Radio: Entwicklung der durchschnittlichen Hördauer

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1 Radio: Entwicklung der durchschnittlichen Hördauer TV Plattform 2009 Veränderung der Mediennutzung Und was sagt die Medienforschung dazu? Wolfgang Werres, TNS Infratest

2 Fernsehen traditionell Sehdauer lineares TV pro Tag in 2008: 207 Minuten Lineares Free TV digit./analoger Recoder Lineares Pay TV Quelle: AGF/Gfk, pc#tv, Personen 3+ D+EU 2

3 TV: Entwicklung der durchschnittlichen Sehdauer Sehdauer in Minuten pro Tag seit 1992 um rd. 1/3 gestiegen Zuschauer ab 3 Jahren / Montag bis Sonntag Min Quelle: AGF/Gfk, pc#tv, bis 2000 Fernsehpanel (D), ab 2001 Fersehpanel 3+ (D+EU) 3

4 Entwicklung Nutzungsdauer der Medien Seit 1970 parallel zu TV auch starker Anstieg der Radionutzung Nutzungsdauer pro Tag in Minuten (Montag bis Sonntag) Personen ab 14 Jahren in Deutschland (bis 1990 alte Bundesländer) 113 Fernsehen Radio Quelle: ARD/ZDF Massenkommunikation 4

5 Entwicklung Nutzungsdauer der Medien Starker Anstieg der Nutzung der elektronischen Medien Print kann Niveau nur knapp halten Pers. ab 14 J. in Deutschland (bis 1990 alte Bula) / Montag bis Sonntag / Pro Tag in Minuten Bücher Zeitschriften Tageszeitung CD/MP3/MC/Lp Radio Internet DVD/Video Fernsehen Quelle: ARD/ZDF Massenkommunikation 5

6 Volumen Mediennutzung In 2005 wurden pro Tag brutto 10 (!) Stunden mit der Nutzung von Medien verbracht Personen ab 14 Jahren in Deutschland (bis 1990 alte Bundesländer) / Montag bis Sonntag Dauer Mediennutzung 2005 pro Tag gesamt: 600 Minuten Fernsehen DVD/ Video Internet Hörfunk MP3/ CD/ MC/LP Tageszeitung Zeitschriften Bücher Quelle: ARD/ZDFMassenkommunikation

7 TV Sehdauer in den Altersgruppen Konstant: 60+ Jahre fast 5 Stunden; J. rd. 3 Stunden. Leicht rückläufig: Jahre und 3-19 Jahre Zuschauer ab 3 Jahren / Montag bis Sonntag Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 3-13 Jahre Quelle: AGF/Gfk, pc#tv, bis 2000 Fernsehpanel (D), ab 2001 Fernsehpanel (D+EU) 7

8 Bildschirmangebote gesamt Große Konkurrenz bei Kampf ums Zeitbudget Web TV TV Bibliothek Mediathek, Podcast Nachrichten, Infos, Service My Video, YouTube Communities Bloggs, Twitter, Foren E-Commerce IPTV: linear / interaktiv Pay TV on demand Lineares Pay TV Lineares Free TV Gamekonsole dig./anal.- Recoder DVD/ Blu ray 8

9 Internet: Entwicklung Anteil Onliner 2/3 der Bevölkerung ist online Online-Nutzung in % (mind. gelegentliche Nutzung) Personen ab 14 Jahren % Quelle: ARD-Onlinestudie 1997, ARD/ZDF-Onlinestudie

10 Internet: Entwicklung Anteil Onliner Unter 40 Jährige sind fast komplett online. Auch über 60 Jährige holen auf Online-Nutzung in % (mind. gelegentliche Nutzung) Personen ab 14 Jahren J J J J J Quelle: ARD-Onlinestudie 1997, ARD/ZDF-Onlinestudie

11 Intermediale Nutzungsanteile Bei den Jüngeren mehr als 1/3 der Mediennutzung Internet = #1. TV dominiert weiterhin bei ab 30 Jährigen (zusammen mit Radio) Anteile an der jeweiligen zusammengefassten Nutzungsdauer der vier Medien in % Personen ab 14 Jahren in Deutschland Fernsehen Radio Tageszeitung Internet Gesamt 38% 38% 8% 15% Jahre 31% 28% 3% 37% Jahre 35% 42% 7% 17% 50+ Jahre 40% 36% 11% 14% Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie

12 Nutzungsdauer TV/ Internet pro Tag (Min.) Durch hohe Nutzung des Internets wenden Jüngere insgesamt mehr Zeit für Bildschirmnutzung (TV + Internet) auf Fernsehen Internet Gesamt J Jahre Jahre Jahre Grundgesamtheit: Personen von Jahren in Deutschland, Quelle: TNS CONVERGENCE MONITOR

13 Nutzungsdauer TV - Internet Bei den Jährigen steigt die Dauer der TV-Nutzung mittlerweile oft auch mit der Dauer der Internetnutzung 4% 3% 5% 4% 3% 2% 3% 9% 5% 6% 7% 6% 10% 21% 20% 23% 27% 34% 31% 32% 34% 40% 20% 36% 34% 30% 37% 31% 28% 16% 16% 10% 2% 2% 3% 6% Offliner 1-29 Min Min Min Min Min. Internet Nutzungsdauer TV Nutzungsdauer Keine TV-Nutzung 1-59 Min Min Min Min Min. Vielnutzer: TV u. Internet je >180 Min Grundgesamtheit: Personen von Jahren in Deutschland. Quelle: TNS CONVERGENCE MONITOR

14 Neue Möglichkeiten des Fernsehens Insbesondere Jüngere stellen Forderungen an das TV der Zukunft: Mehr Flexibilität. Mehr Vielfalt Top3-Box (äußerst / sehr wichtig/ wichtig) nach Alter Jahre Jahre Jahre Sendung aufnehmen, gleichzeitig andere anschauen 53% 39% 27% Zu jeder Zeit alle Sendungsarten anschauen können 34% 26% 15% HDTV 36% 28% 24% Video on Demand 19% 15% 7% EPG 42% 29% 15% Untertitel, Mehrkanalton, Fremdsprachenkanäle 26% 15% 7% Zeitversetzt Fernsehen Größere Vielfalt an Sendern, Spartensendern 38% 25% 15% 40% 33% 18% Interaktivität Einkaufen über den Fernseher 18% 8% 4% 7% 5% 2% Grundgesamtheit: Personen von Jahren in Deutschland, Quelle: TNS CONVERGENCE MONITOR

15 Intermediale Priorisierung der Nutzungsfunktionen TV und Tageszeitung noch die führende Community-Funktion und Haupt-Informationsquelle. Internet hat aufgeholt Trifft am ehesten auf das jeweilige Medium zu in % Personen ab 14 Jahren in Deutschland Fernsehen Radio Tageszeitung Internet damit ich mitreden kann. weil ich mich informieren möchte. 41% 37% 40% 32% 13% 10% 13% 15% 37% 36% 31% 29% 24% 19% 12% 11% Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudien 2003 und

16 Intermediale Priorisierung der Nutzungsfunktionen Funktion Spaß und Entspannung eindeutig bei TV. Internet macht immer mehr Personen Spaß. Trifft am ehesten auf das jeweilige Medium zu in % Personen ab 14 Jahren in Deutschland Fernsehen Radio Tageszeitung Internet weil es mir Spaß macht. weil ich dabei entspannen kann. 60% 24% 2% 14% 46% 17% 9% 28% 50% 37% 55% 28% 9% 10% 3% 9% Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudien 2003 und

17 Internet: Unterhaltung vs. Information Unterhaltungsfunktion des Internet bei Jüngeren dominierend. Ab 30 J. soll das Internet nützlich sein. Internetnutzung zur Unterhaltung bzw. zur Information in % Onlinenutzer ab 14 Jahren in Deutschland Überwiegend zur Unterhaltung Sowohl als auch Überwiegend um Informationen zu erhalten 19% Jahre 58% 24% 18% Jahre 30% 28% 42% 18% Jahre 13% 22% 65% 62% 50+ Jahre 8% 10% 83% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie

18 Genutzte Internetanwendungen: Kommunikation/ Transakt. Social Networking ist eindeutig eine Domäne der Jährigen, und E-Commerce nutzen alle Altersgruppen Kommunikation und Transaktion s schreiben oder lesen E-Commerce 35% 31% 30% 15% 69% 61% Nutzung mind. 1 x pro Monat Kontakte pflegen / Social Networking 10% 4% 40% Blogs 9% Jahre 4% Jahre 1% Jahre Grundgesamtheit: Personen von Jahren in Deutschland, Quelle: TNS CONVERGENCE MONITOR

19 Genutzte Internetanwendungen: Mediennutzung Videoportale werden vor allem von Jüngeren genutzt, diese hören im Internet auch deutlich häufiger Musik oder Radio Mediennutzung 40% Sich informieren, z.b. auf Nachrichtenseiten 31% 22% 40% Videoclips anschauen/downloaden, Videoportale 12% 5% 29% Herunterladen oder Anhören von Musik 11% 2% 18% Webradio hören 9% 3% 8% Herunterladen oder Anschauen von kompletten Filmen 5% 2% 3% Abonnement von Podcasts 2% 0% Nutzung mind. 1 x pro Monat Jahre Jahre Jahre Grundgesamtheit: Personen von Jahren in Deutschland, Quelle: TNS CONVERGENCE MONITOR

20 Trends und Thesen (1) Zuwachs TV Nutzung bisher durch Ältere. Jüngere als Sorgenkinder Die Dauer der Fernsehnutzung ist in den letzten 30 Jahren stark angestiegen. Sicher auch wegen attraktiverer Angebote. Auch weil weniger gearbeitet wird und es mehr frei verfügbare Zeit gibt. Aber vor allem, weil der Anteil Ältere in der Bevölkerung gestiegen ist. Und die Älteren viel länger fernsehen. Die Fernsehdauer mag in Zukunft sogar noch zunehmen. Allerdings wegen mehr Fernsehen der Alten, leider für die Werbewirtschaft Unattraktive. Jüngere haben schon immer weniger lange ferngesehen als Ältere. Wenn sie älter wurden, haben sie - zumindest früher - länger ferngesehen. In den letzten Jahren widmen Jüngere ihr Zeitbudget vermehrt dem Internet. Es ist fraglich, ob sie später mal wieder mehr Fernsehen. Sie sind es gewohnt, das was sie sehen, aktiv bestimmen zu können. Sie haben wenig Lust auf die nächste Fernsehsendung zu warten. Die Reaktion darauf kann nur sein, die Wünsche dieser jüngeren, werblich wichtigen Zielgruppe noch besser zu treffen. Und ihnen ins Internet zu folgen. 20

21 Trends und Thesen (2) Das Internet: Für TV Sender ein Must für Defensive und Wachstum Das Internet ist zunächst eine neue Distributionstechnik. Es hat aber auch das Potenzial für eine Vielzahl neuartiger Bildschirmangebote. Die Fernsehsender hatten als Konkurrenz bisher nur andere Fernsehsender, praktisch nur aus Deutschland. Nun ist die ganze (Internet-) Welt Konkurrent um das Zeitbudget der Konsumenten. Das lineare Fernsehen hat beim Kampf um das Zeitbudget der Bildschirmnutzer die Internetangebote als ernsthafte Konkurrenz bekommen: Videoportale mit Bewegtbildern von Laien, Halbprofis und Profis Communities Informationsmöglichkeiten Werbeträger und und und 21

22 Trends und Thesen (3) Investition ins Internet als Zukunftschance Die Fernsehanbieter nutzen den neuen Kommunikationsweg und es wird massiv investiert und das muss weiter gesteigert werden: Eigene Website als Bindungsfaktor und Werbeträger Eigene Communities TV Bibliothek/ Mediathek, Preview Pay Angebote.. Leider verdient man im Internet noch wenig Geld, außer Google. Aber ohne Internetinvestitionen kann es noch teurer werden. Fernsehanbieter sind DIE Profis bei Bewegtbild-Produktion, Unterhaltung, Information. Diese Stärken und Potenziale gilt es weiterhin zu nutzen, um die Möglichkeiten des neuen Vertriebswegs auszuschöpfen. 22

23 the sixth sense of business

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