Weiterbildungskonzept
|
|
- Martin Meinhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kantonsspital Baden AG Departement Chirurgie CH-5404 Baden Leitung Chirurgie Weiterbildungskonzept Facharzt Chirurgie Schwerpunkt Allgemein- und Unfallchirurgie Schwerpunkt Viszeralchirurgie Schwerpunkt Gefässchirurgie Stand 04/2013 Departement Chirurgie Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefässchirurgie Kantonsspital Baden AG Prof. Dr. med. Th. Kocher Departementsleiter und Chefarzt Chirurgie Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und Gefässchirurgie Kantonsspital Baden 5404 Baden Telefon: Fax: Web: thomas.kocher@ksb.ch Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Grundlagen Weiterbildungsangebot der Weiterbildungsstätte Einteilung der Klinik als Weiterbildungsstätte Weiterbildungs-Angebot der Klinik Chirurgie Schwerpunktweiterbildung Chirurgie Anderer chirurgischer Facharzt Nicht chirurgischer Facharzt Spital- und Klinikstruktur, Rotationen Klinik Spital Rotationen Rotationsmöglichkeiten (interne Institutionen) WB-Netzwerk (externe Institutionen) Zuständigkeit Strukturierte WB intern Interne Weiterbildungsveranstaltungen Laparoskopie-Simulator Weiterbildungsstellen Weiterbildungsstellen Facharzt Chirurgie Weiterbildungsstellen (überschneidend zu einer) Schwerpunkt WB Andere Weiterbildungsstellen WB-Stellen für Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels WB-Stellen für Anwärter einer nicht-chirurgischen WB Nicht für WB vorgesehene Stellen Fachärzte (Lehrer) Gliederung der WB Anwärter Facharzttitel Chirurgie Anwärter WB-Schwerpunkt Gefässchirurgie Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels Anwärter einer nicht-chirurgischen WB WB-Inhalte Anwärter Facharzt Chirurgie Lernziele Block A (1. und 2. Jahr) Wissen Können Verhalten Prüfungen Weiterbildungskurse Lernziele Block B (3. und 4. Jahr) Wissen Können Verhalten Prüfungen Weiterbildungskurse Lernziele Block C (5. und 6. Jahr) Wissen Können Verhalten Prüfungen...17 Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 2 von 31
3 8.3.5 Weiterbildungskurse Dokumentation WB-Inhalte Anwärter Schwerpunkt Gefässchirurgie Fertigkeiten und Erfahrungen Anforderungen im theoretisch-wissenschaftlichen Bereich Operationskatalog Lernziele 1. WB-Jahr Morbidity and Mortality Konferenz Lernziele 2. WB-Jahr Morbidity and Mortality Konferenz WB-Inhalte Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels (1-2 Jahre; i.d.r. 2 Jahre) WB-Inhalte Anwärter einer nicht-chirurgischen WB (1-2 Jahre) Qualifikation Anhänge Anhang 1: Qualifikations-Protokoll (zusätzlich zum FMH Qualifikationssystem) Anhang 2: Mitarbeiterevaluation Anhang 3: Tabellarischer Operationskatalog Anhang 4: Wochenprogramm mit strukturierter WB Anhang 5: Liste der Fachärzte (Lehrer) Anhang 5: Tabellarischer Operationskatalog des Schwerpunktes Gefässchirurgie...29 Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 3 von 31
4 1 Einleitung Das Kantonsspital Baden ist ein Zentrumsspital des Kantons Aargau mit 372 Betten. Es stellt die Grundversorgung für die Region und die erweiterte Grundversorgung sowie Schwerpunktversorgung für ein Einzugsgebiet von über 300'000 Einwohner sicher. Am Departement Chirurgie werden 138 chirurgische Betten betrieben. Neben der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefässchirurgie gibt es die fachlich autonome Klinik für Orthopädie & Traumatologie sowie die Abteilung Urologie. Die Kinderchirurgie ist Teil der Kinderchirurgie Aargau und wird am Standort KSB von einem Leitenden Arzt geführt. Die Fachrichtungen HNO, Ophthalmologie sowie Hand- und plastische Chirurgie werden von Belegärzten betreut. Die chirurgischen Disziplinen sind im Departement Chirurgie zusammengefasst wurde das Interdisziplinäre Darmzentrum unter der Leitung des Dept. Chirurgie als erstes Zentrum in der Schweiz nach den Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert, was auch eine Zertifizierung des Qualitätsmanagements nach ISO 9001:2008 beinhaltet erlangte das Gefässzentrum das Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Gefässchirurgie (DGG). Daneben sind an unserem Haus folgende Fachdisziplinen vertreten: Anästhesie und Intensivmedizin, Interdisziplinäres Notfallzentrum, Rettungswesen, Innere Medizin (mit allen Subspezialitäten), Gynäkologie und Geburtshilfe, Pädiatrie und Neonatologie, Radiologie (konventionelle Radiologie, Sonographie, CT, MRI, interventionelle Radiologie, inkl. Kardangiologie), Nuklearmedizin und Pathologie. Es werden alle allgemein- und viszeralchirurgischen Eingriffe einschliesslich der endokrinen und speziellen onkologischen Chirurgie durchgeführt (inkl. allen sog. HSM-Operationen). Ein Schwerpunkt stellen die Verfahren der minimal-invasiven Chirurgie dar (gesamtes Spektrum). Im Bereich der Gefässchirurgie wird das gesamte Spektrum angeboten ausser den thorakalen Aortengraft. Die endovaskuläre Chirurgie wird ebenfalls schwerpunktmässig betrieben inkl. der Versorgung des rupturierten BAA. Weiterbildung ist definiert als die Tätigkeit des Arztes nach erfolgreich beendetem Medizinstudium mit dem Ziel, einen Facharzttitel (und/oder eine Schwerpunktbezeichnung) als Ausweis für die Befähigung zur kompetenten ärztlichen Tätigkeit auf einem Fachgebiet zu erwerben. Die Definitionen, die Strukturierung und Inhalte der Weiterbildung zum Facharzt Chirurgie gehen aus dem entsprechenden WB-Programm hervor. Art. 41 der WBO verpflichtet die Leiter der Weiterbildungsstätten zur Erstellung eines WB-Konzeptes. Dieses ist eine der drei Säulen der Qualitätssicherung der WB bestehend aus: - jährliche Beurteilung der Weiterbildungsstätten durch die Weiterzubildenden - strukturiertes WB-Konzept der Weiterbildungsstätten - Klinik - Visitationen (alle 7 Jahre oder bei Wechsel des Leiters der Weiterbildungsstätte) Das WB-Konzept strukturiert die WB-Phase detailliert und dient damit dem WB-Kandidaten wie der Weiterbildungsstätte zur Planung, Erfolgskontrolle und Abschluss der WB möglichst in der vorgesehenen Zeit. Das vorliegende WB-Konzept beschreibt die WB für den Facharzt Chirurgie; die WB-Konzepte für die Schwerpunkt - Weiterbildungen erscheinen separat. Zur besseren Lesbarkeit wird jeweils die männliche Form verwendet. Es sind jedoch immer beide Geschlechter gemeint. Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 4 von 31
5 1.1 Grundlagen - Weiterbildungsordnung (WBO) der FMH vom Weiterbildungsprogramme Schweizerische Gesellschaft für Chirurgie (SGC): Facharzttitel für Chirurgie und Titel für Schwerpunkte vom ( - Vorgabe der Schweizerischen Gesellschaft für Chirurgie zur Herstellung eines WB-Konzeptes vom Angaben zu den Ressourcen an der entsprechenden Weiterbildungsstätte sowie Anzahl bewilligter Assistenzarztstellen - kantonale Vorgaben (Gesamtarbeitsvertrag für Assistenzärzte) 2 Weiterbildungsangebot der Weiterbildungsstätte 2.1 Einteilung der Klinik als Weiterbildungsstätte Gemäss der Einteilung durch die SGC und die Schwerpunktgesellschaften bzw. die WBSK ist unsere Klinik anerkannt als WB - Stätte für: Weiterbildungsstätte der Kat. A für die Facharzt-WB Chirurgie Weiterbildungsstätte der Kat. ACU speziell für die Schwerpunkt-WB Allgemein- und Unfallchirurgie Weiterbildungsstätte der Kat. V2 für die Schwerpunkt-WB Viszeralchirurgie Weiterbildungsstätte der Kat. B für die Schwerpunkt-WB Gefässchirurgie 2.2 Weiterbildungs-Angebot der Klinik Unsere Klinik bietet demnach die folgenden WB-Programme an: Chirurgie Facharzt Chirurgie: max. 4 Jahre (WB im Netzwerk s.u.) Schwerpunktweiterbildung Chirurgie Schwerpunkt Allgemein- und Unfallchirurgie: max. 2 Jahre Schwerpunkt Viszeralchirurgie: max. 2 Jahre Schwerpunkt Gefässchirurgie: max. 2 Jahre Anderer chirurgischer Facharzt Spezifische WB-Perioden für Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels: 2 Jahre Nicht chirurgischer Facharzt Spezifische WB-Perioden für Anwärter eines nicht chirurgischen Facharzttitels: 2 Jahre (insbesondere für interessierte Notfallmediziner) Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 5 von 31
6 3 Spital- und Klinikstruktur, Rotationen 3.1 Klinik Unsere Klinik unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Kocher enthält eine: - Allgemein- und Unfallchirurgie Leiter: Prof. Dr. Th. Kocher - Viszeralchirurgie Leiter: Prof. Dr. Th. Kocher - Gefässchirurgie Leiter: Dr. Thomas Huber - Angiologie Leiterin: Dr. M. Birrer - (Thoraxchirurgie Leiter: Dr. U. Schneider) 3.2 Spital Das Departement Chirurgie umfasst neben der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefässchirurgie die fachlich autonome Klinik für Orthopädie und Traumatologie sowie die Abteilung Urologie: Klinik für Orthopädie und Traumatologie Abteilung Urologie Kinderchirurgie (Standort KSB) Leiter: PD Dr. K. Eid Leiter: Dr. K. Lehmann Leiter: Dr. A. Dietl Chefärztin Kinderchirurgie Kt. AG: Dr. V. Oesch Die Fachgebiete Wiederherstellungs- und Handchirurgie, HNO und Ophthalmologie werden durch Belegärzte abgedeckt. Höchstens 2 Jahre in chirurgischen Spezialdisziplinen (Thoraxchirurgie, Gefässchirurgie, Kinderchirurgie, Kieferchirurgie, Neurochirurgie, Orthopädie, Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie sowie Urologie oder in einem Schwerpunktgebiet) können für die WB Facharzt Chirurgie anerkannt werden. Folgende weitere Departemente, Kliniken und Institute sind am Kantonsspital Baden vorhanden: Departement Innere Medizin Leiter: Prof. Dr. J. Beer - Gastroenterologie Leiter: Dr. F. Eigenmann - Infektiologie Leiterin: Dr. A. Friedl - Kardiologie Leiter: Dr. U. Hufschmid - Nephrologie Leiter: Dr. H.-P. Räz - Onkologie Leiter: Dr. C. Caspar - Labor Leiter: Dr. H.-R. Schmid Departement Frauen und Kinder Leiter: Prof. M.K. Hohl - Frauenklinik Leiter: Prof. Dr. M.K. Hohl - Gynäkologie Leiter: Dr. R. Mascus - Senologie Leiter: Dr. N. Hauser - Geburtshilfe Leiterin: Dr. J. Stutz - Sterilität & Kinderwunsch Leiterin: Dr. C. Urech - Kinderabteilung Leiter: Dr. M. Wopmann Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 6 von 31
7 Departement Anästhesie und Intensivmedizin Leiter: PD Dr. M. Siegemund - Anästhesie Leiter: PD Dr. M. Siegemund - OP-Management Leiter: Dr. U. Rüttimann - Intensivmedizin und Rettung Leiterin: Dr. R. Erb - Schmerzdienst Leiter: Dr. Cerletti Departement Interdisziplinäres Notfallzentrum Leiter: Dr. M. Schwendinger Departement Medizinische Dienste Leiterin: Prof. Dr. R. Kubik - Apotheke Leiter: Dr. P. Wiedemeier - Nuklearmedizin Leiter: Prof. Dr. E. Nitzsche - Pathologie Leiter: Prof. Dr. G. Singer - Radiologie Leiterin: Prof. R. Kubik Computertomographie Leiter: Dr. M. Unterweger Magnetresonanztomographie Leiter: Dr. M. Unterweger Neurodiagnostik Leiter: PD Dr. F. Ahlhelm Interventionelle Radiologie Leiter: Prof. Dr. C. Zollikofer/Prof. Dr. R. Otto - Rehabilitation / Rheumatologie Leiter: Dr. A. Thueler Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 7 von 31
8 3.3 Rotationen Rotationsmöglichkeiten (interne Institutionen) Für die WB Facharzt Chirurgie besteht eine freie Rotationsmöglichkeit in die Abteilung/Klinik: - Allgemeinchirurgie (inkl. Thoraxchirurgie) - Viszeralchirurgie - Gefässchirurgie / Angiologie - Interdisziplinäres Notfallzentrum - Orthopädie und Traumatologie - Urologie - Anästhesie WB-Netzwerk (externe Institutionen) Die chirurgische Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefässchirurgie ist in einem informellen Weiterbildungsnetz Aargau mit dem Kantonsspital Aarau und dem Regionalspital Muri (C-Jahr) verbunden. Dank der guten Verbindungen des Weiterbildungsleiters ist auch die Zusammenarbeit und die Rotation von Facharztanwärtern mit den Spitälern Fribourg, Liestal und Schaffhausen sowie mit den Universitätsspitälern Basel und Zürich (Austausch bzw. Rotation von WB-Kandidaten) gewährleistet. Den WB-Kandidaten soll durch Rotation in diese Kliniken: - das obligatorische C-Jahr angeboten werden - die Vervollständigung des Operationskatalogs (Block C) ermöglicht werden - eine Schwerpunkt-WB ermöglicht werden Durch die gemeinsame WB-Stelle KSA (A-Klinik) und KSB (B-Klinik) kann der WB-Kanditat den Schwerpunkt Gefässchirurgie innerhalb des WB-Netzwerkes erreichen. 3.4 Zuständigkeit Zuständig für die WB Facharzt Chirurgie an unserer Klinik ist Prof. Dr. med. Thomas Kocher. Er organisiert und garantiert die oben erwähnte Rotation zwischen den beteiligten Abteilungen / Kliniken welche in diese WB (notwendigerweise) involviert sind. Zuständig für den WB-Schwerpunkt Gefässchirurgie an unserer Klinik sind Drs. med. Thomas Huber und Alexander Engwicht. 3.5 Strukturierte WB intern Interne Weiterbildungsveranstaltungen - Wochenprogramm mit WB-Fixpunkten (s. Anhang 4), inklusive Journal Club und M&M-Konferenz - gemeinsame WB-Veranstaltung via Videokonferenz mit den Kliniken Basel, Biel, Delémont, Muri, Luzern, Sursee und Zug (Vorbereitung auf Basisexamen) - nach Absprache kann der WB-Kandidat an ausgewählten regelmässigen Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen teilnehmen. Zudem werden die Besuche von Kursen (AO, GE, ATLS etc.) ermöglicht und finanziell unterstützt. - Zur selbstständigen WB stehen zur Verfügung: frei zugängliche Fachbibliothek (mit Teilzeit-Bibliothekarin) Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 8 von 31
9 Multimedia-Arbeitsplatz (online Zugang zu wissenschaftlichen Zeitschriften, up-to-date Datenbank etc.) Laparoskopie-Simulator An der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefässchirurgie wird zur Weiterbildung der Assistenzärzte und Facharztanwärter in der laparoskopischen Operationstechnik ein Laparoskopie-Simulator (LapSim von Surgicalsience) eingesetzt. In einem strukturierten Trainingsprogramm, das auf die Weiterbildungsphase abgestimmt ist, können die Kandidaten die laparoskopischen Operationstechniken üben und vertiefen, um das Gelernte schliesslich sicher in der Praxis anwenden zu können. Dank des Laparoskopie-Simulators können die einzelnen Behandlungsschritte ausgewertet und analysiert werden, um dann die manuellen Fähigkeiten gezielt verbessern zu können. Die erhobenen Daten werden auch als objektive Beurteilungsbasis im Rahmen der Assistentenevaluation genutzt. 4 Weiterbildungsstellen Nur die WB-Perioden der Inhaber von WB-Stellen werden für die WB Facharzt Chirurgie anerkannt. Jede Klinik muss die Zahl der WB-Stellen auf Grund des neuen WB-Programms Chirurgie und der WBO der FMH festlegen. 4.1 Weiterbildungsstellen Facharzt Chirurgie Unsere Klinik verfügt über 20 Assistenzarztstellen. Davon stellen wir 3-5 Stellen für die WB Facharzt Chirurgie zur Verfügung. Es ist davon auszugehen, dass wir durchschnittlich alle 2-3 Jahre einen WB-Kandidaten zum Facharzttitel Chirurgie führen können. Im internen und externen Rotations-Netzwerk stehen folgende Stellen fix zur Verfügung: - 2 Stellen in der Klinik für Orthopädie und Traumatologie, KSB (Rotationsdauer 1 Jahr) - 1 Stelle in Anästhesie, KSB (Rotationsdauer ½ Jahr) - 1 Stelle in Abteilung für Urologie, KSB (Rotationsdauer ½ Jahr) - 1 Stelle in der Chirurgie des Kreisspitals für das Freiamt (Muri) (Rotationsdauer 1 Jahr) Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 9 von 31
10 4.2 Weiterbildungsstellen (überschneidend zu einer) Schwerpunkt WB Von den WB-Stellen können (überschneidend mit OA-Stellen) auch Stellen für eine Schwerpunkt-WB belegt werden und zwar: max. 1 Stelle für SP Allgemein- und Unfallchirurgie, max. 1 Stelle für SP Viszeralchirurgie max. 1 Stelle für SP Gefässchirurgie 4.3 Andere Weiterbildungsstellen WB-Stellen für Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels WB zum Facharzt in weiteren operativen Disziplinen (z.b. Orthopädische Chirurgie, Neurochirurgie, Urologie, HNO, Gynäkologie etc.) oder orientierend in Hinblick auf eine mögliche spätere operative oder invasive Tätigkeit. Wir stellen max. 8 WB-Stellen für diesen Zweck zur Verfügung WB-Stellen für Anwärter einer nicht-chirurgischen WB Weiterbildung zum Arzt für Allgemeine Medizin oder nicht operatives Fachgebiet. Wir stellen max. 4 WB- Stellen für diesen Zweck zur Verfügung. 5 Nicht für WB vorgesehene Stellen Neben den Weiterbildungs-Stellen und den Stellen für Oberärzte, Leitende- und Chefärzte verfügen wir über eine sog. Spitalfacharztstelle. 6 Fachärzte (Lehrer) Im Anhang 5 ist eine Liste der Personen mit Nennung des Facharzttitels und der Schwerpunktbezeichnungen sowie dem Datum der entsprechenden Titelanerkennung aufgeführt, die als Weiterbildner eingesetzt werden. 7 Gliederung der WB 7.1 Anwärter Facharzttitel Chirurgie Die Weiterbildung dauert 6 Jahre und besteht aus 3 Blöcken à 2 Jahren: - Block A: Basisweiterbildung - Block B: Chirurgie des Häufigen" - Block C: Vervollständigung des Operationskataloges, optional überlappend mit Schwerpunkt-WB (Voraussetzung: bestandenes Basisexamen und erfüllter Operationskatalog "Chirurgie des Häufigen"; vgl. Ziffer 3) davon bieten wir an unserer Klinik an: - Block A - Block B - Block C - 3 Monate Anästhesie und/oder Chirurgische Intensivmedizin - 1 C-Jahr auswärts mit organisatorischer Unterstützung der Klinikleitung Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 10 von 31
11 7.2 Anwärter WB-Schwerpunkt Gefässchirurgie Vorraussetzung für den Erwerb des Schwerpunktes Gefässchirurgie ist der Facharzttitel für Chirurgie oder Herz- und thorakale Gefässchirurgie. Weitere Vorraussetzungen sind nachzulesen unter Weiterbildungsprogramme Schweizerische Gesellschaft für Chirurgie (SGC): Facharzttitel für Chirurgie und Titel für Schwerpunkte vom ( Die Schwerpunktweiterbildung dauert 4 Jahre, wovon 2 Jahre davon innerhalb der Facharztweiterbildung absolviert werden können. Mindestens 2 Jahre der WB müssen an einer WB-Stätte der Kategorie A absolviert werden. 7.3 Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels Die Gliederung der entsprechenden WB ergibt sich aus dem WB-Programm der entsprechenden Fachgesellschaft. Diesen WB-Kandidaten bieten wir in der Regel eine WB-Periode von 2 Jahren an. Eine kürzere WB-Periode ist für den Weiterzubildenden nicht unmöglich aber nachteilig, da er nur im Rahmen von 2 Jahren durch alle Spezialabteilungen rotieren kann und auch operativ mehr profitiert. 7.4 Anwärter einer nicht-chirurgischen WB Die Gliederung der entsprechenden WB ergibt sich aus dem WB-Programm der entsprechenden Fachgesellschaft. Anstellungsdauer in der Regel 2 Jahre, variabel unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Klinik und des Kandidaten in Abstimmung mit den Bestimmungen zur Erreichung des angestrebten Facharzttitels. 8 WB-Inhalte Anwärter Facharzt Chirurgie Dieser Abschnitt definiert, welche Lerninhalte der Kandidat in welchem WB-Jahr zu lernen hat. Um dies zu erleichtern ist eine balancierte Aufteilung der WB-Kandidaten der Ausbildungsphasen Block A bis C anzustreben. Ein Schwerpunkt für die WB-Gestaltung bildet der OP Katalog der verschiedenen WB- Perioden. Eine Koordination der operativen Tätigkeit mit Oberärzten und der Klinikleitung in Hinblick auf den geforderten OP-Katalog Facharzt Chirurgie ist erforderlich. Die für den Facharzt Chirurgie gefordert Mamma- Eingriffe können dank einer Vereinbarung mit der Gynäkologie KSB durchgeführt werden. 8.1 Lernziele Block A (1. und 2. Jahr) In dieser WB-Periode wird der WB-Kandidat vorzugsweise auf der Bettenstation, dem interdisziplinären Notfallzentrum (6 Monate während der gesamten WB-Zeit erforderlich) und der Tagesklinik (bzw. Einrichtung für ambulante oder kurzstationäre Chirurgie) eingesetzt. Betreuung durch: - Weiterbildungskandidaten Block B/C - Oberarzt, Leitender Arzt bzw. Chefarzt (persönliche Zuteilung über gesamte Periode) Wissen - Diagnostische und therapeutische Grundkenntnisse der (allgemeinen) Chirurgie, Betreuung stationärer Patienten mit häufigen chirurgischen Leiden sowie Abklärung und Versorgung einfacher Notfallpatienten (z.b. unklares Abdomen) - Beherrscht die routinemässigen schriftlichen Arbeiten (Rezepte, Berichtwesen, Daten- und Leistungserfassung, Codierung) - Grundlagen der Reanimation, Prinzipien ATLS Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 11 von 31
12 - wissenschaftliches Arbeiten: Kenntnis der Prinzipien der evidence based medicine Können - Beherrschen der wichtigsten allgemeinchirurgischen Untersuchungstechniken (exkl. instrumentelle Spezialuntersuchungen wie z.b. Proktoskopie, Doppler) - Befähigung zur kompetenten klinischen Untersuchung und Erstbeurteilung sowie Einleitung erster Massnahmen beim Notfallpatienten (inkl. lebensrettende Sofortmassnahmen) - Erfüllen des Trainingsprogramms Laparoskopie-Simulator (Stufe Intern und Junior) - Grundlagen Gipstechnik, Frakturbeschreibung und Reposition - ZVK und ABGA - im Stande sein einen klinischen Sachverhalt knapp und klar präsentieren zu können - Übernahme von Tutoriaten für die Wahlstudienjahr-/Block-Studenten - wissenschaftliches Arbeiten: kann sich Literatur elektronisch beschaffen und kritisch analysieren kann eine wissenschaftliche Zusammenfassung (Abstrakt) redigieren Operationskatalog: 1. und 2. Jahr - Wundversorgung, Wunddébridement - Hautnaht - Abszessinzision - Kocher-Keilexzisionen - Bursektomie - Biopsien, Tumorexzison (cutan, subcutan) - konservative Frakturbehandlung, Reposition an der oberen und unteren Extremität mit Extension oder Ruhigstellung im Gips - Metallentfernungen (Schrauben, Spickdrähte) - Appendektomie (konventionell / laparoskopisch) - Hernien (konventionell; inguinal, epigastrisch, umbilical) - Pilonidalsinus - Hydrocoele - Phimose, Paraphimose - Bülaudrainagen - Varizenoperationen und andere Venenoperationen - Metallentfernungen (Platte, Nagel) Verhalten - Den Zugang zum Patienten und seiner Familie mit Takt finden und ein Klima des Vertrauens zwischen Patient und Arzt herstellen können - Kann sich in ein Team mit unterschiedlichen Funktionen und hierarchischen Stufen einfügen - Zeigt Bereitschaft zur selbstkritischen Analyse (Introspektionsfähigkeit) Prüfungen Bestehen des Basisexamens nach 2 Jahren als Bedingung für WB in Block B Weiterbildungskurse - Gipskurs - Nahtkurs Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 12 von 31
13 - Basiskurs Osteosynthese (AO) - Basiskurs Laparoskopie - ATLS-Kurs - Teilnahme an mindestens 1 Jahreskongress der SGC (total 3 erforderlich für die gesamte WB) - Teilnahme an 1-2 von der SGC bezeichneten und publizierten Weiter- bzw. Fortbildungsveranstaltungen / Postgraduate-Kursen (total 4 erforderlich für die gesamte WB) 8.2 Lernziele Block B (3. und 4. Jahr) In dieser WB-Periode soll der WB-Kandidat auf der Bettenstation, auf dem interdisziplinären Notfallzentrum (6 Monate während der gesamten WB-Zeit erforderlich), in der Tagesklinik (bzw. Einrichtung für ambulante der kurzstationäre Chirurgie) und wenn möglich in Sprechstunden(Poliklinik, Ambulatorien) eingesetzt werden. Betreuung durch: Oberarzt, Leitender Arzt bzw. Chefarzt (persönliche Zuteilung über festzulegende Periode) Wissen - Kenntnisse der Behandlung des septischen Abdomens - Kenntnisse der für die Chirurgie relevanten Pharmakotherapie und Kenntnisse über die Arzneimittelprüfung in der Schweiz - Kenntnis der Prinzipien der pädiatrischen Chirurgie - Kenntnisse der radiologischen Befunderhebung - Wissenschaftliches Arbeiten: kennt die Vorgehensweise für die Durchführung einer retrospektiven und prospektiven Studie Können - Veranlassung der adäquaten Zusatzuntersuchungen bei elektiven und notfallmässigen Patienten - evtl. 3 Monate Anästhesie oder IPS - Beherrschen der konservativen Methoden der Frakturbehandlung - Kompetenz in der einfachen pädiatrischen Frakturbehandlung - Diagnostik und Behandlung von posttraumatischen Komplikationen wie Kompartmentsyndrom, Thrombosen, Lungenembolie - ist kompetent in der Nachbehandlung nach den häufigen chirurgischen Routineeingriffen gemäss aktuellen Standards in der Chirurgie - Chirurgische Techniken: Einfache Osteosynthese-Übungen absolviert Einfache viszerale Naht-Übungen absolviert - Tutor-Aufgaben: Einführung neu eintretender WB-Kandidaten (Block A) in die administrativen und klinischen Routineaufgaben Betreuung von Wahlstudienjahr-/Blockstudenten Betreuung von WB-Kandiaten nicht-operativer Fachrichtung - Erfüllen des Trainingsprogramms Laparoskopie-Simulator (Stufe Senior) - Wissenschaftliches Arbeiten: ist im Stande einen wissenschaftlichen Kurzvortrag (z.b. Jahresversammlung der SGC) zu präsentieren Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 13 von 31
14 Operationskatalog: 3. und 4. Jahr (Chirurgie des Häufigen Ende des 4. Jahres abzuschliessen) - Lymphknotenexzision - Gynäkomastie - Mamma-Probeexzision - Laparoskopie diagnostisch - Laparotomie explorativ und zur Drainage - Cholezystektomie (konventionell / laparoskopisch) - Appendektomie (konventionell / laparoskopisch) - Narbenhernie - Einfache Osteosynthesen (Malleolus, distaler Radius) - Einfache Handverletzungen (Stumpfversorgungen, Strecksehnennaht) - Port-a-Cath - Kleine Amputationen (Zehen) - Enterotomie - Dünndarmresektion und -anastomose - Colostomien und Colostomieverschluss - Hemicolektomie rechts - Einfache Mageneingriffe (Ulcusexzision, Pyloroplastik, Gastroenterostomie) - Tracheotomie und/oder percutane Tracheotomie - Hämorrhoiden, Perianalabszesse - Operation bei Hodentorsion - Kryptorchismus - Cystostomie - Thrombektomie - freie Hauttransplantation (Spalthaut-Transplantation) - Ostheosynthese langer Röhrenknochen (innere und äussere Fixation) - Einfache elektive Handchirurgie (Frakturen, CTS) - Achillessehnennaht Verhalten - Den Zugang zum Patienten und seiner Familie mit Takt finden und ein Klima des Vertrauens zwischen Patient und Arzt herstellen können auch in speziellen Situationen (Notfall, Komplikationen, Konfliktsituationen, Organspende, etc.) - Kann in einem Team einen aktiven Teil zu Problemlösungen beitragen - Ist belastbar und konfliktfähig - Ist gewandt in der Kommunikation mit externen Ärzten sowie Personen aus Verwaltung und Versicherungen Prüfungen - keine Weiterbildungskurse - Laparoskopie- und Viszerosynthese-Kurs (GE-Kurs) - Osteosynthesekurs (AO) - ATLS-Kurs - Teilnahme an mindestens 1 Jahreskongress der SGC (total 3 erforderlich für die gesamte WB) Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 14 von 31
15 - Teilnahme an 1-2 von der SGC bezeichneten und publizierten Weiter- bzw. Fortbildungsveranstaltungen / Postgraduate-Kursen (total 4 erforderlich für die gesamte WB) - 3 Monate Anästhesiologie und/oder chirurgische Intensivmedizin 8.3 Lernziele Block C (5. und 6. Jahr) Einsatz vorzugsweise im Operationssaal und den operativen Abteilungen mit dem Ziel der abschliessenden Vervollständigung des Operationskataloges. Weiterbildung in speziellen Untersuchungstechniken und daher Einsatz auch in Spezialsprechstunden wie Proktologie, Gefässchirurgie, Traumatologie u.ä.m.. Zusätzlich kann beginnend mit Block C eine überlappende Schwerpunkt-WB, in den Schwerpunkten Allgemein- und Unfallchirurgie sowie Viszeralchirurgie in Betracht gezogen bzw. in Angriff genommen werden. Betreuung durch: - Oberarzt, Leitender Arzt bzw. Chefarzt (persönliche Zuteilung über gesamte Periode) Wissen - theoretischen Kenntnisse der für die Chirurgie relevanten Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie und Pathologie - besitzt die nötigen Kenntnisse Operationsindikationen zu stellen und die geeignetste Operationstechnik zu wählen - Verfügt über Kenntnisse zur Vermeidung und Behandlung operativer Komplikationen - Kenntnisse der Indikation von Spezialuntersuchungen im Bereich der Spezialsprechstunden Viszeralchirurgie, Traumatologie, Gefässchirurgie und Thoraxchirurgie - Kennt die Prinzipien der Handchirurgie - Kennt die Grundsätze der Gefässchirurgie (inkl. Venenchirurgie und arterielle Embolektomie) - Kennt die Grundsätze aus den chirurgischen Spezialfächern und internmedizinischen Disziplinen, die im Rahmen einer chirurgischen Grundversorgung relevant sind (z.b. Urologie, Orthopädie, Kinderchirurgie, Thoraxchirurgie, Onkologie, Infektiologie) - Kennt die Grundsätze einfacher plastischer Verfahren - Kennt die Grundsätze der Intensivmedizin - Kenntnisse der bildgebenden Verfahren (Sonographie, CT, MRI, Szintigraphie) - Kennt die Prinzipien der Abläufe beim Massenanfall (Katastrophenmedizin) - Im Stande sein psychosoziale und psychosomatische Probleme zu erkennen und notwendige Massnahmen einzuleiten - Im Stande sein einen Behandlungsplan auch bei komplizierten Umständen aufzuzeigen und durchzuführen - Kenntnisse einfacher ultrasonographischer Untersuchungstechniken - Kenntnisse der Methoden des Qualitätsmanagements - Kennt die für Klinik und Forschung relevanten juristischen und ethischen Aspekte - Kennt Struktur, Aufgaben und Ziele der Schweizerischen Gesellschaft für Chirurgie und der chirurgischen Schwerpunktgesellschaften Können - Beherrschen der im WB-Programm für den Facharzt Chirurgie aufgeführten Eingriffe - Die klinische Kompetenz besitzen für die postoperative Betreuung (Überwachung), die Diagnostik bei Notfällen und die Behandlung postoperativer Komplikationen - Beherrscht die Behandlung von Logensyndromen - Ist im Stande bei der Triage von Notfallpatienten Prioritäten zu setzen, insbesondere lebensbedrohliche Zustände beim polytraumatisierten Patienten zu erkennen und zu behandeln Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 15 von 31
16 - Praxis der im Bereich der spezialisierten Sprechstunden häufig eingesetzten Untersuchungstechniken (z.b. Proktoskopie, Doppler u.ä.m.) - Ist im Stande Ausbildungslektionen für Studenten und Pflegepersonal zu geben - Ist im Stande fachliche Diskussionen, Kolloquien sowie Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte aktiv mit zu gestalten - Kann ein einfaches Gutachten abfassen - Beherrscht rettungsmedizinische Massnahmen - Chirurgische Techniken: Alle Osteosynthese-Übungen absolviert (AO-Advanced Course) Gefäss-Anastomosen-Übungen absolviert (Gefässkurs Pontresina) - viszerale Übungen (inkl. laparoskopischer Übungsplatz) absolviert (GE-Kurs bzw. fortgeschrittenen Kurse in laparoskopischer Chirurgie) - Tutor-Aufgaben: Einführung neu eintretender WB-Kandidaten (Block A) in die administrativen und klinischen Routineaufgaben Betreuung von Wahlstudienjahr-/Blockstudenten Betreuung von WB-Kandiaten nicht-operativer Fachrichtung - Wissenschaftliches Arbeiten: Abschluss einer zitierbare wissenschaftliche Arbeit als Erstautor (Dissertation oder Publikation in einer peer-reviewed wissenschaftlichen Zeitschrift) Im Stande sein ein eine experimentelle oder klinische Studie zu entwerfen und zu realisieren Operationskatalog: (Vervollständigung des Operationskatalogs) - Strumaresektionen - Ablatio mammae und axilläre Ausräumung - Einfache Lungenchirurgie (Thorakotomie, thorakoskopische Pleurabrasio) - Gallengang / Pankreas (Teile der Operation) - Ösophagus (Teile der Operation) - Distale Magenresektion - Splenektomie - Einfache Eingriffe an der Leber (Zysten, Biopsien) - Kolonresektion links - Amputationen grosse und kleine - Op. bei frischen Verletzungen grosser Gelenke und bei gelenknahen Frakturen - Spongiosaplastik - Femurkopfprothesen - Op. an der Hand (excl. einfache Wundversorgungen) - Op. an Sehnen und Nerven - Eingriffe an grossen Gefässen und peripheren Arterien - Embolektomien Verhalten - einwandfreie Durchführung des präoperativen Informationsgesprächs und Einholen der Zustimmung (informed consent) - Im Stande sein schlechte Nachrichten mit Takt und Kompetenz und unter Berücksichtigung des psychosozialen Umfeldes des Patienten zu überbringen - weiss sich in eine interdisziplinären Team korrekt, kollegial und konstruktiv zu verhalten Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 16 von 31
17 8.3.4 Prüfungen Facharztprüfung und Erwerb Facharzttitel Weiterbildungskurse - ATLS-Kurs - Osteosynthese für Fortgeschrittene (AO) - Gefässkurs Pontresina - Fortgeschrittenen Kurse in laparoskopischer Chirurgie - Teilnahme an mindestens 1 Jahreskongress der SGC (total 3 erforderlich für die gesamte WB) - Teilnahme an 1-2 von der SGC bezeichneten und publizierten Weiter- bzw. Fortbildungsveranstaltungen / Postgraduate-Kursen (total 4 erforderlich für die gesamte WB) - Weiterbildung für "dosisintensives Röntgen" gemäss Ziffer 7 des WB Programms Facharzt Chirurgie 8.4 Dokumentation Die WB-Kontrolle erfolgt mit Hilfe des von er SGC zur Verfügung gestellten Logbook, welches allen Kandidaten zu Beginn ihrer Weiterbildung (nach bestandener Basisprüfung) abgegeben wird. Zusätzlich erhält der WB-Kandidat die regelmässig erstellten Qualifikationszeugnisse der FMH (und der hausinternen Qualifikation; s. Anhang 1). Er führt zudem eine Auflistung der absolvierten Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen auf dem Weiter- und Fortbildungsformular der SGC. 9 WB-Inhalte Anwärter Schwerpunkt Gefässchirurgie Dieser Abschnitt definiert, welche Lerninhalte der Kanditat in welchem WB-Jahr zu lernen hat Inhalt der WB-Ordnung gemäss FMH Allgemeine Kenntnisse Arterien - Beherrschung von Rekonstruktionen arterieller Erkrankungen sowie Verletzungen der supraaortalen Gefässe (A. subclavia, Aa. carotides com., internae, externae sowie A. vertebralis), der Aorta thoracoabdominalis und ihren Ästen (einschliesslich Viszeral und Nierenarterie), der infrarenalen Aorta inklusive Beckenarterien, sowie der Arterien der oberen und der unteren Extremitäten. - Beherrschung des ganzen Spektrums der Operation der Dialysen-Shunt-Chirurgie. - Behandlung entzündlicher bzw. mykotischer Gefässerkrankungen einschliesslich des M. Buerger (Thrombangiitis obliterans), des M. Takayasu (supraortale Form oder Coarctatio aortae), vaskulärer Formen des M. Behçet und anderer seltener Erkrankungen. - Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen der modernen endovaskulären Techniken (Katheter- therapie, endoprothetische Behandlung aneurysmatischer Erkrankungen). - Kenntnis der Behandlung von irreversiblen Folgen arterieller Durchblutungsstörungen, welche nicht mehr rekonstruierbar sind: Sequestrektomie, kleine und grosse Gliedmassenamputationen und Rehabilitationsmassnahmen. - Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen indirekt hyperämisierender Massnahmen (thorakale und lumbale Sympathektomie, Rückenmarksstimulation). - Rekonstruktive gefässchirurgischen Massnahmen im Rahmen interdisziplinärer Tumorchirurgie Venen - Beherrschung der Diagnostik und Behandlung von Störungen des venösen Rückflusses und Rekonstruktion tiefer Venen mit Klappenfunktion. Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 17 von 31
18 - Behandlung akuter oder rezidivierender Ulcera cruris, inkl. Massnahmen: Ulcusexzision mit plastischer Defektdeckung, endoskopische bzw. minimalinvasive Eingriffe zur subfaszialen Ligatur von insuffizienten Vv. perforantes, Fasziektomie, ev. paratibiale Fasziektomie, gezielte Haut / Unterhautplastik. - Behandlung akuter Venenthrombosen durch Thrombektomie und Thrombolyse sowie die Wiederherstellung bei chronischen Verschlüssen und die Klappenrekonstruktion bei Refluxkrankheiten Lymphwege - Kenntnis der primären und sekundären Lymphabfluss-Störungen, insbesondere der Prävention und der konservativen Behandlungsmöglichkeiten des primären Lymphoedems sowie der therapeutischen Möglichkeiten beim sekundären Lymphoedem (Tumorobstruktion) Angiodysplasien - Kenntnis kongenitaler Angiodysplasien bzw. Malformationen bezüglich ihrer Pathophysiologie, Diagnostik und therapeutischen Möglichkeiten (Hämangiome, Parkes-Weber-Syndrom, M. Klippel- Trénaunay, usw) Interdisziplinarität - Enge, einvernehmliche Zusammenarbeit mit Angiologen, Nephrologen, Neurologen und Radiologen sind vorhanden und die Kenntnisse kathetertechnischen Therapieverfahren sind dem Gefässchirurgen vertraut Fertigkeiten und Erfahrungen Anforderungen im theoretisch-wissenschaftlichen Bereich - Kenntnisse der Epidemiologie, der Risikofaktoren und der Präventionsmöglichkeiten der häufigsten Gefässkrankheiten - Kenntnis der Anatomie, der Physiologie und Pathophysiologie von degenerativen und nichtdegenerativen Kreislauferkrankungen - Kenntnis moderner klinischer Forschungsmethoden inkl. Statistik - Fähigkeit, wissenschaftliche Arbeiten kritisch zu analysieren und zu interpretieren - Prinzipien der Begutachtung Anforderungen im diagnostischen Bereich - Einwandfreie Kenntnisse von Definition der "chronisch-kritischen Ischämie" (gemäss Richtlinien des European Consensus Committee) - Bestimmung der Operationsindikationen bei selbstständiger Durchführung und Interpretation der Oszillographie, nichtinvasiver Messung des peripheren Knöchel- und Zehenarterien-verschlussdruckes sowie die Beurteilung bildgebender Verfahren - Kenntnis von farbcodierter Ultrasonographie bei Erkrankungen von Arterien und Venen - Gehprobe auf dem Laufbandergometer, Plethysmographie und direkte phlebodynamische Druckmessung (mit Bestimmung der Ejektionsfraktion und der Wiederauffüllungszeit) - Bestimmung der transkutanen Sauerstoffkonzentration - Kenntnisse gefässbezogener radiologischer Methoden: digitale Subtraktionsangiographie, konventionelle Angiographien, magnetische Resonanzangiographien, konventionelles MRI und Computertomographien mit Kontrastmittel (3D, Spiraltomographien) - Kenntnisse aszendierender und deszendierender (Press-) Phlebographien und Lymphographien - Kenntnis der nuklearmedizinischen Methoden und den Farbstofftests bei Lymphoedem Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 18 von 31
19 Klinische Anforderungen - Kenntnis der Pathophysiologie, Beurteilung und Behandlung von akuten Verletzungen, Ver-schlüssen und Erkrankungen von Stammgefässen, Gefässen an den Extremitäten sowie supraaortalen Aesten. - Kenntnisse in der Indikationsstellung und selbständigen Durchführung der konservativen, der kathetertechnischen und der chirurgischen Therapie bei den häufigsten vaskulären Erkrankungen. Zum endovaskulären Spektrum gehören die Ballondilatation, die Stent- und Stentgraftapplikation in den anatomischen Regionen, die für diese Therapie geeignet sind. - Kenntnis und praktische Anwendung der intraoperativen hämodynamischen Messmethoden (intraoperative Kontrollangiographie, intraoperative Flussmessungen) [transit time], intraoperative Angioskopie und intraoperative Duplex-Sonographie). - Kenntnis des Monitoring und Kontrollmassnahmen bei Eingriffen an extrakraniellen Gefässen des Gehirns (intraoperative Angioskopie, intraoperative transkranielle Dopplersonographpie, intraoperative Duplex-Sonographie, Messung somato-sensorischer Potentiale und intraoperative Kontrollangiographie). - Früherfassung und Behandlung von Komplikationen nach Gefässeingriffen (Kenntnis der Ischämietoleranz). - Konservative Behandlung (Pharmakotherapie und Physiotherapie) arterieller und venöser Erkrankungen einschliesslich der Lymphologie. - Kenntnis der pathophysiologischen Bedeutung grosser arterio-venösen Fisteln Operationskatalog Die erforderliche Operationserfahrung wird duch die Richtzahlen in der Operationsliste des Weiterbildungskonzeptes festgelegt. Hierzu verweisen wir auf Inhalt der WB-Ordnung gemäss FMH und den Anhang Lernziele 1. WB-Jahr Basistätigkeit Studium der abteilungsinternen Unterlagen betreffend Gefässpatienten Stationsdienst und Führung der elektronischen Krankengeschichte Elektronische Einträge ins Qualitätsregister (SwissVasc) Wundbehandlung inkl. postoperativer Verbandswechsel, VAC-Verband, Débridement Antithrombotische Therapie: Prophylaxe und Antikoagulation Infusions- und Transfusionsbehandlung Diagnostik (Fertigkeit und Kenntnisse) Ambulatorium / Sprechstunde / Notfall Klinische Untersuchung eines Gefässpatienten, Pulsstatus, Auskultation, Dopplersonographie Erhebung von kardiovasculären Risikofaktoren Messung des Verschlussdruckes, Knöchel-Arm-Index (ABI), Ratschow- Lagerungsprobe Kenntnisse der Doppler- und Duplexsonographie der Arterien und Venen Kenntnisse der Laufbandergometrie Kenntnisse in der Beurteilung von MRI- und CT-Angiographien, Arteriographien Vollständige Abklärung und Beurteilung von Patienten mit einfacher Gefässpathologie Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 19 von 31
20 Operative Tätigkeit Vaskulär Endovaskulär Fortbildungen Lernziel Rückmeldung Prüfung Operations-Assistenzen unlimitiert Operationen als Operateur assistiert Zugang / Gefässexposition (ohne weitere Rekonstruktion) Teilschritte bei arteriellen Eingriffen wie Anastomose, Angiographie Embolektomie / Thrombektomie mit / ohne Patchplastik Kleinere Amputationen ( Zehen / transmetatarsal) Débridement / Meshgraft Crossektomie / Phlebektomie / VNUS Interventionen als Operateur, vom Radiologen, Angiologen oder Chirurgen assistiert Perkutane Angiographie Angioplastie von Stenosen, optional Stentimplantation Gefässchirurgisch - interdisziplinäres Gefäss-Kolloquium - Besprechung des OP-Programmes inklusive Indikationen klinikintern - Morbidity and Mortality Konferenz - Teilnahme an Röntgen-Besprechung - Teilnahme an klinikinternen Weiterbildungen (auch Gefässnahtkurs) Externe vaskuläre Fortbildungen (CME) - Kurse für Gefässchirurgische Naht- und Anastomosentechniken (Grundkurs) - Kurse für endovasculäre Grundtechniken Erreichen der Fähigkeiten für die Stationstätigkeit Kennenlernen der gefässchirurgischen Pathologien Mitarbeitergespräch jederzeit auf Wunsch des Kanditaten und 3x jährlich Abklärung des Interesses an der Gefässchirurgie und Berufsneigung Vorstellung der Ausbildung Gegenseitige Zielvereinbarung keine 9.3 Lernziele 2. WB-Jahr Basistätigkeit Hauptverantwortlicher für den Stationsdienst, elektronische Krankengeschichte Hauptverantwortlicher für das Qualitätsregister (SwissVasc) Diagnostik (Fertigkeit und Durchführung von Duplexsonographie bei Gefässpatienten Kenntnisse) Beurteilung von MRI- und CT-Angiographien, Arteriographien Ambulatorium / Vollständige Beurteilung von Patienten mit anspruchsvollen Gefässpathologie, Sprechstunde / Notfall inkl. präoperativer Abklärung und Einverständniserklärung Hintergrundgedeckter fachspezifischer Pikettdienst Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 20 von 31
21 Operative Tätigkeit Vaskulär Endovasculär Fortbildungen Lernziel Rückmeldung Prüfung Operations-Assistenzen unlimitiert Operationen als Operateur assistiert Zugang / Gefässexposition für Femoralis, Carotis und Bauchaorta Femoralisgabel-Rekonstruktion Femoro-poplitealer Bypass, supra- und infragenikulär Patchplastik / Interposition / Rekonstruktion bei Stenosen und Aneurysmata der ilio-femoro-poplitealen Achse Shuntchirurgie Intraoperative bildgebende Kontrollverfahren (Angiographie, Duplex) Amputation supra- und infragenikulär Crossektomie / Phlebektomie / endovenöse Therapien Intraoperativer Ultraschall Interventionen als Operateur, vom Radiologen, Angiologen oder Chirurgen assistiert Angiographie / Angioplastie / Stentangioplastie von Stenosen bzw. Aneursymen der Becken- und Extremitäten Arterien / Venen Offene und perkutane Thromboektomie und intraoperative Lysetherapie Gefässchirurgisch - interdisziplinäres Gefäss-Kolloquium - Besprechung des OP-Programmes inklusive Indikationen Klinikintern - Morbidity and Mortality Konferenz - Teilnahme an Röntgen-Besprechung - Teilnahme an klinikinternen Weiterbildungen (auch Gefässnahtkurs) Externe vaskuläre Fortbildungen (CME) - Kurse für gefässchirurgische Rekonstruktionen (Masterclass) - Kurse für endovaskuläre Techniken / EVAR (Masterclass) - Kurse gefässchirurgisch relevante Abrechnungsverfahren / DRG - Jahreskongress der Fachgesellschaft Routinierte Stationstätigkeit Vertiefung in der Indikation von offenen und endovaskulären Eingriffen Chirurgische Fertigkeit bei kleineren bis mittleren gefässchirurgischen Operationen Fertigkeit bei kleineren bis mittleren endovaskulären Eingriffen Mitarbeitergespräch jederzeit auf Wunsch des Kanditaten und 3x jährlich Abklärung des Interesses an der Gefässchirurgie und Berufsneigung Vorstellung der Ausbildung Abklärung der alten und Festlegung von neuen Zielvereinbarungen Facharztprüfung und Erwerb Facharzttitel 10 WB-Inhalte Anwärter eines anderen chirurgischen Facharzttitels (1-2 Jahre; i.d.r. 2 Jahre) WB zum Facharzttitel in weiteren operativen Disziplinen (z.b. Orthopädische Chirurgie, Neurochirurgie, Urologie, HNO, Gynäkologie etc.) oder orientierend in Hinblick auf eine mögliche spätere operative oder invasive Tätigkeit). Bevorzugt werden Bewerber mit zugesicherter WB-Stelle bzw. Anschlussstelle oder aber auch sog. Quereinsteiger. Für Orientierende d.h. Kollegen mit noch nicht definiertem WB-Ziel und evtl. Interesse für operative Tätigkeit erfolgt nach 1 Jahr (spätestens 2 Jahren) ein definitives Eignungsgespräch Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 21 von 31
22 und im positiven Fall (sowie erfolgreich zu absolvierendem Basisexamen) die Empfehlung für die weitere chirurgische WB (Aufnahme in Block A-B). Zusammengefasste Ziele: - Abschluss des chirurgischen Basisexamen anzustreben - Nach Möglichkeit soll diesen WB-Kandidaten ein WB-Programm wie für Block A beschrieben angeboten werden (operativ keine Priorität gegenüber den definierten WB-Kandidaten für den Facharzt Chirurgie) - Weitere Ziele gemäss den WB-Programmen der angestrebten chirurgischen Fachrichtung 11 WB-Inhalte Anwärter einer nicht-chirurgischen WB (1-2 Jahre) Weiterbildung zum Arzt für Allgemeine Medizin oder nicht operatives Fachgebiet. Zusammengefasste Ziele: - schwergewichtig WB im Rahmen der prä- und postoperativen Betreuung sowie der chirurgischen Notfallmedizin - Betreuung durch Tutor aus der Gruppe Facharztanwärter für Chirurgie (Block B/C) sowie Oberarzt, Leitender Arzt bzw. Chefarzt (persönliche Zuteilung über gesamte Periode). Anwärter für nicht-operative Fachgebiete haben keinen Anspruch auf operative Tätigkeit mit Ausnahme der in ihren Facharztprogrammen vorgeschriebenen Eingriffe) sog. Hausarztchirurgie : Lokalanästhesie Arbeiten mit dem BV Einfache Wundversorgung Fremdkörperentfernung Inzision von Abszessen Exzision kleiner cutaner und subcutaner Tumoren Reposition und Ruhigstellung von Frakturen und Luxationen Korrekte nicht härtende und härtenden Verbände Venenpunktion und Anlegen von Infusionen Einlage DK Gelenkspunktion Weitere Ziele gemäss den WB-Programmen der angestrebten Fachrichtung 12 Qualifikation Jeder WB-Kandidat wird 3-4 jährlich nach den Kriterien Fachkompetenz (inkl. Operationskatalog), Selbstkompetenz und Sozialkompetenz qualifiziert werden (s. Anhang 1). Die Qualifikation muss zum Ziel haben, die Stärken und Schwächen des Kandidaten zu besprechen, die erreichten WB-Fortschritte zu überprüfen sowie die Ziele für den nächsten WB-Abschnitt festzulegen. Das Qualifikationsgespräch wird zusätzlich einmal pro Jahr durch den Leiter der Weiterbildungsstätte geführt. Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 22 von 31
23 13 Anhänge 13.1 Anhang 1: Qualifikations-Protokoll (zusätzlich zum FMH Qualifikationssystem) Tutoring und Evaluationsgespräche für FMH-Kandidaten/Innen Departement Chirurgie, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefässchirurgie Gemäss Einteilung durch die FMH, die Schweizerische Gesellschaft für Chirurgie und den Schwerpunktgesellschaften ist unsere Klinik eine anerkannte Weiterbildungsstätte für: - Kategorie B für die Facharztweiterbildung Chirurgie (3-4 Jahre) - Kategorie ACU2 für die Schwerpunktweiterbildung Allgemein- und Unfallchirurgie (2 Jahre) - Kategorie V2 für die Schwerpunktweiterbildung Viszeralchirurgie (2 Jahre) - Für Anwärter eines anderen Facharzttitels gelten die allgemeinen Bestimmungen der FMH Um eine intensivere Betreuung unserer FMH-Kandidaten/Innen zu ermöglichen, haben wir ein Tutoring- Modell mit regelmässigen Evaluationsgesprächen eingeführt: 1. Allen Weiterzubildenden ist ein persönlicher Tutor zugeteilt (Chefarzt, Leitender Arzt oder Oberarzt), welcher direkter Ansprechpartner für Ausbildungsfragen ist und im gemeinsamen Gespräch die Evaluation, Qualifikation und Zielvereinbarung vornimmt. 2. Etwa alle 3 Monate erfolgt ein strukturiertes Evaluationsgespräch zwischen Tutor und Weiterzubildenden. Die einzelnen Beurteilungskriterien entsprechen mehr oder weniger denjenigen des FMH-Evaluationsprotokolls. Je nach Ausbildungsstand und Qualifikation wird dann im Rahmen einer Kaderbesprechung die Einteilung der Weiterzubildenden (Block A-C) vorgenommen. Für Kandidaten mit dem Ziel Facharzt Chirurgie wird somit festgelegt, welche Eingriffe während der nächsten Periode vorgesehen sind. Damit eventuelle Lücken im Operationskatalog rechtzeitig erkannt werden können, sind die Weiterzubildenden mit dem Ziel Facharzt Chirurgie angehalten, zu den vorgesehenen Evaluationsgesprächen einen aktualisierten Operationskatalog mitzubringen. Die Weiterzubildenden werden im Anschluss an die Kaderbesprechung durch den Tutor persönlich über das Resultat der Qualifikation und Einteilung informiert. 3. Anwärter auf einen chirurgischen Facharzttitel geben bei Stellenantritt ihrem Tutor den Operationskatalog ab. Zu jedem Evaluationsgespräch ist dann ein aktualisierter Operationskatalog mitzubringen. 4. Die Evaluationsdaten für das laufende Jahr sind jeweils festgelegt. Bis zu diesem Stichtag muss das Evaluationsgespräch stattgefunden haben. Die Weiterzubildenden sind für die Terminvereinbarung mit ihrem Tutor selbst verantwortlich. 5. Weiterzubildende mit dem Ziel Facharzt für Chirurgie sind selber dafür verantwortlich, dass das Logbuch nachgeführt ist. ( 6. Die entsprechenden Ausbildungsreglemente sind auf den Internetseiten der FMH ( oder der Schweizerischen Gesellschaft für Chirurgie ( abrufbar. 7. Vor Beendigung des Anstellungsverhältnisses müssen die Weiterzubildenden die FMH-Zeugnisse vorbereiten und dem verantwortlichen Tutor übergeben. Die abschliessende Beurteilung erfolgt dann während einer Kaderbesprechung mit anschliessendem Evaluationsgespräch. Prof. Dr. med. Thomas Kocher Chefarzt Weiterbildungskonzept_Chirurgie_KSB_ doc Seite 23 von 31
WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHÄRZTIN/FACHARZT* CHIRURGIE UND SCHWERPUNKT AUSBILDUNG ALLGEMEINCHIRURGIE UND TRAUMATOLOGIE
WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHÄRZTIN/FACHARZT* CHIRURGIE UND SCHWERPUNKT AUSBILDUNG ALLGEMEINCHIRURGIE UND TRAUMATOLOGIE Bereich Chirurgie, Spital Schwyz (gültig ab 09/2013) Ärztliche Leitung: Dr. med. Schlüchter
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT
WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT CHIRURGIE Kantonsspital Frauenfeld Chirurgische Klinik Autor: PD Dr. med. Markus K. Müller Chefarzt Chirurgie *Zur Vereinfachung wird im Folgenden nur die männliche Form
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT CHIRURGIE KLINIK für Chirurgie WETZIKON (GZO)
WEITERBILDUNGSKONZEPT CHIRURGIE KLINIK für Chirurgie WETZIKON (GZO) *Zur Vereinfachung wird im Folgenden nur die männliche Form eingesetzt Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Grundlagen 2. Weiterbildungsangebot
MehrChirurgie FMH Curriculum
Weiterbildungskonzept ChirurgischeUniversitätsklinikBasel Seite: 1 ChirurgieFMH Curriculum WeiterbildungskonzeptamUniversitätsspitalBasel Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung 1.1.AnforderungenanWeiterbildungskandidatInnen
MehrStrukturiertes Weiterbildungskonzept Departement Chirurgie der Spitäler Grabs und Altstätten. (nach neuer WBO 2001 der FMH)
Strukturiertes Weiterbildungskonzept Departement Chirurgie der Spitäler Grabs und Altstätten (nach neuer WBO 2001 der FMH) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Hauptkonzept 3. Weiterbildungsangebot der
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE ORTHOPÄDISCHE ABTEILUNG KANTONSSPITAL URI 6460 ALTDORF
WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE ORTHOPÄDISCHE ABTEILUNG KANTONSSPITAL URI 6460 ALTDORF Zur Vereinfachung wird im Folgenden nur die männliche Form eingesetzt. Inhaltsverzeichnis 1.
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT CHIRURGIE CHIRURGISCHE/ ORTHOPAEDISCHE KLINIK FMI-SPITAL FRUTIGEN
WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT CHIRURGIE CHIRURGISCHE/ ORTHOPAEDISCHE KLINIK FMI-SPITAL FRUTIGEN Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Grundlagen 2. Weiterbildungsangebot der WB-Stätte 2.1. Einteilung
Mehr2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
SIWF ISFM Anhang II 1. Allgemeines 1.1 Umschreibung des Fachgebietes Die Gefässchirurgie ist ein Teilgebiet der Chirurgie. Sie umfasst die Diagnostik und Therapie der vaskulären Erkrankungen (Arterien,
MehrWeiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Seite 1 von 5 Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie 1. Einführung Ziel der Weiterbildung zum sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie ist die Basisweiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz
MehrStrukturierte Weiterbildung zum Arzt für Viszeralchirurgie
1 Strukturierte Weiterbildung zum Arzt für Viszeralchirurgie Es wird in diesem Weiterbildungsplan definiert, welche Lerninhalte der Arzt in Weiterbildung (WB) in welchem WB-Jahr an der Ubbo-Emmius-Klinik
MehrWeiterbildungskonzept EndoVascular Assistent (EVA) DGG
Weiterbildungskonzept EndoVascular Assistent (EVA) DGG Der / die EndoVascular Assistent (EVA) DGG führt eine Vielzahl von technischen und unterstützenden Tätigkeiten von Patienten und bildgebenden Systemen
MehrFACHARZT CHIRURGIE SCHWERPUNKT ALLGEMEINCHIRURGIE UND TRAUMATOLOGIE SCHWERPUNKT VISZERALCHIRURGIE
WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT CHIRURGIE SCHWERPUNKT ALLGEMEINCHIRURGIE UND TRAUMATOLOGIE SCHWERPUNKT VISZERALCHIRURGIE CHIRURGISCHE KLINIK SPITALZENTRUM BIEL AG (SZB) Version vom 15.11.2013 PD Dr. med.
MehrChirurgie (Basisweiterbildung, Common Trunk), Weiterbildungsumfang 24 Monate (voll) gemeinsam mit der Chirurgischen Klinik
Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik Als angestellter Arzt (Ärztin) in der Klinik für Gefäßchirurgie im Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen (RKK) können Sie folgende von der
MehrSchwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie
Weiterbildungskonzept für Facharzt Otorhinolaryngologie und Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie Anerkennung als Weiterbildungsstätte Facharzt Oto-rhino-laryngologie Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT DEPARTEMENT CHIRURGIE FACHARZT CHIRURGIE SCHWERPUNKTWEITERBILDUNGEN
WEITERBILDUNGSKONZEPT DEPARTEMENT CHIRURGIE FACHARZT CHIRURGIE SCHWERPUNKTWEITERBILDUNGEN Abgabedatum: 05. 11. 2013 DID Departement Chirurgie, Kantonsspital Winterthur Datum der Erstellung 2013 Version
MehrZertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:
Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber
MehrWeiterbildungskonzept zum Facharzttitel FMH für Herz- und thorakale Gefässchirurgie
Weiterbildungskonzept zum Facharzttitel FMH für Herz- und thorakale Gefässchirurgie Dieses Dokument steht als Vorschlag der Schweizerischen Gesellschaft für Thorax-, Herzund Gefässchirurgie (SGTHGC) für
MehrWeiterbildung im Common Trunk am Sana Klinikum Hameln- Pyrmont gemeinsam mit
Weiterbildung im Common Trunk am Sana Klinikum Hameln- Pyrmont gemeinsam mit der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie und der Klinik für Plastische-
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT CHIRURGIE
WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT CHIRURGIE Klinik für Allgemeine und Viszerale Chirurgie Kantonsspital Nidwalden Stans Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Grundlagen 2. Weiterbildungsangebot der WB-Stätte
MehrWeiterbildungskonzept der Notfallabteilung Spital Bülach
Weiterbildungskonzept der Notfallabteilung Spital Bülach Datum: Januar 2014 Von: Dr. med. Christoph Schreen, Leitender Arzt Notfallabteilung Dr. med. Hendrik Meier, Stv.. Leiter Notfallabteilung Inhaltsverzeichnis
MehrMURI I<REISSPITAL FUR DAS FREIAMT - Chefarzt Dr. A. Schleiss. Geburtshilflich-gynäkologische Abteilung
- Geburtshilflich-gynäkologische Abteilung Chefarzt Dr. A. Schleiss I
MehrWeiterbildungskonzept Klinik für Pneumologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich
Weiterbildungskonzept Klinik für Pneumologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich 1. Allgemein Pneumologische Klinik am UniversitätsSpital mit Ambulatorium, stationäre Patienten und Konsiliardienst
MehrInterimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie
Interimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie 1. Ziel Es werden die Weiterbildung in Notfallsonographie (NFS) mit Zertifikat geregelt sowie die Struktur und Organisation für
MehrWeiterbildung zum Facharzt Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates in der Schweiz
1 Weiterbildung zum Facharzt Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates in der Schweiz Markus S Kuster 2 Zuerst einige Zahlen über die Schweiz Einwohner 7 785 800 2009 Wachstum von
MehrWeiterbildungskonzept. Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern
Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern 04.11.2010 Datum: 30.10.2010 Datum: 04.11.2010 Datum:04.11.2010 Datum: 1 von 6 1. Ausbildungsstätte 1.1 Betriebliche Merkmale Die Klinik Sonnenhof
MehrKlinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin
Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Fachbereich Angiologie Gefäße heilen Durchblutung fördern Die Angiologie am Klinikum St. Georg Leipzig Angiologie ist die Wissenschaft
MehrI. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers
I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) Zusammensetzung der Prüfungskommission Anzahl
MehrBundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten
Oberer Eselsberg 40 89081 Ulm Telefon 0731 / 1710 0 AllgFspWNBw 5926 88 BwKrhs Ulm, HNO Klinik, Oberer Eselsberg 40, 89081 Ulm Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,
MehrDer Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV)
Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) c WER WIR SIND: Der Wiener Krankenanstaltenverbund... c ist einer der größten Gesundheitseinrichtungen in Europa und größter Ausbildner für Gesundheitsberufe in
MehrVerordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung in den universitären Medizinalberufen
Verordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung Änderung vom 17. November 2010 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 27. Juni 2007 1 über Diplome, Ausbildung,
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt Chirurgie St. Claraspital Basel. August 2009
Weiterbildungskonzept Facharzt Chirurgie St. Claraspital Basel August 2009 1. Weiterbildungsangebot Einteilung der Klinik als WB-Stätte Gemäss Einteilung durch die SGC und die Schwerpunktgesellschaften
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrStrukturiertes Weiterbildungskonzept Chirurgische Klinik Kantonsspital Glarus
Strukturiertes Weiterbildungskonzept Chirurgische Klinik Kantonsspital Glarus nach WBO vom 21.06.2000 (letzte Revision 10.01.2013) Dr. med. André Rotzer, Chefarzt Chirurgie und Leiter Operative Patientenprozesse
MehrPlastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe
Plastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe Plastische und Ästhetische Chirurgie in Westfalen-Lippe Die in dieser Broschüre genannten Bezeichnungen in der männlichen Form schließen selbstverständlich
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrAnlage 2b. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Krankenhaus Bad Oeynhausen. zur Kooperationsvereinbarung
Anlage 2b Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung im Krankenhaus Bad Oeynhausen zur Kooperationsvereinbarung Sektorübergreifender Weiterbildungsverbund im Mühlenkreis (Weiterbildungsverbund im Kreis
MehrEvaluation der Weiterbildung
Evaluation der Weiterbildung In der Evaluation werden Weiterbildungsbefugte bzw. Weiterbildungsermächtigte (WBB) sowie Ärztinnen und Ärzte, die sich in Weiterbildung befinden und einen Facharzttitel anstreben
MehrDiagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen
Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs
MehrKonzept der Weiterbildung auf der Chirurgischen Klinik Spital Walenstadt
Klinik für Chirurgie und Orthopädie Dr. med. Jürg Gresser, Chefarzt Direktwahl +41 81 736 14 27 Fax +41 81 736 14 86 juerg.gresser@srrws.ch Walenstadt, 1. Dezember 2014 Konzept der Weiterbildung auf der
MehrBeiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.
Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT zum FACHARZT CHIRURGIE an den Chirurgischen Kliniken des Stadtspitals Triemli, Zürich
Stadtspital Triemli Zürich Chirurgische Kliniken Birmensdorferstrasse 497 8063 Zürich Tel. 044 466 11 11 Fax 044 466 26 01 www.triemli.ch Prof. Dr. med. M. Weber Chefarzt Viszeral-, Thorax- und Gefässchirurgie
MehrWeiterbildungskonzept Frauenklinik Kantonsspital, 4101 Bruderholz
Weiterbildungskonzept Frauenklinik Kantonsspital, 4101 Bruderholz Angebot: 1. Vollständige Weiterbildung fuer FMH-AnwärterInnnen mit auswärtiger, einjähriger Rotation in A-Klinik. 2. Weiterbildung fuer
MehrSTRUKTURIERTES WEITERBILDUNGSKONZEPT CHIRURGISCHE KLINIK KANTONSSPITAL GLARUS NACH WBO 2001 DER FMH
STRUKTURIERTES WEITERBILDUNGSKONZEPT CHIRURGISCHE KLINIK KANTONSSPITAL GLARUS NACH WBO 2001 DER FMH Zur Vereinfachung wird im Folgenden nur die männliche Form eingesetzt 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung
Mehr18. Gebiet Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 18. Gebiet Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Definition:
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT. Schwerpunkt Gefässchirurgie
WEITERBILDUNGSKONZEPT Schwerpunkt Gefässchirurgie Kantonsspital Frauenfeld Autoren: Dr. med. Peter Looser Leitender Arzt Dr. med. Cristoforo Medugno Leitender Arzt Version 2; 16.05.2012 INHALTSVERZEICHNIS
MehrZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV)
ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf.
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrWeiterbildungskonzept. Schwerpunkt Gefässchirurgie
Universitäres Zentrum für Gefässchirurgie Aarau Basel Prof. Dr. P. Stierli, Chefarzt und Leiter Prof. Dr. L. Gürke, Chefarzt Weiterbildungskonzept des Universitären Zentrums für Gefässchirurgie Aarau -
MehrWeiterbildungskonzept für die Ausbildung zur/zum Fachärztin/- arzt für Gefäßchirurgie
Weiterbildungskonzept für die Ausbildung zur/zum Fachärztin/- arzt für Gefäßchirurgie CS/CG 1 von 11-12 1 von 7 Einleitung Ziel der fachspezifischen Weiterbildung ist es, Weiterbildungsassistentinnen/-assistenten
MehrInformationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende
Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh 2014 Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende ist das zweitgrößte Krankenhaus
MehrWeiterbildungscurriculum
Weiterbildungscurriculum Chefarzt: Prof. Dr. med. Gunter N. Schmidt, MBA Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie Asklepios Klinik Altona Paul-Ehrlich-Str. 1 22673
MehrDreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling. - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR PRAKTISCHES JAHR WESSELING
Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR Liebe Studentinnen und Studenten, das Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität
MehrDie Brust im Zentrum
Interdisziplinäres Brustzentrum Baden Die Angebote im zertifizierten Interdisziplinären Brustzentrum Baden Die Brust im Zentrum www.brustzentrumbaden.ch Kantonsspital Baden Liebe Patientin Eine Veränderung
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Röntgendiagnostik - fachgebunden - Die Weiterbildung in der Röntgendiagnostik - fachgebunden - erfolgt jeweils an
MehrWeiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk
Weiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk Ist-Situation/Anlass Entsprechend des Augustinus-Kodexes 1 ist es unter anderem unser Ziel, ein qualitativ
MehrAufbau Klinisches Riskmanagement und welche Rolle hat die Führung?
Aufbau Klinisches Riskmanagement und welche Rolle hat die Führung? Dr. med. Norbert Rose Ärztlicher Qualitätsmanager, Facharzt für Allgemeinmedizin Leiter Abt. Qualitätsmanagement Kantonsspital St.Gallen
MehrReglement des Ärztenetzwerks Brust Zentrum Zürich Seefeld und Hardturm. der. Brust Zentrum AG
Reglement des Ärztenetzwerks Brust Zentrum Zürich Seefeld und Hardturm der Brust Zentrum AG mit Sitz in Zürich Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen... 3 1.1. Zweck... 3 1.2. Partner... 3 1.2.1.
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrWeiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie
Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie Medizinische Klinik II Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Direktor: Prof. Dr. H.
MehrSchweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere"
Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere" 1 Spezialtierarztbezeichnung Für das Gebiet der Kleintiermedizin wird die Bezeichnung
MehrQualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung
Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,
MehrVertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF
SIWF ISFM Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT CHIRURGIE
WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT CHIRURGIE Strukturiertes Weiterbildungskonzept Gem. WBO 2001 der FMH Stand August 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Grundlagen 2. Weiterbildungsangebot der WB-Stätte
MehrAuszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Allgemeinmedizin,
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrPressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum
Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher
MehrHandchirurgie. Patienteninformation
Handchirurgie Patienteninformation Handchirurgie am Klinikum St. Georg Die Hand stellt flächenmäßig zwar nur einen relativ kleinen Teil unseres Körpers dar, sie birgt jedoch eine Vielzahl hochentwickelter
MehrPsychologe für Straffälligenarbeit
Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern
MehrPatienten und Methoden. AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis
AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis Urs von Holzen, André Gehrz, Markus Zuber, Lukas Meier Chirurgische Klinik, Departement Chirurgie, Kantonsspital Olten, Baslerstrasse
MehrHVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen außerhalb RLV und QZV. Stand: 05.12.2012
HVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen Stand: 05.12.2012 Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin Fachärzte für Allgemeinmedizin Praktische Ärzte Fachärzte für Innere Medizin, die
MehrX Y. Weiterbildung in der Schweiz. FMH Radiologie? Leitender Arzt?? ...für die "Generation Y"? Chefarzt. Chefarzt. Leitender Arzt. Oberarzt.
...für die "Generation Y"? Weiterbildung in der Schweiz X Digital immigrants Ärzteschwemme (D) "Ich brauche einen Job!" Dr. med. Fabian Hässler...für die "Generation Y"? X Y Digital immigrants Ärzteschwemme
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehr11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )
11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF
MehrFortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Neurochirurgie (SGN) für Ärzte mit ärztlicher Tätigkeit in der Neurochirurgie
Fortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Neurochirurgie (SGN) für Ärzte mit ärztlicher Tätigkeit in der Neurochirurgie I. Allgemeine Prinzipien Dieses Fortbildungsprogramm gehört zur letzten
MehrFacharzt FMH Angiologie. Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich
Facharzt FMH Angiologie Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich Korrespondenzadresse Prof. Dr. med. Beatrice Amann-Vesti Direktorin Klinik für Angiologie Universitätsspital
MehrEinweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.
Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische
MehrWahlstudienjahr / PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich
Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr / PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und
MehrMarienkrankenhaus Soest Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie. Ausbildung zum Gefäßchirurgen
Marienkrankenhaus Soest Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie Ausbildung zum Gefäßchirurgen Erstellung eines Ausbildungscurriculum strukturiertes Zeit - Management - Vermittlung der Lerninhalte
MehrWeiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung. Bericht der 19. Umfrage 2015. Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS):
Weiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Bericht der 19. Umfrage 2015 Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS): WBS-Nummer: 409754 / 1841 Kategorie: Kardiologie Kategorie
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrIMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN
IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen
MehrAlle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft
Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,
MehrLeitfaden für stationäre Weiterbilder
Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen
MehrErgebnisse Ärzte in Weiterbildung 2014. St. Franziskus-Stiftung, Münster
Ergebnisse Ärzte in Weiterbildung 2014 St. Franziskus-Stiftung, Münster St. Joseph-Stift Bremen Teil C: Ergebnisse Anästhesie Witzenhausen, April 2014 isquo Seite 1 von 18 Struktur der Ergebnisdarstellung
MehrIm Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.
Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt Chirurgie Chirurgische Klinik
Weiterbildungskonzept Facharzt Chirurgie Chirurgische Klinik Verfasser: Dr. med. Gallus Burri Stand: 1. März 2015 Pfad: Personal/Aus-Weiter-Fortbildung Erstellt von BUGA 1.3.15; Version 1.1 Seite 1 / 22
MehrWeiterbildungskonzept orthopädischtraumatologische
Weiterbildungskonzept orthopädischtraumatologische Klinik Kantonsspital Baden, gemäss WBO Art. 41 1. Auswahlverfahren, Festlegung der Lernziele; Evaluation und Qualifikation 1.1. Auswahl der Kandidaten
MehrDrittes Zürcher Adipositassymposium
Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum
MehrVergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe
VINZENZ STIPENDIUM Vergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe Die Vinzenz Gruppe vergibt im Jahr 2014 Förderstipendien in der Gesamthöhe von 3.500 für Diplomarbeiten an österreichischen
MehrPLASTISCHE UND ÄSTHETISCHE CHIRURGIE
PLASTISCHE UND ÄSTHETISCHE CHIRURGIE Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 25. Mai 2011 fordert für die Facharztweiterbildung
MehrÄrzteausbildung Neu. Mag. Michaela Röhle PLL.M.
Ärzteausbildung Neu Mag. Michaela Röhle PLL.M. 09.12.2014 www.aekwien.at 1 Zeit AM Internist. Fächer Chirurgische Fächer Andere Fächer 72 48 42 36 6 Mo LP 27 Mo Spitalsturnus 36 Mo Schwerp unkt: Kardio,
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrIQM auch das noch? Erfahrungsbericht. Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie
IQM auch das noch? Erfahrungsbericht Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie IQM auch das noch? Henrike Rohlfing, UKB 04.05.2015 Seite 1
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrUntersuchungs- und Behandlungstechniken für die Atmungsorgane. - Fortbildungs- und Qualitätssicherung/Erarbeitung
Arbeitsgemeinschaft Atemtherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v. Sabine Weise, München München (17. November 2009) - In der AG Atemtherapie organisieren sich Physiotherapeuten, die mit
MehrÜbersicht Zertifizierungen
Seite 1 von 5 Brustzentrum Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Klinik für Internistische Onkologie, Klinik für Nuklearmedizin am Klinikum Hanau Erst-Zertifizierung 2006 Re-Zertifizierung 2014 und den
MehrErgebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009
Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009 Erstellt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) Institute for Environmental Decisions (IED), Consumer Behavior
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrBeckenboden- und Kontinenz-Zentrum
Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum Rheinpfalz Eine Initiative des Krankenhauses Hetzelstift Dr. Winfried Munz Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Mathias Löbelenz Chefarzt der Klinik
MehrInhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung
Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen,
Mehr