1. Einleitung Ziel des ersten Versuches
Mehr5. Entlebucher Hausärztetage. Von der EW-Elektrophorese zum Multiplen Myelom. 42. jährige Frau. Elektrophorese-Anwendung
5. Entlebucher Hausärztetage Elektrophorese-Anwendung Von der EW-Elektrophorese zum Multiplen Myelom Prof. Dr. Dr. med. Walter A. Wuillemin Chefarzt Abteilung Hämatologie und Hämatologisches Zentrallabor
MehrBehandlung? -Resistenztestung-
Wohin geht die HIV-Behandlung Behandlung? -Resistenztestung- HIV im Dialog, Berlin 2007 Stephan Dupke Praxis Carganico/Baumgarten/Dupke Testmethoden Genotypische Resistenztests Phänotypische Resistenztests
MehrKerstin Brachhold (Autor) Das Basalapparat-Subproteom von Chlamydomonas reinhardtii
Kerstin Brachhold (Autor) Das Basalapparat-Subproteom von Chlamydomonas reinhardtii https://cuvillier.de/de/shop/publications/1867 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
MehrPflanze direkt 2x PCR-Mastermix
Datenblatt Artikel-Nr. BS91.322.0250 Artikel-Nr. BS91.322.1250 250 Reaktionen in 20 μl 1250 Reaktionen in 20 μl (Nur für Forschung und in vitro-anwendungen) Chargen-Nr.: Mindestens haltbar bis: Aussehen:
MehrPräzision in der Gelelektrophorese für die Pharmazeutische Qualitätskontrolle
Präzision in der Gelelektrophorese für die Pharmazeutische Qualitätskontrolle Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades
MehrBiochemische Labor-Diagnostik der akuten und chronischen Porphyrien
Biochemische Labor-Diagnostik der akuten und chronischen Porphyrien Dr. Harald Ertl, 5.6.2013 Biochemische Labor-Diagnostik der akuten und chronischen Porphyrien Einleitung Biochemische Parameter - Allgemeines
MehrVorlesung Leber / Plasmaproteine
Vorlesung Leber / Plasmaproteine Sommersemester 2017 - Universitätsklinikum Düsseldorf Institut für Laboratoriumsdiagnostik / Zentrallabor Das Organ Leber Funktionen Elimination / Entgiftung Syntheseleistung
MehrGenetik. Biologie. Zusammenfassungen. Prüfung 31. Mai Begriffserklärung. Dominant-Rezessiver Erbgang. Intermediärer Erbgang. Dihybrider Erbgang
Biologie Genetik Zusammenfassungen Prüfung 31. Mai 2016 Begriffserklärung Dominant-Rezessiver Erbgang Intermediärer Erbgang Dihybrider Erbgang Geschlechtsgekoppelte Vererbung Vererbung der Blutgruppen
MehrNEU: Serumprotein-Elektrophorese mittels Kapillarelektrophorese
17.11.2009 Institut für Klinische Chemie Direktor: Prof. Dr. med. K. Brand NEU: Serumprotein-Elektrophorese mittels Kapillarelektrophorese Seit Oktober `09 erfolgt im Institut für Klinische Chemie die
MehrAngeborene Stoffwechsel- Erkrankungen
Strohmeyer Stremmel Niederau (Hrsg.) Angeborene Stoffwechsel- Erkrankungen Genetik Pathophysiologie Klinik Diagnostik Therapie Inhalt Inhalt 5 Vorwort 11 Kohlenhydratstoffwechsel und Glykogenosen 13 Martin
MehrCATTLETYPE BHV1 gb Ab und CATTLETYPE Milk Prep neue Entwicklungen der LDL für die effiziente IBR-Diagnostik
CATTLETYPE BHV1 gb Ab und CATTLETYPE Milk Prep neue Entwicklungen der LDL für die effiziente IBR-Diagnostik C. Engemann, S. Kanitz, N. Bürger, C. Schroeder, J. Gabert CATTLETYPE BHV1 gb Ab ELISA zum Nachweis
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort XVII. Vorwort zur ersten Auflage XIX. Abkürzungen XXI. Teil I Grundlagen 1
Inhaltsverzeichnis Geleitwort XV Vorwort XVII Vorwort zur ersten Auflage XIX Abkürzungen XXI Teil I Grundlagen 1 1 Elektrophorese 7 1.1 Allgemeines 7 1.1.1 Elektrophoresen in freier Lösung 7 1.1.2 Elektrophoresen
MehrIn unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch
In unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch Ihre Familien an zahlreichen genetischen Krankheiten leiden.
MehrPlasmaproteine und immunologische Messmethoden
Plasmaproteine und immunologische Messmethoden SS 2013 Alexander Brodner Plasmaproteine: Definition Primäre Funktion im Plasma Synthese in der Leber oder im Immunsystem Abgabe in das Interstitium und Blut
MehrMedizinische Klinik III, UKA, RWTH-Aachen. Heriditäre Lebererkrankungen
Heriditäre Lebererkrankungen Patientenvorstellung 49 Jahre alter Mann Luftnot in Ruhe seit einigen Wochen, Leistungsknick Knöchel- und Unterschenkelödeme seit 3 Monaten Keine Angina pectoris, keine wesentlichen
MehrImmunhistochemische Färbung F Immunfluoreszenz. Vortrag Immunologie am von Christopher Tollrian
Immunhistochemische Färbung F und Immunfluoreszenz Vortrag Immunologie am 22.05.2009 von Christopher Tollrian Inhalt Grundlagen Immunhistochemische Färbung Immunfluoreszenz Proben-Vorbereitung Methoden
MehrARBEITSTECHNIKEN IN DER PROTEINCHEMIE. Immunologie
ARBEITSTECHNIKEN IN DER PROTEINCHEMIE Immunologie Wichtige Grundbegriffe der Immunologie: Antigen: Körperfremdes Agens, welches beim Eindringen in den Organismus eine Immunantwort hervorruft (z.b. Fremdproteine,
MehrBeurteilungen von Veränderungen in der Protein-Elektrophorese
1 Beurteilungen von Veränderungen in der Protein-Elektrophorese Darstellung - Kurvenbild (Pherogramm) - Quantitative Veränderungen Interpretation - Bewertung der Relevanz - Kommentierung Protein-Elektrophorese
Mehr4.Polygenische Merkmale
4.Polygenische Merkmale 1 Polygenetische Merkmale 1.Klassisch 2.Fakt ist: alle Merkmale werden von vielen Genen geregelt 2 Häufigkeit Häufigkeit Häufigkeit Die Genetik der Körperhöhe Genotypen niedrig
Mehr3. Methodik Retrospektive Datenanalyse
Methodik 27 3. Methodik 3. 1. Retrospektive Datenanalyse Datenbasis ist die Datenbank MUSIS (Multiple Sklerose Informationssystem) [Schröder, 1999] des Jüdischen Krankenhauses Berlin, die Daten von Patienten
MehrChromosomen & Populationsgenetik (1)
Übungsblatt Molekularbiologie und Genetik für Studierende der Bioinformatik II 1 Name des Studierenden: Datum: 1 Karyogramme Chromosomen & Populationsgenetik (1) Bestimmen Sie den Karyotyp der folgenden
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016 Fragen für die Tutoriumsstunde 5 (27.06. 01.07.) Mendel, Kreuzungen, Statistik 1. Sie bekommen aus
MehrNachweismethoden. Medizin und Mykologie. Nachweismethoden. Seite 1
Seite 1 ELISA-Test 1604 Enzyme-linked Immunosorbent Assay Am 1. und 2. Tag der Vergiftung lassen sich Amanitine im Blut und Urin nachweisen. Nach dem 3. bis 4. Tag sind nur noch im Urin genügend hohe Amanitin-Konzentrationen
MehrBenutzerhandbuch Version PathoTrack EDIM ELISA. Testkit zum Nachweis von Anti körpern gegen das murine Rotavirus (EDIM)
Benutzerhandbuch Version 2016-05 PathoTrack EDIM ELISA Testkit zum Nachweis von Anti körpern gegen das murine Rotavirus (EDIM) 2 Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick Produktbeschreibung Inhalt des Kits Versand
MehrLD BioScreen. Low Density Biochip Schnelltest-Systeme. Offenes System für DNA-Assays. LD BioScreen
LD BioScreen Low Density Biochip Schnelltest-Systeme Offenes System für DNA-Assays LD BioScreen Die Alternative zur Mikrotiterplatte Für Assays im Forschungslabor Sie sparen Material, Zeit und Geld. BioTeZ
MehrElektrophorese- Praktikum
Reiner Westermeier Elektrophorese- Praktikum unter Mitwirkung von Sonja Gronau-Czybulka Corinna Habeck Hubert Schach Hanspeter Schickle Günter Theßeling Peter Wiesner Weinheim New York Basel Cambridge
MehrAtypisches HUS und Genetik. Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn /
Atypisches HUS und Genetik Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn / 20.05.2017 Warum dieser Vortrag auf dem Patiententag? Man weiss heute, dass die genetische Ursache erhebliche Unterschiede
Mehr1 Einleitung Geschichte der DNase I DNase I: Proteinstruktur und Isoformen DNase I: Biochemische Eigenschaften 6
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Geschichte der DNase I 2 1.2 DNase I: Proteinstruktur und Isoformen 4 1.3 DNase I: Biochemische Eigenschaften 6 1.4 DNase I-Genfamilie 8 1.4.1 DNase γ (DNase Y/ DNAS1L3/
MehrFall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse Winterthur
Fall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur Fall (Klinik) 48 jähriger Patient, Wirtschaftsmanager, Vater von 3 Kindern, bisher immer bei guter
MehrTechnische Universität München. Lehrstuhl für Technische Mikrobiologie und Technologie der Brauerei II
- OAÄ Technische Universität München Lehrstuhl für Technische Mikrobiologie und Technologie der Brauerei II Elektrophoretische und immunchemische Untersuchungen von Hopfenproteinen zur Sortendifferenzierung
MehrDie in den Mundspeicheldrüsen und im Pankreas gebildete Alpha- Amylase (α-amylase) ist ein Enzym der Kohlenhydratverdauung.
16 2 Laborwerte A Z 2.1 α-amylase Die in den Mundspeicheldrüsen und im Pankreas gebildete Alpha- Amylase (α-amylase) ist ein Enzym der Kohlenhydratverdauung. 2.1.1 Normalbereich im Blut < 140 U/l. Messung
MehrBlutgruppenserologische Untersuchungen und. Transfusion
Teil I Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Praktikum Transfusionsmedizin Blutgruppenserologische Untersuchungen und Transfusion Blutgruppenbestimmung, Antikörperscreening serologische Verträglichkeitsprobe
MehrCreutzfeld-Jakob-Krankheit
Creutzfeld-Jakob-Krankheit Fiona Bassett und Sophie-Celine Weinert im Rahmen der POL Veranstaltung Molekulare und Biochemische Ursachen Neuronaler Krankheiten I 24. Januar 2019 Neurodegenerative Erkrankung
MehrImmunhämatologische Resultate in der Hausarztpraxis
Immunhämatologische Resultate in der Hausarztpraxis Interpretation, Konsequenzen Dr. med. T. Braschler, OAmbF Hämatologie 08.03.2018 Inhalt Der Immunhämatologische Befund Type and Screen Untersuchung Bedeutung
MehrNeuigkeiten bei CMV / Herpes Panel, Enterovirus 68 Ausbruch in Nordamerika
Neuigkeiten bei CMV / Herpes Panel, Influenza / respiratorische Viren, sowie Enterovirus 68 Ausbruch in Nordamerika Dr. Johannes Kehle Seminar Molekulare Diagnostik 2014 Hotel Fleming s Wien-Westbahnhof
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrElektrophorese Teil 1. Skript zur Vorlesung Grundlagen der Analytik I im MSc-Studiengang Analytik
Elektrophorese Teil 1 Skript zur Vorlesung Grundlagen der Analytik I im MSc-Studiengang Analytik Prof. C. Vogt, Leibniz Universität Hannover 11.1.2007 Literatur Analytical Isotachophoresis P. Bocek, M.
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrS o n n t a g, 5. A u g u s t
S o n n t a g, 5. A u g u s t 2 0 1 8 R ü c k b l i c k, A b s c h i e d, v i e l p a s s i e r t u n d k e i n e Z e i t D r e i M o n a t e s i n d v e r g a n g e n, v o l l g e s t o p f t m i t s
MehrF r e i t a g, 3. J u n i
F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e
MehrL 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch
1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p
MehrS o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r
S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r 2 0 1 7 A u s f l u g n a c h N e v a d a u n d A r i z o n a D e r g r o ß e S o h n u n d i c h g i n g e n a u f e i n e F a h r t i n R i c h t u n g N e v a d a
MehrRIDA Aviditätsreagenz
RIDA Aviditätsreagenz Art. No.: LB0023 R-Biopharm AG, An der neuen Bergstraße 17, D-64297 Darmstadt, Germany Tel.: +49 (0) 61 51 81 02-0 / Telefax: +49 (0) 61 51 81 02-20 1. Allgemeines Für die in vitro
MehrRationale Diagnostik ik von Autoimmunthyreopathien
2. Mühldo orfer Schild ddrüs sensym mposium Rationale Diagnostik ik von Autoimmunthyreopathien Dr. Christos Koutsampelas Facharzt für Nuklearmedizin dia.log Diagnostische Radiologie Altötting Nuklearmedizinische
MehrIdentifizierung der Allergene, die das Sommerekzem beim Pferd auslösen
Identifizierung der Allergene, die das Sommerekzem beim Pferd auslösen Jonas Cicenas Abteilung für klinische Forschung, Departement für klinische Veterinärmedizin Hintergrund: Sommerekzem (SE) IgE-vermittelte
MehrBovine Spongiforme Enzephalopathie
Bovine Spongiforme Enzephalopathie Biophysikalisches Seminar WS 06/07 von Bernhard Pfirrmann 1 Themen TSE allgemein BSE und nvcfk Die Suche nach dem BSE- Erreger PrP C und PrP Sc Folgen der Aggregation
Mehr1. Mendelsche Vererbung, Stammbäume:
1. Mendelsche Vererbung, Stammbäume: typische Stammbäume atypische Stammbäume 2. Allelische und nicht-allelische Mutationen, Komplementationstests 3. Hardy-Weinberg Gleichgewicht 4. Mutation und Selektion,
MehrSuche, Reinigung und Identifizierung von Urotensin-II generierenden Enzymen
Suche, Reinigung und Identifizierung von Urotensin-II generierenden Enzymen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) eingereicht im Fachbereich
MehrMALDI-TOF zur Erregerdifferenzierung MALDI Biotyper
MALDI-TOF zur Erregerdifferenzierung MALDI Biotyper 7870.62 8368.99 6410.90 5096.01 7157.65 7273.87 6315.49 5380.64 6254.64 Intens. [a.u.] 4364.06 Die MALDI TOF Differenzierung ist robust, beruht auf Messung
Mehr1. Die Bildung von Methan durch Mikroorganismen erfolgt (2 Punkte)
Modul: Einführung in die Biochemie und Genetik Prüfungsleistung: Einführung in die Biochemie Welches Enzym katalysiert die dargestellte Reaktion? (2 Punkte) a) Hexokinase b) Glyceratkinase c) Mitogen-aktivierte
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Zellzyklus G 1 Phase: postmitotische Phase oder Präsynthesephase Zelle beginnt wieder zu wachsen
MehrZusammenfassung. Bei Patienten mit PAH zeigte sich in Lungengewebe eine erhöhte Expression von PAR-1 und PAR-2. Aktuelle Arbeiten weisen darauf
Zusammenfassung Die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH) ist eine schwerwiegende, vaskuläre Erkrankung, die mit einer hohen Sterblichkeit einhergeht. Die zugrundeliegenden Pathomechanismen sind multifaktoriell
MehrPrävalenz bei ambulanten Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie nach Erreger
Produktnummer: IF1250M Rev. I Leistungsmerkmale Nicht für den Vertrieb in den USA ERWARTETE WERTE Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie Zwei externe Prüfer untersuchten den Focus Chlamydia MIF IgM
MehrDas Usher-Syndrom. Molekulare und biochemische Ursachen neuraler Krankheiten I Leitung: Prof. Dr. A. Baumann
Das Usher-Syndrom Molekulare und biochemische Ursachen neuraler Krankheiten I Leitung: Prof. Dr. A. Baumann Referenten: Charlotte Münch Anna Groen 06.12.2018 Was ist das Usher Syndrom? Hörsehbehinderung
MehrOriginalien. Fachkrankenhaus Coswig Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie
U. Hebenstreit, J. Bickhardt, W. Matthiessen Lungenemphysem auf dem Boden eines Alpha-1-Proteinaseinhibitor-Mangels in Sachsen Fachkrankenhaus Coswig Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie Zusammenfassung:
MehrPeptid- und Proteinanalytik II - am Beispiel der Proteomanalyse
Peptid- und Proteinanalytik II - am Beispiel der Proteomanalyse Genom = Gesamtaustattung der Gene eines Organismus (statisch) Proteom = quantitative Darstellung des gesamten Proteinexpressionsmusters einer
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot - heterozygot
MehrEntwicklung und Geschichte des
Entwicklung und Geschichte des 2 Neugeborenenscreenings Im Jahre 1934 hatte Asbø Følling den phenylpyruvischen Schwachsinn (Imbecillitas phenylpyruvica) beschrieben, nachdem er im Urin von Betroffenen,
MehrWie erblich sind Epilepsien?
Wie erblich sind Epilepsien? Häufigkeit Epilepsie in Bevölkerung 5% erleiden ein Mal einen epileptischen Anfall 1% erkranken an Epilepsie Folie 2 Folie 3 3-5 % Epidemiologische Studie 1989 Rochester, Minnesota,
MehrGEBRAUCHSANLEITUNG. FocusGel Fertiggele für horizontale isoelektrische Fokussierung (Flatbed IEF) (Kat.-Nr.43329, 43333)
GEBRAUCHSANLEITUNG FocusGel 6-11 Fertiggele für horizontale isoelektrische Fokussierung (Flatbed IEF) (Kat.-Nr.43329, 43333) SERVA Electrophoresis GmbH - Carl-Benz-Str. 7 - D-69115 Heidelberg Phone +49-6221-138400,
MehrABO Blutgruppen. Gottfried Baier
ABO Blutgruppen Gottfried Baier Frequenz von ABO & Rh(D) Phänotypen in Europa O 55,5% A 31% B 11% AB 2,5% Rh (D) positive 86% Rh (D) negative 14% Blutgruppen sind erbliche Oberflächenmolek chenmoleküle
Mehr3 Ergebnisse. 3.1 Mutationen im MYBPC3-Gen. 28 Ergebnisse
28 Ergebnisse 3 Ergebnisse 3.1 Mutationen im MYBPC3-Gen Bei einem Patientenkollektiv von insgesamt 46 unverwandten Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie (DCM) wurde eine systematische Mutationssuche
MehrAbbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis VI Tabellenverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis IX 1 Einleitung 1 1.1 Wasser, ein limitierender Faktor für die Landwirtschaft 1 1.2 Anpassungen
MehrPeliCase 2 Best.-Nr
PeliCase 2 Best.-Nr. 546009 Charge: 8000243354 Verfallsdatum: 2017-12-11 Name: Krankenhaus: Unterschrift: Station: Fall: Frau Jonkhuis (63 Jahre alt) wurde am Darm operiert und ist erneut für eine Operation
MehrMagen-Darm-Trakt und Sjögren-Syndrom 7. Deutscher Sjögren Tag,
Magen-Darm-Trakt und Sjögren-Syndrom 7. Deutscher Sjögren Tag, 08.03.2008 Dr. med. J. Rosendahl Department für Innere Medizin Medizinische Klinik & Poliklinik II Übersicht I -Speiseröhre - Schluckstörungen
MehrWechselwirkungen zwischen Genen. Chapter 6 Opener
Wechselwirkungen zwischen Genen Chapter 6 Opener Kurze Wiederholung: Mutationen Haplosuffizienter Gene sind oft rezessiv! DNA RNA Protein Funktional Figure Funktional 6-2 Defekt Funktional Defekt Defekt
Mehrkontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
MehrAutoimmune Lebererkrankungen
Autoimmune Lebererkrankungen Arzt-Patienten-Seminar der YAEL-Stiftung 27. Juni 2009 Dr. med. Christina Weiler-Normann I. Medizinische Klinik und Poliklinik Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Autoimmune
MehrPharmazeutische Biologie SS2011. Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon?
Pharmazeutische Biologie SS2011 Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon? Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt am Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de
MehrSophia Buhs. Dissertation. Diplom-Biochemikerin
Beeinflussung Phosphotyrosin-abhängiger Signalwege in humanen unter Einsatz von SH2-Domänen und Phosphatasen in Kombination mit dem TAT-Transduktionssystem Dissertation Zur Erlangung der Würde des Doktors
MehrB Quantitative Bestimmung der shla und scd74 Moleküle
B - 5 Vera Rebmann und Hans Grosse-Wilde B - 5.1 Einleitung Lösliche HLA Klasse I Moleküle (shla-i) wurden erstmalig 1970 von van Rood (1) und Charlton (2) im Serum von gesunden Probanden nachgewiesen.
MehrWeak D. Ein Update. Priv.-Doz. Dr. Franz F Wagner Abt. Spenderlabor Institut Springe Springe (Stand: Mai 2004)
Weak D. Ein Update Priv.-Doz. Dr. Franz F Wagner Abt. Spenderlabor Institut Springe 31830 Springe (Stand: Mai 2004) Weak D. Ein Update Weak D Typen Molekulare Basis Häufigste Typen, Haplotyp-Assoziation
MehrSERVA ProteinStain Fluo-Y Sensitive Fluoreszenz-Proteinfärbung für Polyacrylamidgele
GEBRAUCHSANLEITUNG SERVA ProteinStain Fluo-Y Sensitive Fluoreszenz-Proteinfärbung für Polyacrylamidgele (Kat.-Nr. 35092) SERVA Electrophoresis GmbH - Carl-Benz-Str. 7 - D-69115 Heidelberg Phone +49-6221-138400,
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19275-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 17.12.2014 bis 16.12.2019 Ausstellungsdatum: 22.01.2015 Urkundeninhaber:
MehrAbklärung bei serologisch schwach positivem RhD Antigen - Fallbeispiele
Abklärung bei serologisch schwach positivem RhD Antigen - Fallbeispiele Bern, 18.10.2018 Franziska Still Biomedizinische Analytikerin Interregionale Blutspende SRK AG Immunhämatologisches Referenzlabor
MehrLabordiagnostik in der Mikroimmuntherapie
ZENTRUM FÜR HUMANGENETIK UND LABORATORIUMSMEDIZIN Dr. Klein und Dr. Rost IMMUNOLOGIE/IMMUNGENETIK Beratung und Diagnostik www.medizinische-genetik.de Version 05-07 Labordiagnostik in der Mikroimmuntherapie
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrAntikörper-Index-Kontrolle Kontrolle zur Bestimmung des Antikörperindex in der Liquordiagnostik
Antikörper-Index-Kontrolle Kontrolle zur Bestimmung des Antikörperindex in der Liquordiagnostik Bestell-Nr.: Borrelia afzelii+vlse IgG EBV HSV Screen Masern Rubella Virus VZV FSME/TBE IgG EN022L65 IgG
MehrGrundlagen für die Vorbereitung auf die Klausur. Immunreaktionen gegen Erythrozyten, Granzulozyten
Immunreaktionen gegen Erythrozyten, Granzulozyten Grundlagen für die Vorbereitung auf die Klausur Medizinische Biotechnologie, 4. Semester Prof. Dr. med. Volker Kiefel Institut für Transfusionsmedizin
MehrDie High Cut-off Membran eine Waffe gegen das Leichtkettenmyelom. 26. Fachfortbildung der ÖANPT/ Gosau 2008 Mag.Walter Steinhäusel
Die High Cut-off Membran eine Waffe gegen das Leichtkettenmyelom 26. Fachfortbildung der ÖANPT/ Gosau 2008 Mag.Walter Steinhäusel Multiples Myelom und Freie Leichtketten Multiples Myelom ist eine Krebserkrankung
MehrMarco Plicht. Biologie
Marco Plicht Biologie Zeichenlegende Die Uhr läuft mit: der Lernstoff ist aufgeteilt in Viertel-Stunden-Lernportionen. Zusammen ergibt das den 5h-Crashkurs! Weitere Titel dieser Reihe: Anatomie fast Chirurgie
MehrAbb. 13: IEF-Gelelektrophorese (nativ) der wasserlöslichen Proteine der Schweinelinse
43 4. Ergebnisse 4.1 Gele 4.1.1 IEF-Gelelektrophorese In den Versuchen wurden von den Schweinelinsen zunächst IEF-Gelelektrophoresen erstellt, in denen die Proteine der einzelnen Schnitte nach ihrem ph-wert
Mehr