Anzeige gemäß 96 Absatz 6 des Niedersächsischen Wassergesetzes NWG zur Errichtung einer Kleinkläranlage mit bauaufsichtlichen Zulassung.
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- Katarina Peters
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1 Anzeige gemäß 96 Absatz 6 des Niedersächsischen Wassergesetzes NWG zur Errichtung einer Kleinkläranlage mit bauaufsichtlichen Zulassung oder Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 des Wasserhaushaltsgesetzes WHG zur Errichtung einer Kleinkläranlage ohne bauaufsichtlichen Zulassung und zur Einleitung von geklärtem häuslichen Abwasser in ein Gewässer oder in das Grundwasser Zutreffendes bitte ankreuzen und in 2-facher Ausfertigung einreichen An den Landkreis Peine Burgstraße Peine Antragsteller/Eigentümer: Name, Vorname Straße, Nr. Telefon Mobil * PLZ Ort Fax * * * freiwillige Angeben Angaben zum Grundstück und zur Einleitung: Gemarkung Flur Flurstück Straße Ort Standort der Anlage Einleitungsstelle
2 Die Einleitung erfolgt in: ein Oberflächengewässer Bezeichnung des Gewässers: ein Straßenseitengraben (Stellungnahme der Eigentümer des Grabens bitte beifügen!) Bezeichnung des Straßenseitengrabens: das Grundwasser über vorhandenen Sickergraben, -schacht oder sonstige Systeme neu zu errichtenden Sickergraben, -schacht oder sonstige Systeme Lage im Wasserschutzgebiet: nein ja Bei einer Versickerung in den Untergrund, Beschreibung der örtlichen Bodenverhältnisse: Bodenart: von cm bis cm Bodenart: von cm bis cm Bodenart: von cm bis cm Bodenart: von cm bis cm Höchster Grundwasserstand unter Geländeoberkante: m Entfernung bis zum nächsten Gewässer: m Die Trinkwasserversorgung erfolgt durch ein zentrales Netz oder durch einen eigenen Trinkwasserbrunnen. Entfernung der Sickerstränge vom eigenen Brunnen m, vom Nachbarbrunnen m. Gemäß der DIN 4261 Teil 1 vom Dezember 2002 ist in dem Bereich, in dem die Einleitung in den Untergrund (Versickerung) geplant ist, muss mindestens eine Schürfgrube und/oder eine Sondierung bis mindestens 1,50 m unter die beabsichtigte Graben- bzw. Grubensohle zu erstellen und die Bodenprofile bodenkundlich aufgenommen werden. Die Untersuchung des Bodens muss nach DIN 4220 erfolgen, auf die bodenkundliche Kartierung wird hingewiesen. Beseitigung des Regenswasser findet wie folgt statt: Einleitung in einen Graben / Gewässer Einleitung in einen Straßenseitengraben Versickerung in Form einer Flächenversickerung / Muldenversickerung Rigolenversickerung Versickerung über einen Versickerungsschacht Sonstiges
3 Ermittlung der Einwohner (E): Wohnungen (je Wohneinheit sind bis 60m² Wohnfläche mindestens 2 E und über 60m² mindestens 4 E einzutragen) Vorhanden sind: Wohneinheiten bis 60 m² mit Personen = E Wohneinheiten über 60 m² mit Personen = E Geplant sind: Wohneinheiten 60 m² mit Personen = E Insgesamt = E bei anderer Nutzung (Gewerbe, Gaststätten, Vereinsheimen Gästezimmer, Hotels etc. ist der Einwohnerwert gesondert nach DIN 4261, Teil 1, zu ermitteln; dieses ist gesondert mit der Unteren Wasserbehörde durchzuführen) Art der Nutzung / des Gewerbes: Zahl der Beschäftigten: Personen Entspricht insgesamt = E Angaben zur geplanten Kleinkläranlage: Neubau Nachrüstung Die Anlage hat eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Zulassungsnummer: vom Hersteller: Anlagentyp: max. anzuschließende Einwohner: Ablaufklasse: Vorbehandlung: Mehrkammerabsetzgrube (bei Nachbehandlung durch technischen Anlage) Bemessung (erforderliche Größe): E x Liter = Liter (mind l) Hersteller, Typ: Anzahl der Kammern: Nutzinhalt gesamt:
4 Mehrkammerausfaulgrube (bei Nachbehandlung durch Pflanzenbeetanlage) Bemessung (erforderliche Größe): 6 Einwohnern: E x l = Liter (mind l) 7 10 Einwohnern: Liter + E x 750 l = Liter Einwohnern: Liter + E x 500 l = Liter Hersteller, Typ: Anzahl der Kammern: Nutzinhalt gesamt: Nachbehandlung: Tropfkörper Festbettanlage Wirbel-Schwebebett-Biofilmverfahren(WSB) Belebungsanlage (SBR) Pflanzenbeet horizontal m Breite x m Länge = m² gesamte Bodenfilterkörperfläche (5 m² pro Einwohner, Mindestgröße 20 m²) Pflanzenbeet vertikal m Breite x m Länge = m² gesamte Bodenfiltergröße ( 4 m²pro Einwohner, Mindestgröße 16 m²) sonstiges Folgende Unterlagen sind dem Antrag bzw. Anzeige zugefügt: 1. Übersichtskarte im Maßstab1: Flurkartenauszug im Maßstab 1:500 bzw. 1: In dem Flurkartenauszug ist maßstäblich einzuzeichnen: das von der Benutzung betroffene Grundstück mit allen darauf vorhandenen und geplanten baulichen Anlagen geplante und bereits vorhandene Abwasseranlagen mit Bezeichnung aller Anlagenteile und sämtlichen Rohr- und Verbindungsleitungen der Abwasseranlagen das zur Benutzung vorgesehene Gewässer die Einleitstelle in das Gewässer der Standort des eigenen und Nachbartrinkwasserbrunnens 4. Grundriss- und Schnittzeichnungen der gesamten Abwasserbehandlungsanlage 5. eine technische Beschreibung der gesamten Kleinkläranlage mit Planunterlagen (Modell- /Typenbezeichnung, Zulassungsnachweis, vollständige allgemeine bauaufsichtliche Zulassung, Bau- und Betriebsbeschreibung, CE-Kennzeichnung) 6. Übereinstimmungserklärung der nachrüstenden Firma
5 7. Werden öffentliche oder private Grundstücke durch die Abwasserleitung in Anspruch genommen, sind Zustimmungen des Eigentümers schriftlich vorzulegen 8. Bei Einleitung in Gewässer II. Ordnung sind Einverständniserklärung der Unterhaltungsverbände schriftlich vorzulegen Zusätzlich bei Einleitung in das Grundwasser 1. Bemessung der Versickerung nach DIN 4261 Teil 1, Stand Dezember 2002, 2. Bodenkundliches Gutachten über die Versickerungsfähigkeit, soweit nicht eine bestehende Anlage genutzt wird Mir ist bekannt, dass vor Erteilung der Erlaubnis bzw. der ordnungsgemäßen Anzeige nicht mit Baumaßnahmen begonnen werden darf. Mir ist bekannt, dass ich für den ordnungsgemäßen Zustand und Betrieb der Kleinkläranlage gemäß der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung verantwortlich bin. Ich erkläre hiermit, dass sämtliche, auf dem Grundstück vorhandenen häuslichen Abwasseranlagen an die Kleinkläranlage angeschlossen sind/werden. Wir versichern, vorstehende Angaben nach besten Willen und Gewissen gemacht zu haben. Unterschrift des Antragstellers Unterschrift des Planverfassers Unterschrift des Grundstückseigentümers (sofern nicht mit Antragsteller identisch)
Gemarkung: Flur: Flurstück: Straße: Ort:
Eigentümer/in Straße/Postfach Hausnummer Telefon (tagsüber) Mobiltelefon PLZ Ort Fax (Angabe freiwillig) E-Mail (Angabe freiwillig) Datum Landkreis Nienburg/Weser Fachdienst Wasserwirtschaft Kreishaus
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