Die Eisente Seevogel des Jahres 2017 Status, Gefährdung, Monitoring

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Eisente Seevogel des Jahres 2017 Status, Gefährdung, Monitoring"

Transkript

1 Die Eisente Seevogel des Jahres 2017 Status, Gefährdung, Monitoring Nele Markones Forschungs- und Technologiezentrum Westküste (FTZ) Universität Kiel H. H. Müller

2 Seevogel des Jahres 2017: Die Eisente

3 Foto: A. Halley Die Eisente Clangula hyemalis

4 Verbreitungsgebiet Hearn et al. 2015, AEWA ISSAP Long-tailed Duck

5 Im Brutgebiet J. Kotzerka A. Schmierer USFWS T. Bowman O. Runolfsson

6 Überwinterungsgebiet Ostsee SOWBAS- Bericht Skov et al. (2011) 90% der biogeogr. Population

7 SOWBAS- Bericht Skov et al. (2011) Überwinterungsgebiet Ostsee

8 Reaktionen Rote Liste IUCN und HELCOM: Eisente (stark) gefährdet! AEWA: Artenaktionsplan (Hearn et al. 2015)

9 Was ist los? Vermutliche Ursachen für Bestandsrückgang: - Verschlechterte Brutbedingungen - Schlechtere Nahrungsverfügbarkeit (Habitatbeeinträchtigung & - zerstörung, Klimawandel) - Jagd, Beifang in Stellnetzen, Verölung Gründe für Bestandsabnahmen aber nicht klar Hohe Altvogel-Sterblichkeit? Schlechter Bruterfolg?

10 Was tun? Monitoring weiterführen Ursachen für Rückgänge identifizieren Vor bestehenden Gefährdungen schützen

11 Was tun? Monitoring weiterführen Ursachen für Rückgänge identifizieren Vor bestehenden Gefährdungen schützen

12 Monitoring auf See Flugsurveys N. Guse Schiffsurveys HZG N. Sonntag

13 Verteilungsmuster Winter Ind. 22% der biogeografischen Population

14 Internationales Monitoring Winter 2015 / 2016 Survey-Transekte geplant durchgeführt

15 Was tun? Monitoring weiterführen Ursachen für Rückgänge identifizieren Vor bestehenden Gefährdungen schützen

16 Forschungsvorhaben Eisente BfN / Universität Gießen & Partner: Telemetrie Weibchen Nahrungsstudien Bruterfolg Populationsmodell

17 Bruterfolg im Wintergebiet bestimmen K. Larsson Prof. Dr. Kjell Larsson Foto: M. Ellermaa

18 Bruterfolg im Wintergebiet bestimmen Adulte Männchen Juvenile Männchen Weibchen (adult & juvenil) M adult M juvenil W Geschlechter- Verhältnis Jungtiere: 50:50 M juv. = W juv. M adult M juvenil W juvenil W adult

19 Bruterfolg im Wintergebiet bestimmen K. Larsson

20 Populationsstruktur Fotos mit Individuen Fotos: Margus Ellermaa, Jonas Buddemeier, Henning Volmer, Stefan Weiel, Johanna Kottsieper, Kai Borkenhagen, Nils Guse, Nele Markones

21 Populationsstruktur 59% 41% 1,5% Jungvögel 2017: 7% Jungvögel

22 Was tun? Monitoring weiterführen Ursachen für Rückgänge identifizieren Vor bestehenden Gefährdungen schützen

23 Was können wir tun? Schutzgebiete ausweisen Management- und Schutzmaßnahmen entwickeln und umsetzen Umfassende Bewertung von Eingriffen in Genehmigungsprozessen Mortalität verringern

24 Mortalität verringern Fachliche Unterstützung Havariekommando Schifffahrtslinien

25 Mortalität verringern Entwicklung von alternativen Managementansätzen und Fangtechniken zur Minimierung der Konflikte zwischen der Stellnetzfischerei und Naturschutzzielen und Schutzgütern in der deutschen AWZ der Ostsee (STELLA - STELLnetzfischerei-LösungsAnsätze) BfN / Thünen-Institut für Ostseefischerei R. Borcherding

26 Foto: A. Halley Vielen Dank

27 Danke für die Unterstützung Monitoring von Seevögeln auf See Förderer / Finanzierung: BMU, BfN, BSH, NPV SH/LKN, NLÖ, OAG SH & HH, VoWa Helgoland FV BfN: Mirko Hauswirth, Kathrin Heinicke, Ingo Narberhaus, Jochen Krause FTZ / SAS Observer: Stefan Garthe, Kai Borkenhagen, Nils Guse, Henriette Schwemmer, Stefan Weiel, Margus Ellermaa, Volker Dierschke, Nicole Sonntag, Jana Kotzerka, Jonas Buddemeier, Dagmar Cimiotti, Anna-Marie Corman, Leonie Enners, Katharina Fließbach, Franziska Güpner, Ommo Hüppop, Johanna Kottsieper, Ulrike Kubetzki, Marco Maier, Bettina Mendel, Harro H. Müller, Sabine Müller, Verena Peschko, Esther Rickert, Philipp Schwemmer, Henning Volmer und weitere 150 Beobachter Weiterentwicklung Analyseverfahren: Moritz Mercker, bionum Nutzung von / Mitfahrtmöglichkeit auf Schiffen: AWI, GEOMAR, HZG, ICBM, IHF, LKN, LLUR, Roed Ship, Skoven Survey, TI; Fahrtleitung, Kapitän & Mannschaften Flugsurveys: Bio Flight, Danish Air Survey, Krebs Gruppe, Sylt Air, Starling Air, Zeeland Air Internationale Zusammenarbeit: Kjell Larsson, Baltic Seabird Expert Group, JWGBIRD, ESWG

Monitoring und Bewertung von Seevögeln in der deutschen Nord- und Ostsee (Cluster 3)

Monitoring und Bewertung von Seevögeln in der deutschen Nord- und Ostsee (Cluster 3) Monitoring und Bewertung von Seevögeln in der deutschen Nord- und Ostsee (Cluster 3) Nele Markones, Nils Guse, Kai Borkenhagen, Henriette Schwemmer, Stefan Garthe Forschungs- und Technologiezentrum Westküste

Mehr

Seetaucher in der Deutschen Bucht: Verbreitung, Bestände und Effekte von Windparks

Seetaucher in der Deutschen Bucht: Verbreitung, Bestände und Effekte von Windparks Seetaucher in der Deutschen Bucht: Verbreitung, Bestände und Effekte von Windparks Prof. Dr. Stefan Garthe (1), Henriette Schwemmer (1), Sabine Müller (1), Verena Peschko (1), Dr. Nele Markones (1), Dr.

Mehr

Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Seevögel der Ostsee

Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Seevögel der Ostsee Ostseeküste 2100? "Meer im klimawandel" Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Seevögel der Ostsee Stefan Garthe FTZ Westküste, Büsum, Universität Kiel Seevögel der Ostsee Arten und Charakteristika

Mehr

Meeresumwelt-Symposium 2017

Meeresumwelt-Symposium 2017 Meeresumwelt-Symposium 2017 27. Symposium 13. Juni bis 14. Juni 2017 im Haus der Patriotischen Gesellschaft von 1765 Trostbrücke 6, 20457 Hamburg Programm in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt und

Mehr

Seevögel der Ostsee: Lebensraumansprüche und Bedrohung

Seevögel der Ostsee: Lebensraumansprüche und Bedrohung Seevögel der Ostsee: Lebensraumansprüche und Bedrohung J. Kotzerka B. Mendel Nicole Sonntag & Stefan Garthe Forschungs- und Technologiezentrum Westküste Universität Kiel, Büsum Mehrere Millionen Vögel

Mehr

Meeresumwelt-Symposium 2017

Meeresumwelt-Symposium 2017 Meeresumwelt-Symposium 2017 27. Symposium Aktuelle Probleme der Meeresumwelt Wir freuen uns, Sie zu unserem Meeresumwelt-Symposium 2017 einzuladen, das vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie

Mehr

Monitoring der Wale in der deutschen Nord- und Ostsee

Monitoring der Wale in der deutschen Nord- und Ostsee Foto: F. Mohrschladt Monitoring der Wale in der deutschen Nord- und Ostsee Anita Gilles - I. Visuelle Erfassung Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung

Mehr

Management der Natura-2000-Gebiete. Verpflichtung und aktueller Stand

Management der Natura-2000-Gebiete. Verpflichtung und aktueller Stand Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Management der Natura-2000-Gebiete in der deutschen AWZ Verpflichtung und aktueller Stand Dr. Jochen Krause Dr. Ingo Narberhaus, Kathrin Heinicke, Mirko Hauswirth Fachgebiet

Mehr

Im Rahmen des deutschen Seabirds

Im Rahmen des deutschen Seabirds Biologie Seevogelmonitoring in Nord- und Ostsee: Vogelbeobachtung auf offenem Meer Informationen zum Vorkommen von Seevögeln auf See haben in den letzten Jahren auch für die Öffentlichkeit immer mehr an

Mehr

AWZ Naturschutz Forschung. Dr. Kim Cornelius Detloff, Leiter NABU Meeresschutz. Foto:NABU/K.Detloff

AWZ Naturschutz Forschung. Dr. Kim Cornelius Detloff, Leiter NABU Meeresschutz. Foto:NABU/K.Detloff Erprobung und Weiterentwicklung alternativer ökosystemgerechter Fanggeräte zur Vermeidung von Beifängen von Seevögeln und Schweinswalen in der deutschen AWZ der Ostsee Teilprojekt 2, AWZ Forschung Cluster

Mehr

Seetaucher in der Deutschen Bucht: Verbreitung, Bestände und Effekte von Windparks

Seetaucher in der Deutschen Bucht: Verbreitung, Bestände und Effekte von Windparks Seetaucher in der Deutschen Bucht: Verbreitung, Bestände und Erläuterung zum Vortrag beim Meeresumweltsymposium am 13.06.2018 Prof. Dr. Stefan Garthe (1), Henriette Schwemmer (1), Sabine Müller (1), Verena

Mehr

Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Schutzgüter und Schutzzwecke der AWZ Schutzgebiete: Anforderungen an die Erstellung von Managementpläne

Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Schutzgüter und Schutzzwecke der AWZ Schutzgebiete: Anforderungen an die Erstellung von Managementpläne Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Schutzgüter und Schutzzwecke der AWZ Schutzgebiete: Anforderungen an die Erstellung von Managementpläne Dr. Matthias Steitz, Dr. Jochen Krause (BfN, Fachgebiet Meeres-

Mehr

Naturschutzfachliche Überlegungen zu fischereilichen Managementmaßnahmen in

Naturschutzfachliche Überlegungen zu fischereilichen Managementmaßnahmen in Naturschutzfachliche Überlegungen zu fischereilichen Managementmaßnahmen in Schutzgebieten der Ostsee / SH Margret Brahms, Abteilungsleiterin für Naturschutz, Forstwirtschaft 1 Überblick über die Schutzgebiete

Mehr

Aktuelle Bestandsgröße und entwicklung des Sterntauchers (Gavia stellata) in der deutschen Nordsee

Aktuelle Bestandsgröße und entwicklung des Sterntauchers (Gavia stellata) in der deutschen Nordsee Aktuelle Bestandsgröße und entwicklung des Sterntauchers (Gavia stellata) in Henriette Schwemmer (1), Dr. Nele Markones (1), Sabine Müller (1), Dr. Kai Borkenhagen (1), Dr. Moritz Mercker (2), Prof. Dr.

Mehr

Seevogel-Monitoring 2014 in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee

Seevogel-Monitoring 2014 in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee Bild: Nils Guse Dr. Nele Markones, Dr. Nils Guse, Kai Borkenhagen, Henriette Schwemmer, Prof. Dr. Stefan Garthe Fachbetreuung im BfN: Mirko Hauswirth und Kathrin

Mehr

Meeresumwelt-Symposium 2018

Meeresumwelt-Symposium 2018 Meeresumwelt-Symposium 2018 28. Symposium 12. Juni bis 13. Juni 2018 im Haus der Patriotischen Gesellschaft von 1765 Trostbrücke 6, 20457 Hamburg Programm Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie

Mehr

Seevogel-Monitoring 2012 / 2013 in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee

Seevogel-Monitoring 2012 / 2013 in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee Bild: Nils Guse Dr. Nele Markones, Dr. Nils Guse, Kai Borkenhagen, Henriette Schwemmer, Dr. Stefan Garthe Fachbetreuung im BfN: Mirko Hauswirth und Kathrin Heinicke

Mehr

STopP Vom Sediment zum Top Prädator

STopP Vom Sediment zum Top Prädator STopP Vom Sediment zum Top Prädator Philipp Schwemmer und die STopP Projektgruppe Forschungs und Technologiezentrum (FTZ) Westküste, Büsum, Christian Albrechts Universität zu Kiel STopP Haupt Ziele (1)

Mehr

Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität

Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität AWZ Naturschutz Forschung Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität Axel Kreutle Bundesamt für Naturschutz FG II 5.2 Ergebnisse aktueller Meeresforschung des BfN und seiner Partner AWZ-Forschung

Mehr

Anforderungen an die deutsche Meeresforschung aus der Perspektive von OSPAR, HELCOM, MS-RL sowie der FFH- und V-RL

Anforderungen an die deutsche Meeresforschung aus der Perspektive von OSPAR, HELCOM, MS-RL sowie der FFH- und V-RL Anforderungen an die deutsche Meeresforschung aus der Perspektive von OSPAR, HELCOM, MS-RL sowie der FFH- und V-RL Prof. Dr. Henning von Nordheim Abteilungsleiter Meeresnaturschutz, Bundesamt für Naturschutz,

Mehr

Biodiversitätsmonitoring in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ)

Biodiversitätsmonitoring in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) Beitrag D: Mirko Hauswirth, Matthias Bluhm Biodiversitätsmonitoring in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) Mirko Hauswirth 1, Matthias Bluhm 2 1 Bundesamt für Naturschutz, mirko.hauswirth@bfn.de

Mehr

Europäische Kommission Directorate General of Environment B.3 Natura-2000 BU-5 06/123 B-1049 Brussels

Europäische Kommission Directorate General of Environment B.3 Natura-2000 BU-5 06/123 B-1049 Brussels NABU-Bundesgeschäftsstelle Charitéstraße 3 10117 Berlin Europäische Kommission Directorate General of Environment B.3 Natura-2000 BU-5 06/123 B-1049 Brussels Vorab per E-Mail: Nicola.NOTARO@ec.europa.eu

Mehr

Fischereimanagement in Meeresschutzgebieten

Fischereimanagement in Meeresschutzgebieten Meeresumweltsymposium 2013, Hamburg (BMU, BSH) Fischereimanagement in Meeresschutzgebieten Hürden und Optionen der Markus Salomon Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Sachverständigenrat für Umweltfragen

Mehr

Freiwillige Vereinbarung. zum Schutz von Schweinswalen und tauchenden Meeresenten. Zwischen

Freiwillige Vereinbarung. zum Schutz von Schweinswalen und tauchenden Meeresenten. Zwischen SH äfcf Schleswig-Holstein Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Landesfischereiverband Schleswig-Holstein ZA«-*'* f**irs Freiwillige Vereinbarung zum Schutz von Schweinswalen

Mehr

Geo-Datenmanagement für marine Biodiversitätsdaten am BfN

Geo-Datenmanagement für marine Biodiversitätsdaten am BfN AWZ-Forschung - Cluster 5 - Abschlusspräsentation Geo-Datenmanagement für marine Biodiversitätsdaten am BfN Dr. Heiko Kalies, Torsten Lehmann (GICON) Thomas Wojaczek, Dr. Alexander Walkowski (con terra)

Mehr

Perspektiven des Meeresnaturschutzes in der marinen Raumordnung

Perspektiven des Meeresnaturschutzes in der marinen Raumordnung Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Perspektiven des es in der marinen Raumordnung Dr. Matthias Steitz, Bundesamt für Naturschutz Raumordnung im Meer 2.0 ein zukunftsfähiger Plan für Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Deskriptoren der MSRL & Fischerei

Deskriptoren der MSRL & Fischerei Fischereiaktivitäten in der Ostsee und ihre Auswirkungen BUND-Dialogforum Ziel 2020 Gesunde biologische Vielfalt in der Ostsee Dr. Christian von Dorrien Thünen-Institut für Ostseefischerei TI-OF (C Zimmermann)

Mehr

Ist der Schweinswal in der Ostsee noch zu retten? Ein Artenhilfsprogramm wird entwickelt

Ist der Schweinswal in der Ostsee noch zu retten? Ein Artenhilfsprogramm wird entwickelt Ist der Schweinswal in der Ostsee noch zu retten? Ein Artenhilfsprogramm wird entwickelt Silvia Salomon Alle Dinge haben ihren Nutzen und ihren Teil und ihren rechten Platz im Haushalt der Natur (Mark

Mehr

Silvesterlauf Weiblich im Alter von Jahre Startnummer Name Geschlecht Alter Runden Zeit in min. 244 Sophie Sch.

Silvesterlauf Weiblich im Alter von Jahre Startnummer Name Geschlecht Alter Runden Zeit in min. 244 Sophie Sch. Eine Runde Silvesterlauf 2017 Männlich im Alter von 0-10 Jahre 255 Kristian M. m 7 1 16:00 299 Karl S. m 6 1 19:56 298 Paul S. m 9 1 21:16 268 Matteo B. m 5 1 21:28 Männlich im Alter von 11-20 Jahre 222

Mehr

Cluster 8 Kommunikation

Cluster 8 Kommunikation Cluster 8 Kommunikation Fachbetreuer: Co-Fachbetreuer: Prof. Dr. Henning von Nordheim Peter Hübner Projektnehmerin: Katrin Wollny-Goerke, meeresmedien Team: Andreas Essenberger Cinedesign AV GmbH Christian

Mehr

Erlösreduzierung der Fischerei durch Naturschutz und offshore Windenergiegewinnung

Erlösreduzierung der Fischerei durch Naturschutz und offshore Windenergiegewinnung Erlösreduzierung der Fischerei durch Naturschutz und offshore Windenergiegewinnung Ergebnisse einer Individuellen Stress-Level-Analyse (ISLA) 1, Katell Hamon 2, Katharina Schulte 1, Niels Hintzen 2, Francois

Mehr

Vögel und Windkraft. » Vögel und regenerative Energiegewinnung. » Offshore-Windparks. » Unfälle an Windradmasten. » Geier und Windenergieanlagen

Vögel und Windkraft. » Vögel und regenerative Energiegewinnung. » Offshore-Windparks. » Unfälle an Windradmasten. » Geier und Windenergieanlagen 58. Jahrgang Dezember 2011 D: 4,80 A: 5,00 CH: CHF 8,20 12 2011 Postvertriebsstück G3045 Vögel und Windkraft» Vögel und regenerative Energiegewinnung» Offshore-Windparks» Unfälle an Windradmasten» Geier

Mehr

Monitoringbericht Marine Säugetiere und Seevögel in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee. - Teilbericht Seevögel -

Monitoringbericht Marine Säugetiere und Seevögel in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee. - Teilbericht Seevögel - Monitoringbericht 2009-2010 Marine Säugetiere und Seevögel in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee - Teilbericht Seevögel - Dr. Nicole Sonntag Dr. Nele Markones PD Dr. Stefan Garthe Forschungs- und Technologiezentrum

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode des Abgeordneten Detlef Matthiessen (Bündnis 90/Die Grünen)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode des Abgeordneten Detlef Matthiessen (Bündnis 90/Die Grünen) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2314 16. Wahlperiode 08-11-24 Kleine Anfrage des Abgeordneten Detlef Matthiessen (Bündnis 90/Die Grünen) und Antwort der Landesregierung Minister für Landwirtschaft,

Mehr

Phase 4: Belange des Naturschutzes

Phase 4: Belange des Naturschutzes Abschlusspräsentation der HiWUS-Studie Phase 4: Belange des Naturschutzes Bisherige Erkenntnisse Gätke (1900) Dr. Ommo Hüppop Dipl.-Umweltwiss. Katrin Hill Dr. Hauke Ballasus Institut für Vogelforschung

Mehr

Köpfe zählen reicht nicht!

Köpfe zählen reicht nicht! Köpfe zählen reicht nicht Ergebnisse des Integrierten Monitoring Weißstorch in Ostdeutschland Ulrich Köppen & Jan Schimkat Beringungszentrale Hiddensee am Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie

Mehr

Verbreitungsmodelle für Seegras und Fucus-Algen an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins

Verbreitungsmodelle für Seegras und Fucus-Algen an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins Verbreitungsmodelle für Seegras und Fucus-Algen an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins Projekt Seegras und Makroalgen 0608.451411 Juli 2014-Okt 2016 Ivo Bobsien und Wolfgang Hukriede Artenverbreitungsmodelle

Mehr

ts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten Politikberatung

ts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten Politikberatung Naturschutz und Klimawandel Statuskonferenz der am BfN betreuten Forschungsvorhaben, 02. 04.02. 2009 Biodiversitäts ts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten

Mehr

Gemeinsamen Empfehlung für das Fischereimanagement in den Natura-2000 Gebieten in der AWZ der Nordsee

Gemeinsamen Empfehlung für das Fischereimanagement in den Natura-2000 Gebieten in der AWZ der Nordsee Stand: 8. Februar 2019 Hintergrundpapier Gemeinsamen Empfehlung für das Fischereimanagement in den Natura-2000 Gebieten in der AWZ der Nordsee I) Hintergrund Mit der von BMU und BMEL erstellten und mit

Mehr

Erläuterungen zur BfN-Karte: Ökologisch besonders wertvolle marine Gebiete im deutschen Nordseebereich 2. überarbeitete Auflage, Januar 2001.

Erläuterungen zur BfN-Karte: Ökologisch besonders wertvolle marine Gebiete im deutschen Nordseebereich 2. überarbeitete Auflage, Januar 2001. Erläuterungen zur BfN-Karte: Ökologisch besonders wertvolle marine Gebiete im deutschen Nordseebereich 2. überarbeitete Auflage, Januar 2001. 1. Vorhandene bzw. bereits gemeldete nationale und internationale

Mehr

Seevogel-Monitoring 2011 / 2012 in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee

Seevogel-Monitoring 2011 / 2012 in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee Bild: Jana Kotzerka Dr. Nele Markones, Henriette Schwemmer, Dr. Stefan Garthe Impressum Die dieser Veröffentlichung zu Grunde liegenden wissenschaftlichen Arbeiten

Mehr

8 Anhang. Datum. Nordsee Ostsee Nordsee Ostsee A B C D E F G /1 6/2 7 W

8 Anhang. Datum. Nordsee Ostsee Nordsee Ostsee A B C D E F G /1 6/2 7 W 8 Anhang Tab. A1: Flugtage im Rahmen der Erfassung von marinen Säugern in der dt. AWZ der Nordund Ostsee von 2002 bis 2005. Fluggebiete: A-Entenschnabel, B-Offshore, C-Nordfriesland, D-Ostfriesland, E-Kieler

Mehr

Eckernförder Bucht mit Flachgründen

Eckernförder Bucht mit Flachgründen Ostsee, VSG Eckernförder Bucht mit Flachgründen 1 Eckernförder Bucht mit Flachgründen In Kürze: Typ: EU VS Gebiet DE 1525-491 Andere Ausweisungen: HELCOM BSPA 173, IBA DE004, FFH DE1526-391 Lage: nördliche

Mehr

Aktivitäten in Frankreich, in der Schweiz und in Italien. Adrian Aebischer, Freiburg (Schweiz)

Aktivitäten in Frankreich, in der Schweiz und in Italien. Adrian Aebischer, Freiburg (Schweiz) Aktivitäten in Frankreich, in der Schweiz und in Italien Adrian Aebischer, Freiburg (Schweiz) Aktivitäten in Frankreich Bis ca. 2000: keine Koordination, grosse Kenntnisslücken in allen Bereichen. 2003:

Mehr

Artenschutz- und Kohärenzmaßnahmen in der Praxis: die Umsiedlung von Kalk- Trockenrasen und Kreuzkröten

Artenschutz- und Kohärenzmaßnahmen in der Praxis: die Umsiedlung von Kalk- Trockenrasen und Kreuzkröten Artenschutz- und Kohärenzmaßnahmen in der Praxis: die Umsiedlung von Kalk- Trockenrasen und Kreuzkröten Ute Ojowski (Ausgleichsagentur Schleswig-Holstein GmbH) BFAD - Kiel, 29.-30.09.2011 Gliederung 1.

Mehr

11. Itzehoer Störlauf. 08. Mai Ergebnis Mannschaft. 5 Km Lauf ( 5 Km ) Firmenwertung 5 Km. 1. Platz 01:54:39. Itzehoer Versicherungen

11. Itzehoer Störlauf. 08. Mai Ergebnis Mannschaft. 5 Km Lauf ( 5 Km ) Firmenwertung 5 Km. 1. Platz 01:54:39. Itzehoer Versicherungen 11. r Störlauf 08. Mai 2010 Ergebnis 1. Platz 01:54:39 3381 00:20:11 Ludka Uwe 1963 3377 00:21:16 Faerber Moritz 1992 2647 00:23:05 Törber Cindy 1986 2630 00:24:38 Granert Kersten 1968 2626 00:25:29 Lehmbeck

Mehr

Naturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien

Naturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien Naturschutz und Klimawandel im Recht - juristische Konzepte für naturschutzfachliche Anpassungsstrategien 2. BfN-Forschungskonferenz Biologische Vielfalt und Klimawandel Bonn 2./3. März 2010 Institut für

Mehr

Dr. Rainer Lehfeldt Bundesanstalt für Wasserbau Hamburg Kuratorium für Forschung im Küsteningenieurwesen

Dr. Rainer Lehfeldt Bundesanstalt für Wasserbau Hamburg Kuratorium für Forschung im Küsteningenieurwesen Marine Daten-Infrastruktur Deutschland Dr. Rainer Lehfeldt Bundesanstalt für Wasserbau Hamburg Kuratorium für Forschung im Küsteningenieurwesen Agenda Veranlassung Ziele Projektpartner Aufgaben im Projekt

Mehr

0.2 Art. 1. Nationale Ebene. 2. Biogeografische Ebene. 2.3 Natürliches Verbreitungsgebiet

0.2 Art. 1. Nationale Ebene. 2. Biogeografische Ebene. 2.3 Natürliches Verbreitungsgebiet Nationaler Bericht nach Art. 17 FF-Richtlinie in Deutschland (2013), Teil Arten (Annex B) Art: (A) BAAACUT: Balaenoptera acutorostrata (Anh. IV) Biogeographische Region: AT: marin-atlantische Region (Nordsee)

Mehr

Zustand der Biodiversität in der deutschen Ostsee

Zustand der Biodiversität in der deutschen Ostsee Zustand der Biodiversität in der deutschen Ostsee - Ergebnisse der MSRL-Anfangsbewertung - Dr. Britta Knefelkamp Umweltministerium Schleswig-Holstein BUND-Dialogforum, 12.03.2014, Berlin Begründungen und

Mehr

Vorschläge für ein effektives Schutzgebietsmanagement in der AWZ

Vorschläge für ein effektives Schutzgebietsmanagement in der AWZ Ulrich Merkel Natura 2000 in Nord- und Ostsee - Vorschläge für ein effektives Schutzgebietsmanagement in der AWZ Dr. Kim Cornelius Detloff, Leiter NABU Meeresschutz Gliederung Natura 2000 in Nord- und

Mehr

Flucht- und Meidedistanzen überwinternder Seetaucher und Meeresenten gegenüber Schiffen auf See

Flucht- und Meidedistanzen überwinternder Seetaucher und Meeresenten gegenüber Schiffen auf See 86 Orn. Rundbrief Meckl.-Vorp. Bd. 45, Sonderheft 1, S. 86 90, 2006 Flucht- und Meidedistanzen überwinternder Seetaucher und Meeresenten gegenüber Schiffen auf See Jochen Bellebaum 1, Ansgar Diederichs

Mehr

Seine Zukunft liegt an uns!

Seine Zukunft liegt an uns! Seine Zukunft liegt an uns! Franz Bairlein Institut für Vogelforschung Wilhelmshaven www.vogelwarte-helgoland.de http://en.wikipedia.org/wiki/red_kite Weltvorkommen Rotmilan = Europa 24-28.000 BP W. Nachtigall

Mehr

Zielsetzungen für den Aufbau der Marinen Dateninfrastruktur Deutschland (MDI-DE)

Zielsetzungen für den Aufbau der Marinen Dateninfrastruktur Deutschland (MDI-DE) Zielsetzungen für den Aufbau der Marinen Dateninfrastruktur Deutschland (MDI-DE) Agenda Veranlassung Projektziele Projektpartner Aufgaben im Projekt Erste Ergebnisse Projekt Web-Seite (www.mdi-de.org)

Mehr

Populationsstruktur und dynamik der Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) im Sommer. Selda Ganser

Populationsstruktur und dynamik der Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) im Sommer. Selda Ganser Populationsstruktur und dynamik der Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) im Sommer Selda Ganser Barbastella barbastellus IUCN Rote Liste der bedrohten Arten: near threatened Trend abnehmend Jagt an

Mehr

Östliche Kieler Bucht

Östliche Kieler Bucht Ostsee, VSG Östliche Kieler Bucht 1 Östliche Kieler Bucht In Kürze: Typ: EU VS Gebiet DE1530-491 Andere Ausweisungen: HELCOM BSPA 176, IBA DE287 Lage: östliche Kieler Bucht, westliche Ostsee Größe: 74690

Mehr

Ostsee östlich Wagrien

Ostsee östlich Wagrien Ostsee, VSG Ostsee östlich Wagrien 1 Ostsee östlich Wagrien In Kürze: Typ: EU VS Gebiet DE1633-491 Andere Ausweisungen: HELCOM BSPA 177, IBA DE017, DE018 und DE286 Lage: Mecklenburger Bucht, westliche

Mehr

Plantagenetgrund. Gebietsbeschreibung. Steckbrief Natura 2000 Gebiete Ostsee, VSG Plantagenetgrund 1

Plantagenetgrund. Gebietsbeschreibung. Steckbrief Natura 2000 Gebiete Ostsee, VSG Plantagenetgrund 1 Ostsee, VSG Plantagenetgrund 1 Plantagenetgrund In Kürze: Typ: EU VS Gebiet DE 1343-401 Andere Ausweisungen: teilw. Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaften, BSPA 3, EU FFH-Gebiete DE1343-301 und

Mehr

Meeresnaturschutz und die Beseitigung von Altmunition. Artenschutzaspekte. Symposium Neue Methoden der Munitionsbeseitigung Kiel, 19.

Meeresnaturschutz und die Beseitigung von Altmunition. Artenschutzaspekte. Symposium Neue Methoden der Munitionsbeseitigung Kiel, 19. Symposium Neue Methoden der Munitionsbeseitigung Kiel, 19. Oktober 2007 Meeresnaturschutz und die Beseitigung von Altmunition Artenschutzaspekte Stefan Bräger Deutsches Meeresmuseum Stralsund Schweinswal

Mehr

Management der Natura-2000- Gebiete in der deutschen AWZ Schutzgebiets-Verordnung und Management

Management der Natura-2000- Gebiete in der deutschen AWZ Schutzgebiets-Verordnung und Management Management der Natura-2000- Gebiete in der deutschen AWZ Schutzgebiets-Verordnung und Management Dr. Jochen Krause, Dr. Matthias Steitz, Leila Gaigl, Steffen Bleich BfN, Fachgebiet Meeres- und Küstennaturschutz

Mehr

Erfassung von Meeressäugetieren und Seevögeln in der deutschen AWZ von Ost- und Nordsee (EMSON): Teilvorhaben Seevögel

Erfassung von Meeressäugetieren und Seevögeln in der deutschen AWZ von Ost- und Nordsee (EMSON): Teilvorhaben Seevögel Erfassung von Seevögeln in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee Abschlussbericht für das F+E-Vorhaben FKZ: 802 85 260 (Bundesamt für Naturschutz) Erfassung von Meeressäugetieren und Seevögeln in der

Mehr

Watvogel-Totfunde SH-Wattenmeer Februar 2012

Watvogel-Totfunde SH-Wattenmeer Februar 2012 Tönning, 08.03.2012 Erhöhte Sterblichkeit von Watvögeln im schleswig-holsteinischen Wattenmeer während der Kälteperiode im Februar 2012 Bei dem plötzlichen starken Frosteinbruch in der ersten Februar-Dekade

Mehr

Munitionsbelastung der deutschen Meeresgewässer

Munitionsbelastung der deutschen Meeresgewässer Munitionsbelastung der deutschen Meeresgewässer Foto: Jan Duda, Forschungstauchzentrum CAU, 2017 1 Gliederung Kurze Einführung Wissenschaft Ergebnisse 2017 Plan für 2018 Ausblick Foto: Andrea Stolte (WWF),

Mehr

NATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel

NATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel Gimpl NATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel Kontakt: Kuratorium Wald, Alser Straße 37/16, 1080 Wien Tel 01/406 59 38 15, gerald@wald.or.at Alpenschutz

Mehr

Ergebnis nach Wettkampf 1 1. ATS Cuxhaven 7 2. ASC Gummersbach 4. Ergebnis nach Wettkampf 2 1. ATS Cuxhaven 14 2.

Ergebnis nach Wettkampf 1 1. ATS Cuxhaven 7 2. ASC Gummersbach 4. Ergebnis nach Wettkampf 2 1. ATS Cuxhaven 14 2. Veranstaltung: Cuxhaven 2006 Ort: Derschlag Datum: 04.06.2006 Wettkampf 1 50 m Freistil weiblich, 1995 u.j. 1. Torid LÄsch 1997 ATS Cuxhaven 0:38,53 5 2. Lena-Marie Prinz 1995 ASC Gummersbach 0:41,52 3

Mehr

Steigerungspokal (Hirschkuh) 2012/2013 St. Helena Xanten 2, Schüler Gruppe 1 mit einer Steigerung von 23,5 Ringen

Steigerungspokal (Hirschkuh) 2012/2013 St. Helena Xanten 2, Schüler Gruppe 1 mit einer Steigerung von 23,5 Ringen Siegerehrungen der Rundenkämpfe 2012/2013 am 19. September in Millingen Schüler Infrarot aufgelegt: 3. Sieger Moritz, Neumann St. Evermarus Borth 503 Ringe 2. Sieger Christoph, Rauch St. Helena Xanten

Mehr

Ergebnisse der 5km Läufe von

Ergebnisse der 5km Läufe von Ergebnisse der 5km Läufe von 2013-2017 Gesamtwertung: Besteliste Nachname Vorname Jahrgang Laufjahr Zeit Gesamt im Jahr Verein 1 Singbel Daniel 1989 2016 00:15:43 1 1. M Bunert - Der Kölner Laufladen 2

Mehr

Ergebnisse der 5km Läufe von

Ergebnisse der 5km Läufe von Ergebnisse der 5km Läufe von 2013-2016 Besteliste Nachname Vorname Jahrgang Laufjahr Zeit 1 Singbel Daniel 1989 2016 00:15:43 1 1. M Bunert - Der Kölner Laufladen 2 Sünkeller Marvin 1992 2015 00:15:52

Mehr

Managementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ

Managementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Managementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ - Methodik der entwicklung - Dr. Matthias Steitz, Dr. Jochen Krause (BfN, Fachgebiet Meeres- und Küstennaturschutz)

Mehr

Rückgang der Biodiversität in der Agrarlandschaft

Rückgang der Biodiversität in der Agrarlandschaft Rückgang der Biodiversität in der Agrarlandschaft Till-David Schade / NABU-Referent für Biologische Vielfalt Expertenworkshop Naturnahe Anbaumethoden der Zuckerrübe 9.-10. Januar 2018, Frankfurt a.m. Warum

Mehr

36. Ziegenhainer Silvesterlauf Klassenlisten 2740m 2740 m

36. Ziegenhainer Silvesterlauf Klassenlisten 2740m 2740 m Sonntag, 31. Dezeber 2006 Hauptklasse Nr Nae Verein Jahrgang 219 Manuel Kei SC Steinatal 1985 09:31 1 229 Ti Reitz LG Reinhardswald 1982 09:41 2 258 Benjain Jordan Jugendhilfe Leibach 1986 09:48 3 259

Mehr

Sumpfohreulen-Bruten im Saalekreis 2012

Sumpfohreulen-Bruten im Saalekreis 2012 Sumpfohreulen-Bruten im Saalekreis 2012 (Gerfried Klammer, Landsberg) Vom Ansitz abfliegende Sumpfohreule bei Langeneichstädt (Quelle: Dr. Erich Greiner, 13.07.2012) Erfahrungen aus diesjährigen Bruten

Mehr

Populationsstruktur. Wochenstube. Wochenstube. Wochenstube. Individuen. Individuen. Individuen

Populationsstruktur. Wochenstube. Wochenstube. Wochenstube. Individuen. Individuen. Individuen Inhalt Evolution und Artenvielfalt Morphologie Ökomorphologie Reproduktionsbiologie Populationsbiologie Ultraschall-Echoorientierung Nahrungsökologie Jagdverhalten Quartierökologie Verhalten Winterschlaf

Mehr

Marine Säugetiere und Seevögel in der deutschen. AWZ von Nord- und Ostsee. - Teilbericht Seevögel -

Marine Säugetiere und Seevögel in der deutschen. AWZ von Nord- und Ostsee. - Teilbericht Seevögel - Monitoring 2010/2011 - Endbericht Marine Säugetiere und Seevögel in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee - Teilbericht Seevögel - Dr. Nele Markones PD Dr. Stefan Garthe Forschungs- und Technologiezentrum

Mehr

Erfassung von Rastvögeln in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee

Erfassung von Rastvögeln in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee Abschlussbericht für das F+E-Vorhaben FKZ: 802 85 280 - K 1 (Bundesamt für Naturschutz) Erfassung von Rastvögeln in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee Dr. Stefan Garthe Forschungs- und Technologiezentrum

Mehr

Steckbrief Natura 2000 Gebiete Ostsee, VSG Flensburger Förde! 1. s.

Steckbrief Natura 2000 Gebiete Ostsee, VSG Flensburger Förde! 1. s. Ostsee, VSG Flensburger Förde! 1 Flensburger Förde In Kürze: Typ: EU VS Gebiet DE 1123-491 Andere Ausweisungen: HELCOM BSPA 173, IBA DE004, FFH DE 1123-393 Lage: nördliche Kieler Bucht, westliche Ostsee

Mehr

Bruterfolg von Eissturmvogel, Basstölpel und Dreizehenmöwe im Jahr 2016 auf Helgoland

Bruterfolg von Eissturmvogel, Basstölpel und Dreizehenmöwe im Jahr 2016 auf Helgoland Bruterfolg von Eissturmvogel, Basstölpel und Dreizehenmöwe im Jahr 2016 auf Helgoland Auftraggeber: FTZ Westküste, Hafentörn, 25761 Büsum im Rahmen des Projektes TopSpace (Zuwendungsgeber: Bundesamt für

Mehr

Meeresumwelt-Symposium 2010

Meeresumwelt-Symposium 2010 Meeresumwelt-Symposium 2010 20. Symposium 1. bis 2. Juni 2010 Empire Riverside Hotel Bernhard-Nocht-Str. 97 20359 Hamburg Programm In Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt und dem Bundesamt für Naturschutz

Mehr

Bestenliste 2017 (Stand: ) Männer

Bestenliste 2017 (Stand: ) Männer Bestenliste 2017 (Stand: 7.10.2017) Männer 12,29 s (+0,5) Martin Gerblinger 02.07.2017 Friedberg 12,39 s (+0,0) Tim Klein 16.08.2017 Burgau 12,47 s (+0,5) Fabian Munz 02.07.2017 Friedberg 12,60 s (+0,2)

Mehr

1. Datenmanagement und Qualitätssicherung. 2. Kommunika9onsstrategie Meeresnaturschutz

1. Datenmanagement und Qualitätssicherung. 2. Kommunika9onsstrategie Meeresnaturschutz Eine ZukunIsaufgabe in guten Händen 1. Datenmanagement und Qualitätssicherung 2. Kommunika9onsstrategie Meeresnaturschutz Peter Hübner Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Meeres- und Küstennaturschutz

Mehr

Massiver Insektenschwund in Deutschland Sachstand, Ursachen und Aktivitäten. Josef Tumbrinck, NABU Landesvorsitzender NRW

Massiver Insektenschwund in Deutschland Sachstand, Ursachen und Aktivitäten. Josef Tumbrinck, NABU Landesvorsitzender NRW Massiver Insektenschwund in Deutschland Sachstand, Ursachen und Aktivitäten Josef Tumbrinck, NABU Landesvorsitzender NRW Gießen, 24.10.2018 Insektenschwund? Realität? Ja oder nein? Foto: WWF. SACHSTAND

Mehr

Neue Entwicklungen in der Fangtechnik

Neue Entwicklungen in der Fangtechnik Neue Entwicklungen in der Fangtechnik Daniel Stepputtis Thünen-Institut für Ostseefischerei Rostock 2014 Hamburg Fangtechnik Effizienz Selektion Energie Umwelt Page 2 Fangtechnik 1. Große Masche gute Masche?

Mehr

Nutznießer von Brachen Rebhuhn und Grauammer

Nutznießer von Brachen Rebhuhn und Grauammer Nutznießer von Brachen Rebhuhn und Grauammer Vögel in der Kulturlandschaft: Was zeigen sie - was brauchen sie? LWK St.Pölten 11.8.2017, Katharina Bergmüller Rebhuhn: Verbreitung BirdLife, P.Buchner Ornitho.at

Mehr

Alpen Dolomiten Cup 2017 Ski-Inline Slalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Alpen Dolomiten Cup 2017 Ski-Inline Slalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Organisator: WSV München KAMPFGERICHT Schiedsrichter A.Lehmann... Rennleiter J.Hochrainer... WSV München Trainer-Vertreter F.Wächter... SC Falkenberg TECHNISCHE DATEN Streckenname Start Ziel Höhendifferenz

Mehr

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm

Mehr

Vereinsbestzeiten m Bahn. 50.0m Brust weiblich Zeit Datum

Vereinsbestzeiten m Bahn. 50.0m Brust weiblich Zeit Datum 50.0m Brust männlich Zeit Datum 10 Jahre Vollmar Louis 01:01,630 12.12.09 Kraus Simon 01:02,420 12.12.09 Kraus Erik 01:14,400 12.12.09 Martini Dominik 01:17,000 06.02.11 Geidel Vincent 01:41,170 06.02.11

Mehr

Aktionsradien Helgoländer Dreizehenmöwen Rissa tridactyla und Trottellummen Uria aalge während der Aufzuchtphase

Aktionsradien Helgoländer Dreizehenmöwen Rissa tridactyla und Trottellummen Uria aalge während der Aufzuchtphase VOGELWELT 125: 11 19 (2004) 11 Aktionsradien Helgoländer Dreizehenmöwen Rissa tridactyla und Trottellummen Uria aalge während der Aufzuchtphase Volker Dierschke, Stefan Garthe & Nele Markones Dierschke,

Mehr

Beifang von Meeressäugern und Seevögeln aus der Perspektive Fischerei und Naturschutz

Beifang von Meeressäugern und Seevögeln aus der Perspektive Fischerei und Naturschutz Dipl. Biol. Sven Koschinski, Nehmten Workshop: Alternative Fangtechniken und Zertifizierung Hohenfelde 28. September 2011 Fotos: Florian Graner; schleswig-holstein.nabu.de 1987 1988 1989 1990 1991 1992

Mehr

Bruterfolg von Eissturmvogel, Basstölpel und Dreizehenmöwe im Jahr 2017 auf Helgoland

Bruterfolg von Eissturmvogel, Basstölpel und Dreizehenmöwe im Jahr 2017 auf Helgoland Bruterfolg von Eissturmvogel, Basstölpel und Dreizehenmöwe im Jahr 2017 auf Helgoland Auftraggeber: FTZ Westküste, Hafentörn, 25761 Büsum im Rahmen des Projektes TopSpace (Zuwendungsgeber: Bundesamt für

Mehr

Insektenschwund von der globalen bis zur lokalen Ebene Trends, Ursachen, Gegenmaßnahmen

Insektenschwund von der globalen bis zur lokalen Ebene Trends, Ursachen, Gegenmaßnahmen Insektenschwund von der globalen bis zur lokalen Ebene Trends, Ursachen, Gegenmaßnahmen Sachverständigenanhörung, 02. März 2018 Sächsischer Landtag, Ausschuss für Umwelt und Landwirtschaft Josef Settele

Mehr

[ GARTHE, S.: Seevögel in der Ausschließlichen Wirtschaftszone von Nord- und Ostsee 15 ]

[ GARTHE, S.: Seevögel in der Ausschließlichen Wirtschaftszone von Nord- und Ostsee 15 ] [ GARTHE, S.: Seevögel in der Ausschließlichen Wirtschaftszone von Nord- und Ostsee 15 ] STEFAN GARTHE Verteilungsmuster und Bestände von Seevögeln in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der deutschen

Mehr

Meeresschutz mit Zukunft

Meeresschutz mit Zukunft Meeresschutz mit Zukunft Deutschlands küstenferne Schutzgebiete in Nord- und Ostsee Bedrohte Vielfalt In Nord- und Ostsee leben zahlreiche bedrohte und schützenswerte Arten. Doch selbst in den Natura-2000-Schutzgebieten

Mehr

Monitoring von Seevögeln im Offshore-Bereich der schleswig-holsteinischen Nordsee im Rahmen von NATURA 2000 in den Jahren 2004 bis 2009

Monitoring von Seevögeln im Offshore-Bereich der schleswig-holsteinischen Nordsee im Rahmen von NATURA 2000 in den Jahren 2004 bis 2009 Corax 22 (2011) Monitoring von Seevögeln im Offshore-Bereich der schleswig-holsteinischen Nordsee im Rahmen von NATURA 2000 in den Jahren 2004 bis 2009 Nele Markones & Stefan Garthe MARKONES, N. & S. GARTHE

Mehr

DIE WILDEN HÜHNER ÖSTERREICHS. Raufußhühner in Österreich Status quo

DIE WILDEN HÜHNER ÖSTERREICHS. Raufußhühner in Österreich Status quo DIE WILDEN HÜHNER ÖSTERREICHS Raufußhühner in Österreich Status quo Grundlsee, 2016 4 Arten quer durch viele Lebensraumtypen Wieviele Hühner gibt es nun? Gab es? Daten? Erhaltungszustand? IUCN, CITES,

Mehr

NABU-Klage gegen den Offshore-Windpark Butendiek

NABU-Klage gegen den Offshore-Windpark Butendiek 1 NABU-Klage gegen den Offshore-Windpark Butendiek Seit Anfang 2014 laufen die Klageverfahren des NABU gegen den Offshore-Windpark Butendiek. Seit 2015 ist der Park in Betrieb. Während die Entscheidungen

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/8462 18. Wahlperiode 13.05.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Steffi Lemke, Dr. Valerie Wilms, Annalena Baerbock, weiterer Abgeordneter

Mehr

Management von Rotbauchunken- Populationen im Ostseeraum

Management von Rotbauchunken- Populationen im Ostseeraum Management von Rotbauchunken- Populationen im Ostseeraum Gliederung: Überblick über das Projekt Situation Gefährdungen Schutz-Strategien Maßnahmen: 1. Genetische Untersuchungen 2. Populations-Management

Mehr

Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick

Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick Janine Geisler, Referat Schutzgebiete, Artenschutz Abteilung Naturschutz des MELUND Biosphärenrat am 1. Dezember 2018 in Leck Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick

Mehr

Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften

Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Umweltforschungsplan 2011 FKZ 3511 86 0200 Anpassungskapazität ausgewählter Arten im Hinblick auf Änderungen durch den Klimawandel Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Elisabeth

Mehr

Kumulative Auswirkungen von Offshore-Windkraftnutzung und Schiffsverkehr am Beispiel der Seetaucher in der Deutschen Bucht

Kumulative Auswirkungen von Offshore-Windkraftnutzung und Schiffsverkehr am Beispiel der Seetaucher in der Deutschen Bucht Kannen, Schernewski, Krämer, Lange, Janßen & Stybel (eds.): Forschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement: Fallbeispiele Odermündungsregion und Offshore-Windkraft in der Nordsee Coastline Reports

Mehr