I feel good Präventionskampagne zur Psychischen Gesundheit

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1 I feel good Präventionskampagne zur Psychischen Gesundheit

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3 I feel good Zielsetzung der Kampagne Unter dem umfassenden Ziel, dass die Post die Leistungsfähigkeit seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten und fördern will, wollen wir im Bereich der psychischen Gesundheit folgende Ziele erreichen: Das Wissen und die Handlungskompetenzen in Bezug auf die psychische Gesundheit (Ressourcen, Früherkennung etc.) sowie die gesundheitsförderliche Führung und Zusammenarbeit wird bei Mitarbeitenden und Vorgesetzten erhöht. Es bestehen kompetente Ansprechstellen, welche für die verschiedenen Zielgruppen (Betroffene, Mitarbeitende und Vorgesetzte) Beratung und Unterstützung bieten. Die Mitarbeitenden der Post wissen, wo sie bei Fragen zur psychischen Gesundheit unterstützt werden. Seite 3

4 I feel good Überblick Massnahmen Sensibilisierung Nov - März Ressourcen / Früherkennung Life Domain Balance Ansprechstellen Unterstützung für alle MA Krisenintervention f. Kader Aufbau Ansprechstellen Ansprechstellen in Aktion Schulung HRB bereichsübergreifend, regional Vorbereitung Schulung Schulung HRB Beratung durch HRB Schulung Vgs in den Bereichen Vorbereitung Schulung Schulung Vorgesetzte Seite 4

5 I feel good WBT für Vorgesetzte und HRB Botschaften Hinschauen und ansprechen. Früherkennungsmerkmale erkennen. Ich habe Einfluss auf die Gesundheit meiner Mitarbeitenden / Es lohnt sich! Seite 5

6 I feel good WBT für Vorgesetzte und HRB Seite 6

7 I feel good WBT für Vorgesetzte und HRB Seite 7

8 I feel good WBT für Vorgesetzte und HRB Seite 8

9 I feel good Schulung der HR-Beratenden Lernziele Die HR-Beratenden verfügen über ein vertieftes Wissen im Bereich Arbeit und Gesundheit kennen ihre Rolle deren Grenzen bezüglich Fragen der (psychischen) Gesundheit nehmen ihre Einflussmöglichkeiten bezüglich der Förderung einer gesundheitsförderlichen Führung und Zusammenarbeit wahr erkennen frühzeitig die Anzeichen/Symptome von Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit. sind in der Lage, rechtzeitig und in geeigneter Form die Beobachtungen anzusprechen. Methode Präsenzschulung von einem halben Tag in Zusammenarbeit mit Dr. Niklas Baer und der Sozialberatung Post. Vertiefender Input (Studie Baer) und Fallbesprechungen. Seite 9

10 I feel good Ansprechstellen Mitarbeitende und Vorgesetzte sollen auf ihre Fragen zur Psychischen Gesundheit von einer kompetente Anlaufstelle Antworten und Hilfestellungen erhalten.. Deutsch Französisch Italienisch Das Netzwerk Ansprechstellen wird von der Sozialberatung Post betrieben bzw. koordiniert. Die Beratung erfolgt telefonisch oder per Mail. Ziel der (Erst-)Beratung ist das Enttabuisieren der Probleme und die Hilfe zur Selbsthilfe. An Werktagen von 8 Uhr bis 17 Uhr wird die Hotline von der Sozialberatung bedient. Nachts, an Wochenenden und Feiertagen wird die Hotline auf medicall umgeleitet. Für Topkader und Oberes Kader besteht die Möglichkeit, sich bei einer externen Fachstelle beraten zu lassen. Die Rechnungsstellung erfolgt anonymisiert an die Post. Seite 10

11 I feel good Sensibilisierungskampagne Botschaft Seite 11

12 I feel good Sensibilisierungskampagne Kommunikationsmittel Kleber mit Botschaften. Die Kleber werden an überraschenden Orten angebracht (Drucker, Lift, Spiegel im WC). Flyer. Die wichtigsten Botschaften und Informationen handlich und attraktiv zusammengestellt. Blöcke à ca. 50 Post-It Zettelchen. Davon sind rund 20 % mit Sprüchen vorgedruckt. Die übrigen Zettelchen sind nur mit dem Logo bedruckt und können selber beschriftet und verteilt werden. Plakate. Für den Aushang an Informationstafeln (A4 und A3) Seite 12

13 I feel good Evaluation Befragung Vorgesetzte Aufgrund der Fallbeispiele im WBT fühle ich mich wesentlich sicherer, wie ich bei Auffälligkeiten von Mitarbeitenden vorgehen muss. Ich glaube nun einfacher erkennen zu können, wenn jemand in meinem Team psychisch belastet ist. 1 = trifft gar nicht zu 6 = trifft voll und ganz zu 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% k. A k. A. Seite 13

14 I feel good Evaluation 2012 Befragung HRB Es fällt mir nun leichter, Vorgesetzte bezüglich ihrem eigenen Wohlbefinden bzw. allfällige Verhaltensänderungen anzusprechen. Es fällt mir nun leichter, eine Vorgesetzte/ einen Vorgesetzten bezüglich der Situation in ihrem/ seinem Team anzusprechen. 1 = trifft gar nicht zu 6 = trifft voll und ganz zu 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% k. A k. A. Seite 14

15 I feel good Evaluation Massnahmen Stimmen Es freut mich, dass die Post dieses wichtige Thema aufgegriffen hat. Bravo!. Hoffentlich entpuppt sich dieser erhoffte Kulturwandel nicht als Illusion, welche im Umfeld der (noch) herrschenden Übermacht (knall-)harter Faktoren untergeht. (Teamleader Zustellung PostMail) Mir hat vor allem die Präsenzschulung und die Besprechung von realen Fällen geholfen (HR-Beraterin) Ich habe leider keine Unterlagen erhalten. (Leiter einer Distributionsbasis) Nur wenn man gerne arbeitet, fühlt man sich gut und zufrieden (Vorgesetzter) Sorry, die Kampagne wurde von vielen Mitarbeitenden als lächerlich und überflüssig empfunden (ein Vorgesetzter aus der IT) Seite 15

16 I feel good 2013/ Balance Vier Zielgruppen Spezialisten, Administration Beraterfunktion Handlungsspielraum vorhanden aber nicht in allen Belangen Flexible Arbeitszeit meist gegeben teilweise Telearbeit, ev. Kundenkontakt (Emotionsarbeit) Geistige Arbeit, PC-Arbeit B A Betriebs-MA, Logistiker, Fahrer MA mit geringem Handlungsspielraum, keine flexiblen Arbeitszeiten, keine PCund Telearbeit, ev. Schichtarbeit, eher körperliche Tätigkeit Top- und oberes Kader, Kaderstufen mit Führung Kopfarbeit, Handlungsspielraum, Flexible Arbeitszeit und ort, ständige Erreichbarkeit, viele unterschiedliche Themen in sehr kurzer Zeit (Sitzungen im Halbstundentakt) C A + Profil A mit Führungsfunktion: hohe Verantwortung gegenüber MA und Ergebnis, hohe Anforderungen an Führung, gleichzeitige Mitarbeit im Betrieb Teamleitende Betrieb, untere Führungsstufen Seite 16

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18 Präsentation für VG und HRB inkl. Übersicht über weiterführende Angebote I feel good Balance Übersicht über die Kampagne Herbst Sensibilisierungs-Check Selbst-Check (Papier) Online-Check Weiterführende Angebote Abschalten Aktive Erholung Ständige Erreichbarkeit / Arbeitsunterbrechungen Gesund führen 7 Hüte Begleitende Kommunikation Intranet (alle Infos zur Kampagne) Personalzeitung im November 2013 und Mitarbeiterzeitungen der Bereiche Gesundheitsnewsletter 4 x im Jahr Anlaufstellen Hotline I feel good (ifeelgood@post.ch ) Sozialberatung HR-Beratung Externe Beratung für KL, Top Kader und Oberes Kader Seite 18

19 I feel good Balance Sensibilisierungs-Check Wie lang ist dein Faden? Der Selbst-Check: vermittelt die Botschaft der Kampagne dauert 5 Minuten soll wenn immer möglich über Vorgesetzte(n) an Teammeetings eingeführt und abgegeben werden. gibt anhand Fadenlänge* erstes Bild über eigene (subjektiv empfundene) Balance löst bei gewissen Mitarbeitenden Wunsch aus, etwas zu verändern liefert erste Hinweise für weitere Schritte bei Veränderungswunsch (Tipps und Anlaufstellen) verweist auf den ausführlicheren Online-Test *Kurzer Faden: Balance der Lebensbereiche ist unbefriedigend, es fehlt an Energie, Zeit, Ausgleich, Ursache kann im Privaten wie auch in der Arbeit liegen und sich auf verschiedene Weisen auswirken. Langer Faden: Zufriedenstellende Balance, (subjektiv empfundene) Vereinbarkeit der Lebensbereiche gelingt, Ressourcen sind vorhanden. Seite 19

20 I feel good Balance Sensibilisierungs-Check Online-Test Wie ist deine persönliche Balance? Der Online-Check: vertieft die Ergebnisse des «Schnurtests» steht dank dem Intranetzugriff von zu Hause auch allen Mitarbeitenden ohne PC-Arbeitsplatz zur Verfügung dauert ca Minuten umfasst 26 Fragen über 7 relevante Bereiche für eine persönliche Balance gibt eine Übersicht über die subjektiv empfundene Balance der einzelnen Lebensbereiche liefert Hinweise für weitere Schritte bei Veränderungswunsch enthält weiterführende Fragen und Tipps, welche angezeigt und als PDF ausgedruckt werden können wird durch ein Massnahmenblatt vervollständigt, welches zur Reflexion einlädt und die Wahrscheinlichkeit für eine Verbesserung der Balance erhöht. Auswirkungen der Arbeitszeit auf das Privatleben Auswirkungen der privaten Zeit auf die Arbeit Auswirkungen der Arbeitsbelastung auf das Privatleben Abschalten Auswirkungen der privaten Belastung auf die Arbeit Unerwartetes/Unplanbares Erholung Seite 20

21 I feel good Balance Auswertung Online-Check (ca Antworten) Seite 21

22 I feel good Balance Weiterführende Angebote Inhalte Thema Inhalt Form* Abschalten Strategien und Techniken um sich gedanklich von der Arbeit zu lösen Echte Erholung dank freiem Kopf Mini-Lektion Aktive Erholung Zusammenhänge zwischen Erholung, Gesundheit und Wohlbefinden Verschiedene Möglichkeiten der Erholung im Alltag Entspannungstechniken Mini-Lektion *Moderation durch Vorgesetzte Seite 22

23 I feel good Balance Weiterführende Angebote Inhalte Thema Inhalt Form* Abschalten und aktive Erholung Körperfunktionen im Zusammenhang mit Ermüdung und Erholung, deren Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden. Möglichkeiten der Erholung und Entspannungstechniken. Strategien für Erholung im Alltag. Techniken, um sich gedanklich von der Arbeit zu lösen und besser abzuschalten. Erlebnis- Input Ständige Erreichbarkeit und Arbeitsunterbrechungen Multimedial vernetzt, ständig erreich- und verfügbar. Ein Alltag geprägt von Unterbrechungen. Zeitdruck und Stress als häufige Folgen. Kompetenter Umgang mit ständiger Erreichbarkeit. Teamverhalten und gegenseitige Erwartungen. Verhaltensregeln gemeinsam definieren. Workshop 7 Hüte Die Lebensbereiche in der Balance Was heisst das für mich? Blick in die eigenen Lebenshüte und Abgleich mit persönlichen Prioritäten. Erste Schritte für eine befriedigende Balance. Workshop *Moderation durch HRB oder externe Fachpersonen Seite 23

24 Psychsiche Gesundheit Ist-Analayse 2014 Befragung nach den Workshops Vorsätze (blau) und Veränderungen (rot) Seite 24

25 Psychische Gesundheit Ist-Analyse 2014 Themenwünsche der WS-Teilnehmenden in % (n=227) Seite 25

26 I feel good ab 2015 Weiterführende Ziele Das Bewusstsein der Mitarbeitenden für die eigene Psychische Gesundheit wird weiter erhöht. Die Mitarbeitenden und Kader wissen, an wen sie sich bei psychischen Problemen wenden können. (Hotline, Beratung für Kader etc.) Immer mehr Mitarbeitenden gelingt es, gesundheitsförderliches Verhalten zur Stärkung der psychischen Gesundheit im Alltag umzusetzen. Entwicklung eines App, neue Themen für Workshops und Minilektionen, Entwicklung von mehrwöchigen Programmen. Führungskräfte sind sicherer im Umgang mit psychisch belasteten/erkrankten Mitarbeitenden. Entwicklung eines WBT mit Videosequenzen aus einer Musterschulung mit Vorgesetzten Modular einsetzbar, als Vorbereitung oder in eine Schulung integriert. Seite 26

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28 ... für Ihre Aufmerksamkeit

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