Um diesen Prozess zu verstehen, müssen wir die Wege der Glukose genauer betrachten.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Um diesen Prozess zu verstehen, müssen wir die Wege der Glukose genauer betrachten."

Transkript

1 Glukose hilft uns, auch bei intensiven Belastungen zu überleben. Wieso? Um diesen Prozess zu verstehen, müssen wir die Wege der Glukose genauer betrachten. In diesem Artikel geht es nicht nur um den Abbau der Glukose zu Pyruvat, sondern auch um die Mechanismen, die dies begünstigen oder hemmen. Außerdem lernst du, was eigentlich mit dem Pyruvat passiert und mit welch intelligenten System unser Körper Überanstrengungen meistert. Die Energiespeicher der Pflanzen bestehen aus Stärke, die von unserem Körper vollständig zu Glukose abgebaut werden. Vielleicht liegt hierin der Grund dafür, dass wir Glukose so viel effizienter verarbeiten können als andere Kohlenhydrate. Anders als bei der Fruktose, die pro Molekül gerade mal 2 ATP bringt, können wir aus jedem Molekül Glukose 38 ATP erzeugen. Ein Glück, dass Glykolyse nicht auf Mitochondrien angewiesen ist, sondern im Zytoplasma jeder Zelle stattfinden kann. Wäre das nicht so, würden wir einfach sterben, sobald wir Sauerstoffmangel haben. Wenn unser Körper so viel Energie aus der Glukose ziehen kann, wäre es dann nicht sinnvoll bei Diäten darauf zu verzichten? Besser nicht. Denn allein das Nervensystem verbraucht schon 75% unseres Gesamtbedarfs an Glukose. Eine low carb-diät tut unseren grauen Zellen nicht besonders gut. Schauen wir uns also mal an, wie wir die Glukose abbauen, um mit der Energie so schlaue Dinge wie die Raumfahrt oder Teilchenbeschleuniger zu erfinden. Glykolyse II Vorbereitung der Glykose unter ATP-Verbrauch Im Zuge der Glykolyse wird aus einem Molekül Glukose zwei Moleküle Pyruvat hergestellt. 1/6

2 Abbildung 1: Glykolyse Im ersten Schritt wird ein ATP verbraucht, um die Glukose zu phosphorylieren. Hierdurch kann das Molekül die Zelle nicht mehr verlassen. Danach wird die Glukose isomerisiert, ihre Atome werden also durch ein Enzym anders angeordnet. Sie wird nun Fruktose-6-Phosphat genannt. Anschließend wird diese abermals phosphoryliert und ein weiteres ATP verbraucht. Das hierzu benötigte Enzym, die Phosphorfruktokinase, bestimmt die Geschwindigkeit der gesamten Glykolyse. Die Aldolase A spaltet dies nun in zwei C 3 -Kohlenhydrate. Durch ein weiteres Enzym entstehen schließlich zwei Glycerinaldehyd-3-Phosphate (GAP). Glykolyse I Abbau zu Pyruvat unter ATP-Gewinn Da wir bereits zwei GAP haben, laufen alle nun folgenden Schritte doppelt ab. Zunächst wird das GAP oxidiert. Dies geschieht durch Reduzierung von NAD + zu NADH + H +. Ein Phosphat wird zusätzlich gebunden, sodass eine energiereiche Säureanhydrit-Bindung entsteht. 2/6

3 Im nächsten Schritt wird dieses Phosphat dann an ein ADP gebunden. Es entsteht ein ATP pro Molekül GAP. Dann wird die Phosphatgruppe vom C 3 -Atom auf das C 2 -Atom umgelagert. Die Enolase katalysiert eine Wasserabspaltung. Das so entstandene Produkt will die Phosphatgruppe abspalten. Deshalb wird die Phosphatgruppe abermals auf ein ADP gebunden, sodass ATP entsteht. So entstehen zwei Moleküle Pyruvat pro Molekül Glukose. Regulierungsmöglichkeiten der Glykolyse Reguliert wird die Glykolyse durch zwei Schrittmacherreaktionen (siehe Abbildung 1). Ist der AMP-Spiegel hoch, deutet das einen Energiebedarf an. Die Glykolyse wird beschleunigt. In der Leber zeigt viel Fruktose-2,6-Biphosphat einen hohen Blutzuckerspiegel an. Dies löst ebenfalls die Glykolyse aus. Dagegen zeigen hohe Aufkommen an ATP und Citrat das Vorhandensein von genügend Energie an. Die Glykolyse wird gehemmt. Citrat ist ein Zwischenprodukt des Citratzyklus, den wir uns an späterer Stelle anschauen werden. Die Glykolyse reguliert sich also mehr oder weniger selbst. Essen wir viel Glukose, bauen wir auch mehr Glukose zu Pyruvat um. Ist der Energiebedarf jedoch gestillt, dann hemmt das die Glykolyse wieder. Und wie gehts weiter? Was geschieht danach mit dem Pyruvat? Das hängt ganz davon ab, ob wir gerade Sauerstoff in unseren Zellen haben oder eben nicht. anaerober Pyruvatabbau Bei Sauerstoffmangel muss das Pyruvat anaerob abgebaut werden. Dies geschieht ebenfalls im Zytoplasma. Hierzu wird Pyruvat durch die Laktatdehydrogenase (LDH) zu Laktat und NADH/H + zu NAD + reduziert. Das NAD + wird wieder für die Glykolyse benutzt. Die Zelle kann Laktat nicht verarbeiten. Es wird an das Blut abgegeben und in der Leber unter ATP-Verbrauch wieder zu Pyruvat umgewandelt. So kann das Pyruvat zur Energiegewinnung genutzt werden, sobald genügend Sauerstoff vorhanden ist. Die Reduzierung von Pyruvat zu Laktat, auch Milchsäuregärung genannt, geschieht vor allem während starker Belastungen in den Muskelfasern. Da bei steigender Anstrengung weniger Sauerstoff vorhanden ist und schneller Energie bereitgestellt werden muss, wird die Energie vermehrt aus Glykose gewonnen (bis zu 83%). 3/6

4 Bei der Milchsäuregärung werden zwar keine weiteren ATPs frei, sodass es bei insgesamt 2 ATP pro Molekül Glukose bleibt, allerdings wird die Glykolyse durch NAD + weiter vorangetrieben. Für den kurzen Moment einer starken körperlichen Anstrengung durchaus sinnvoll. Steigt die Laktat-Konzentration im Blut zu sehr, ist dies aber auch ein Zeichen für eine Fehlfunktion. Ist der Körper mit dem Abbau von Laktat zu Pyruvat überfordert, weil die Belastung zu lange anhält, lagert sich das Laktat in der Muskulatur ab. Dadurch wird die Glykolyse stark gehemmt und die Leistungsfähigkeit nimmt ab. aerober Pyruvat-Abbau Ist dagegen genug Sauerstoff vorhanden, kann das Pyruvat über die Pyruvat-Dehydrogenase- Reaktion zu Acetyl-CoA umgewandelt und dann über Citratzyklus und Atmungskette verwertet werden. Dadurch bringt die Glukose unserem Körper die kompletten 38 ATP. Die hierzu erforderlichen Enzyme befinden sich in den Mitochondrien. Das Pyruvat muss also zunächst vom Zytoplasma in die Mitochondrien transportiert werden. Die Umwandlung in Acetyl-CoA ist irreversibel. Abbildung 2: Pyruvat-Dehydrogenase-Reaktion Aus Acetyl-CoA kann nicht wieder Pyruvat hergestellt werden. Pyruvat, Coenzym A (CoA) und NAD + werden hierzu aufgewendet und durch Coenzyme Thiaminphyrophosphat (TPP), Liponamid und das elektronen-übertragende Flavin-Adenin-Dinukleotid (FAD) zu Acetyl-CoA, Kohlenstoffdioxid, NADH + H + umgewandelt. Gehemmt wird diese Reaktion wie auch schon die Glykolyse durch ihre Endprodukte. Je mehr Acetyl-CoA und NADH vorhanden sind, desto weniger Pyruvat wird umgesetzt. Auch GTP, ein Produkt des Citratzyklus, wirkt hemmend. Dagegen wirkt ein hoher Anteil an ADP aktivierend. Auch die Hormone Dopamin und Insulin verstärken bzw. ermöglichen erst die Umwandlung. 4/6

5 Meine Empfehlungen Braucht ihr während intensiver Denkprozesse oder intensiver Sporteinheiten viel Energie, dann sind Kohlenhydrate auf jeden Fall die erste Wahl. Während der Entspannung oder geringer Anstrengung, wird etwa 75% der Energie aus Fetten gewonnen, also kannst du hier Kohlenhydrate auch mal etwas reduzieren. Allerdings sind Kalorien nicht gleich Kalorien. Die gleiche Menge Zucker und Stärke haben vollkommen unterschiedliche Auswirkungen auf unseren Körper. Da Zucker viel schneller verstoffwechselt wird, erhöht sich der Insulin-Spiegel schnell. Dadurch wird mehr Acetyl-CoA in schnellerer Zeit produziert. Ist jedoch zu viel davon vorhanden, wird diese in unsere Fettdepots abgelagert. Selbst wenn der kurzzeitige Energieschub danach wieder abflaut, wird dies zunächst nicht aus dem Fett gedeckt, sondern erst mal durch ein Hungergefühl angezeigt. Die Folge ist also, dass du viel schneller wieder Hunger bekommst und zusätzliche Kalorien zu dir nimmst. Gleichzeitig wird verglichen mit Stärke durch Zuckerkonsum etwa das Fünffache als Fett gespeichert. Also lieber Finger weg vom Süßkram! Dieser Artikel ist der dritte Teil der Grundlagenreihe zur Energiegewinnung. Hast du die vorherigen Artikel noch nicht gelesen? Dann lies hier den ersten Teil über Fette und den zweiten Teil über Kohlenhydrate. Im nächten Teil wird es um die Energiegewinnung aus Aminosäuren gehen. Quellen und weiterführende Literatur Wahl, P. et al.: Moderne Betrachtungsweisen des Laktats: Laktat ein überschätztes und zugleich unterschätztes Molekül. Schweizerische Zeitschrift für Sportmedizin und Sporttraumatologie. Bd , S Löffler, G. et al.: Biochemie & Pathobiochemie de Marées, H.: Sportphysiologie Frye, R. & Benke, P.: Pyruvate Dehydrogenase Complex Deficiency. Emedicine Kirchner H. & Mühlhäußer J.: Basics Biochemie Rehner G. & Daniel H.: Biochemie der Ernährung Haller D. et al.: Biofunktionalität der Lebensmittelinhaltsstoffe /6

6 Ebermann R. & Elmadfa I.: Lehrbuch Lebensmittelchemie und Ernährung /6

Autotrophe und heterotrophe Organismen

Autotrophe und heterotrophe Organismen Grundlagen der Umwelttechnik 5. Biomoleküle und Grundlagen des Stoffwechsels Vorlesung an der ochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe 1 Autotrophe und heterotrophe rganismen Autotrophe rganismen: bauen

Mehr

Examensklausur Ernährungsphysiologie und angewandte Biochemie

Examensklausur Ernährungsphysiologie und angewandte Biochemie Examensklausur Ernährungsphysiologie und angewandte Biochemie Prüfungsnummer Bevor Sie beginnen + Teilen Sie sich Ihre Zeit gut ein! Die Arbeit umfasst 8 Aufgaben und sie haben 4 Stunden Zeit. Achten Sie

Mehr

Die Atmungskette. 1. Einleitung und Funktion. Inhalt:

Die Atmungskette. 1. Einleitung und Funktion. Inhalt: Die Atmungskette Inhalt: 1. Einleitung und Funktion 2. Die einzelnen Komplexe der Atmungskette 3. Zusammengefasst: Die Vorgänge in der Atmungskette 4. Transporte durch die Mitochondrienmembran 5. Die Regulation

Mehr

Grundzüge des Energiestoffwechsels I

Grundzüge des Energiestoffwechsels I Grundzüge des Energiestoffwechsels I 4.5 Grundzüge des Energiestoffwechsels 4.5.2 Glykolyse 4.5.3 Pyruvatdecarboxylierung 4.5.4 Citratzyklus 4.5.5 Glyoxylatzyklus und Gluconeogenese 4.5.6 Atmung, Endoxidation

Mehr

Unser Körper benötigt Nährstoffe:

Unser Körper benötigt Nährstoffe: Institut für Sportwissenschaft Fitness III/IV Ss 2005 Dozenten : Dr. Theo Stemper, Dr. Peter Wastl Referent : Dominique Clemens Thema: Energiebereitstellung (aus Williams, M.H. (1997) Ernährung, Fitness

Mehr

Mechanismen der Energiebereitstellung

Mechanismen der Energiebereitstellung Institut für Sportwissenschaft HS: Neuere Erkenntnisse zum Training der konditionellen Fähigkeiten Dozent: PD Dr. Theodor Stemper Datum: Mi 6.11.2002 WS 2002/03 Referenten: Jochen Diller, Anke Totzauer

Mehr

WICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.

WICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut. Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen

Mehr

Claudio Ciocchi Leistungssport Bewegung Gesundheit Coaching. www.sportlerbetreuung.ch info@sportlerbetreuung.ch

Claudio Ciocchi Leistungssport Bewegung Gesundheit Coaching. www.sportlerbetreuung.ch info@sportlerbetreuung.ch Ciocchi Claudio Studium an der ACSM American College of Sport Medicine Universität Basel Sportpsychologiestudium an der Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich i.a. Fitness Instruktor mit eidg. Fachausweis

Mehr

WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen

WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen Traubenzucker liefert Energie Bei jedem Menschen ist ständig eine geringe Menge Traubenzucker (Glukose) im Blut gelöst. Dieser Blutzucker ist der Kraftstoff

Mehr

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats? 10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Referats Handout. Energiebereitstellung für muskuläre Arbeit. Franz Lukasch

Referats Handout. Energiebereitstellung für muskuläre Arbeit. Franz Lukasch Referats Handout Energiebereitstellung für muskuläre Arbeit Franz Lukasch Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...3 2 Die Energiespeicher...3 2.1 ATP... 3 2.2 Kreatinphosphat (KP)... 3 2.3 Glykogenspeicher zur

Mehr

Grundlagen des Stoffwechsels

Grundlagen des Stoffwechsels Grundlagen des Stoffwechsels Grundlagenkenntnisse für den Unterrichtsblock Kohlenhydratbiochemie Internetadresse: www.mh-hannover.de/institute/clinbiochemistry I. Grundprinzipien des Stoffwechsels 1. Im

Mehr

Chemische Evolution. Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007

Chemische Evolution. Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007 Chemische Evolution Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007 Aristoteles lehrte, aus Schlamm entstünden Würmer, und aus Würmern Aale. Omne vivum ex vivo. (Alles Leben entsteht aus Leben.) Pasteur

Mehr

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden. 03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.

Mehr

5. Biochemie- Seminar

5. Biochemie- Seminar 5. Biochemie- Seminar 5. Biochemie- Seminar Kohlenhydrate II und biologische Oxidation Verweise mit [L] beziehen sich auf Biochemie und Pathobiochemie von Löffler, Petrides, Heinrich; 8. Auflage. Glycogenbiosynthese

Mehr

Fragenkatalog SSM04 Grundlagen der Ernährung, oxidativer Stress und Sport

Fragenkatalog SSM04 Grundlagen der Ernährung, oxidativer Stress und Sport Fragenkatalog SSM04 Grundlagen der Ernährung, oxidativer Stress und Sport Bei der Prüfung werden aus den Kapiteln Grundlagen der Ernährung, Chemie der freien Radikale und Antioxidantien, sowie Schädigung

Mehr

1.1 Darstellung von Phosphor

1.1 Darstellung von Phosphor Biochemie der Phosphate 1.Industrielle Phosphatgewinnung 1.1 Darstellung von Phosphor 12Darstellung 1.2 von Phosphorsäure 1.3 Herstellung von Phosphatdüngern 2.Biologischer Aspekt 2.1 Phosphat als Energiespeicher

Mehr

Behandlung von Diabetes

Behandlung von Diabetes 04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung

Mehr

Kontrolle der Genexpression auf mrna-ebene. Abb. aus Stryer (5th Ed.)

Kontrolle der Genexpression auf mrna-ebene. Abb. aus Stryer (5th Ed.) Kontrolle der Genexpression auf mrna-ebene Abb. aus Stryer (5th Ed.) RNA interference (RNAi) sirna (small interfering RNA) mirna (micro RNA) Abb. aus Stryer (5th Ed.) Transcriptional silencing Inhibition

Mehr

Energiegewinnung im menschlichen Körper

Energiegewinnung im menschlichen Körper Energiegewinnung im menschlichen Körper Der Einfluss von Nahrungsergänzungsmitteln auf die Zellatmung Arman Alikhani Bundesrealgymnasium 8010 Graz, Petersgasse 110 Fachbereichsarbeit aus Chemie Arman Alikhani,

Mehr

Verdauung und Verdauungssystem

Verdauung und Verdauungssystem eqiooki.de Verdauungssystem Seite 1 von 6 Verdauung und Verdauungssystem Hier erfährst Du eine Menge über Bau und Funktion unserer Verdauungsorgane, die einzelnen Verdauungsvorgänge und auch über unsere

Mehr

Parotis Pankreas. Dünndarm Bürstensaum. Amylose Amylopektin Glykogen. Maltose. Glucose. Isomaltose. Saccharose. Fructose. Lactose. Galaktose.

Parotis Pankreas. Dünndarm Bürstensaum. Amylose Amylopektin Glykogen. Maltose. Glucose. Isomaltose. Saccharose. Fructose. Lactose. Galaktose. Parotis Pankreas Dünndarm Bürstensaum Amylose Amylopektin Glykogen Saccharose Lactose Maltose Isomaltose Saccharase (Sucrase) Lactase Maltase Isomaltase Glucose Fructose Galaktose Abbau von Stärke und

Mehr

Diabetes was heißt das?

Diabetes was heißt das? Diabetes was heißt das? Sie haben Diabetes: Was heißt das? Die Zuckerkrankheit war schon im Mittelalter bekannt. Die Ärzte diagnostizierten sie, indem sie den Urin des Patienten abschmeckten. War er süß,

Mehr

Sporternährung. Team Solothurn / Zuchwil - Theorie

Sporternährung. Team Solothurn / Zuchwil - Theorie Team Solothurn / Zuchwil - Theorie Sporternährung 1. Einführung 2. Kohlenhydrate 3. Flüssigkeit 4. Matchtag 5. Training 6. Regeneration 7. Team Solothurn / Zuchwil 8. Zusammenfassung 9. Lebensmittelpyramide

Mehr

Sporternährung / Tennis. Referent: Martin Hengesbach Tennis-Coach / Cardio-Tennis-Trainer

Sporternährung / Tennis. Referent: Martin Hengesbach Tennis-Coach / Cardio-Tennis-Trainer / Tennis Referent: Martin Hengesbach Tennis-Coach / Cardio-Tennis-Trainer Im Einklang mit dem richtigen Training und der passenden mentalen Verfassung schafft die Ernährung die Grundlage für eine solide

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung

Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung S e i t 1 9 9 8 e r f o l g r e i c h i n d e r A u s b i l d u n g V o n H e i l p r a k t i k e r n Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher

Mehr

Übungsfragen Biochemie 1. Erklären Sie die Begriffe

Übungsfragen Biochemie 1. Erklären Sie die Begriffe Übungsfragen Biochemie 1 Erklären Sie die Begriffe Adsorption Diffusion Dialyse Enantiomere Diastereomere Verseifung Fett Lipid essentielle Fettsäure essentielle Aminosäure Kohlenhydrat Disaccharid Peptid

Mehr

Nährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden.

Nährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden. Enzyme sind Biokatalysatoren, die in Organismen chemische Reaktionen beschleunigen, indem sie die Aktivierungsenergie herabsetzen. Enzym Definiere den Begriff Enzym! Erkläre die Begriffe Wirkungsspezifität

Mehr

Effiziente (fossile) thermische Kraftwerke

Effiziente (fossile) thermische Kraftwerke Basis-themeninformationen für Lehrer Effiziente (fossile) thermische Kraftwerke Kraft-Wärme-Kopplung ermöglicht eine effizientere Nutzung fossiler Energieträger Bis eine lückenlose und flächendeckende

Mehr

Die Nährstoffe BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG. Kohlenhydrate (KH)

Die Nährstoffe BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG. Kohlenhydrate (KH) BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG Die Nährstoffe Nährstoffe sind chemisch definierte organische und anorganische Bestandteile der Nahrung, die zur Lebenserhaltung im Stoffwechsel (STW) verarbeitet

Mehr

Energiebereitstellung

Energiebereitstellung oder Wie kommt die Tinte auf den Füller? ATP Währung der Zelle Energie wird gewonnen durch: Baaam!! ATP Mechanische Arbeit (ca. 25 %; max 35%) ADP Thermoregulation (bei sportlicher Belastung 75%!!!) Energie

Mehr

Harnstoffzyklusstörungen und Organoazidurien Für junge Patienten

Harnstoffzyklusstörungen und Organoazidurien Für junge Patienten Harnstoffzyklusstörungen und Organoazidurien Für junge Patienten www.e-imd.org Was ist eine Harnstoffzyklusstörung/ eine Organoazidurie? Unsere Nahrung wird im Körper mit Hilfe von biochemischen Reaktionen

Mehr

Expressionskontrolle in Eukaryonten

Expressionskontrolle in Eukaryonten Expressionskontrolle in Eukaryonten Warum muss Genexpression kontrolliert werden? 1. Gewebsspezifische Kontrolle - nicht jedes Genprodukt ist in allen Zellen erforderlich - manche Genprodukte werden ausschliesslich

Mehr

Übungsblatt zu Säuren und Basen

Übungsblatt zu Säuren und Basen 1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder

Mehr

SPIELREGELN. Punktezahl: 3 Punkte für das Beenden des Spiels und 1 Punkt für jede Tippkarte.

SPIELREGELN. Punktezahl: 3 Punkte für das Beenden des Spiels und 1 Punkt für jede Tippkarte. IM ZIEL ein Diabetes-Spiel für alle Altersstufen von Sandra J. Hollenberg. www.grandmasandy.com Übersetzt von Caroline Culen, Marianne König und Mirjam Tschuggmall Vorbereitungen: Auf der ersten Seite

Mehr

w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Triathlonsport L E SEPROBE

w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Triathlonsport L E SEPROBE w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Triathlonsport L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie eine neue

Mehr

Hör auf zu hungern und fang an zu essen!

Hör auf zu hungern und fang an zu essen! Hör auf zu hungern und fang an zu essen! Gunnar Schäfer Diplomsportlehrer für ambulante Rehabilitation Gesundheitsorientiertes Krafttraining Ärztlich verordneter Rehasport Medizinische Trainingstherapie

Mehr

Erste-Hilfe kompakt. Notfallstichwort: Hypoglykämie. Empfehlungen des Bundesfeuerwehrarztes Folge XXI

Erste-Hilfe kompakt. Notfallstichwort: Hypoglykämie. Empfehlungen des Bundesfeuerwehrarztes Folge XXI Erste-Hilfe kompakt Notfallstichwort: Hypoglykämie Empfehlungen des Bundesfeuerwehrarztes Folge XXI Begriffsbestimmung und medizinisches Hintergrundwissen Der Begriff Hypoglykämie bedeutet Unterzuckerung

Mehr

DIE MUSKULÄRE ENERGIEBEREITSTELLUNG IM SPORT

DIE MUSKULÄRE ENERGIEBEREITSTELLUNG IM SPORT moo 11/94 DIE MUSKULÄRE ENERGIEBEREITSTELLUNG IM SPORT Sieht man einmal von Schach, Dart und ähnlichen Sportarten ab, bedeutet sportliche Betätigung in der Regel körperliche Arbeit, sprich Muskelarbeit.

Mehr

If you can't study function, study structure. Vom Molekül in der Ursuppe bis zur ersten Zelle war es ein langer Weg:

If you can't study function, study structure. Vom Molekül in der Ursuppe bis zur ersten Zelle war es ein langer Weg: Kapitel 4: ANATOMIE EINER EUKARYOTENZELLE Inhalt: EINLEITUNG... 53 BESTANDTEILE EINER EUKARYOTENZELLE... 55 MEMBRANVERBINDUNGEN... 57 GEWEBE UND ORGANE... 57 LITERATUR...57 LINKS... 57 Einleitung If you

Mehr

Diabetes in der. Schwangerschaft. Sicherheit für Sie und Ihr Baby. Ein Service von

Diabetes in der. Schwangerschaft. Sicherheit für Sie und Ihr Baby. Ein Service von I N F O R M AT I O N Z U D I A B E T ES I N D ER S C H WA N G ER S C H A F T Diabetes in der Schwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby Ein Service von Impressum Herausgeber: Sanofi-Aventis Deutschland

Mehr

6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen

6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen 6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Das Wortschema benennt die Ausgangsstoffe und die Reaktionsprodukte einer chemischen Reaktion. Das Reaktionsschema sagt zusätzlich etwas über das

Mehr

4. Biochemie- Seminar

4. Biochemie- Seminar 4. Bichemie- Seminar 4. Bichemie- Seminar Stffwechsel der Khlenhydrate I Verweise mit [L] beziehen sich auf Bichemie und Pathbichemie vn Löffler, Petrides, Heinrich; 8. Auflage. Khlenhydrate allgemein

Mehr

1 Lerncoach. Die Atmungskette (oxidative Phosphorylierung)

1 Lerncoach. Die Atmungskette (oxidative Phosphorylierung) 126 Die Atmungskette (oxidative Phosphorylierung) Endoxidation.4 Die Atmungskette (oxidative Phosphorylierung) 1 Lerncoach Der folgende Abschnitt verdeutlicht Ihnen Schritt für Schritt das Prinzip der

Mehr

Appetit... Essen... sich wohler fühlen. Diabetes mellitus. Ein paar grundlegende Gedanken. Was ist Diabetes mellitus? Was ist die Ursache?

Appetit... Essen... sich wohler fühlen. Diabetes mellitus. Ein paar grundlegende Gedanken. Was ist Diabetes mellitus? Was ist die Ursache? Diabetes mellitus Appetit... Essen... sich wohler fühlen Diabetes mellitus Ein paar grundlegende Gedanken Das Wort Diabetes mellitus kommt aus dem Griechischen und bedeutet honigsüßer Durchfluss. Das heißt,

Mehr

Fit durch Fett - Erfolgreich im Job. 4.12.2012 Ernährungstraining Uwe v. Renteln

Fit durch Fett - Erfolgreich im Job. 4.12.2012 Ernährungstraining Uwe v. Renteln Fit durch Fett - Erfolgreich im Job 4.12.2012 Ernährungstraining Uwe v. Renteln Studie 1 kg Übergewicht 1000 Euro weniger im Jahr Gehalt Ziel Das berechnete Alter eines Menschen liegt bei 120 Jahren Die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Das Warnecke-Konzept Mein Weg zum Ziel Ausgeglichene Energiezufuhr Sport als Ergänzung

Inhaltsverzeichnis. Das Warnecke-Konzept Mein Weg zum Ziel Ausgeglichene Energiezufuhr Sport als Ergänzung Inhaltsverzeichnis Das Warnecke-Konzept Mein Weg zum Ziel Ausgeglichene Energiezufuhr Sport als Ergänzung Powerstoff Eiweiß In einer Studie aus dem Jahr 2004 wurde gezeigt, dass Aminosäuren, die kleinen

Mehr

Fortbildungskurs Klinische Diabetologie der DDG 8. Oktober2012 Insulin: Biosynthese und Sekretion

Fortbildungskurs Klinische Diabetologie der DDG 8. Oktober2012 Insulin: Biosynthese und Sekretion Fortbildungskurs Klinische Diabetologie der DDG 8. Oktober2012 Insulin: Biosynthese und ekretion Thomas Meissner Universitäts Kinderklinik Düsseldorf DDG Kurs 2012 Gliederung Insulin Insulinbiosynthese

Mehr

Nährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug

Nährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug Nährstoffe Woraus bestehen unsere Lebensmittel? Die drei wichtigsten Grundnahrungsstoffe in unseren Lebensmitteln sind die Kohlenhydrate, die Eiweiße und die Fette. Es ist wichtig für Ihre Gesundheit,

Mehr

Protein - Eiweiß Der Baustoff des Lebens

Protein - Eiweiß Der Baustoff des Lebens Protein - Eiweiß Der Baustoff des Lebens Überblick 1. Protein Allgemein 2. Die biologische Wertigkeit 3. Arten von Protein 3.1 tierisches Protein 3.2 pflanzliches Protein 4. Der Proteinmythos 5. Gute Proteinquellen

Mehr

Ich habe Diabetes was kann ich tun? Kurhan Ӏ Dreamstime.com

Ich habe Diabetes was kann ich tun? Kurhan Ӏ Dreamstime.com Ich habe Diabetes was kann ich tun? Kurhan Ӏ Dreamstime.com Diabetes mellitus was bedeutet das? Diabetes mellitus ist eine Störung Ihres Stoffwechsels, bei der sich im Blut zu viel Zucker (Glukose) ansammelt.

Mehr

Wasser löst fast alles

Wasser löst fast alles 1 Wasser löst fast alles In manchen Regionen ist das Wasser ganz schön hart. Nicht, dass Steine aus der Dusche fallen, wie in diesem Cartoon; aber durch Verdunsten oder Verdampfen von Wasser können Ablagerungen

Mehr

Metabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes

Metabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes Metabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes Abbau zu 7 wichtigen Molekülen: Pyruvat, Acetyl-CoA, Acetoacetyl-CoA, -Ketoglutarat, Succinyl-CoA, Fumarat, Oxalacetat >> also zu 4 Intermediaten des Citratzyklus,

Mehr

PURE 365 Sport. Verbesserte Leistung - Schnellere Regeneration

PURE 365 Sport. Verbesserte Leistung - Schnellere Regeneration PURE 365 Sport Verbesserte Leistung - Schnellere Regeneration Reinsubstanzen mit optimaler Bioverfügbarkeit pure encapsulations steht für hochwertige Reinsubstanzen frei von versteckten Zusatzstoffen.

Mehr

EINFLUSS DER ZELLMEMBRAN UND EINIGER ZELLAKTOREN AUF DEN ALTERUNGSPROZESS

EINFLUSS DER ZELLMEMBRAN UND EINIGER ZELLAKTOREN AUF DEN ALTERUNGSPROZESS EINFLUSS DER ZELLMEMBRAN UND EINIGER ZELLAKTOREN AUF DEN ALTERUNGSPROZESS Der Kern steuert die Proteinsynthese durch Synthese der Boten-RNA (mrna) gemäß den von der DNA gelieferten Informationen Die mrna

Mehr

Grundlagen der Ernährung. Schlank und gesund durch die Naturheilverfahren/TCM

Grundlagen der Ernährung. Schlank und gesund durch die Naturheilverfahren/TCM Grundlagen der Ernährung Schlank und gesund durch die Naturheilverfahren/TCM Grundlagen der Ernährung Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für das Schlank-und Gesundprogramm nach der Traditionellen Chinesischen

Mehr

Nährstoffe Lehrerinformation

Nährstoffe Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die LP gibt den Sch den Auftrag, einen Kreis zu zeichnen. Aus diesem sollen sie ein Kreisdiagramm erstellen, indem sie die prozentualen Anteile der Wasser, Fett, Eiweiss,

Mehr

Folgen des Alkoholkonsums

Folgen des Alkoholkonsums Gruppe 1: Auswirkungen von Alkohol auf die Leber Info: Das am meisten gefährdete Organ bei Alkoholkonsum ist die Leber. Bei häufigem Alkoholkonsum kommt es zur Fetteinlagerung in den Leberzellen, was als

Mehr

Der alphaplan Richtig körperfett verlieren. Kostenlose PDF + Video für deinen Erfolg von Karl Ess

Der alphaplan Richtig körperfett verlieren. Kostenlose PDF + Video für deinen Erfolg von Karl Ess Der alphaplan Richtig körperfett verlieren Kostenlose PDF + Video für deinen Erfolg von Karl Ess Grundsätze und Mythen Karl Ess www.karl-ess.com 5 TRAINING 4 1L WASSER/ 20KG 3 Kalorien-Grundumsatz erhöhen

Mehr

Heißhunger-Hormon Insulin

Heißhunger-Hormon Insulin Heißhunger-Hormon Insulin So bremsen Sie es aus PRECON.INFO Kleines Hormon, große Wirkung Gehören auch Sie zu den Menschen, die täglich mit Heißhunger zwischen Esstisch und Kühlschrank hin und her pendeln?

Mehr

Der alphaplan Richtig körperfett verlieren. Kostenlose PDF + Video für deinen Erfolg von Karl Ess

Der alphaplan Richtig körperfett verlieren. Kostenlose PDF + Video für deinen Erfolg von Karl Ess Der alphaplan Richtig körperfett verlieren Kostenlose PDF + Video für deinen Erfolg von Karl Ess Grundsätze und Mythen DAMIT WIR ERFOLGREICH FETT VERLIEREN KÖNNEN; MUSST DU DICH AN FOLGENDE DINGE HALTEN.

Mehr

Genregulation bei Eukaryoten II

Genregulation bei Eukaryoten II Genregulation bei Eukaryoten II Aktivierung und Repression der Transkription erfolgen durch Protein-Protein-Wechselwirkungen Protein-Protein-Wechselwirkungen spielen bei der Genregulation der Eukaryoten

Mehr

Woher «wissen» Hormonen, wo und wie sie wirken müssen?

Woher «wissen» Hormonen, wo und wie sie wirken müssen? MATERIAL 1 Woher «wissen» Hormonen, wo und wie sie wirken müssen? Finde heraus, woher Hormone «wissen», wo und wie sie wirken sollen. Benutze dazu die Abbildungen und den Text. Diskutiere die Ergebnisse

Mehr

Organische Chemie. Kohlenwasserstoffe. Alkane. Alkane

Organische Chemie. Kohlenwasserstoffe. Alkane. Alkane 1 1 Organische Chemie beschäftigt sich mit Verbindungen, die C- Atome enthalten 2 2 Kohlenwasserstoffe bestehen ausschließlich aus C- und H- Atomen 3 3 es existieren nur C-H Einfachbindungen C-C Einfachbindung

Mehr

Ernährungsinformationen0

Ernährungsinformationen0 Ernährungsinformationen AllgemeinePunkte: SportlersolltenjedenTageinwertvollesFrühstückessen 3MahlzeitenproTag o Zwischenmahlzeitensollten gesund sein. Nüsse Obst/Gemüse Snacks(nurwennmankeinGewichtverlierenmöchte)

Mehr

Feil / Feil. Die F-AS-T Formel Was erfolgreiche Sportler anders machen

Feil / Feil. Die F-AS-T Formel Was erfolgreiche Sportler anders machen Feil / Feil Die F-AS-T Formel Was erfolgreiche Sportler anders machen Leseprobe Die F-AS-T Formel Was erfolgreiche Sportler anders machen von Feil / Feil http://www.narayana-verlag.de/b17802 Im Narayana

Mehr

Zucker im Sport. 21. Aachener Diätetik Fortbildung 13.- 15. September 2013

Zucker im Sport. 21. Aachener Diätetik Fortbildung 13.- 15. September 2013 21. Aachener Diätetik Fortbildung 13.- 15. September 2013 Zucker im Sport Christian Schenk Olympiasieger im Zehnkampf Christian Schenk Sports, Agentur für Bildung und Sport, Berlin Günter Wagner Ernährungswissenschaftler

Mehr

Ein paar Fakten über trinken und betrunken werden...

Ein paar Fakten über trinken und betrunken werden... Teste deinen Alkoholkonsum! Mit dem Test auf Seite 6 Ein paar Fakten über trinken und betrunken werden... Ein Leben ohne Alkohol? Darum geht es hier gar nicht. Denn es kann durchaus Spaß machen, Alkohol

Mehr

Besitzerinformation: Diabetes mellitus

Besitzerinformation: Diabetes mellitus Medizinische Kleintierklinik Veterinärstr. 13 D - 80539 Besitzerinformation: Diabetes mellitus Was ist Diabetes mellitus und wie äußern sich die Symptome? Der Blutzucker dient dazu, den Körper, jedes Organ

Mehr

Der Schmelzpunkt von Salzen

Der Schmelzpunkt von Salzen Der Schmelzpunkt von Salzen Vergleich die Smp. der Salze (links). Welche Rolle könnten die Ionenradien bzw. die Ladung der enthaltenen Ionen spielen? Der Schmelzpunkt von Salzen ist i.d.r. sehr hoch. Er

Mehr

6-10 GESUNDHEIT ENERGIEHAUSHALT SACH INFORMATION

6-10 GESUNDHEIT ENERGIEHAUSHALT SACH INFORMATION SACH INFORMATION Wissenschaftlich gesehen nimmt der Mensch seine Energie über die Nahrung auf, die aus den drei Hauptstoffgruppen Eiweiß (Proteine, Aminosäuren), Fette und Kohlenhydrate (Glukose, Fruktose,

Mehr

"Dexamethason und Selenige Säure als Beispiele für ultraschnell wirksame direkte Radikalfänger: Quantenpharmakologische Untersuchungen"

Dexamethason und Selenige Säure als Beispiele für ultraschnell wirksame direkte Radikalfänger: Quantenpharmakologische Untersuchungen "Dexamethason und lenige Säure als Beispiele für ultraschnell wirksame direkte Radikalfänger: Quantenpharmakologische Untersuchungen" Priv.-Doz. Dr. ans-georg Mack (hans-georg.mack@uni-tuebingen.de) Computational

Mehr

Die Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit

Die Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit Die Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit glukosespiegel: enge Regelung zum Schutz vor Unterund Überzuckerung (Hypo- bzw. Hyperglykämie) abhängig von Nahrungszufuhr und Stoffwechsel bei

Mehr

7. Regulation der Genexpression

7. Regulation der Genexpression 7. Regulation der Genexpression 7.1 Regulation der Enzymaktivität Stoffwechselreaktionen können durch Kontrolle der Aktivität der Enzyme, die diese Reaktionen katalysieren, reguliert werden Feedback-Hemmung

Mehr

Das Nahrungsmittel Ei Lehrerinformation

Das Nahrungsmittel Ei Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die Sch erhalten eine umfassende Betrachtung der Inhaltsstoffe inkl. intensiver Befassung mit der Nahrungsmittelpyramide und der Wichtigkeit des Eis in diesem Zusammenhang.

Mehr

6-10 GESUNDHEIT ENERGIEVERBRAUCH SACH INFORMATION

6-10 GESUNDHEIT ENERGIEVERBRAUCH SACH INFORMATION SACH INFORMATION Spätestens seit der Entdeckung einer der berühmtesten Formel der Welt durch Albert Einstein (E=mc 2 ) ist bekannt, dass die Begriffe Energie und Masse untrennbar miteinander verbunden

Mehr

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst

Mehr

Gut. Zu Wissen. Tipps und Tricks zum Umgang mit süßen Lebensmitteln bei Diabetes. Diabetes

Gut. Zu Wissen. Tipps und Tricks zum Umgang mit süßen Lebensmitteln bei Diabetes. Diabetes Gut. Zu Wissen. Tipps und Tricks zum Umgang mit süßen Lebensmitteln bei Diabetes Diabetes Inhalt 03 Gut. Zu Wissen. 04 Überblick über süßende Stoffe 06 Süßende Stoffe im Profil 06 Zucker 08 Stärke 09 Zuckeraustauschstoffe

Mehr

Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5

Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 Prof. A. Sartori Medizin 1. Studienjahr Bachelor Molekulare Zellbiologie FS 2013 12. März 2013 Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 5.1 Struktur der RNA 5.2 RNA-Synthese (Transkription)

Mehr

INSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD

INSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD INSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD DEDBT01426 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de Warum

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Volkskrankheit Diabetes 32

Labortests für Ihre Gesundheit. Volkskrankheit Diabetes 32 Labortests für Ihre Gesundheit Volkskrankheit Diabetes 32 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Volkskrankheit Diabetes Das sollten Sie wissen Sechs Millionen Menschen in Deutschland haben Diabetes Tendenz

Mehr

G-Protein gekoppelte Rezeptoren. Prof. Dr. Albert Duschl

G-Protein gekoppelte Rezeptoren. Prof. Dr. Albert Duschl G-Protein gekoppelte Rezeptoren Prof. Dr. Albert Duschl Rezeptoren Rezeptoren können intrazellulär vorliegen, wie die Steroidrezeptoren aber die meisten Rezeptoren sind Transmembranproteine der Plasmamembran

Mehr

Bezüglich der Sporternährung gibt es viele verschiedene unreflektierte Ansichten und Empfehlungen.

Bezüglich der Sporternährung gibt es viele verschiedene unreflektierte Ansichten und Empfehlungen. Ernährung im Leistungssport Das Ziel jedes Leistungssportlers ist es, am Ende des Wettkampftages ganz oben auf dem Treppchen zu stehen bzw. die gesetzten Zielwerte zu erreichen. Auf dem Weg dorthin befinden

Mehr

Vegetarisch ochen Schnell & einfach abnehmen mit dem ganzheitlichen Ernährungsprogramm

Vegetarisch ochen Schnell & einfach abnehmen mit dem ganzheitlichen Ernährungsprogramm Vegetarisch ochen Vegetarisch ochen Schnell & einfach abnehmen mit dem ganzheitlichen Ernährungsprogramm Inhalt Vorwort 7 Wissenswertes 9 für Vegetarier Eine Ernährung nach den Grundsätzen von metabolic

Mehr

ISANO wünscht ihnen von ganzer leber ein gesundes neues jahr 2014!

ISANO wünscht ihnen von ganzer leber ein gesundes neues jahr 2014! aktuelles - news. ISANO wünscht ihnen von ganzer leber ein gesundes neues jahr 2014! bei ISANO wird im jahr 2014 die leber im mittelpunkt stehen. sie ist für unser wohlbefinden zuständig, sie versorg uns

Mehr

Insulinpumpentherapie

Insulinpumpentherapie Diabetes Schulung Insulinpumpentherapie Diabetes im schulischen Alltag Wie gehen wir damit um? Was sollte im Schulalltag beachtet werden? Schule Vorwort Liebe Lehrerinnen, Liebe Lehrer Unser Kind hat Diabetes

Mehr

BL 2. schriftliches Testat 1

BL 2. schriftliches Testat 1 BL 2. schriftliches Testat 1 1B 2C Ein Phosphodiesterase-Hemmstoff hemmt die für die Erektion des Gliedes verantwortliche cyclo-gmp-phosphodiesterase im Penis, jedoch nicht die am Sehvorgang beteiligte

Mehr

fit and balanced Eiweiß

fit and balanced Eiweiß Eiweiß Während die Hauptaufgabe der Kohlenhydrate die Zufuhr von Energie ist, bilden vom Körper aus Aminosäuren hergestellte Eiweiße (Proteine) das Grundgerüst aller Zellen. Sie sind deshalb für den Aufbau

Mehr

2.3 Atmungskette (oxidative Phosphorylierung)

2.3 Atmungskette (oxidative Phosphorylierung) 2.3 Atmungskette (oxidative Phosphorylierung) 31 LERPAKET 2 2.3 Atmungskette (oxidative Phosphorylierung) Die Funktion der Atmungskette besteht darin, ATP zu erzeugen, das dann energetisch ungünstige Reaktionen

Mehr

Ausgabe 1. Der Fitmacher

Ausgabe 1. Der Fitmacher Ausgabe 1 Der Fitmacher Im Trend Gesunde und bewusste Ernährung Kalorienarm Brennwerte verschiedener Lebensmittel im Vergleich Natürlich Frei von Zucker und chemischen Stoffen Inhalt Seite 3 Im Trend Gesunde

Mehr

Leistung. Leistung. Sport. Sport. Training. Ernährung im Sport. Ernährung im Sport. Die Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit

Leistung. Leistung. Sport. Sport. Training. Ernährung im Sport. Ernährung im Sport. Die Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit Die Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit Ernährung im Sport Training Leistung Ernährung im Sport Bedeutung von Ernährung im Sport Training Ernährung Sport -> hohe physische Beanspruchung

Mehr

THEORIESKRIPT ZUM PFLICHTFACH SPORT

THEORIESKRIPT ZUM PFLICHTFACH SPORT Markgraf-Ludwig-Gymnasium THEORIESKRIPT ZUM PFLICHTFACH SPORT Teil I Ausdauer I ) INHALT Definition Ausdauer 1. Wer eine gute Ausdauer hat, 2. Definition Ausdauer 3. Wozu benötigen wir Ausdauer? II) Leistungsbestimmende

Mehr

pressemeldung Experteninterview zum Thema Wie wichtig sind Kohlenhydrate beim Sport? FORUM ZUCKER

pressemeldung Experteninterview zum Thema Wie wichtig sind Kohlenhydrate beim Sport? FORUM ZUCKER pressemeldung Experteninterview zum Thema Wie wichtig sind Kohlenhydrate beim Sport? Interview mit Dr. Jürgen Siebenhünen, Sportwissenschaftler, Ernährungsberater und Experte für betriebliches Gesundheitsmanagement.

Mehr

Ausgabe 1. Der Fitmacher

Ausgabe 1. Der Fitmacher Ausgabe 1 Der Fitmacher Im Trend Gesunde und bewusste Ernährung Kalorienreduziert Brennwerte verschiedener Lebensmittel im Vergleich Natürlich Frei von Zucker und chemischen Stoffen Inhalt Seite 3 Im Trend

Mehr

Pressemitteilung. Reduzierter Ozoneintrag senkt Betriebskosten. 15.06.2015, Achema 2015. H+E präsentiert optimiertes AOP-Verfahren

Pressemitteilung. Reduzierter Ozoneintrag senkt Betriebskosten. 15.06.2015, Achema 2015. H+E präsentiert optimiertes AOP-Verfahren Pressemitteilung 15.06.2015, Achema 2015 H+E präsentiert optimiertes AOP-Verfahren Reduzierter Ozoneintrag senkt Betriebskosten Stuttgart. Hager + Elsässer (H+E), einer der weltweit führenden Lösungsanbieter

Mehr

LEG DAY DAS FOKUS-TRAINING

LEG DAY DAS FOKUS-TRAINING LEG DAY DAS FOKUS-TRAINING Viele Kraftsportler fokussieren sich auf den Oberkörper und vernachlässigen die Beinmuskeln. Für ein optimales Training und einen ausgewogenen Muskelaufbau sollten auch die Beine

Mehr

Effiziente (fossile) thermische Kraftwerke

Effiziente (fossile) thermische Kraftwerke Effiziente Fossile Energie Basis-themeninformationen für Lehrer Effiziente (fossile) thermische Kraftwerke Kraft-Wärme-Kopplung ermöglicht eine effizientere Nutzung fossiler Energieträger Bis eine lückenlose

Mehr