Mit klima:aktiv zu mehr Energieeffizienz Petra Lackner, Österreichische Energieagentur
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- Steffen Knopp
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1 Mit klima:aktiv zu mehr Energieeffizienz Petra Lackner, Österreichische Energieagentur
2 Die Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums klima:aktiv ist Teil der österreichischen Klima- und Energiestrategie klima:aktiv bündelt die freiwilligen Maßnahmen klima:aktiv stärkt und ergänzt die bestehenden Initiativen klima:aktiv Programme arbeiten spezifisch in Bereichen, wo die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen passen Marktakteure bereit zur Kooperation sind zusätzliche Impulse etwas bewirken können
3 Strategische Steuerung Lebensministerium klima:aktiv Management Strategisches und operatives Management und Koordination Österreichische Energieagentur klima:aktiv Programme Mobilität Energie sparen Erneuerbare Energie Bauen Sanieren
4 klima:aktiv Themen und Zielgruppen KonsumentInnen Unternehmen Verwaltung/ Gemeinden Bauen und Sanieren klima:aktiv wohnen Ein-/Zweifamilienhäuser Wohngebäude Betriebsgebäude Haustechnik Öffentliche Gebäude Haustechnik Energiesparen Stromsparen Produktion Beschaffung Nutzung Beschaffung Nutzung Erneuerbare Heizen und Warmwasser Heizen- und Kühlen Energieversorgung Ressourcenmobilisierung Heizen- und Kühlen Energieversorgung Mobilität Rad fahren Öffis fahren Spritsparen MitarbeiterInnenmobilität Flottenmanagement MitarbeiterInnenmobilität Flottenmanagement
5 Programmziele energieeffiziente betriebe Bewusstsein für Energieeffizienz in Betrieben erhöhen Breite Implementierung der Grundlagen eines Energiemanagementsystem nach ISO Realisierung von Energieeffizienzmaßnahmen in Betrieben in Kooperation mit Markt- und TechnologiepartnerInnen Standardisierte Vorgangsweise bei Energieaudits durch Beraterschulungen und Berichtsvorlagen
6 Die klima:aktiv Hebel Regional- und Technologiepartner, Fachverbände der WKÖ Seit 2006 haben 831 BeraterInnen an unseren Schulungen teilgenommen (341 Personen) ee betriebe BeraterInnen, BeraterInnen für Spezialaudits Bisher standardisierte Schulungen und Audits für Energiemanagement, Druckluft, Pumpen und Ventilatoren, Dampf 2012 NEU: Kälte Auszeichnungsveranstaltung, Workshops, Benchmarking, Newsletter, Branchenleitfäden
7 Schritte zur Erhöhung der Energieeffizienz klima:aktiv Unterstützung in allen Schritten durch Kooperation mit EnergieberaterInnen und dem Partnernetzwerk 1. Analyse des Energieverbrauchs 2. Kennzahlen Benchmarking Wichtig ist der Kreislauf des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Ein Energiemanagement-System nach ISO garantiert kontinuierliche Verbesserung 5. Umsetzungsplan 4. Detailanalyse 3. Potenzialabschätzung
8 Energiemanagement bis zu 10% Einsparungen durch Energiemanagement Internationaler EM-Standard ISO Handbuch Schritt für Schritt Anleitung zur Einführung von Energiemanagement E-Learning auf:
9 1. Schritt: Analyse des Energieverbrauchs klima:aktiv ProTool auf Excelbasis mit technischen Informationen mit Datenerhebungsblättern mit Vorlage für den Beratungsbericht Büro Verwaltung 14% Elektrowärme 5% Stromanwendungen (Gesamtstromverbrauch kwh) Sonstiges Strom 0% Licht 5% Druckluft 7% Ventilatoren 9% klima:aktiv Energiecheck simple mit einfachen Ja/Nein Fragen werden alle Bereiche abgefragt Kühlaggregate 27% Pumpen 14% Externes Know-how beiziehen geschulte EnergieberaterInnen Technologiepartner Antriebe 19%
10 online Benchmarking Simple für verschiedene Branchen auf Kennzahlen für Molkereien, Sägewerke und Kunststoffindustrie aus EU- Projekten Aktuelle Kennzahlen von österr. Betrieben für: Bäcker, Fleischer, Tischler, Kfz-Werkstätten, Metallverarbeiter, Druckereien und Handel aus der KMU Scheckberatung des Klimafonds Futtermittelhersteller, Mahl- und Schälmühlen, Textilreiniger aus k:a Branchenschwerpunkten Hotellerie, Gastronomie, Bürobetriebe aus k:a Beratungen 2. Schritt: Benchmarking
11 3. Schritt: Potenzialabschätzung Erste Annäherung: Benchmarking mit Branchenbesten ProTool ermittelt Potenziale Experteneinschätzung von geschulten Energieberatern Potenziale vorhanden: Einführung von Energiemanagement bis zu 10% Optimierung der elektrischen Motorensysteme bis zu 30% Prozesswärmeoptimierung bis zu 10% Sonstiges Überblick Optimierungsbedarf Licht 5 Rest 4 Druckluft 3 2 Ventilatoren 1 0 üro Verw altung Pumpen Elektrow ärme Antriebe Kühlaggregate
12 4. Schritt: Detailanalyse mit Spezialtools und Programmpartnern
13 5. Schritt: Umsetzungsplan als Ergebnis der ProTool und / oder Detailberatungen Beratungsergebnis: konkrete Maßnahmen Berater stellt Maßnahmen vor und der Betrieb reiht sie mit Unterstützung des Beraters in einem Umsetzungsplan nach dem Zeitpunkt der Realisierung Dieser Umsetzungsplan bietet eine gute Grundlage zur klima:aktiv Zielvereinbarung klima:aktiv Zielvereinbarung Unternehmen verpflichtet sich zur Umsetzung wirtschaftlicher Effizienzmaßnahmen
14 102 Prämierte Projekte Online
15 Kooperation mit Regionalprogrammen
16 Kooperation mit Technologiepartnern 0800SUPPORT Vertriebs GmbH
17 Ausgewählte Ergebnisse 341 geschulte BeraterInnen 102 Best Practice Beispiele ausgezeichneter energieeffizienter Betriebe rd. 440 GWh Strom und Wärme eingespart rd Tonnen CO2 eingespart 840 Betriebe und BeraterInnen werden per Newsletter direkt erreicht
18 klima:aktiv energieeffiziente betriebe Mag. Petra Lackner Tel.: 01/ Mag. DI Konstantin Kulterer Tel.: 01/ Mag. Dr. Ulrike Radosch Tel.: 01/ DDI Marcus Hofmann Marion Katzenschlager
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