Tag der offenen Tür 2015 Herzlich willkommen!

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1 Tag der offenen Tür 2015 Herzlich willkommen! Marianne Käser-Ruff

2 Die FMS in der Bildungslandschaft

3 Fachmittelschule in der Bildungslandschaft Fachmaturität Fachhochschule PH Universität Höhere Fachschule Fachmittelschule Gymnasium Volksschule

4 nach 3 Jahren: Höhere Fachschule

5 Nach 3 Jahren direkt mit dem Fachmittelschulausweis: Höhere Fachschule HF Gesundheit Pflege, Dentalhygiene, Rettungssanität, Biomedizinische Analytik, Medizinischtechnische Radiologie MTRA, Technische Operationsfachleute, Aktivierungstherapie Soziale Arbeit Sozialpädagogik, Kindererziehung Übertritt in Sekunda des Gymnasiums

6 nach 4 Jahren: Fachhochschule oder Pädagogische Hochschule

7 Nach 4 Jahren mit der Fachmaturität Ges und SA: Fachhochschule FH Gesundheit Pflege, Hebamme, Physiotherapie, Ergotherapie, Ernährungsberatung, Medizininformatik, Osteopathie u.a. Soziale Arbeit Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Soziokulturelle Animation u.a.

8 Nach 4 Jahren mit der Fachmaturität Pädagogik: Pädagogische Hochschule PH Kindergärtner/in Lehrer/in 1. bis 6. Klasse Die Fachmaturität Pädagogik ermöglicht den direkten Zugang zu den Studiengängen Vorschulstufe und Primarstufe IVP der Pädagogischen Hochschulen.

9 Für wen?

10 Der Mensch im Zentrum Ich besuche die Sekundarschule, gehe gerne noch weiter zur Schule und weiss schon, was ich will, nämlich: einen höheren Beruf mit dem Menschen im Zentrum

11 Ich gehe gerne zur Schule. Ich bin bereit, Zeit in meine Ausbildung zu investieren. 6

12 Ich weiss, was ich will. Ich will mich auf anspruchsvolle Aufgaben in den Berufsfeldern Gesundheit und Soziale Arbeit vorbereiten. 8

13 Ich interessiere mich für vieles. Ich will mich mit verschiedenen Bereichen umfassend auseinandersetzen. 12

14 Das Besondere

15 Berufsfeldunterricht und Berufsfeld Gesundheit Ges Humanbiologie, Chemie, Physik Berufsfeld Soziale Arbeit SA Soziologie, Pädagogik, Psychologie, Ethik, Philosophie

16 Förderung der Selbst- u. Sozialkompetenz Die FMS bereitet auf Berufe vor, die eine gefestigte und reife Persönlichkeit voraussetzen. Beurteilung des Arbeits- und Lernverhalten Selbständigkeit, Evaluation und Selbstreflexion Arbeiten im Team Aushalten von Belastungen, Übernehmen von Verantwortung

17 Das Aufnahmeverfahren

18 Das Aufnahmeverfahren Anmeldung an OSZ bis Empfehlung durch OSZ: prüfungsfrei! keine Empfehlung durch OSZ oder aus 10. Schuljahr (BVS, Didac etc.): Prüfung Anmeldung zur Prüfung: bis spätestens an die FMS Biel-Seeland

19

20 Empfehlung durch OSZ Sachkenntnisse in D, F, M, NMM (4 Kreuze) Arbeits- und Lernverhalten in D, M (2 Kreuze) Berufsfeldeignung (2 Kreuze) - Selbstkompetenz und Teamfähigkeit - Auseinandersetzung mit dem Berufsfeld à Bei 6 von 8 möglichen Kreuzen wird die Schülerin / der Schüler empfohlen

21 Die Prüfung Deutsch schriftlich (Aufsatz), 2 Stunden Mathematik schriftlich, 2 Stunden Französisch mündlich, 15 Minuten Berufsfeldeignung mündlich, 15 Minuten à Aufnahme bei 16 Punkten oder mehr

22 Prüfungsdaten mündlich: 29. Februar und 1. März 2016 mit Reservedatum 3. März 2016 schriftlich: 2. März 2016, nachmittags

23 Prüfungsvorbereitung Die Prüfungen Deutsch und Mathematik vergangener Jahre sind auf der Homepage der Erziehungsdirektion publiziert: (Mittelschulen à Fachmittelschulen àaufnahmeverfahren)

24 Berufsfeldeignung Auseinandersetzung mit den folgenden Fragen: Weiss ich Bescheid über die FMS? Habe ich ein klares Berufsziel? Habe ich in einem Berufsfeld geschnuppert? Bin ich teamfähig? Bin ich kontaktfreudig? Bin ich selbstkritisch?

25 Die Ausbildung

26 Die Ausbildung an der FMS (ab 10. Schuljahr, Berufsfelder Gesundheit und Soziale Arbeit) FMS Allgemeinbildung Einführung in Berufsfelder Förderung der Selbst- und Sozialkompetenz

27 Allgemeinbildung Vier Lernbereiche - Sprachen und Kommunikation - Mathematik und Naturwissenschaften - Gesellschafts- und Sozialwissenschaften - musische Aktivitäten und Sport Fächerübergreifender Unterricht PU Sonderwochen: themenbezogen und projektartig

28 Die Praktika an der FMS 8 Wochen Praktikum - davon 4 Wochen in der Schulzeit Herbst Frühling letzte Woche des Schuljahres Sommerferien 2 Wochen 1. Jahr 1. Sozialpraktikum 2. Sozialpraktikum (3 Wochen) 2. Jahr 1. Berufsfeldpraktikum 2. Berufsfeldpraktikum (3 Wochen) 3. Jahr

29 Ziel der Praktika Einblick in neue Milieus Stärkung der Sozial- und Selbstkompetenz Fördern der Empathie- und Abgrenzungsfähigkeit Berufswahlvorbereitung

30 Beispiele für Sozialpraktika Kinderbetreuung Landdienst Familieneinsätze Lager mit Schulklassen Einsätze in Spitälern Einsätze in Altersheimen Nicht aber: Arbeitseinsätze als Verkaufs- oder Reinigungspersonal

31 Beispiele für Berufsfeldpraktika - Schulen, Krippen, Behindertenheime, Beratungsstellen etc. (BF Soziale Arbeit) - Spitäler, Seniorenheime, Arztpraxen, Therapieeinrichtungen, Spitex etc. (BF Gesundheit)

32 Sonderwochen an der FMS 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr vor Herbstferien Klassenwoche PU-Woche Themenwoche im Ausland DIN 46 November DIN 11 März ALIF ALIF Selbständige Arbeit Sozialpraktikum vor Frühlingsferien Berufsfeldwoche Berufsfeldwoche Berufsfeldwoche vor Sommerferien Sozialpraktikum Berufsfeldpraktikum

33 Ziele der Sonderwochen Erlebnisse, Erfahrungen und originale Begegnungen ausserhalb des täglichen Unterrichts Verweilen an einer Sache, das Vertiefen und das Setzen von Schwerpunkten eigenverantwortliches Handeln in der Planung, der Organisation, der Durchführung und der Auswertung von Veranstaltungen soziale Erfahrungen sowohl in der eigenen Klasse als auch über die Grenzen der Klasse und Schule hinaus; Reflexion über diese Erfahrungen

34 Die selbstständige Arbeit SA ist eine grössere Arbeit (20 bis 40 Seiten) wird selbständig geschrieben wird von einer Lehrperson betreut die Themenwahl ist (fast) frei wird von Juli bis Anfang Januar geschrieben und Anfang März präsentiert wird Anfang März präsentiert ist Zulassungsbedingung für die Abschlussprüfung

35 Die FMS als Teil des Gymnasiums Biel-Seeland

36 Die Fachmittelschule ist eine Abteilung des Gymnasiums Biel-Seeland Bezeichnungen Tertia, Sekunda, Prima Gymnasiallehrerinnen und lehrer Theatergruppe, Chor, Fak.-Fächer (Sprachzertifikate!) usw. mit Gymnasiast/-innen Sonderveranstaltungen sehr oft mit gymnasialen Klassen

37 Nach der FMS: die Fachmatur

38 Fachmaturität Gesundheit und Soziale Arbeit à Zulassung FH Voraussetzung: genügende Note im Berufsfeld im FMS- Ausweis Dauer: rund 1 Jahr (SA: mit sog. Arbeitswelterfahrung )

39 Die Fachmatur Gesundheit und Soziale Arbeit Diese Fachmaturitätsausweise erwirbt man mit: einem Praktikum im gewählten Berufsfeld, einer Fachmaturitätsarbeit, in welcher das Praktikum reflektiert wird, und einer Prüfung, in der die Fachmaturitätsarbeit vorgestellt und hinterfragt wird.

40 Fachmatur Pädagogik?

41 ja, bien sûr, hier in Biel

42 FMPäd - Zulassung FMS-Ausweisprüfung bestanden und in den Fächern Mathematik Naturwissenschaften (Bereich) Französisch Deutsch 16 Punkte und keine Einzelnote unter 3.5

43 FMPäd Die Fachmaturität Pädagogik besteht aus: 1. sechswöchiges Vorpraktikum in einer Schule oder einem Kindergarten Wo Vertiefung der Allgemeinbildung, mit hohem Anteil Selbststudium 3. Fachmaturitätsarbeit und deren Präsentation (Fallbeispiel, Schulleben)

44

45 ... und ich Freue Mich auf Sie!

20s 20t 20u 20v

20s 20t 20u 20v 20s 20t 20u 20v 31.8.2017 etwas über 1000 Schüler/innen 150 Lehrer/innen FMS: 175 Fachmaturand/innen: 60 mit dem Gymnasium - Rektor - Lehrerinnen und Lehrer - Absenzenordnung - Freifächer - Sportturniere,

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